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PDF 31 - Deutsche Sprachwelt

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Seite 2 Leserbriefe<br />

Lektüre mit Folgen<br />

Allgemein zu DSW 30<br />

ie hatten mir ein Probeexemplar<br />

S der Ausgabe 30 zugesandt. Ich<br />

habe es mir vollständig (!) zunächst<br />

still erschlossen, dabei oft geschmunzelt,<br />

manchmal gelacht …, der Familie<br />

dann Passagen laut vorgelesen.<br />

Die augenblickliche Wirkung<br />

war durchaus nicht unerheblich, die<br />

Spätfolgen sind noch unabsehbar …<br />

Welches Medium hat das in den letzten<br />

Jahren bei mir geschafft? Kein<br />

anderes! Also große Anerkennung,<br />

Lob und so weiter. Und gern möchte<br />

ich weitere Ausgaben erhalten.<br />

Fred Jahn, Magdeburg<br />

J<br />

edes Jahr im Advent fahren meine<br />

Frau und ich einen Tag in<br />

die Lutherstadt Wittenberg, um in<br />

den Kirchen, den Cranach-Höfen<br />

und auf dem Weihnachtsmarkt in<br />

der malerisch-romantischen Altstadt<br />

„Weihnachten zu tanken“. Dabei<br />

versäumen wir nicht, uns in der<br />

Neuestraße 1 den in einen steinernen<br />

Türrahmen gemeißelten „deutschen“<br />

Spruch anzuschauen: „Deutsch sein<br />

und deutsch bleiben, / deutsch sprechen,<br />

deutsch schreiben, / deutsch<br />

denken, deutsch wandeln, / wahr und<br />

deutsch handeln.“ Dort hatten wir am<br />

M<br />

W<br />

Liebe Leser!<br />

Was hat Ihnen gefallen? Was hätten wir<br />

besser machen können? Worauf sollten<br />

wir stärker eingehen? Schreiben Sie uns,<br />

wir freuen uns auf Ihre Meinung! Auch<br />

wenn wir nicht jeden Brief beantworten<br />

und veröffentlichen können, so werten<br />

wir doch alle Zuschriften sorgfältig aus.<br />

Bei einer Veröffentlichung behält sich<br />

die Redaktion das Recht vor, sinnwahrend<br />

zu kürzen. Auf diese Weise wollen<br />

wir möglichst viele Leser zu Wort kommen<br />

lassen. Schreiben Sie bitte an:<br />

DEUTSCHE SPRACHWELT<br />

Leserbriefe<br />

Postfach 1449, D-91004 Erlangen<br />

schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de<br />

Die Rechtschreibreform ist verfassungswidrig<br />

Auf den Vierzeiler „justizirrtum“ von Reiner Kunze<br />

Die sprache erschien vor dem Hohen gericht,<br />

die richter aber verstanden nicht<br />

die sprache, die die sprache spricht,<br />

und die sie verstanden, die hörten sie nicht<br />

antwortet Ernst Jordan mit einem Gegengedicht:<br />

Es erschien auch ein Dichter vor jenem Gericht –<br />

so restlos verstanden die Leute ihn nicht.<br />

Er hielt die Schrift für das, was man spricht:<br />

Das merkten die Richter – er merkte es nicht.<br />

ie kommt Jordan zu der<br />

Behauptung, Kunze habe<br />

zwischen Schrift und Sprache nicht<br />

zu unterscheiden gewußt? Das ist<br />

besonders unbegreiflich, weil er<br />

sich ausdrücklich auch auf Kunzes<br />

Köthener Rede bezieht. Dort wird an<br />

dem Beispiel „recht haben“ gezeigt,<br />

daß die Sprache in dieser Zusammenstellung<br />

ein Substantiv „Recht“<br />

nicht zuläßt, die Reformschreibung<br />

„Recht haben“ also – nach dem, was<br />

die Sprache sagt – falsch ist.<br />

Wer erschien damals, als über die<br />

Rechtschreibreform verhandelt wurde,<br />

vor dem Verfassungsgericht?<br />

Wenn ich die Angaben im Urteil<br />

vom 14. Juli 1998 richtig gezählt<br />

habe, vierundzwanzig Institutionen<br />

(Regierungen, Ministerien, die Kul-<br />

Babyschießen<br />

Zum Aufruf „In die Schulen!“ in DSW 30, Seite 5<br />

it großem Interesse habe ich<br />

die aktuelle Ausgabe Ihrer Zeitung<br />

gelesen, besonders aber Ihre Bitte,<br />

Sprachpflege auch in die Schulen zu<br />

tragen. Als Deutschlehrerin kann ich Ihnen<br />

versichern, daß alle Fachkollegen,<br />

zumindest die, die ich kenne, diesen<br />

Auftrag, der ja auch in den Lehrplänen<br />

(siehe „Vermittlung von Sprachbewußtsein“)<br />

verankert ist, sehr ernst nehmen.<br />

Als jüngstes Beispiel für „Sprachpflege<br />

im Unterricht“ kann der Begriff „Babyshooting“<br />

dienen, der mich sehr beschäftigt<br />

hat. Daraufhin habe ich dieses<br />

Wortungetüm im Englischunterricht (7.<br />

Klasse) thematisiert. Die Schüler waren<br />

betroffen über die Doppeldeutigkeit des<br />

Wortes. Natürlich wußten sie aus dem<br />

Sprachgebrauch ihrer deutschen Muttersprache<br />

(!), was ein „Shooting“ üb-<br />

Zu deutsch<br />

Allgemein zur deutschen Sprache<br />

8. Dezember 2007 ein „deutsches“,<br />

für die heutige Zeit nachdenklich<br />

stimmendes Erlebnis. Vier ältere Damen<br />

standen vor der Tür und lasen<br />

andächtig den „deutschen“ Spruch.<br />

Dann begann eine Dame laut vorzulesen,<br />

worauf eine andere Dame<br />

einfiel: „Das ist zu viel deutsch, das<br />

darfst du nicht laut lesen, sonst giltst<br />

du gleich als ein Nazist“. Traurig,<br />

aber typisch für Deutschland heute,<br />

Wie sprach doch Spinoza: „In einem<br />

freien Staat kann jeder denken, was<br />

er will, und sagen, was er denkt“!?<br />

Peter Knop, Dessau-Roßlau<br />

licherweise ist, sie haben es interessanterweise<br />

gleich mit einem „Casting“ in<br />

Verbindung gebracht. Insofern war ein<br />

„Babyshooting“ erst einmal etwas völlig<br />

Normales für sie. Das Verb „to shoot“<br />

in der Bedeutung „schießen“ kannten<br />

sie zwar auch, sie brachten es aber zunächst<br />

nicht in diesen Zusammenhang.<br />

Der Aha-Effekt kam aber noch, als ihnen<br />

die Doppeldeutigkeit von „Shooting“<br />

bewußt wurde. Dann fanden sie<br />

das Wort auch grausig. Nachdem die<br />

Schüler mittlerweile auch begriffen haben,<br />

daß es in der englischsprachigen<br />

Welt keine „Handies“, sondern „mobile<br />

phones“ oder „cell phones“ gibt, werde<br />

ich in Zukunft noch mehr auf der Suche<br />

nach solchen sprachlichen Ungetümen<br />

sein.<br />

Jutta Berg-Schmitt, Orenhofen<br />

Zum Leserbrief „Gegengedicht“ von Ernst Jordan in DSW 30, Seite 2<br />

tusministerkonferenz [KMK], die<br />

Dudenredaktion, Vereine und Verbände).<br />

Von diesen befürworteten<br />

einundzwanzig die Reform bedingungslos,<br />

da sie an ihrer Durchsetzung<br />

interessiert waren. Eigentlich,<br />

so sagt Kunze, war jedoch noch<br />

eine anwesend, nämlich die Sprache<br />

selbst, auf die man zuallererst hätte<br />

hören müssen, wenn es um richtige,<br />

sinnvolle, zweckmäßige Schreibungen<br />

ging. Wer aber zwei Dinge zueinander<br />

in Beziehung setzt (hier: die<br />

Sprache entscheidet in bestimmten<br />

Fällen über die richtige Schreibung),<br />

der kann diese beiden Dinge nicht<br />

für identisch gehalten haben, Jordans<br />

Unterstellung ist also absurd.<br />

Viel interessanter ist es, dem von<br />

Kunze gegebenen Anstoß zu folgen<br />

Mangelndes Selbstwertgefühl<br />

Zum Beitrag von Thomas Paulwitz „Santa Claus muß raus“ in DSW 30, Seite 1<br />

A<br />

ls amerikanischer Germanist,<br />

der seit vielen Jahren in<br />

Deutschland lebt, begrüße ich die<br />

Kritik Ihrer Zeitung an der gedankenlosen<br />

Benutzung von Anglizismen im<br />

heutigen deutschen Sprachgebrauch.<br />

Allerdings ist Ihre Prägung des Worts<br />

„Cocacolisierung“ aus der Sicht einer<br />

artikulierten Sprache eher ungünstig.<br />

In Ihrer letzten Ausgabe fand ich auch<br />

Ihre Aussage befremdlich, daß durch<br />

den amerikanischen Einfluß „deutsche<br />

Bräuche“ „planmäßig und mit viel<br />

Geld“ „bekämpft“ würden. Wenn sich<br />

manche Leute heute von neueren Formen<br />

wie Hausbeleuchtung – meinetwegen<br />

auch „Extrem-Schmücking“ –<br />

D<br />

oder „Halloween“ angezogen fühlen,<br />

so muß man das Problem in der eigenen<br />

mangelnden Identifikation mit und<br />

Vermittlung von den herkömmlichen<br />

Feierarten suchen, anstatt es in einer<br />

von außen kommenden, amerikanischen<br />

oder angelsächsischen „Verrohung<br />

der Sprache und Kultur“ sehen<br />

zu wollen. Solche Ansätze haben ja in<br />

Deutschland Tradition. Vergessen Sie<br />

nicht, daß ohne die Amerikaner und<br />

Engländer die Sprache der Nationalsozialisten<br />

in Deutschland herrschen<br />

würde, und daß statt Weihnachten<br />

vielleicht nur die Sonnenwendfeier<br />

begangen würde.<br />

John Barrows, Stuttgart<br />

Kryptokommunistisch<br />

Zum Beitrag von Günter B. Merkel „Schmutzige und saubere Bomben“ in<br />

DSW 30, Seite 8<br />

er Artikel spricht nicht gerade<br />

für die Intelligenz der Redaktion.<br />

Ich meine, daß man so einen Artikel<br />

unkommentiert abdruckt. Erstens: Der<br />

Artikel bedient sich einer Sprache, die<br />

ich als stark kryptokommunistisch geprägten<br />

Stil bezeichnen möchte in dem<br />

Sinne, daß der Autor sich sehr stark<br />

Sachverhalt<br />

Als die Soldaten ihren Sold hatten,<br />

stolperten sie über Soldaten,<br />

die ihren Colt hatten,<br />

so daß die Soldaten,<br />

die ihren Colt hatten,<br />

bald auch den Sold hatten,<br />

was die Soldaten,<br />

die ihren Sold hatten,<br />

natürlich nicht gewollt hatten.<br />

Georg Winter<br />

Aus: Georg Winter, Zungenbrecher.<br />

Wenn Papa Grappa<br />

schlabbert … und andere Stolperverse,<br />

Wilhelm-Goldmann-<br />

Verlag, München 2007, 160 Seiten,<br />

6,95 Euro.<br />

und zu fragen. ob die Richter nicht<br />

gut daran getan hätten, sich selbst ein<br />

bißchen mit dem Gegenstand ihrer<br />

Entscheidung zu befassen, beispielsweise<br />

anhand ihrer eigenen schriftlich<br />

niedergelegten Entscheidung.<br />

Vielleicht wäre ihr naives Vertrauen<br />

in die Richtigkeit staatlicher Regulierungen<br />

ein wenig erschüttert worden,<br />

wenn sie bemerkt hätten, was ihnen<br />

künftig als Rechtschreibfehler angerechnet<br />

werden sollte: sogenannt, im<br />

wesentlichen, im folgenden, im allgemeinen,<br />

im übrigen, sich auseinandersetzen,<br />

ebensowenig. (Man weiß,<br />

„sogenannt“, damals falsch, ist jetzt<br />

wieder richtig, und an eine Reformschreibung<br />

„sich auseinander setzen“<br />

soll man sich heute schon gar nicht<br />

mehr erinnern: für ganze Reihen von<br />

Wörtern gilt heute das Gegenteil von<br />

dem, was 1996 beschlossen wurde.)<br />

Leider lehnten es die Richter strikt<br />

ab, sich mit einer Sache zu beschäftigen,<br />

die „nicht nach verfassungsrechtlichen<br />

Maßstäben beurteilt werden“<br />

kann. Infolgedessen sahen sie<br />

zwar ganz richtig, daß es auch bei<br />

der Sprache und Rechtschreibung zu<br />

„korrekturbedürftigen Fehlentwicklungen“<br />

kommen könne, waren aber<br />

völlig blind dafür, daß gerade die<br />

Rechtschreibreform ein besonders<br />

deutliches Beispiel einer solchen<br />

Fehlentwicklung war. Sie sprachen<br />

dem geistigen Dunstkreis der sogenannten<br />

„Friedensbewegung“ verhaftet<br />

fühlt, die nach neuesten Kenntnissen<br />

von der Stasi gelenkt wurde. Zweitens<br />

vermisse ich die Definition, was man<br />

als eine „schmutzige Bombe“ bezeichnet<br />

(konventioneller Sprengsatz, der bei<br />

seiner Explosion radioaktives Material<br />

in der Umgebung verteilt, vergleiche<br />

Wikipedia). Drittens: Die Warnungen<br />

unseres Innenministers sind durchaus<br />

ernstzunehmen. Über die Bedrohungen,<br />

die da vor unserer Haustür lauern,<br />

sind Witze unangebracht. Außerdem<br />

ist mir aus sicherer Quelle bekannt,<br />

daß ausgerechnet die sich als friedliebend<br />

bezeichnende „DDR“ (in Anführungszeichen,<br />

weil sie ja nicht mehr<br />

existiert), Pläne in der Schublade hatte,<br />

Westdeutschland radioaktiv zu verseuchen.<br />

Ich weiß dies aus dem Munde<br />

eines Freundes, der in den 1990ern in<br />

Karlsruhe alte Stasikader im Rahmen<br />

von Umschulungsmaßnahmen zum Beruf<br />

als Wachleute für Sicherheitsfirmen<br />

Sozialkundeunterricht erteilte. Ich habe<br />

diesen Leuten, die über die wirtschaftliche<br />

Not als Sozialhilfeempfänger<br />

stöhnten, damals einen Gruß ausrichten<br />

lassen, daß das wohl nur auf deutschem<br />

Boden üblich ist, daß es nach einer<br />

„Revolution“, aber eigentlich war es<br />

ein Staatsbankrott, für die Vertreter der<br />

abgewirtschafteten Zwangsgesellschaft<br />

noch einen Sozialplan gibt.<br />

Eduard Maier, Karlsruhe<br />

von „gestaltenden Eingriffen“ und<br />

„reformerischen Entscheidungen“<br />

des Staates, wo dieser daran ging,<br />

moderne und zweckmäßige Schreibweisen,<br />

wie sie sich in den Werken<br />

zeitgenössischer Schriftsteller finden,<br />

durch längst abgelegte aus der<br />

Rumpelkammer der Rechtschreibgeschichte<br />

zu ersetzen.<br />

Sie hielten die KMK für das am<br />

besten geeignete Organ, über eine<br />

Rechtschreibreform zu entscheiden:<br />

(was die Theorie nahelegt), übersahen<br />

aber, daß die Kultusminister sich<br />

auf die Durchsetzung der Reform<br />

schon festgelegt hatten, bevor sie<br />

auch nur imstande waren, deren Inhalte<br />

einigermaßen kennenzulernen<br />

– wie der im Urteil zitierte „Vorstoß<br />

des bayerischen Kultusministers“<br />

belegt. Die Stärke der Richter zeigte<br />

sich im Grundsätzlichen. Sie sagten,<br />

der Staat dürfe die Sprache (und damit<br />

auch die Rechtschreibung, wie<br />

der Zusammenhang zeigt) „nicht<br />

beliebig regeln“. Ferner müsse eine<br />

solche Regelung dem Gemeinwohlinteresse<br />

dienen und allgemeine Akzeptanz<br />

finden (EuGRZ 1998 / Seite<br />

403 und 408).<br />

Diesen Vorgaben entspricht die aktuelle<br />

Reform zweifellos nicht. Sie ist<br />

also verfassungsrechtlich verboten.<br />

Martin String, Lüneburg<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong>_Ausgabe <strong>31</strong>_Frühling 2008<br />

Unterstützen Sie<br />

unseren Messeauftritt!<br />

Zum sechsten Mal in Folge<br />

ist die DEUTSCHE<br />

SPRACHWELT nun schon<br />

auf der Leipziger Buchmesse.<br />

Seit 2003 haben wir in jedem Jahr<br />

vor Tausenden Besuchern, darunter<br />

sehr vielen Jugendlichen, Werbung für<br />

die deutsche Sprache gemacht. In diesem<br />

Jahr ist die „Neue Fruchtbringende<br />

Gesellschaft“ aus Köthen Mitaussteller.<br />

Auch wenn sich bei der Standbetreuung<br />

bis zu zehn Freiwillige ohne<br />

Bezahlung, aus reinem Idealismus<br />

fast zerreißen – den Stand herrichten,<br />

Zeitungen verteilen und in zahllosen<br />

Einzelgesprächen Kritiker überzeugen,<br />

Sprachfreunde ermutigen und die Öffentlichkeit<br />

aufmerksam machen: Die<br />

Standgebühren, der Druck Tausender<br />

Werbezeitungen und andere Kosten<br />

reißen immer ein großes Loch in die<br />

„Kriegskasse“. Dennoch schöpfen<br />

wir immer auch Kraft aus dem anstrengenden<br />

Einsatz: Vielen können<br />

wir zeigen, daß es Sprachpflege gibt,<br />

daß es einen Sinn hat, für die deutsche<br />

Sprache zu kämpfen, daß mit der<br />

DEUTSCHEN SPRACHWELT ein<br />

öffentlichkeitswirksames Werkzeug<br />

besteht. Nicht nur in Leipzig, sondern<br />

im ganzen deutschen Sprachraum hat<br />

sich die DEUTSCHE SPRACHWELT<br />

bereits einen Namen gemacht. Mit einer<br />

Spende an den Verein für Sprachpflege<br />

stellen Sie sicher, daß wir auch<br />

im nächsten Jahr wieder Flagge zeigen<br />

können. Besuchen Sie doch einmal<br />

Ihre „Sprachkämpfer“ in Leipzig. Wir<br />

würden uns freuen!<br />

Ihre Schriftleitung<br />

Gegründet im Jahr 2000<br />

Erscheint viermal im Jahr<br />

Auflage: 27.000<br />

Die jährliche Bezugsgebühr beträgt 10 Euro.<br />

Für Nicht- und Geringverdiener ist der Bezug<br />

kostenfrei. Zusätzliche Spenden sind sehr<br />

willkommen.<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Verein für Sprachpflege e. V.<br />

Stadt- und Kreissparkasse Erlangen<br />

Bankleitzahl 763 500 00<br />

Kontonummer 400 1957<br />

BIC: BYLADEM1ERH<br />

IBAN: DE63763500000004001957<br />

Republik Österreich<br />

Verein für Sprachpflege e. V.<br />

Volksbank Salzburg<br />

Bankleitzahl 45010<br />

Kontonummer 000 150 623<br />

Bitte bei der Überweisung vollständige<br />

Anschrift mit Postleitzahl angeben!<br />

ISSN 1439-8834<br />

(Ausgabe für Deutschland)<br />

Herausgeber<br />

Verein für Sprachpflege e. V.<br />

Sammelanschrift<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong><br />

Postfach 1449, D-91004 Erlangen<br />

Fernruf 0049-(0)91 <strong>31</strong>-48 06 61<br />

Ferndruck (Fax) 0049-(0)91 <strong>31</strong>-48 06 62<br />

Bestellung@deutsche-sprachwelt.de<br />

Buchdienst@deutsche-sprachwelt.de<br />

Schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de<br />

Schriftleitung<br />

Thomas Paulwitz<br />

Thomas.Paulwitz@deutsche-sprachwelt.de<br />

Gestaltung und Satz<br />

moritz.marten.komm.<br />

Claudia Moritz-Marten<br />

momakomm@netcologne.de<br />

Anzeigen<br />

moritz.marten.komm.<br />

Hans-Paul Marten<br />

Fernruf 0049-(0)22 71-6 66 64<br />

Ferndruck (Fax) 0049-(0)22 71-6 66 63<br />

Werbeanfragen@deutsche-sprachwelt.de<br />

<strong>Sprachwelt</strong>-Mitarbeiter<br />

Ursula Bomba, Rominte van Thiel, Dagmar<br />

Schmauks, Wolfgang Hildebrandt, Diethold<br />

Tietz, Jürgen Langhans, Ulrich Werner, Klemens<br />

Weilandt<br />

Druck<br />

Ferdinand Berger & Söhne GmbH<br />

Wiener Straße 80, A-3580 Horn<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder. Das gilt besonders für<br />

Leserbriefe.<br />

Die 32. Ausgabe erscheint im Sommer 2008<br />

zum Köthener Sprachtag. Redaktions- und<br />

Anzeigenschluß sind am 1. Mai 2008.

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