12.06.2023 Aufrufe

KÜCHENPLANER Magazin 5 / 6 -2023

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten mit einer über 50-jährigen Branchenerfahrung. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Siebenmal jährlich werden mit der Printausgabe und als E-Paper Brancheninsider z.B. Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Wöchentlich erscheint zusätzlich der Newsletter. Auf vielen Social-Media Plattformen ist die Redaktion ebenfalls aktiv.

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten mit einer über 50-jährigen Branchenerfahrung. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Siebenmal jährlich werden mit der Printausgabe und als E-Paper Brancheninsider z.B. Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Wöchentlich erscheint zusätzlich der Newsletter. Auf vielen Social-Media Plattformen ist die Redaktion ebenfalls aktiv.

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GmbH in Deutschland. Der Standort in Schweden<br />

ist weiterhin zu 70 Prozent mit Ikea-Aufträgen<br />

ausgelastet. Der Wegfall des Großkunden erklärt<br />

wohl auch zum Großteil den oben erwähnten<br />

„deutlichen Personalüberhang“. Warum es überhaupt<br />

zum Ende dieser Geschäftsbeziehung kam,<br />

wird nicht offiziell thematisiert. In den besten<br />

Zeiten des Unternehmens waren annährend 1500<br />

Menschen bei Lechner beschäftigt; direkt vor der<br />

Insolvenz sollen es noch 600 gewesen sein.<br />

Stabile Umsätze bei weniger Menge<br />

Für das laufende Wirtschaftsjahr rechnet Florian<br />

Mitzscherlich trotz der bekannten schwierigen<br />

Rahmenbedingungen mit einem stabilen Umsatz<br />

von 55 bis 58 Millionen Euro bei leichten<br />

Rückgängen in der Menge. 2022 lag der Umsatz<br />

bei 57,6 Millionen Euro. Kernmarkt für Lechner<br />

ist Deutschland. Hier erwirtschaftet das Unternehmen<br />

84 % seiner Erlöse. Hinzu kommen mit<br />

nennenswerten weiteren Umsätzen die Märkte<br />

Frankreich, Benelux, Österreich und Schweiz.<br />

Fast die Hälfte (48 %) aller Arbeitsflächen und<br />

Rückwände werden aus Stein und steinartigen<br />

Werkstoffen produziert. Hinzu kommen 31 % aus<br />

Glas (davon wiederum 95 % Nischenrückwände)<br />

und 21 % Holz- und Holzwerkstoffe. Dieses Portfolio<br />

soll wie betont in der Breite bestehen bleiben<br />

und doch weiter optimiert werden. (dib)<br />

Fotos: Biermann<br />

Rund die Hälfte der Produktionsfläche bei Lechner sind den Natursteinen<br />

und weiteren steinähnlichen Werkstoffen (Keramik, Dekton)<br />

vorbehalten. Da sich die Bearbeitung von Naturstein und Quarzstein/<br />

Keramik/Dekton in den Details deutlich unterscheidet, fährt das Unternehmen<br />

zwei separate Linien.<br />

Geschäftsführer Florian Mitzscherlich (Foto rechts) und Peter Fürst, seit<br />

Oktober 2022 Vertriebsleiter Deutschland Süd und Österreich. Schon<br />

2007 bis 2019 gehörte Fürst dem Unternehmen als Verkaufsleiter an.<br />

5/6/<strong>2023</strong>

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