JD aktuell_7-8-23

Aktuelles
Ein Zaun baut sich selten allein
Büro- und IT-Auszubildende kamen zum Freiwilligeneinsatz ans Haus „Am Limes“
Aktuelles
Gegenstände wie Dosen, Knöpfe,
Deckel und anderes wurde durch
kreative Bemalung neu verwertet.
Etwas, was auch dieses Jahr
nicht fehlen durfte, war das Unkrautjäten.
Doch für das Team ist
das derweil schon ein Kinderspiel.
Das Haus „Am Limes“ hat sich
sehr über unsere Unterstützung
gefreut. Und wir freuen uns umso
mehr, dass wir auch dieses Jahr
#starkfürmenschen sein durften!
Fatime Pajaziti
Walldürn. Ende Juni fand der Freiwilligeneinsatz
der Auszubildenden
im Bereich Büromanagement
und Informationstechnologie
im Haus am Limes in Walldürn
statt. Dieses Jahr haben sich sieben
Auszubildende, mit Ausbildungskoordinatorin
Brigitte Wieder
und Ehrenamtskoordinatorin
Tanja Bauer zusammengetan, um
handwerkliche und künstlerische
Unterstützung zu leisten. Um
den Klienten*innen eine sicherere
Umgebung zu bieten, musste
ein Gartenzaun her. Alle Bretter
wurden einzeln mit Maschine
und Schleifpapier geschliffen
und zum Schluss aneinandergereiht
und befestigt. Derweil
sorgte sich der andere Teil um die
neuen Windspiele, die vor dem
Haus angebracht wurden. Alte
Pilotprojekt: „Voize“ erlaubt direkte Pflege-Dokumentation
Walldürn. Im Wohn-Pflegeheim
„Am Limes“ ist die Sprachapp
„Voize“ eingeführt worden. Diese
App ist mit Vivendi verknüpft und
ermöglicht den Mitarbeitenden
die Dokumentation per Spracherkennung.
Vom Startup-Unternehmen
„Voize“, das die App entwickelt
hat, war an diesen beiden
Tagen eine Mitarbeiterin vor Ort
und führte eine Schulung durch.
Anschließend fand in Früh-, Spätund
Nachtdienst eine Begleitung
durch sie statt. Die Mitarbeitenden
konnten bei ihrer Arbeit direkt
mit der Sprachapp dokumentieren
und erhielten Hilfestellung
bei Fragen oder bei der Handhabung
der App.
Ab jetzt erfolgt die
Dokumentation im
Wohn-Pflegeheim in
Verbindung mit der
„Voize“-Sprach-App
– die nächsten zwei
Monate als Pilotprojekt.
Danach entscheidet
sich, ob die
App endgültig eingeführt
und weiter ausgerollt
wird. Wenn es
nach den Mitarbeitenden
geht, steht
dem jedenfalls nichts
im Wege. Sie sind von
der App jetzt schon
begeistert.
Johannes-Diakonie- und „Voize“-Mitarbeitende waren
Kirsten Mißbach zufrieden mit der App-Einführung.
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