Gemeinde der Zukunft

MEDIAPLANET | 7
Entgeltliche Einschaltung
„Was für eine Erleichterung!”
In Leoben gibt es 249 Straßen und sieben Parkanlagen. Die größten Parks mit einer Fläche
von jeweils rund 2,5 Hektar sind der Augarten und der Stadtpark. Zusätzlich umrahmen
zahlreiche Grünflächen die Mur. Für den Bauhof der Gemeinde gibt es also immer viel zu
tun, wie Mitarbeiter Günter Pekar berichtet.
Welche Arbeiten fallen bei Ihnen
nach dem Winter an?
Da stehen in erster Linie die Frühjahrsreinigung
und die Straßenerhaltung
auf dem Plan. Und weil
wir zu 90 Prozent im Stadtgebiet
arbeiten, brauchen wir dafür
geräuscharme Arbeitsgeräte, um
die Bevölkerung möglichst wenig
zu stören.
Welche Geräte sind das konkret?
Lärmarm sind zum Beispiel die
Akkugeräte, die wir vor Kurzem
von STIHL angeschafft haben. Ich
habe bereits den Laubbläser ausprobiert:
Er ist entschieden leichter
und von der Leistungsdauer her
genauso gut. Hinzu kommen die
Steinsägen, weil wir ja auch Pflasterungsarbeiten
machen.
Welches Werkzeug benutzen Sie
selbst besonders häufig?
Ich verwende vor allem eine
Stangensäge, etwa, wenn Äste
irgendwo störend oder gefährdend
abstehen. Hier haben wir anfangs
einen Benzin-Entaster benutzt, der
aber recht schwer ist. Der Entaster,
den ich jetzt benutze, ist um
einiges leichter. Vor allem, wenn
man länger damit arbeitet, macht
sich bemerkbar, was das für eine
Erleichterung ist. Auch bei der
Heckenschere ist der Akkubetrieb
ein Vorteil. Man muss sich einerseits
nicht mehr mit einem Kabel
herumschlagen und andererseits
entfällt der Lärm des Benzinbetriebs.
Das ersparen wir uns – und
so können wir zu jeder Tages- und
Nachtzeit damit arbeiten.
Sie haben also schon einige gute
Erfahrungen mit STIHL-Geräten
gemacht?
Soweit ich mich erinnern kann,
arbeiten wir seit gut 25 Jahren mit
den Geräten von STIHL – vor allem
mit den Motorsägen. Nachdem wir
davor schon andere Fabrikate ausprobiert
hatten, entschieden wir
uns für STIHL, weil die Geräte hinsichtlich
Qualität, Zuverlässigkeit
und Lebensdauer zu den besseren
in diesem Bereich gehören. Zudem
hat STIHL den Vorteil, dass wir
Servicestellen für Ersatzteile etc. in
der Nähe haben.
Die Zukunft gehört also den
Akkugeräten?
Definitiv. Die Stadtgärtnerei, die
auch den Gemeindewald betreut,
setzt im Vergleich zu uns vom
Wirtschaftshof schon fast komplett
auf Akkugeräte. Das ist vor allem
im Winter, wenn wir zweischichtig
arbeiten, gut. Aber wir können ja
FOTO: STIHL
FOTO: JÜRGEN PUSCHER / STADT LEOBEN
nicht auf einen Schlag alle unsere
bisher eingesetzten Geräte
weglegen, sondern stellen sie nach
und nach um. Klar ist, dass es auch
in Zukunft STIHL-Geräte sein
werden, da wir mit ihnen sehr
zufrieden sind.
Die STIHL-Gruppe entwickelt,
fertigt und vertreibt motorbetriebene
Geräte für die Forst- und
Landwirtschaft sowie für die Landschaftspflege,
die Bauwirtschaft
und private Gartenbesitzer:innen.
STIHL produziert weltweit in sieben
Ländern: Deutschland, USA, Brasilien,
Schweiz, Österreich, China
und auf den Philippinen. Die Produkte
werden grundsätzlich über
den servicegebenden Fachhandel
vertrieben.
In Österreich werden rund 800
Fachhändler:innen betreut. Seit
1971 ist STIHL die meistverkaufte
Motorsägen-Marke weltweit.
Das Gartengerätesortiment wird
bei STIHL Tirol produziert. Am
Standort Langkampfen werden
auch Akku- und Elektroprodukte,
Rasenmäher, Mähroboter, Aufsitzmäher,
Garten-Häcksler, Motorhacken
und Vertikutierer entwickelt,
produziert und vertrieben.