Maturant:innen-Guide 2024
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3. JOBSPACE MEDIZIN<br />
Aber auch, wer sich nach der Matura für ein Medizinstudium<br />
interessiert, ist beim Heer bestens<br />
aufgehoben. Dafür sorgt ein brandneues Modell:<br />
IN ZUKUNFT SOLLEN SOLDATINNEN UND SOLDATEN NICHT<br />
NUR MILITÄRISCH AUSGEBILDET SEIN, SONDERN AUCH<br />
ZUM BEISPIEL IN DIGITALISIERUNG GEFÖRDERT WERDEN.<br />
IT-„Auskenner“ für das Heer als Arbeitgeber interessiert,<br />
tritt in einen völlig anderen Jobspace<br />
ein. Hier geht´s um mehr als um Geld – und um<br />
avancierte Informationstechnologien. „Machine<br />
Learning“ oder Künstliche Intelligenz sind auch<br />
beim Heer Top-Themen.<br />
Bei den Cyberkräften schützt man die IKT-Systeme<br />
des Bundesheeres – und jene von verfassungsmäßigen<br />
Einrichtungen und kritischen Infrastrukturen.<br />
Hier ist kein Tag wie jeder andere.<br />
Die wichtigsten Aufgaben bestehen darin, im Inund<br />
Ausland, im täglichen Dienstbetrieb, bei<br />
Übungen und Einsätzen stabile Kommunikationswege<br />
zur sicheren Übertragung von Meldungen,<br />
Befehlen und Informationen zu ermöglichen.<br />
Wer sich für IT interessiert und Kenntnisse mitbringt,<br />
dem eröffnen sich hier vollkommen neue<br />
berufliche Möglichkeiten. Das gilt auch für die<br />
berufliche Weiterentwicklung, die in herkömmlichen<br />
Betrieben oft stagniert. Die IT-Profis des<br />
Bundesheeres bei der Führungsunterstützung<br />
zählen zu den bestausgebildeten Expert<strong>innen</strong><br />
und Experten. In ihre Weiterbildung wird wirklich<br />
viel investiert. Mit derartigen Top-Ausbildungen<br />
ist man im IT-Bereich ganz vorne mit dabei!<br />
© Bundesheer<br />
Wer mit dem Medizinstudium beim Bundesheer<br />
einsteigt, wird dafür finanziell unterstützt. So<br />
viel finanzielle Sicherheit gibt’s nur beim Heer.<br />
Der große Vorteil: Man kann sich ohne Nebenjob<br />
ganz aufs Studium konzentrieren. Konkret<br />
bedeutet das: Nach Absolvierung der militärischen<br />
Basisausbildung wird man auf Heereskosten<br />
auf den Medizinischen Aufnahmetest<br />
(MedAT) der medizinischen Universitäten in<br />
Österreich vorbereitet. Für das Bundesheer ist<br />
ein eigenes Kontingent von Studienplätzen an<br />
der MedUni Wien reserviert.<br />
Neben der Verwendung im Sanitätszentrum<br />
Ost, einer militärischen Krankenanstalt des<br />
Bundesheeres in Wien, und der Absolvierung<br />
von wertvollen Zusatzausbildungen für den militärischen<br />
Alltag sowie für den Bereich der Mitarbeiterführung<br />
steht auch eine Job-Rotation<br />
am Programm. So lernt man diverse medizinische<br />
Dienststellen des Bundesheeres kennen.<br />
Mit abgeschlossenem Studium kann man dann<br />
die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten beim Heer<br />
nutzen. Als Fachärztin oder Facharzt ist man bei<br />
der Truppe im In- und Ausland oder in den Heeresspitälern<br />
in Wien, Graz, Hörsching oder Innsbruck<br />
im Einsatz – und das mit einem attraktiven<br />
Sondervertrag.<br />
Mehr auf medizin.bundesheer.at<br />
TIPP DES MATURANT:INNEN-GUIDE<br />
Wer die vielfältigen Jobmöglichkeiten, Weiterbildungen<br />
und Karrierepfade beim Heer kennenlernen will,<br />
sollte sich auf karriere.bundesheer.at ein Bild aus<br />
erster Hand machen. Das Heer kann eben auch beim<br />
Thema Beruf und Zukunft mehr. Und ist ein sicherer<br />
Arbeitgeber gerade in fordernden Zeiten.<br />
Komm auf karriere.bundesheer.at<br />
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