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Schwanstetten 2023-09_01-40_red

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1. TENNISCLUB LEERSTETTEN E. V.<br />

Vereinstreue und Vereinsmeister<br />

Die besten Spieler des Vereinsturniers sowie die Jubiläums-<br />

Mitglieder standen im Mittelpunkt des diesjährigen Sommerfests<br />

des 1. TCL. Los ging es auf dem idyllischen Gelände mit<br />

der Auszeichnung derjenigen, die mit ihrer Treue das Rückgrat<br />

des Vereins bilden: Für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden<br />

Friedrich Hiltner-Hönig und Willi Maueröder geehrt, für<br />

<strong>40</strong> Jahre Dieter Bergner sowie Ulrich und Helga Müller. Der<br />

1. TCL dankt herzlich für diese langjährige Verbundenheit!<br />

an. Den vierten Platz belegte Luca Richter, dritter wurde Jakob<br />

Thäter, Platz zwei erspielte sich Julian Koller und seinen Titel<br />

als Vereinsmeister verteidigte Nik Schulz. Bei der U15 kam<br />

Max Skalei auf den dritten Platz, Neele Schulz holte sich Silber<br />

und Marian Kaute gewann die Vereinsmeisterschaft. Die<br />

Herren spielten eine spannende Speed-Meisterschaft aus: Am<br />

Ende landeten Alexander Volk und Stefan Eiber-Kaute auf den<br />

Plätzen fünf und vier, den Bronzerang belegte Daniel Kuhse.<br />

Vize-Vereinsmeister wurde Felix Renner und Florian Kösser<br />

sicherte sich den Titel. Allen Spielerinnen und Spielern ein<br />

großes Dankeschön für die Teilnahme und herzliche Glückwünsche<br />

an die 1. TCL-Vereinsmeister <strong>2023</strong>!<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

geehrt wurde : Friedrich<br />

Hiltner-Hönig mit Ulrike<br />

Reinfelder (1. Vorsitzende 1.<br />

TC Leerstetten).<br />

Seit <strong>40</strong> Jahren Mitglied beim 1.<br />

TCL: Dieter Bergner mit Ulrike<br />

Reinfelder (1. Vorsitzende 1. TC<br />

Leerstetten).<br />

Vereinsmeister <strong>2023</strong><br />

Weiter ging es mit den Vereinsmeistern. Damen und Senioren<br />

mussten verletzungsbedingt leider passen. Dafür trat die<br />

U12, die als mit Abstand jüngste Mannschaft einen sehr guten<br />

zweiten Platz in ihrer Medenrunde belegte, fast geschlossen<br />

Die Aktiven der Vereinsmeisterschaft <strong>2023</strong>: (hintere Reihe v.l.) Daniel<br />

Kuhse, Stefan Eiber-Kaute, U15-Vereinsmeister Marian Kaute, Max<br />

Skalei, Neele Schulz, Herren-Vereinsmeister Florian Kösser und Sportwart<br />

Sebastian Schulz; (vordere Reihe v.l.) Luca Richter, Jakob Thäter,<br />

Julian Koller, U12-Vereinsmeister Nik Schulz und Luca Sonntag.<br />

Bei Gegrilltem, leckeren mitgebrachten Salaten und Desserts,<br />

lustigen Geschichten aus der Medensaison und guten Gesprächen<br />

klang der Abend entspannt aus.<br />

OBST- UND GARTENBAUVEREIN SCHWANSTETTEN<br />

Igel auf Wohnungssuche<br />

Manchmal sieht man die Igel den ganzen<br />

Sommer nicht, hört sie nur gelegentlich<br />

im Unterholz schnarchen oder schmatzen.<br />

Anfang Herbst tauchen sie dann plötzlich<br />

auf, um auch tagsüber nach Essbarem zu<br />

suchen. Darunter sind viele Jungigel, für<br />

die ein Schälchen mit Katzen-Nassfutter<br />

hoch willkommen ist. Das hilft ihnen, sich<br />

die lebensnotwendigen Fettreserven für<br />

den Winterschlaf anzufuttern. Auch erwachsene<br />

Tiere freuen sich über eine Extra-Ration,<br />

vor allem, wenn sie in Siedlungen<br />

mit Gärten und Grünanlagen leben, in<br />

denen es wenig Insekten und Würmer zu<br />

erjagen gibt. Im Sommerhalbjahr suchen<br />

sie mehr als einen Schlafplatz auf. Hierfür<br />

genügt ein geschütztes Plätzchen unter<br />

der Hecke, unter einer Holzterrasse oder<br />

hinter einem Holzstoß. Die kalten Monate<br />

verschläft der Igel in seinem Winterquartier.<br />

Da er in dieser Zeit völlig schutzlos ist,<br />

sucht er sich diesen Ruheplatz sehr sorgfältig<br />

aus, da er dort die kommenden 5 – 6<br />

Monate verbringt. Der Bau muss nicht nur<br />

trocken und kuschelig eingerichtet sein,<br />

damit er nicht erfriert. Außerdem wünscht<br />

sich der Winterschläfer viel Ruhe, da Störungen<br />

ihn wecken und seine mühsam<br />

angefressenen Energiereserven rasch verbrauchen<br />

würden. Das natürlichste und<br />

einfachste Winterquartier ist ein locker<br />

aufgeschichteter Laub- oder Reisighaufen.<br />

Dieser sollte mindestens 50 cm hoch<br />

und 1 m im Durchmesser sein. Schutz vor<br />

Regen oder Tauwasser bietet eine Abdeckung<br />

mit Folie oder Dachpappe. Komfortabler<br />

sind Igelhäuser. Am besten unter<br />

einer dicken Schicht aus Ästen und Laub<br />

verborgen, damit es innen frostfrei ist.<br />

K&R<br />

Anneliese Rotheneichner<br />

32 <strong>09</strong> | <strong>2023</strong>

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