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Kurhaus Palais in Augsburg-Göggingen – Kultiviertes Wohnen am Klausenberg

Kultiviert wohnen im Herzen von Augsburg, dafür steht das "Kurhaus-Palais". Ein attraktives Architekturkonzept und hochwertige Ausstattung machen die hoch attraktiven Wohnungen in bester Lage im traditionellen Stadtteil Göggingen zu einem Juwel für Selbstnutzer wie auch Kapitalanleger. In direkter Nähe zur Augsburger City und mit optimaler Verkehrsanbindung. Damit sich die zukünftigen Bewohner – Vormerkungen sind bereits möglich – besonders wohlfühlen, setzt tfm Wohnbau mit einer topmodernen technischen Ausstattung höchste Maßstäbe. Eine hochenergieeffiziente Bauweise gemäß KfW-55-Standard ermöglicht finanzielle Fördermöglichkeiten. Neben dem Prestige-Projekt „Kurhaus-Palais“ plant Augsburgs renommierter Bauträger tfm Wohnbau aktuell weitere Wohnträume in exzellenten Lagen, wie am Bahnpark, in der Altstadt am Jakobsplatz und in der Ulmer Straße. Mehr Informationen unter: https://www.tfm-wohnbau.de/projekte/kurhaus-palais/

Kultiviert wohnen im Herzen von Augsburg, dafür steht das "Kurhaus-Palais". Ein attraktives Architekturkonzept und hochwertige Ausstattung machen die hoch attraktiven Wohnungen in bester Lage im traditionellen Stadtteil Göggingen zu einem Juwel für Selbstnutzer wie auch Kapitalanleger. In direkter Nähe zur Augsburger City und mit optimaler Verkehrsanbindung.

Damit sich die zukünftigen Bewohner – Vormerkungen sind bereits möglich – besonders wohlfühlen, setzt tfm Wohnbau mit einer topmodernen technischen Ausstattung höchste Maßstäbe. Eine hochenergieeffiziente Bauweise gemäß KfW-55-Standard ermöglicht finanzielle Fördermöglichkeiten.
Neben dem Prestige-Projekt „Kurhaus-Palais“ plant Augsburgs renommierter Bauträger tfm Wohnbau aktuell weitere Wohnträume in exzellenten Lagen, wie am Bahnpark, in der Altstadt am Jakobsplatz und in der Ulmer Straße.

Mehr Informationen unter: https://www.tfm-wohnbau.de/projekte/kurhaus-palais/

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Die Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (EAR 05) der Forschungsgesellschaft<br />

für Straßen- und Verkehrswesen e.V. Köln Stand 2005/2012 liegen der vere<strong>in</strong>barten<br />

Ausführung nicht zugrunde.<br />

Der Planung der Tiefgarage liegt e<strong>in</strong>e natürliche Lüftung über Lüftungsöffnungen und Lüftungsschächte<br />

zugrunde, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass über diese Öffnungen bei<br />

ungünstigen Wetterbed<strong>in</strong>gungen Regen oder Schnee <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit starkem W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die<br />

Tiefgarage e<strong>in</strong>getragen wird. Bei extremen Wetterlagen (z. B. Wetterumschwünge - Wärme nach<br />

Kälte) kann sich bauphysikalisch bed<strong>in</strong>gt Kondenswasser auf Boden, Wänden und Decken der<br />

Tiefgarage bilden. Diese re<strong>in</strong> witterungsbed<strong>in</strong>gte Kondenswasserbildung lässt sich <strong>in</strong>sbesondere<br />

bei ungedämmten Bauteilen im Erdreich nicht vermeiden und stellt somit gegebenenfalls ke<strong>in</strong>en<br />

Mangel an der vere<strong>in</strong>barten Vertragsleistung dar.<br />

Baure<strong>in</strong>igung<br />

Die ges<strong>am</strong>te Wohnanlage wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gere<strong>in</strong>igten Zustand übergeben, der folgendes be<strong>in</strong>haltet:<br />

Re<strong>in</strong>igung sämtlicher<br />

• Fiesen-Wand- und Bodenbeläge, e<strong>in</strong>schließlich aller Sanitärgegenstände und Ausstattungszubehör<br />

<strong>in</strong> den Sanitärräumen;<br />

• Parkettbeläge;<br />

• Alle Fensterscheiben <strong>in</strong>nen und außen, e<strong>in</strong>schließlich aller Rahmen, Flügel und Beschlagteile<br />

sowie Fensterbleche und Naturste<strong>in</strong>fensterbänke;<br />

• Türelemente, e<strong>in</strong>schließlich Zargen, Glasscheiben und Türgriffe;<br />

• Balkon- und Treppenhausgeländer;<br />

• Fliesenbeläge <strong>in</strong> den Treppenhäusern;<br />

• Teppichbeläge (gesaugt);<br />

• Rollladenpanzer wo zugänglich, Badezimmerheizkörper; Elektroverteiler und Wohnungsstationen<br />

(<strong>in</strong>nen und außen);<br />

• Terrassenplattenbeläge und Balkonoberflächen (besenre<strong>in</strong>);<br />

• Kellerabteile, Kellerböden und Tiefgaragenboden (besenre<strong>in</strong>);<br />

• Aufzugskab<strong>in</strong>e, e<strong>in</strong>schließlich Aufzugstüren <strong>in</strong>nen und außen;<br />

• frei zugängliche Rohrleitungen bzw. Dämmung von Rohrleitungen sowie technische Geräte<br />

bzw. E<strong>in</strong>richtungen im Kellergeschoss und <strong>in</strong> der Tiefgarage;<br />

Zugänge<br />

Der Hause<strong>in</strong>gang ist über barrierefreie Wege im Bereich der geme<strong>in</strong>schaftlichen Außenanlagen<br />

und alle Wohnungen <strong>in</strong> den Obergeschossen über den rollstuhltauglichen Aufzug zu erreichen.<br />

Außenanlagen<br />

Sämtliche Zugangswege, Wege oder Abstellflächen sowie die Feuerwehrzufahrt erhalten e<strong>in</strong>en<br />

Belag aus Betonste<strong>in</strong>pflaster, Betonplatten, Beton-Splittfugenpflaster, Asphalt, Rasenfugenpflaster,<br />

Rasengitterste<strong>in</strong>e, Kunststoff-Rasengitter, Schotterrasen oder Granitpflasterste<strong>in</strong>en.<br />

H<strong>in</strong>weis zum Oberboden:<br />

Sowohl örtlich vorhandener Boden als auch durch Landschaftsgärtner zugelieferter Oberboden für<br />

die Vegetationstragschicht enthält grundsätzlich m<strong>in</strong>eralische Bestandteile wie z. B. Sand, Schluff,<br />

Ton und Kies sowie Bestandteile an natürlicher Bodenflora und Bodenfauna (Pilzmycelien, S<strong>am</strong>en<br />

von unerwünschten Kräutern, Insektenlarven, Regenwürmer und dergleichen). Bei Rasenansaaten<br />

können <strong>in</strong> der Anfangszeit und <strong>in</strong>sbesondere bei warmen und feuchten Bed<strong>in</strong>gungen vermehrt im<br />

Boden vorhandene S<strong>am</strong>en- und Wurzelunkräuter, z. B. Melde, Gänsefuß, falsche K<strong>am</strong>ille, Hirse,<br />

Stand: 07.12.2022<br />

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