syndicom Bulletin / bulletin / Bollettino 36
Pensionierte syndicom / Retraité·e·s syndicom / Pensionati syndicom
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<strong>36</strong>/2023<br />
<strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 9<br />
Unterwegs · En route · In giro<br />
Pensionierte Post, Sektion Aargau<br />
Herbstversammlung<br />
Am 23. November 2023 trafen wir uns im Restaurant<br />
«Traube», Küttigen, zu unserer alljährlichen<br />
Herbstversammlung, die zum letzten Mal<br />
von Kari Weibel geleitet wurde. Er konnte 34<br />
Mitglieder sowie 4 Gäste begrüssen.<br />
Peter Rymann motivierte uns, an der nächsten<br />
AHV-Abstimmung vom 3. März 2024 teilzunehmen.<br />
Als Haupttraktandum war die Nachfolge von<br />
Kari Weibel zu regeln. Kari Weibel danken wir<br />
aus vollem Herzen für seine 17 Jahre Einsatz<br />
zum Wohle von uns Pensionierten und wünschen<br />
ihm für sein weiteres Leben alles Gute.<br />
Wir hoffen, dass wir ihn noch viele Male an Anlässen<br />
treffen werden. Wir waren froh, dass sich<br />
Peter Spuhler für das Amt zur Verfügung gestellt<br />
hatte, viele kannten ihn noch von seinem<br />
langjährigen Engagement im Vorstand der Sektion.<br />
Er wurde einstimmig gewählt. Peter Pauli<br />
und Margrit Rüegsegger werden ihn in seinem<br />
Amt unterstützen und als Team für uns Pensionierte<br />
da sein.<br />
Als Redner konnte Michael Vonarburg, Stellenleiter<br />
der Pro Senectute Aargau, gewonnen werden.<br />
Er zeigte uns auf, wie wir Stürze vermeiden<br />
und auch im Alter beweglich bleiben können.<br />
Im Anschluss an die Versammlung genossen wir<br />
unser Apéro, die Live-Musik und das gemeinsame<br />
Beisammensein. • Margrit Rüegsegger<br />
Section AST Lausanne<br />
Rencontre<br />
Ce samedi 2 décembre, une bonne poignée de<br />
membres se sont retrouvés dans un endroit<br />
emblématique de notre section, soit le Musée<br />
Encre et Plomb de Chavannes-près-Renens.<br />
Cette rencontre, agrémentée d’un excellent<br />
apéritif concocté par les hôtes du lieu et dans<br />
ce cadre si cher aux aînés, mais pas seulement,<br />
a permis à chacun de se remémorer d’anciens<br />
souvenirs relatifs à notre belle profession. De<br />
plus, nous avons pu assister à un travail d’impression,<br />
soit de très belles cartes de vœux.<br />
Les réalisateurs : le conducteur attitré Bernard<br />
Nock assisté par l’ancien prof Jean-Luc Monnard,<br />
tous deux fidèles du Musée. Ce fut un excellent<br />
moment de convivialité et de partage.<br />
Merci au président Michel Pitton ainsi qu’à son<br />
comité.<br />
• Rémy Bovey<br />
Pensioniertenvereinigung<br />
Thurgauer Posthalter<br />
Wanderwoche<br />
27 Kolleginnen und Kollegen durften am 3. September<br />
für eine Woche ihre Ferien in Fieschertal<br />
geniessen. Schon am Montag ging es los<br />
in Richtung Moosalp. Diejenigen, welche weniger<br />
gut zu Fuss sind, fuhren mit dem Car bis<br />
zur Moosalp, die anderen wanderten ab dem<br />
Rest. Panorama via Breitmattusee zur Moosalp.<br />
Im Restaurant «Dorbia» trafen wir uns wieder.<br />
Nach der Mittagsrast gings per Car zurück.<br />
Mit dem Postauto fuhren wir am Dienstag zur<br />
Kabinenbahn nach Fiesch, welche unsere muntere<br />
Schar zur Fiescheralp (2215 m) brachte.<br />
Nach kurzer Kaffeepause wanderten wir los,<br />
hin unter zum Bettmersee, wo wir uns im Restau<br />
rant «Bootshüsli» stärkten – herrlich! Mit<br />
Bahn und Postauto trafen wir uns wieder im Hotel<br />
zum Apéro.<br />
Am Mittwoch besuchten wir den grössten unterirdischen<br />
See Europas in St. Leonhard. Wunderschön,<br />
das glasklare Wasser und die mystischen<br />
Höhlen – wir sind überwältigt von dieser Schönheit!<br />
Gruppe 2 wanderte durch die Rebberge,<br />
und zum Essen trafen wir uns alle im Rest. «Arkanum»<br />
in Salgesch. Bei der Rückfahrt machten<br />
wir einen Zwischenhalt in Raron und besuchten<br />
die Felsenkirche. Sehr imposant, dieses Bauwerk!<br />
Und schon ist wieder Apérozeit im Hotel.<br />
Chauffeur Christian meisterte am Donnerstag<br />
die Fahrt nach Binn hervorragend. Die einen<br />
wanderten, die anderen genossen die Fahrt zum<br />
Hotel Ofenhorn, wo wir uns zum Mittagessen<br />
trafen. Nach dem Essen wanderten wir durch die<br />
Twingi-Schlucht. Bei der Steinmatten trafen wir<br />
alle uns wieder und fuhren gemeinsam ins schöne<br />
Walliserdorf Ernen auf 1196 Metern. Nach einer<br />
Stunde Geniessen gings zurück.<br />
Wir bestaunten auf der Lauchernalp das herrliche<br />
Panorama. Die Nicht-Wanderer besuchten<br />
am Freitag ein Museum in Kippel. Wir Wanderer<br />
marschierten nun zur Fafleralp, auf dem<br />
sehr schönen Panoramaweg auf ca. 2000 Metern.<br />
Vorbei an der Tellistaffel, dem Gisentella-<br />
Bach und dem schönen Schwarzsee erreichten<br />
wir die Fafleralp. Die Rückfahrt führte uns via<br />
Goppenstein nach Fieschertal zum Hotel – mit<br />
Stopp in der Käserei Walker in Bitsch, wo kräftig<br />
Käse eingekauft wurde.<br />
Am Samstagmorgen waren die Koffer gepackt,<br />
die Heimreise stand bevor. Via Gletsch über den<br />
Furkapass erreichten wir die Raststätte Erstfeld.<br />
Bevor wir wieder an unserem Ziel, dem<br />
schönen Thurgau, anlangten, besuchten wir<br />
noch das Gartencenter Meier in Dürnten.<br />
Herzlichen Dank, lieber Reto, im Namen aller<br />
Teilnehmer, für deine super Organisation, und<br />
auch unserem tollen Chauffeur Christian für die<br />
angenehme Fahrweise ein grosses Dankeschön!<br />
<br />
• Geri Bachofen<br />
Pensionierte Zentralschweiz<br />
La Lettera<br />
Le filiali Posta<br />
Der Durchgangsbahnhof<br />
Luzern – wie weiter?<br />
Der Luzerner Nationalrat Michael Töngi informierte<br />
am 22. November die fünfzig <strong>syndicom</strong>-<br />
Pensionierten über dieses Jahrhundert-Bauwerk.<br />
Sicher ist: Die heute 75-Jährigen werden<br />
bei der Vollendung des Bauwerkes 100-jährig<br />
sein. Der grösste Knackpunkt ist die Finanzierung<br />
dieses Milliarden-Projektes.<br />
In der Zentralschweiz zählen wir aktuell 518<br />
pensionierte Mitglieder. Kürzlich konnte eine<br />
Vorstandsdelegation mit Willy Tresch zum 100.<br />
Geburtstag anstossen. Im nächsten Jahr sind<br />
geplant: Generalversammlung am 22. April,<br />
Frühjahrsausflug zur Tannenmühle im Schwarzwald<br />
am 27. Juni, das Herbsttreffen am 12. September<br />
und die Herbstversammlung am 20. November.<br />
Die Steuererklärungs-Equipe füllte in diesem<br />
Jahr unter der Leitung von René Chollet 126<br />
Steuererklärungen aus.<br />
Nach der Versammlung genossen wir den vom<br />
Restaurant «Sowieso» sorgfältig zubereiteten<br />
Apéro riche im MaiHof Luzern.<br />
<br />
• Franz Baumann<br />
La Posta negli ultimi anni ha decantato le aperture di agenzie al posto<br />
degli uffici postali gestiti da personale qualificato. In Svizzera si sono<br />
chiusi 1200 uffici postali sostituiti, come detto sopra, da agenzie in<br />
partenariato con negozi, farmacie e municipi. Ora i privati disdicono il<br />
contratto a causa del crescente onere amministrativo perché non<br />
vengono remunerati sufficientemente in cambio del servizio offerto. La Posta versa alle<br />
agenzie un certo contributo ma stanno tuttora togliendo il 20% del contributo per cui<br />
dovremo aspettarci nuove chiusure di queste agenzie.<br />
Nel 2023 sulla sponda destra del Ticino, tra Lodrino e Sementina, non ci sono più uffici<br />
postali ma solo agenzie che poi in estate chiudono per ferie. La Posta aveva assicurato che<br />
800 uffici postali sarebbero rimasti aperti in tutta la Svizzera, attualmente ne sono rimasti<br />
773. Nel 2022 la Posta ha chiuso 32 filiali. Dal 2018, in Ticino, 47 uffici postali sono stati<br />
sostituiti da <strong>36</strong> agenzie in partenariato e dal servizio a domicilio introdotto in 11 località. Il<br />
servizio a domicilio che si annuncia con una speciale etichetta da posizionare sulla bucalettere<br />
è stato abolito in favore di un servizio internet con il controverso Swiss-ID. Negli ultimi<br />
2 anni i Comuni hanno presentato denunce a PostCom contro le chiusure, ma la dirigenza<br />
postale tira dritto nonostante sia lo stesso attuale presidente del CdA della Posta a sostenere<br />
che i Comuni sarebbero in parte responsabili di queste soppressioni postali. • Bubi