PDF 31 - Deutsche Sprachwelt
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<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong>_Ausgabe <strong>31</strong>_Frühling 2008 Hintergrund<br />
Seite 3<br />
Von Thomas Paulwitz<br />
it hochfliegenden Plänen trat<br />
M der <strong>Deutsche</strong> Sprachrat vor<br />
fünf Jahren, am 28. Mai 2003, an die<br />
Öffentlichkeit. Das Goethe-Institut,<br />
das Institut für deutsche Sprache<br />
(IDS) und die Gesellschaft für deutsche<br />
Sprache (GfdS), die es allesamt<br />
ohne die regelmäßigen Überweisungen<br />
von Steuergeldern so nicht gäbe,<br />
hatten eine Gesellschaft des bürgerlichen<br />
Rechts gegründet. Das Sprachbewußtsein<br />
zu fördern, Sprachkritik<br />
zu üben, die Politik zu beraten, das<br />
<strong>Deutsche</strong> im Ausland zu fördern,<br />
die Bevölkerung aufzuklären; diese<br />
und andere hehre Ziele nannte man<br />
in einer beinahe pathetisch klingenden<br />
Erklärung. Daß darin auch stand,<br />
daß der Fremdsprachenunterricht<br />
schon in der Grundschule beginnen<br />
soll oder daß deutsche Wissenschaftler<br />
auf englisch publizieren sollen,<br />
Nichts als heiße Luft<br />
Fünf Jahre <strong>Deutsche</strong>r Sprachrat – eine dürftige Bilanz<br />
schien auf den ersten Blick lediglich<br />
dem Zeitgeist geschuldet.<br />
Doch was hat der <strong>Deutsche</strong> Sprachrat<br />
tatsächlich zustandegebracht? Nicht<br />
viel, im wesentlichen drei Suchwettbewerbe:<br />
die Suche nach dem schönsten<br />
deutschen Wort (siehe DSW 21,<br />
Seite 12), die Suche nach dem schönsten<br />
ausgewanderten deutschen Wort<br />
und, gerade frisch, die Suche nach<br />
dem schönsten Wort mit „Migrationshintergrund“.<br />
Das war’s auch schon<br />
im großen und ganzen. Die im Januar<br />
2007 gegründete „Neue Fruchtbringende<br />
Gesellschaft“ hat mit ihren<br />
Veranstaltungen und Aktionen in einem<br />
Jahr mehr auf die Beine gestellt<br />
als der Sprachrat in fünf Jahren.<br />
Um die Dürftigkeit dieser Bilanz zu<br />
verstehen, müssen wir einen Blick<br />
in die Entstehungsgeschichte des<br />
Sprachrates werfen. Dabei zeigt sich,<br />
daß eingesessene Einrichtungen<br />
den Rat aus der Befürchtung heraus<br />
gründeten, an Bedeutung zu verlieren.<br />
Auslöser war die von dem damaligen<br />
Berliner Innensenator Eckart<br />
Werthebach Anfang 2001 angestoßene<br />
Debatte über ein Sprachschutzgesetz,<br />
gegen das sich besonders das<br />
IDS wandte. Der Jurist und Althistoriker<br />
Christian Gizewski veröffentlichte<br />
daraufhin am 22. Februar<br />
im Forum des Berliner Innensenates<br />
den Entwurf einer Bund-Länder-<br />
Vereinbarung „über die allgemeine<br />
Amts- und Verkehrssprache Deutsch<br />
in der Bundesrepublik Deutschland“.<br />
Die DEUTSCHE SPRACHWELT<br />
machte Gizewskis Entwurf unmittelbar<br />
darauf bekannt. Er enthielt auch<br />
den erstmals geäußerten Vorschlag,<br />
Ein boshaftes Blendwerk<br />
Von Wolfgang Hildebrandt<br />
er ein Buch schreibt oder<br />
W herausgibt, möchte bekannt<br />
werden, Geld verdienen oder beides.<br />
Das ist legitim und nichts Schlechtes.<br />
Wenn aber eine Institution die Herausgabe<br />
eines Buches unterstützt, darf<br />
gefragt werden, welche Absicht dahintersteckt.<br />
Dieses gesunde Mißtrauen<br />
ist besonders angebracht bei dem Buch<br />
„Ausgewanderte Wörter“, herausgegeben<br />
von Jutta Limbach, von 2003<br />
bis 2007 Vorsitzende des <strong>Deutsche</strong>n<br />
Sprachrates. Warum aber sind Zweifel<br />
an der Redlichkeit der Herausgeberin<br />
und ihrer Unterstützer angebracht?<br />
Nun, sowohl Limbach („Englisch ist<br />
ein Muß, Deutsch ein Plus“) als auch<br />
die vom Staat zum Teil mit erheblichen<br />
Mitteln unterstützten Institutionen,<br />
die den Sprachrat bilden, haben<br />
sich beim Versuch, unsere Sprache als<br />
höchstes Kulturgut zu erhalten, – vorsichtig<br />
ausgedrückt – nicht besonders<br />
rühmlich hervorgetan.<br />
Doch lassen wir das Buch sprechen.<br />
Das Mißtrauen verstärkt sich schon<br />
bei der Betrachtung des Werkes und<br />
beim Herumblättern: kostbarer Leineneinband,<br />
verschwenderischer Umgang<br />
mit edlem Papier durch wenig<br />
Text und viele Bilder. Dadurch wird<br />
zwar eine hohe Seitenzahl erreicht,<br />
doch wenig Inhalt vermittelt. Endgültig<br />
bestätigt aber wird die Berechtigung<br />
des Verdachts, es handele sich<br />
hier um eine gewollte Täuschung der<br />
Leser, schon beim Vorwort, das mit<br />
den Sätzen schließt: „Ich denke, wir<br />
können ruhig auch ein wenig stolz<br />
darauf sein, dass andere Sprachen unsere<br />
Wörter übernehmen und Freude<br />
an ihnen haben. Allerdings sollten wir<br />
dabei nicht vergessen, dass so manches<br />
Wort fremden Ursprungs auch<br />
unsere Sprache bereichert. Dieses gebietet<br />
allemal die ‚Fairness‘.“<br />
Aha, darum geht es also bei diesem<br />
Buch, und verbunden mit der am 29.<br />
Februar zu Ende gegangenen Aktion<br />
des <strong>Deutsche</strong>n Sprachrates, mit der er<br />
„das beste eingewanderte Wort“ suchte,<br />
wird endgültig „ein Schuh“ daraus.<br />
Denn Wörter wandern eben nicht,<br />
Über das Buch „Ausgewanderte Wörter“<br />
sondern werden bestenfalls von Auswanderern<br />
mitgenommen. Hier wäre<br />
übrigens ein Ansatz für den Sprachrat<br />
gewesen, wissenschaftlich zu untersuchen,<br />
warum es trotz Millionen<br />
deutscher Auswanderer in alle Teile<br />
der Welt so wenige deutsche Wörter<br />
in anderen Sprachen gibt.<br />
Nein, Sprachen werden importiert, uns<br />
<strong>Deutsche</strong>n sogar schon seit langer Zeit<br />
bewußt durch einige Macher und deren<br />
Manipulationen eingepflanzt und<br />
aufgepfropft. Diese Tatsache kann das<br />
Buch mit seinen 122 Wörtern aus 34<br />
Ländern nicht widerlegen. Außerdem<br />
muß der wirkliche Bekanntheitsgrad<br />
der eingeschickten Wörter in den jeweiligen<br />
Ländern stark angezweifelt<br />
werden und damit auch die Wissenschaftlichkeit<br />
dieses Buches. Zugegeben<br />
– diesen Anspruch erhebt es nicht,<br />
denn, so der letzte Satz des Nachwortes:<br />
„Wenn dieses Buch von deutschen<br />
Wörtern handelt, die in anderen Sprachen<br />
Aufnahme und Heimstatt gefunden<br />
haben, so ist dies natürlich nur die<br />
eine Perspektive. Gleichwohl eine, die<br />
uns mit Freude und auch Gelassenheit<br />
erfüllen möge.“<br />
Da taucht er wieder auf, der wahre,<br />
nämlich perfide Grund der Veröffentlichung<br />
dieses Buches, der das Erzeugnis<br />
zu einem boshaften Blendwerk verkommen<br />
läßt. Denn wenn uns Freude<br />
und Gelassenheit empfohlen wird,<br />
drängt sich die Frage auf, warum und<br />
wobei? Doch nur, um auszublenden,<br />
daß die Dämme längst gebrochen sind<br />
und wir somit überschwemmt werden<br />
von Tausenden von Angloamerikanismen,<br />
so daß unsere Sprache für große<br />
Teile der Bevölkerung schon jetzt<br />
nicht mehr verständlich ist. Gäbe es<br />
die Möglichkeit, den Jugendlichen<br />
diese Wörter mit einem „Hokuspokus“<br />
wegzuzaubern, wäre ein großer<br />
Teil von ihnen nicht mehr in der Lage,<br />
miteinander zu reden.<br />
Doch statt uns davor zu schützen –<br />
das wäre die eigentliche, vor allem<br />
aber moralische Aufgabe der genannten<br />
Institutionen, denn sie werden<br />
auch von denen bezahlt, die Opfer<br />
des Sprachverlustes sind – sollen wir<br />
uns an Wörtern berauschen, deren<br />
Existenz im Ausland uns längst bekannt<br />
ist: Kindergarten, Angst, Weltanschauung,<br />
Waldsterben, Zeitgeist,<br />
und so weiter und so fort. Selbst Wörter,<br />
die uns beim Lesen noch ein Lächeln<br />
abgewannen, bleiben uns unter<br />
diesen Umständen im Halse stecken:<br />
Kanitzen-Boot (afrikaans für U-Boot,<br />
entstanden aus „kann nicht sehn“),<br />
vahtimestari (finnisch für Hausmeister,<br />
entstanden aus „Wachtmeister“),<br />
Oilitleh (angeblich persischer Gruß,<br />
mit dem besonders <strong>Deutsche</strong> gegrüßt<br />
werden, entstanden aus „Heil Hitler“),<br />
Banop (bassaisch [Bantusprache] für<br />
„Bahnhof“), oder Kaffepaussi (finnisch<br />
für „Pause“, „zur Zeit nicht im<br />
Einsatz“), wihaister (polnisch für „das<br />
Dingsbums“, entstanden aus „wie<br />
heißt er“) und so weiter.<br />
Welchen Schluß haben wir nun aus<br />
dem Inhalt des Buches zu ziehen?<br />
Doch wohl nur den, daß wir dringend<br />
Fremdsprachen lernen sollten, um<br />
deutsche Wörter am Leben zu erhalten.<br />
Zu empfehlen ist Japanisch, denn<br />
dort gibt es arbeito, womit unter anderem<br />
Nebenbeschäftigung gemeint ist,<br />
ein Begriff, der im <strong>Deutsche</strong>n längst<br />
von Job verdrängt wurde. Vielleicht<br />
sollte man aber doch lieber Russisch<br />
lernen, denn dann könnten wir noch<br />
das bei uns schon schimmelig gewordene<br />
Butterbrot genießen, das längst<br />
von Sandwich verdrängt worden ist.<br />
Glücklicherweise sprechen viele unserer<br />
Mitmenschen schon Englisch,<br />
die somit dazu beitragen, den Rucksack<br />
zu erhalten, bei uns mittlerweile<br />
Back Pack genannt.<br />
Und welche Fremdsprache werden<br />
Sie sich jetzt zwecks Kennenlernens<br />
einiger deutscher Wörter vornehmen?<br />
Wie wäre es zum Beispiel mit der<br />
Fremdsprache Deutsch? Man munkelt<br />
ja, einige deutsche Wörter seien noch<br />
in ihr zu finden …<br />
Jutta Limbach (Hrsg.), Ausgewanderte<br />
Wörter, Hueber Verlag, Ismaning 2006,<br />
144 Seiten, gebunden, 19,95 Euro.<br />
einen <strong>Deutsche</strong>n Sprachrat einzurichten.<br />
Nur wenig später, im April 2001,<br />
veröffentlichte der IDS-Direktor<br />
Gerhard Stickel eine Denkschrift mit<br />
dem Titel „Politik für die deutsche<br />
Sprache“. Darin hieß es: „Um den<br />
administrativ und institutionell verstreuten<br />
Interessen und Zuständigkeiten<br />
für die deutsche Sprache ein<br />
Forum zu geben und auch Vertreter<br />
der Medien und der Wirtschaft an der<br />
sprachpolitischen Meinungsbildung<br />
zu beteiligen, sollte ein ständiger Rat<br />
für die deutsche Sprache (vielleicht<br />
als „<strong>Deutsche</strong>r Sprachrat“) gebildet<br />
werden.“<br />
Ein Brief Stickels an Werthebach<br />
vom 29. Januar 2001 war zuvor unbeantwortet<br />
geblieben. Darin hatte<br />
Stickel ausgeführt: „Wenn nun nach<br />
Ihrem Vorschlag eine weitere Institution<br />
eingerichtet würde mit der<br />
Hauptaufgabe, fremdsprachliche<br />
Ausdrücke zu verdeutschen, würde<br />
dies die institutionelle Sprachforschungs-<br />
und Sprachpflegelandschaft<br />
nur noch komplizierter und unübersichtlicher<br />
machen, als sie schon ist.<br />
Zweckmäßiger und ökonomischer<br />
wäre es deshalb, das Aufgabenspektrum<br />
bestehender Institutionen zu<br />
erweitern.“<br />
Wörter mit<br />
„Migränehintergrund“?<br />
Folgende Pressemitteilung verbreitete die<br />
DEUTSCHE SPRACHWELT am 29. Januar 2008.<br />
Zahlreiche Medien gingen darauf ein, so „Die Welt“, die<br />
„Nürnberger Nachrichten“ oder der „Wiesbadener Kurier“<br />
M<br />
it Ironie kritisiert die DEUT-<br />
SCHE SPRACHWELT den<br />
am 29. Februar endenden Wettbewerb<br />
des <strong>Deutsche</strong>n Sprachrates<br />
„Wörter mit Migrationshintergrund“.<br />
Als Beispiele für „das beste eingewanderte<br />
Wort“ hatte der Sprachrat<br />
die Wörter „downloaden“, „Flyer“<br />
und „chillen“ hervorgehoben. „Die<br />
Aktion kommt zum richtigen Zeitpunkt.<br />
<strong>Deutsche</strong>n Wörtern wird ohnehin<br />
zuviel Aufmerksamkeit entgegengebracht“,<br />
pflichtete nun der<br />
Chefredakteur der Sprachzeitung,<br />
Thomas Paulwitz, bei. So seien „sich<br />
entspannen“ für „chillen“ oder „herunterladen“<br />
für „downloaden“ altbacken<br />
und viel zu verständlich.<br />
In den Medien, in der Werbung und<br />
in der Politik würden zu viele deutsche<br />
Wörter verwendet. Der Werbefeldzug<br />
des <strong>Deutsche</strong>n Sprachrates<br />
für Wörter aus anderen Sprachen<br />
sende daher das richtige Signal. Werbung<br />
für die deutsche Sprache werde<br />
schließlich bereits von einer großen<br />
Zahl übermächtiger Sprachvereine<br />
betrieben. Sauberes Deutsch sei an<br />
Schulen und Universitäten erschrekkend<br />
selbstverständlich geworden.<br />
Der Sprachrat fülle somit eine Lükke.<br />
Kopfzerbrechen bereite, daß einige<br />
selbsternannte, ewiggestrige und<br />
Hier kommt nicht nur eindeutig die<br />
Angst der Alteingesessenen zum<br />
Vorschein, ins Abseits zu geraten,<br />
sondern auch der wahre Antrieb zur<br />
Gründung des Sprachrates: Besitzstandswahrung<br />
und Verhinderung<br />
einer Einrichtung, die Verdeutschungen<br />
vorschlägt. Keine guten Voraussetzungen<br />
für eine wirkungsvolle Arbeit.<br />
Die letzten beiden Wettbewerbe<br />
verband der Sprachrat sogar mit<br />
verdeckten und offenen Angriffen<br />
auf Sprachschützer, die er offenbar<br />
als unliebsame Mitbewerber sieht.<br />
Der Kampf um die Reinhaltung der<br />
deutschen Sprache sei gescheitert.<br />
Wortimporte hielten das <strong>Deutsche</strong><br />
modern und lebendig, hieß es.<br />
Mit dem Rat für deutsche Rechtschreibung<br />
– kurz: Rechtschreibrat<br />
– ist der <strong>Deutsche</strong> Sprachrat übrigens<br />
nicht zu verwechseln, obwohl<br />
er mit ihm etwas gemeinsam hat:<br />
Die Sprachratsangehörigen GfdS,<br />
IDS und Duden sind nicht nur für<br />
die Rechtschreibreform mitverantwortlich,<br />
sondern auch maßgebliche<br />
Mitglieder des Schreibrates. Kein<br />
Wunder, daß dieser bei der Reform<br />
der Reform völlig versagte.<br />
www.sprachpflege.info/index.php/<br />
<strong>Deutsche</strong>r_Sprachrat<br />
www.deutscher-sprachrat.de<br />
unverbesserliche Sprachschützer die<br />
Aktion des Sprachrates abfällig als<br />
„Wörter mit Migränehintergrund“<br />
verunglimpften. Manchen sei offenbar<br />
immer noch nicht klar, daß der<br />
Zug für die deutsche Sprache längst<br />
abgefahren sei.<br />
Wörter mit Migrationshintergrund –<br />
das Wort „Fremdwort“ vermeide der<br />
Sprachrat zu Recht, da es diskriminierend<br />
und nach neuesten Erkenntnissen<br />
schon von den Nationalsozialisten<br />
verwendet worden sei – böten unermeßliche<br />
Vorteile. So lasse sich mit<br />
ihnen besonders eindrucksvoll Weltläufigkeit,<br />
Modernität und moralische<br />
Überlegenheit zeigen, auch und gerade<br />
wenn der andere nicht immer versteht,<br />
was gemeint ist. Wissenslücken<br />
ließen sich so mühelos kaschieren.<br />
Erst wenn das letzte deutsche Wort<br />
durch eines mit Migrationshintergrund<br />
ersetzt sei, sei der Makel der<br />
Rückständigkeit der deutschen Sprache<br />
überwunden. In der Wissenschaftssprache<br />
sei dieses Ziel bereits<br />
nahezu erreicht. Dort wird in Forschung<br />
und Lehre zahlreicher Fächer<br />
bereits ausschließlich die Migrationssprache<br />
Nummer 1 verwendet<br />
– Englisch. Wer das nicht gut finde,<br />
könne ja auswandern.