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15_Ausgabe Juni 2002

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Traditionelles Handwerk bewahren und<br />

moderne Produktionstechnologien anwenden<br />

, das ist die Devise, mit der Elektromeister<br />

Herbert Krug seine Firmenphilosophie<br />

begründet. Ständig lernen, um auf dem<br />

aktuellsten Stand in der Branche zu bleiben,<br />

nur so kann der Betrieb sich weiter etablieren<br />

- Arbeitsplätze gesichert<br />

werden.<br />

Ausbilden und die<br />

jungen Leute<br />

hier behalten,<br />

i s t d e r<br />

Wunsch des<br />

F i r m e n -<br />

chefs.<br />

Mittlerweile<br />

k a n n d e r<br />

1975 durch<br />

Herbert Krug<br />

und seine Frau gegründete<br />

Elektrobetrieb -<br />

damals auf der Langenstraße<br />

angesiedelt - auf eine erfolgreiche Firmengeschichte<br />

zurück blicken.<br />

Das traditionelle Handwerk des Elektromotorenbaus,<br />

welches 1886 in Görlitz seine<br />

Geburtstunde hatte, wieder mit Leben zu<br />

erfüllen, hatte sich der frischgebackene<br />

Elektromaschinenbau-Meister vorgenommen.<br />

1867 war es Paul Strohbach, der auf der<br />

Luisenstraße zuerst mit der Produktion und<br />

Instandsetzung von Elektromotoren begann.<br />

.<br />

Die Firma Herbert Krug konnte aufgrund<br />

beachtlicher Auftragslage und Kundenresonanz<br />

auch während DDR-Zeiten ihren<br />

Platz behaupten und sogar Lehrlinge ausbilden.<br />

Nach der Wende kam es zu einem<br />

Standortwechsel auf die Löbauer Straße,<br />

der aber keine Dauerlösung darstellte.<br />

Im September 2000 war es dann<br />

soweit. Mit dem Umzug<br />

auf die Reichenbacher<br />

Straße<br />

e r g a b s i c h<br />

n e b e n d e r<br />

räumlichen<br />

Vergrößeru<br />

n g a u c h<br />

eine Verbesserung<br />

der<br />

Produktionsbedingungen<br />

sowie<br />

großzügigere Parkmöglichkeiten<br />

für die<br />

Kunden. Und diese sind zahlreich.<br />

Viele namhafte Görlitzer Betriebe und<br />

Einrichtungen gehören dazu.<br />

Spezialanfertigungen, wie Brandgasmotoren<br />

für Tunnel und Tiefgaragen, die<br />

noch bei einer Temperatur von 400 Grad<br />

Celsius funktionieren, finden ihre<br />

Abnehmer auch in England, Frankreich,<br />

Schweden und Finnland.<br />

Handelsbeziehungen mit polnischen<br />

Berufskollegen zeigen erste gute Erfolge.

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