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RE KW 10

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6600 Reutte, Österreichische Post AG, RM08A037830K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>10</strong> | 6./7. März 2024<br />

Spitzenleistung des EKV auf dem Eis<br />

Athleten des Eiskunstlaufvereins Außerfern zeigten ihr Können. Mehr auf Seite 34<br />

Partnerschaft<br />

Naturparkregion Reutte trifft<br />

Ceratizit-WNT Pro Cycling Team<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Ein besonderes Jahr<br />

Barbara Hornstein verbrachte<br />

ein soziales Jahr in Georgien<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24<br />

Finale<br />

Abschlussrennen des<br />

53. Ehrnberg-Cup<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34<br />

Rennwochenende<br />

SC Lechaschau trug<br />

mehrere Bewerbe aus<br />

Foto: Huber<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 36


SO WAR ES FRÜHER<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

9./<strong>10</strong>.3.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Bauern in Tirol (1882–1982) von<br />

Dr. Michael Forcher (Seiten 141+<br />

144). Die Realteilung hat dazu geführt,<br />

daß die wenigsten Höfe eine<br />

Familie zu ernähren vermochten,<br />

darum zogen aus dem Lechtal mehr<br />

als 600 Bauern als Handwerker über<br />

die Grenze ins Ausland. Die Kinder<br />

– Buben und Mädchen ab acht Jahren<br />

– wurden im Frühjahr auf dem<br />

Markt in Kempten als „Hütekinder“<br />

in Empfang genommen. 1953 wurde<br />

eine bezirkseigene Landwirtschaftsschule<br />

in Breitenwang eröffnet. Bis<br />

1982 haben im Bezirk Reutte 2033<br />

von 3026 Bauern die Viehhaltung<br />

aufgegeben. Bezirkskammervorstand<br />

Reutte: 1. Reihe: Marianne Sprenger<br />

(Bez.-Bäuerin), BM Adolf Huber<br />

(Kammerobmann), LA Erich Berktold,<br />

NR Otto Keller, Stefan Weibel-<br />

Tannheim, Ing. Kilian Hammerle<br />

(v.l.); 2. Reihe: Josef Fügenschuh,<br />

Gebhard Perl, Rudolf Hosp, Reinhard<br />

Witting, Georg Hosp, BM Ferdinand<br />

Eberle, Peter Hauser und Roland<br />

Tannheimer (v.l.). Werner Friedle<br />

Magischer Austausch in Reutte<br />

Reuttener Gemeinderat empfängt Füssener Stadtrat<br />

(sk) Mitglieder des Stadtrats<br />

aus Füssen haben sich kürzlich<br />

zum Austausch mit dem Reuttener<br />

Gemeinderat in Reutte getroffen.<br />

Der Bürgermeister von<br />

Reutte – Günter Salchner – hieß<br />

die Gäste aus Füssen in der malerischen<br />

Kulisse von Ehrenberg<br />

willkommen.<br />

In einer anregenden Diskussion<br />

wurden bereits bestehende Verbindungen<br />

zwischen den beiden Gemeinden<br />

beleuchtet. Füssens Bürgermeister<br />

Maximilian Eichstetter<br />

betonte die vielfältigen Berührungspunkte<br />

zwischen dem Allgäu und<br />

Reutte; er unterstrich, wie wichtig<br />

ihm ein weiterer intensiver Austausch<br />

ist.<br />

Die Reuttener Gastgeber hatten<br />

ein spektakuläres Rahmenprogramm<br />

rund um das Treffen organisiert.<br />

Nach einem herzlichen Austausch<br />

in der historischen Bretterkapelle<br />

begaben sich die Teilnehmer auf<br />

eine faszinierende Reise mit dem<br />

Ehrenberg-Liner zur weltberühmten<br />

Hängebrücke Highline 179. Ein Höhepunkt<br />

des Abends war zweifellos<br />

der Besuch von „Lumagica“, dem<br />

magischen Lichterpark in der Ruine<br />

Ehrenberg, der die Besucher in<br />

seinen Bann zog. Seinen krönenden<br />

Mitglieder des Reuttener Gemeinderats und des Füssener Stadtrats beim Austausch<br />

in Reutte.<br />

Foto: Thomas Scheibel<br />

Abschluss fand der Abend in einem<br />

gemütlichen Beisammensein, bei<br />

dem die Teilnehmer die Gelegenheit<br />

hatten, sich näher kennenzulernen.<br />

Der Aufenthalt im bezaubernden<br />

Reutte war ein voller Erfolg, der von<br />

allen Beteiligten als äußerst bereichernd<br />

und inspirierend empfunden<br />

wurde. Sowohl der Füssener Stadtrat<br />

als auch der Reuttener Gemeinderat<br />

freuen sich auf einen weiteren Austausch,<br />

der dann in Füssen stattfinden<br />

soll. Bürgermeister Maximilian<br />

Eichstetter bedankte sich im Namen<br />

des Füssener Stadtrats noch einmal<br />

für den Empfang in Reutte.<br />

Reutte:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Manfred Dreer, Dogana<br />

1, 6682 Vils, Tel. 05677-20155; NO:<br />

9.30–11 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Georg Prantl, Hauptstr. 5,<br />

6632 Ehrwald, Tel. 05673-2331; NO:<br />

<strong>10</strong>–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />

Dr. Stefan Kewitz, Wahlarzt, Florentin-Wehner-Weg<br />

13, 6632 Ehrwald,<br />

Tel. 05673-2031212; 24 Stunden-Notdienst.<br />

Tannheimer Tal:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg<br />

3, 6675 Tannheim, Tel. 05675-6202;<br />

NO: <strong>10</strong>–11 Uhr und 17–18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Karin Haß-Schletterer,<br />

6654 Holzgau 73, Tel. 05633/5211; NO:<br />

9–11 Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Dr. Johannes Matthias Markus<br />

Glatthor, Kirchplatz 28, 6632 Ehrwald,<br />

Tel. 05673-21960; NO: 9–11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

9./<strong>10</strong>.3.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte: gerade Wochen: Südtiroler-<br />

Apotheke, Tel. 05672-62002.<br />

ungerade Wochen: Linden-Apotheke,<br />

Tel. 05672-62374.<br />

Der Wechsel beginnt Samstagmittag.<br />

Ehrwald: 9./<strong>10</strong>.3.: Zugspitz-Apotheke,<br />

Tel. 05673-2274. Sa: 8.30–12 und<br />

17–18 Uhr, So: <strong>10</strong>–12 und 17–18 Uhr.<br />

Hausapotheke bei Dr. Walter Murr,<br />

Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

<strong>10</strong>.3.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-7775009.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (7.3.) Felicitas, Perpetua; FR<br />

(8.3.) Gerhard, Johannes; SA (9.3.)<br />

Bruno, Franziska; SO (<strong>10</strong>.3.) Emil,<br />

John; MO (11.3.) Alram, Rosina; DI<br />

(12.3.) Beatrix, Serafina; MI (13.3.)<br />

Judith, Leander.<br />

MONDKALENDER<br />

Neumond am <strong>10</strong>. März um <strong>10</strong>:01<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 6./7. März 2024


Naturparkregion punktet weiter<br />

Strategische Partnerschaft des Tourismusverbands mit<br />

dem Ceratizit-WNT Pro Cycling Team<br />

(sas) In einer richtungsweisenden Partnerschaft mit dem in Reutte<br />

beheimateten Ceratizit-WNT Pro Cycling Team stärkt der Tourismusverband<br />

Naturparkregion Reutte seine Position als Destination für<br />

Radbegeisterte. Diese Zusammenarbeit, symbolisiert durch den Slogan<br />

„Reutte: the home of our Ceratizit cycling team“, hebt die Region nicht<br />

nur als Heimatbasis und Herz des Damen-World-Tour-Teams hervor,<br />

sie unterstreicht auch die strategische Ausrichtung der Region auf Nachhaltigkeit,<br />

aktiven Lebensstil und internationale Präsenz.<br />

Kathrin Schweinberger im Service Course des CERATIZIT-WNT Pro Cycling<br />

Teams.<br />

Foto: Robert Eder, Naturparkregion Reutte<br />

Die Kooperation mit einem der<br />

führenden Frauen-Radrennteams<br />

auf der Weltbühne bietet der Naturparkregion<br />

Reutte eine einmalige<br />

Plattform, um sich weltweit als attraktives<br />

Reiseziel für radbegeisterte<br />

Menschen zu präsentieren. Durch die<br />

Präsenz des Logos der Naturparkregion<br />

auf den Trikots der 15 Fahrerinnen<br />

bei internationalen Radrennen<br />

werden Sichtbarkeit und Markenbekanntheit<br />

der Region signifikant in<br />

TV und Printmedien gesteigert. Der<br />

Rennkalender sieht Wettkämpfe von<br />

Australien über Belgien, Spanien, die<br />

Niederlande bis nach China vor. Auch<br />

bei der Giro d'Italia Women und der<br />

Tour de France Femmes avec Zwift ist<br />

das Pro Cycling Team am Start.<br />

NACHHALTIG UND LEBEN-<br />

DIG. Ronald Petrini, Geschäftsführer<br />

(sas) Am Samstag, dem 2. März, gegen<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr, kam es im Skigebiet Grubigstein<br />

auf der rot markierten Piste Nr. 5 zu<br />

einer Kollision zwischen einem 24-jährigen<br />

Niederländer und einer 35-jährigen<br />

deutschen Staatsangehörigen. Der<br />

Niederländer kam während seiner Fahrt<br />

selbstverschuldet zu Sturz und rutschte<br />

6./7. März 2024<br />

Skiunfall in Lermoos<br />

in weiterer Folge in die vor ihm fahrende<br />

deutsche Skifahrerin, die daraufhin<br />

ebenfalls zu Sturz kam. Der Skifahrer<br />

setzte sofort die Rettungskette in Gang,<br />

wurde von der Pistenrettung erstversorgt<br />

und durch die Rettung Ehrwald mit Verletzungen<br />

unbestimmten Grades in das<br />

Bezirkskrankenhaus Reutte gebracht.<br />

des Tourismusverbandes Naturparkregion<br />

Reutte, betont die Bedeutung<br />

dieser Partnerschaft: „Durch die enge<br />

Zusammenarbeit mit dem Ceratizit-<br />

WNT Pro Cycling Team können wir<br />

die einzigartigen Vorzüge unserer Region<br />

– von atemberaubenden Landschaften<br />

bis hin zu erstklassigen Radwegen<br />

– einem globalen Publikum<br />

präsentieren. Dies ist ein entscheidender<br />

Schritt, um unsere Vision<br />

einer nachhaltigen und lebendigen<br />

Radregion zu realisieren.“ Kathrin<br />

Schweinberger, gebürtige Tirolerin<br />

und Botschafterin des Teams für das<br />

Jahr 2024, spielt eine Schlüsselrolle in<br />

der Partnerschaft zwischen der Naturparkregion<br />

Reutte und dem Ceratizit-WNT<br />

Pro Cycling Team. Ihre<br />

Leidenschaft für den Radsport und<br />

ihre tiefe Verbundenheit mit Tirol<br />

machen sie zu einer idealen Repräsentantin,<br />

um die natürliche Schönheit<br />

und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten,<br />

die die Naturpark-region<br />

Reutte zu bieten hat, einem internationalen<br />

Publikum näherzubringen.<br />

Zusammen mit ihren Teamkolleginnen<br />

wird Kathrin Schweinberger<br />

das Logo der Naturparkregion Reutte<br />

bei weltweiten Radrennen präsentieren.<br />

Diese Sichtbarkeit auf den<br />

Trikots und in den sozialen Medien<br />

– mit mehr als 300.000 Followern –<br />

verstärkt die internationale Präsenz<br />

und Markenbekanntheit der Region<br />

signifikant. „Die Partnerschaft mit<br />

der Naturparkregion Reutte eröffnet<br />

uns neue Wege, um gemeinsam für<br />

eine gesunde, aktive Lebensweise<br />

und die Schönheit der Natur zu werben“,<br />

sagt Claude Sun, Teammanager<br />

von Ceratizit-WNT Pro Cycling. „Es<br />

ist eine Ehre, die Naturparkregion<br />

Reutte, den Standort unseres Service<br />

Course und somit den Drehund<br />

Angelpunkt unseres Teams,<br />

als unsere Heimat zu präsentieren<br />

und gleichzeitig ihre Botschaft von<br />

Nachhaltigkeit und aktiver Erholung<br />

in die Welt zu tragen.“ Diese Kooperation<br />

stellt nicht nur eine Winwin-Situation<br />

für beide Seiten dar,<br />

sondern betont auch die Rolle der<br />

Frauen im Radsport als Botschafterinnen<br />

für gesundes Leben und<br />

Umweltbewusstsein. Die Naturparkregion<br />

Reutte erhält durch diese<br />

Partnerschaft eine hervorragende<br />

Möglichkeit, ihre Attraktivität als<br />

Sportregion und lebenswerte Umgebung<br />

zu steigern und gleichzeitig als<br />

Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit<br />

und Tourismus aufzutreten.<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


(sk) Mit einem spektakulären Finale ging am vergangenen Sonntag,<br />

dem 25. Februar, die erste erfolgreiche Saison von „Reutte on<br />

Ice“ – der größten Eislaufbahn Westösterreichs – sowie die zweite<br />

Ausgabe von Lumagica Reutte, dem magischen Lichterpark auf Burg<br />

Ehrenberg, zu Ende.<br />

Die erste Saison von „Reutte on Ice“ bot tolle Erlebnisse für Groß und Klein.<br />

Foto: Robert Eder, Naturparkregion Reutte<br />

AK Lernbegleitung:<br />

kostenlos und tirolweit<br />

Bei der kostenlosen AK Lernbegleitung<br />

am BFI Tirol können Schülerinnen<br />

und Schüler in Kleingruppen<br />

ihr Wissen in verschiedenen Fächern<br />

aufpolieren und kommen so fit<br />

durchs Schuljahr.<br />

Wissenslücken vorbeugen, bevor<br />

sie entstehen: Jugendliche ab der<br />

5. Schulstufe können sich bei der<br />

AK Lernbegleitung am BFI<br />

Tirol während des Schuljahres<br />

auf Prüfungen<br />

vorbereiten oder beim<br />

Intensivkurs in den<br />

Ferien versäumten<br />

Lernstoff aufholen.<br />

Parallel zum Unterricht<br />

Bei den jeweils vierwöchigen<br />

Modulen findet<br />

der Unterricht<br />

an einem Tag pro<br />

Woche von 14 bis<br />

17 Uhr statt. Auf<br />

Wunsch können<br />

auch zwei Fächer<br />

an zwei verschiedenen<br />

Wochentagen<br />

gebucht werden.<br />

Saisonabschluss<br />

Reutte on Ice war ein großer Erfolg<br />

Die nächsten Module starten:<br />

•ab 8. April 2024<br />

•ab 13. Mai 2024<br />

Angeboten werden die Fächer<br />

Deutsch, Englisch und Mathematik<br />

– weitere Fächer sind auf Anfrage<br />

möglich!<br />

Osterferien<br />

Bei den Intensivkursen von Mo. 25.<br />

bis Do. 28. März stehen Deutsch,<br />

Englisch und Mathematik zur<br />

Wahl (weitere Fächer auf Anfrage<br />

möglich). Der Unterricht<br />

findet von 8.30 bis 11<br />

Uhr und/oder 11 bis 13.30<br />

Uhr statt.<br />

Gleich<br />

anmelden<br />

und Platz<br />

sichern!<br />

Gleich anmelden und<br />

Platz sichern unter<br />

lernbegleitung@<br />

ak-tirol.com<br />

Foto: lassedesignen/stock.adobe.com<br />

Mehr Infos<br />

gibts unter<br />

0512/59660.<br />

Thomas Ruepp, Vorstand beim<br />

Tourismusverband Naturparkregion<br />

Reutte, fasste die Saison mit bewegten<br />

Worten zusammen: „Wir blicken auf<br />

eine überaus erfolgreiche erste Saison<br />

zurück. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten konnten<br />

wir Tausenden von Besuchern<br />

unvergessliche Momente bescheren.<br />

Diese beispiellose Resonanz zu Reutte<br />

on Ice und Lumagica Reutte bestätigt,<br />

dass wir mit unserem Konzept,<br />

Wintersport und kulturelle Events zu<br />

vereinen, den Nerv der Zeit getroffen<br />

haben“, freut sich Thomas Ruepp. In<br />

der ersten Saison besuchten insgesamt<br />

rund 30.000 Tagesgäste die Eisfläche,<br />

darunter über 4.265 Schulkinder, die<br />

im Rahmen des kostenlosen Eintritts<br />

1, 2 oder 3<br />

Mittelschule Königsweg bei der Fernsehshow<br />

(sk) Am 15. und 16. November 2023 startete die Klasse 2b der MS-<br />

Königsweg zu einem besonderen Erlebnis nach München. Nachdem<br />

Klassenvorstand Philipp Günther die Schüler mit der Anmeldung<br />

und der sofortigen Zusage zu der Fernsehshow 1, 2 oder 3 überraschte,<br />

war die Aufregung besonders groß.<br />

Das Rateteam der Mittelschule Königsweg bei der beliebten Fernsehshow 1, 2<br />

oder 3.<br />

Foto: MS Königsweg<br />

Am ersten Tag in München erkundeten<br />

die Mädchen und Burschen<br />

die Stadt. Der Besuch von Sea Life<br />

war bestimmt der Höhepunkt neben<br />

der BMW-Welt und der Münchner<br />

Innenstadt. Am zweiten Tag ging<br />

es dann schon frühmorgens zu den<br />

Bavaria Filmstudios. Die Kinder<br />

wurden dort freundlich begrüßt.<br />

Während sich die Kandidatenkinder<br />

Nino, Ella und Paula und das Kamerakind<br />

Selina auf ihren Auftritt<br />

vorbereiteten, durfte die restliche<br />

für Schulen und Kindergärten das<br />

Eislaufvergnügen genießen konnten.<br />

Dazu kommen 1.750 verkaufte<br />

Saisonkarten. Während der Saison<br />

wurden darüber hinaus über 9.000<br />

Paar Schlittschuhe verliehen – ein<br />

Beweis für die große Beliebtheit der<br />

Anlage. Ronald Petrini, Geschäftsführer<br />

im Tourismusverband Naturparkregion<br />

Reutte, ergänzte: „Die positive<br />

Resonanz und die beeindruckenden<br />

Besucherzahlen bestärken uns darin,<br />

dass „Reutte on Ice“ und Lumagica<br />

Reutte wertvolle Bereicherungen für<br />

unsere Region und darüber hinaus<br />

sind. Wir freuen uns bereits auf die<br />

nächste Saison und darauf, unsere<br />

Angebote weiter zu verbessern und zu<br />

erweitern.“<br />

Klasse einen Blick hinter die Kulissen<br />

im Bavaria Filmstudio werfen.<br />

Das Kennenlernen von Elton und<br />

die Aufzeichnung der Show – das<br />

war für alle ein ganz besonderes Ereignis.<br />

Mit dem Ergebnis waren die<br />

Kinder sehr zufrieden und erhielten<br />

zusätzlich Geld für die Klassenkasse.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

INFO. Die Show ist in der 1, 2<br />

oder 3 Mediathek mit dem Thema<br />

„Geheimnisse des Alltags“ abrufbar.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 6./7. März 2024


SPEAKERS’ CORNER<br />

Wo kein Holz ist,<br />

geht das Feuer aus<br />

Sofie Sissi Franz<br />

ist 18 Jahre alt und<br />

an der Handelsakademie.<br />

Sofie war<br />

Teilnehmerin beim<br />

Jugendredewettbewerb<br />

2023 im Bezirk<br />

Reutte.<br />

Ein sehr einfacher, jedoch äußerst<br />

tiefsinniger Vergleich, um<br />

die Bedeutung der Geduld zu verdeutlichen.<br />

In der Antike wurde<br />

dies als Langmut bezeichnet und<br />

beschreibt die Fähigkeit, zu warten<br />

oder etwas zu ertragen.<br />

Dank dieser Tugend lassen sich<br />

spontane Impulse kontrollieren,<br />

wodurch man auf überwältigende<br />

Situationen mit Ruhe und Gelassenheit<br />

reagieren kann. Geduld<br />

ist eine perfekte Mischung aus<br />

Willenskraft, Ausdauer, Durchsetzungsvermögen,<br />

Selbstkontrolle<br />

und Toleranz gegenüber frustrierenden<br />

Dingen oder Situationen.<br />

Besonders in Beziehungen, unabhängig<br />

von ihrer Ebene, ist es<br />

wichtig, ohne Wertung zuzuhören.<br />

Oft geht es nur darum, geduldig ein<br />

offenes Ohr für das Gegenüber zu<br />

haben. Vor uns liegen also eine Reihe<br />

von Gründen und Eigenschaften,<br />

für die es sich lohnt, an seiner<br />

Geduld zu arbeiten.<br />

Welche Tipps gibt es dafür? Es ist<br />

allgemein bekannt, dass Kommunikation<br />

der Schlüssel zu fast allem<br />

ist. Das gilt auch für den Austausch<br />

mit sich selbst, dem sogenannten<br />

inneren Monolog. Unser Denken<br />

bestimmt unser Handeln, daher<br />

ist es ratsam, darauf zu achten,<br />

was man mit sich selbst bespricht.<br />

„Alles eine Frage der Perspektive“,<br />

würde der ein oder andere sagen.<br />

Natürlich ist es nicht immer einfach,<br />

jedoch hilft es oft, Dinge aus<br />

einem anderen Blickwinkel zu betrachten.<br />

Auch Ablenkung kann in<br />

vielen Situationen helfen, sich nicht<br />

aus der Ruhe bringen zu lassen.<br />

Das genaue Gegenteil von Ablenkung<br />

kann ebenfalls helfen, Geduld<br />

zu üben, indem man im „Hier und<br />

Jetzt“ lebt. Das ist ebenfalls eine<br />

große Hilfe, um dem Sorgenteufelskreislauf<br />

zu entkommen.<br />

Abschließend fassen die Worte<br />

von Konfuzius es sehr gut zusammen:<br />

„Ist man in kleinen Dingen<br />

nicht geduldig, bringt man die<br />

großen Vorhaben zum Scheitern."<br />

Mit Geduld ist es uns möglich, die<br />

großen Ziele in unserem Leben zu<br />

erreichen.<br />

Foto: Privat<br />

6./7. März 2024<br />

(sas) Darmkrebs ist im Frühstadium<br />

in den allermeisten Fällen<br />

heilbar. Je früher Darmkarzinome<br />

und Darmkrebsvorstufen<br />

mit der regelmäßigen qualitätsgesicherten<br />

Vorsorgekoloskopie<br />

entdeckt werden, umso besser<br />

sind die Chancen, gesund zu bleiben<br />

– oder es wieder zu werden.<br />

Risikopersonen, zu denen alle<br />

Frauen und Männer ab dem 50.<br />

Lebensjahr gehören, sollten darauf<br />

besonderen Wert legen.<br />

Der März steht im Zeichen von<br />

Darmkrebs. Das Bezirkskrankenhaus<br />

Reutte macht daher einmal mehr auf<br />

den enormen Nutzen der Vorsorgekoloskopie<br />

(Darmspiegelung) aufmerksam.<br />

Denn trotz guter Vorsorge- und<br />

Behandlungsmöglichkeiten zählt<br />

Darmkrebs weiterhin zu den häufigsten<br />

Krebserkrankungen mit sogar der<br />

dritthöchsten krebsbedingten Sterberate.<br />

Vielfach könnten Sterbefälle und<br />

mit der Erkrankung einhergehender<br />

Verlust von Lebensqualität durch die<br />

regelmäßige, kostenlose Darmkrebsvorsorge<br />

verhindert werden.<br />

VORBEUGEN, RISIKO ERNST-<br />

NEHMEN. Obwohl statistisch gesehen<br />

Menschen in der zweiten Lebenshälfte<br />

besonders gefährdet sind, ein Darmkarzinom<br />

zu entwickeln, sollte sich<br />

niemand in falscher Sicherheit wiegen.<br />

Europaweit ist zu beobachten, dass<br />

Darmkrebs immer öfter auch jüngere<br />

Menschen betrifft. Ein erhöhtes Risiko<br />

kann etwa durch eine genetische<br />

Vorbelastung oder eine chronisch-entzündliche<br />

Darmerkrankung bestehen,<br />

aber auch durch Übergewicht, Bewegungsmangel<br />

und verstärkten Alkoholkonsum<br />

begünstigt werden. Um so<br />

gut wie möglich vorzubeugen, sind ein<br />

gesunder Lebensstil mit ausgewogener<br />

Ernährung und viel Bewegung empfehlenswert.<br />

Ab dem 50. Lebensjahr<br />

sollte eine Vorsorgekoloskopie alle zehn<br />

Jahre selbstverständlich sein. Prim. Dr.<br />

Patrick Loidl, Leiter Interne Abteilung<br />

im Bezirkskrankenhaus Reutte, appelliert<br />

an die Bevölkerung, das Thema<br />

Darmgesundheit weiter zu enttabuisieren.<br />

Auch die Sorge vor Schmerzen<br />

sei dank modernster Methoden völlig<br />

unbegründet. „Die qualitätsgesicherte<br />

Vorsorgekoloskopie ist nicht nur überaus<br />

treffsicher, sondern auch besonders<br />

schonend, sanft und sicher“, so Primar<br />

Loidl. Während der rund 30-minütigen<br />

Untersuchung mit Kurzschlaf<br />

wird der Darm auf Veränderungen<br />

begutachtet. Gutartige Polypen in der<br />

Darmschleimhaut können unmittelbar<br />

Vorsorge rettet Leben<br />

Informationen im Darmkrebsmonat März<br />

Prim. Dr. Patrick Loidl, Leiter Interne Abteilung im BKH Reutte, appelliert an<br />

die Bevölkerung, das Thema Darmgesundheit weiter zu enttabuisieren. Auch<br />

die Sorge vor Schmerzen sei dank modernster Methoden völlig unbegründet<br />

entfernt werden. Etwa 30 Prozent der<br />

Menschen über dem 60. Lebensjahr<br />

haben solche Wucherungen, die mit<br />

der Zeit bösartig werden können. Wird<br />

ein Tumor frühzeitig festgestellt, sind<br />

die Behandlungschancen meist gut.<br />

EXZELLENTE UNTERSU-<br />

CHUNGSQUALITÄT. Für die hohe<br />

Qualität der Darmkrebsvorsorge wurde<br />

der internistischen Abteilung des<br />

BKH Reutte in diesem Jahr bereits<br />

zum Oberländer dritten Rundschau Mal in Folge Telfs & das Reutte Gütesie-<br />

05 77 <strong>10</strong>-280 Telfs, Untermarkt 9<br />

05 77 <strong>10</strong>-270 Völs, Bahnhofstr. 17<br />

idealtours.at<br />

Foto: Fotostudio René<br />

gel der Österreichischen Gesellschaft<br />

für Gastroenterologie und Hepatologie<br />

(ÖGGH) verliehen. Dieses wird alle<br />

zwei Jahre vergeben. Die Endoskopiker<br />

der Abteilung, Prim. Dr. Loidl, OA Dr.<br />

Klemm und OA Dr. Post, freuen sich<br />

über die Rezertifizierung und werden<br />

auch in dieser Periode wieder viele<br />

Polypen entfernen. „Klar ist: Die regelmäßige<br />

qualitätsgesicherte Darmkrebsvorsorge<br />

ab dem 50. Lebensjahr ist die<br />

beste Darmkrebsvorsorge“, betont Primar<br />

Loidl.<br />

Wir bringen Sie dahin,<br />

wo die schönsten<br />

Bilder entstehen<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Ein herber Verlust für die Zugspitzgemeinde Ehrwald: Nach einer<br />

beeindruckenden <strong>10</strong>0-jährigen Geschichte schloss die örtliche<br />

Bäckerei am vergangenen Wochenende ihre Türen für immer. Die<br />

Gründe dafür sind vielfältig, zuletzt haben v. a. Personalmangel und<br />

Krankheitsausfälle dem kleinen Betrieb enorm zugesetzt.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Am Samstag, dem 2. März, hatte<br />

Christoph Rabitschs Feinbäckerei ein<br />

letztes Mal geöffnet. Der Familienbetrieb,<br />

der als einer der letzten verbleibenden<br />

kleinen Handwerksbäckereien<br />

im Zwischentoren bekannt war, hat<br />

Generationen von Einheimischen und<br />

Touristen mit seinen Backwaren verwöhnt.<br />

GESCHICHTE. Bereits seit über<br />

<strong>10</strong>0 Jahren gibt es im Gebäude am<br />

Martinsplatz 2 eine Bäckerei. Vor 43<br />

Jahren wurde sie von Monika und<br />

Josef Rabitsch übernommen. Im Dezember<br />

2013 trat Sohn Christoph in<br />

Juwelier Bosse<br />

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Schließung nach <strong>10</strong>0 Jahren<br />

Ehrwalder Traditionsbäckerei Rabitsch verkaufte letzten Sauerteig-Wecken<br />

die Fußstapfen seiner Eltern. Trotz<br />

Rente halfen die Familie und v. a. auch<br />

die Mutter immer noch im Laden mit,<br />

sonst wäre nichts gegangen. Zu den<br />

Verkaufsschlagern zählten neben den<br />

klassischen Kaisersemmeln u. a. der<br />

3 kg schwere Sauerteigwecken, die<br />

Vollkornbrote und auch Apfel- und<br />

Topfenstrudel erfreuten sich großer<br />

Beliebtheit.<br />

EINE SCHWE<strong>RE</strong> ENTSCHEI-<br />

DUNG. „Zumindest sieben Leute –<br />

inklusive Verkäuferinnen und Fahrer<br />

– brauchen wir, damit alles funktioniert“,<br />

erklärte Frau Rabitsch im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU. 14- bis<br />

16-Stunden-Tage in der Backstube,<br />

im Geschäft und im Büro waren für<br />

Mutter und Sohn die Regel. Als das<br />

Team immer kleiner wurde und noch<br />

Krankheitsausfälle hinzukamen, wurde<br />

die Belastung zu groß. Christoph<br />

Rabitsch entschloss sich schweren<br />

Herzens, die Bäckerei noch vor Saisonende<br />

zu schließen. Im Gespräch mit<br />

der RUNDSCHAU verriet er: „Es tut<br />

schon weh, aber nun haben wir Frieden<br />

damit geschlossen. Die guten Erinnerungen<br />

bleiben.“<br />

DANK. Trotz ihrer großen Enttäuschung<br />

zeigte sich Rabitschs Stammkundschaft<br />

verständnisvoll. „Wenn<br />

etwas nicht mehr geht, geht es nicht<br />

mehr“, sagte eine Ehrwalder Kundin.<br />

Inhaber Christoph Rabitsch bedankt<br />

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Schweren Herzens musste Christoph Rabitsch seine Feinbäckerei am 2. März<br />

2024 schließen und bedankt sich bei allen Kundinnen und Kunden für ihre<br />

Treue und Loyalität.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

Betriebsanlagensprechtage der BH Reutte<br />

(sk) Welche behördlichen Auflagen<br />

sind im Bereich des Brandschutzes<br />

oder des Arbeitnehmer/innenschutzes<br />

zu beachten? Was gilt es, bei einer Unternehmensübergabe<br />

zu berücksichtigen?<br />

Welche Genehmigungen braucht<br />

es für eine Betriebsöffnung? Zu diesen<br />

und vielen weiteren Fragen stehen im<br />

Rahmen der Betriebsanlagensprechtage<br />

der BH Reutte Sachverständige aus<br />

den Bereichen Gewerbetechnik, Recht,<br />

Hochbau, Brandschutz, Arbeitnehmer/<br />

innnenschutz und Lebensmitteltechnik<br />

den UnternehmerInnen mit Rat und Tat<br />

Auf zum Erfolg!<br />

Mit Storytelling in sieben Schritten<br />

(sk) Radomir „Ratko“ Gabric zeigt in seinem Buch „Storytelling in<br />

Wort und Bild“, wie es geht. Unternehmer erhalten wertvolle Tipps,<br />

um mit ihren Plänen und Projekten erfolgreich zu sein.<br />

sich bei allen Kunden für ihre Treue<br />

und Loyalität und hält fest: „Unsere Bäckerei<br />

war nicht nur ein Geschäft (...),<br />

sondern auch ein Ort, an dem Generationen<br />

von Kunden zusammenkamen<br />

(...). Sie war ein fester Bestandteil der<br />

Gemeinschaft, und wir sind stolz darauf,<br />

ein Teil davon gewesen zu sein.“<br />

zur Seite. Im ersten Halbjahr finden drei<br />

Termine, beginnend mit Dienstag, dem<br />

19. März 2024, statt.<br />

TERMINE. Im ersten Halbjahr 2024<br />

finden die Betriebsanlagensprechtage<br />

am 19. März, von 9 bis 12 Uhr, <strong>10</strong>. April,<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr und am 14. Mai,<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr, in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Reutte statt. Um telefonische<br />

Voranmeldung und Angabe<br />

einer kurzen Projektbeschreibung unter<br />

der Nummer 05672 6996 5722 wird gebeten.<br />

Storytelling in Wort und Bild – wertvolle<br />

Tipps für Unternehmer. Foto: Privat<br />

Anhand von praxisnahen Beispielen<br />

und Erfahrungsberichten leitet<br />

das Buch den Nutzer in sieben effektiven<br />

Schritten zum Erfolg. Radomir<br />

„Ratko“ Gabric zeigt, wie das Marketing<br />

für ein Unternehmen zu setzen<br />

ist und meint: „Auf die richtige<br />

Story kommt es an! Erzähle deiner<br />

Zielgruppe, was du anbieten kannst,<br />

demonstriere ihnen den Nutzen, der<br />

für sie entsteht, wenn sie mit dir eine<br />

Partnerschaft eingehen.“ Das Buch<br />

soll Planungshilfe und Anleitung darstellen,<br />

wobei der Autor auf Wunsch<br />

dem Unternehmer bei der Umsetzung<br />

mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Weitere Infos erhalten Sie auf www.<br />

ratko.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 6./7. März 2024


Neuer Geschäftsführer<br />

für ÖVP Bezirkspartei in Reutte<br />

Bürgermeister Harald Schönherr tritt die Nachfolge von Klaus Schimana an<br />

6./7. März 2024<br />

Landtagspräsidentin und VP-Reutte<br />

Bezirksobfrau, Sonja Ledl-Rossmann,<br />

begrüßt Bgm. Harald Schönherr<br />

(Gemeinde Biberwier) in seiner<br />

neuen Funktion. Foto: Tiroler Volkspartei<br />

(sk) Mit 1. März wird der Bürgermeister<br />

von Biberwier, Harald<br />

Schönherr, neuer Bezirksgeschäftsführer<br />

der Tiroler Volkspartei<br />

in Reutte. Sein Vorgänger<br />

Klaus Schimana hat sich, wie berichtet,<br />

auf eigenen Wunsch beruflich<br />

nochmal einer neuen Herausforderung<br />

gestellt.<br />

„Mit Harald Schönherr wird zukünftig<br />

ein erfahrener Kommunalpolitiker,<br />

der nicht nur hervorragend<br />

vernetzt ist, sondern auch die Anliegen<br />

der Außerferner Bevölkerung bestens<br />

kennt, die Bezirksgeschäftsführung<br />

übernehmen. Die Tiroler Volkspartei<br />

ist die einzige Partei in Tirol, die in<br />

allen Regionen fest verankert ist und<br />

damit das Ohr direkt bei den Menschen<br />

hat. Dementsprechend war es<br />

mir wichtig, die Stelle schnellstmöglich<br />

nachzubesetzen und es freut mich<br />

sehr, dass wir mit Harald Schönherr<br />

auch eine hervorragend geeignete Persönlichkeit<br />

dafür gewinnen konnten.<br />

Besonders danken möchte ich an dieser<br />

Stelle auch Klaus Schimana, der in<br />

den letzten Jahren für die Volkspartei<br />

rund um die Uhr im Einsatz war und<br />

als Geschäftsführer einen gut aufstellten<br />

Bezirk übergibt“, betont VP Tirol<br />

Landesgeschäftsführer Sebastian<br />

Kolland. VP-Reutte Bezirksparteiobfrau<br />

und Landtagspräsidentin Sonja<br />

Ledl-Rossmann streut dem neuen<br />

Bezirksgeschäftsführer ebenfalls Vorschusslorbeeren:<br />

„Mit einem starken<br />

Brückenbauer für die interkommunale<br />

Zusammenarbeit wird im Bezirk Reutte<br />

auch in Zukunft viel weitergehen.<br />

Ich freue mich, dass Harald Schönherr<br />

in Zukunft in Reutte als Ansprechpart-<br />

Mehr Forschung notwendig<br />

NR Pfurtscheller zum Frauengesundheitsbericht<br />

(sas) In puncto Frauengesundheit besteht nach wie vor Handlungsbedarf.<br />

Der Frauengesundheitsbericht fordert zur weiteren Verbesserung<br />

der medizinischen Versorgung für Frauen und Mädchen auf.<br />

NR und ÖVP-Frauensprecherin Elisabeth<br />

Pfurtscheller unterstreicht dies:<br />

„Der Umstand, dass Frauen durchschnittlich<br />

länger krank sind, zeigt<br />

deutlich, dass die medizinische Versorgung<br />

von Frauen verbessert werden<br />

muss“, sagt sie und ergänzt: „Für eine<br />

zielgerichtete medizinische Versorgung<br />

für Frauen und Mädchen brauchen<br />

wir mehr Daten zu spezifischen<br />

Themen, wie der Menstruation oder<br />

den Wechseljahren. Zudem würde es<br />

mehr Forschung zur Frauengesundheit<br />

brauchen. NR Pfurtscheller will<br />

das Selbstbild von jungen Frauen und<br />

Mädchen stärken. Es sei erschreckend,<br />

dass knapp jeder dritte junge Mensch<br />

zwischen elf und siebzehn Jahren bereits<br />

über eine Schönheitsoperation<br />

nachgedacht hat. „Fake-Filter und<br />

unnatürliche Bildbearbeitung in den<br />

sozialen Medien spielen hier eine ganz<br />

wesentliche Rolle und beeinflussen das<br />

Selbstbild insbesondere von Frauen<br />

und Mädchen oftmals sehr negativ“,<br />

so Pfurtscheller „Junge Mädchen und<br />

Frauen müssen so sein dürfen, wie sie<br />

sind“, appelliert sie abschließend.<br />

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ner zur Verfügung steht und nicht nur<br />

die unmittelbare Schnittstelle zu den<br />

Menschen aus der Region ist, sondern<br />

sowohl Funktionärinnen und Funktionäre<br />

als auch gewählte Mandatare und<br />

genauso Junge und Senior/innen sowie<br />

Arbeitnehmer, Unternehmer und die<br />

Landwirtschaft hervorragend in die<br />

Partei einbinden wird.“ Bgm. Harald<br />

HAUS EH<strong>RE</strong>NBERG<br />

Alltagsg’schicht’n:<br />

Vorfreude auf neue Herausforderungen<br />

Pflege ist immer schon unser<br />

Traumberuf gewesen und es war<br />

die beste Entscheidung, diesen<br />

Weg einzuschlagen. Verantwortung<br />

übernehmen, Entscheidungen treffen,<br />

sich täglich neuen Herausforderungen<br />

stellen, sich ständig weiterbilden<br />

und auf dem neuesten Stand<br />

bleiben, Schüler begleiten und Wissen<br />

wieder weitergeben, das gehört<br />

alles zu unserem Beruf dazu. Und<br />

es ist etwas ganz Besonderes, unsere<br />

Bewohner/innen vom Einzug bis<br />

zum Abschied begleiten zu dürfen.<br />

Du wächst mit der Zeit zusammen<br />

wie eine Familie. Und du bekommst<br />

in jeder Situation Rückmeldung,<br />

durch Worte, auch durch Gesten<br />

und Mimik – Rückmeldungen, die<br />

dir zeigen, dass deine Arbeit richtig<br />

und wichtig ist. Wenn dich eine<br />

Bewohnerin mit den Worten „Mei,<br />

i mog di fei gonz gera“ spontan umarmt,<br />

was kann es Schöneres geben?<br />

Mit unserem humorvollen und<br />

bodenständigen Team, das immer<br />

aufgeschlossen ist für Neues, freuen<br />

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Schönherr selbst ist angesichts des bevorstehenden<br />

Superwahljahrs höchst<br />

motiviert für seine neue Aufgabe: „Das<br />

heurige Jahr wird mit der Europa- und<br />

der Nationalratswahl natürlich gleich<br />

ein besonders spannendes und intensives.<br />

Auf der anderen Seite sind es<br />

aber genau solche Herausforderungen,<br />

die mich immer schon gereizt haben.“<br />

Nadine & Simone, Leitung Wohngemeinschaft<br />

2. Foto: Haus Ehrenberg<br />

wir uns jetzt schon auf die nächsten<br />

Monate. Ab Mai dürfen wir die<br />

erste Wohngemeinschaft im neuen<br />

Wohnhaus Sintwag eröffnen und die<br />

ersten Bewohner/innen dort begrüßen.<br />

Das wird eine spannende neue<br />

Herausforderung!<br />

Nadine & Simone, Leitung<br />

Wohngemeinschaft 2<br />

Neugierig auf mehr<br />

Alltagsg‘schichtn?<br />

<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Foto: Dominik Somweber<br />

Weniger Stau, mehr Sicherheit<br />

VP-Bezirksobfrau LTP Sonja Ledl-Rossmann freut sich,<br />

dass am Fernpass endlich etwas passiert<br />

Beim Fernpass-Paket hat sich<br />

die Regierung auf machbare<br />

Projekte konzentriert. Das Verkehrsproblem<br />

entsteht am Grenztunnel<br />

Füssen: Deutschland baut<br />

Autobahnen bis an die Grenze,<br />

den dadurch entstehenden Verkehr<br />

kann Tirol nicht aufnehmen.<br />

Von Johannes Pirchner<br />

Abfahrverbote, strenge Kontrollen,<br />

eine Lösung am Katzenberg,<br />

weniger Linksabbieger, Lärmschutz,<br />

Radfahrverbote und entschärfte Fußgängerübergänge<br />

– all das bringt das<br />

Fernpass-Paket für die B179. Sonja<br />

Ledl-Rossmann kann die Skepsis<br />

gegenüber einzelnen Maßnahmen<br />

nachvollziehen. Ein Gesamtpaket ist<br />

aber notwendig, um Verkehrsflüssigkeit<br />

und -sicherheit zu erhöhen. Den<br />

Lermooser Tunnel und den Fernpasstunnel<br />

braucht es für eine sichere<br />

Anbindung nach Innsbruck, die Fernpass-Durchzugsmaut<br />

zur Finanzierung<br />

und die rund 200 Euro Regionalgutscheine<br />

für jeden Haushalt, damit<br />

die Außerferner nicht draufzahlen.<br />

GLANZLICHTER<br />

7,5-TONNEN-BESCHRÄN-<br />

KUNG BLEIBT. Das Land hat das<br />

7,5t-Fahrverbot mit mehreren Gutachten<br />

abgesichert. Trotzdem behaupten<br />

Gegner anderes. „Das 7,5t-<br />

Fahrverbot steht nicht zur Diskussion.<br />

Die Kontrollen sollen sogar verstärkt<br />

werden“, klärt Ledl-Rossmann auf.<br />

Bei einer großen, mehrspurigen Tunnellösung<br />

(z. B. Gartnerwand-Tunnel)<br />

wäre dieses aber nicht zu halten.<br />

Dann wäre der Weg für internationale<br />

Frächter frei, um Transit-Lkw<br />

zu schicken. „Größere Straßen bedeuten<br />

noch mehr Verkehr, den die<br />

Inntal- und Brennerautobahn nicht<br />

aufnehmen können. Dann wären<br />

Großtunnel, Autobahn und Fernpassstraße<br />

gleichermaßen überlastet. Hier<br />

sollten wir auf die Verkehrsexperten<br />

hören“, warnt die VP-Bezirksobfrau.<br />

Deutschland legt es darauf an, dass<br />

Tirol seine Straßen verbreitert und für<br />

noch mehr Lkw öffnet. „Das Hauptproblem<br />

ist, dass Deutschland Straßen,<br />

Tunnels und Autobahnen bis<br />

direkt an unsere Grenze baut. So viel<br />

Verkehr kann und will Tirol nicht aufnehmen.<br />

Deshalb wehren wir uns mit<br />

Schule für den Frieden<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der Abrüstung!<br />

Die Vorstufe des Krieges ist der Unfrieden.<br />

Bevor Konflikte gewaltsam<br />

eskalieren sticheln Menschen meist<br />

mit ihren Worten. Der unbändige<br />

Drang, Recht zu haben, verdrängt<br />

dabei nicht selten die Vernunft. Im<br />

Rausch des Vortrags einseitiger Argumente<br />

verliert sich oft die Kunst<br />

des Zuhörens. Einseitige Meinungen<br />

werden dabei zu Waffen, deren<br />

Einsatz mitunter tiefe Wunden<br />

reißt. Ein kleines Beispiel. In der<br />

Gemeinde Haiming streiten sich<br />

die Mandatare um die Zukunft ihrer<br />

Volksschule am Haimingerberg.<br />

Die Wahl zwischen Neubau oder<br />

Sanierung ist längst zum Glaubenskrieg<br />

geworden. Weil die Suche nach<br />

dem Wissen, was jetzt da das Bessere<br />

oder das Günstigere sei, niemanden<br />

mehr interessiert. Heißes Blut in<br />

verkrampften Adern ist längst von<br />

den Dorfpolitiker/innen auf die<br />

Bürger/innen übergeschwappt. Die<br />

Stimmung ist am Siedepunkt. Die<br />

eigentlich Betroffenen – die Kinder,<br />

die Eltern und die Pädagogen<br />

– sind in ihrem Schicksal den Emotionen<br />

der heißen Luft der Debatten<br />

ausgeliefert. Dabei ginge es doch<br />

an Schulen um das Lernen für das<br />

Leben. Momentan heißt der Unterrichtsstoff,<br />

frei nach dem Hobellied<br />

von Ferdinand Raimund: Der eine<br />

heißt den andern dumm, am End<br />

weiß keiner nix! Mir als emigrierten<br />

und jetzt in Imst wohnenden Haiminger<br />

wäre der Frieden in meinem<br />

Geburtsort wichtig. Und daher stelle<br />

ich die Frage: Braucht es in Zeiten<br />

wie diesen überhaupt noch mehrere<br />

Schulen in einem Ort? Oder wäre<br />

es für die Kinder nicht ein Akt des<br />

Aufeinanderzugehens, wenn sie in<br />

einem Bildungsinstitut versammelt<br />

wären? Der Weg zur Schule könnte<br />

ein Weg aus der Feindlichkeit sein.<br />

Weil das Miteinander der beste<br />

Schutz vor dem Gegeneinander ist.<br />

Helmut Qualtinger würde sagen:<br />

Haiming gegen Haimingerberg –<br />

das ist wahre Brutalität!<br />

Meinhard Eiter<br />

LTP Sonja Ledl-Rossmann ist von der<br />

Sinnhaftigkeit des Fernpass-Pakets<br />

überzeugt.<br />

Foto: Landtagsdirektion<br />

Dosierampeln, Abfahrverboten und<br />

Tonnagenbeschränkungen.“<br />

EIGENES STRASSENNETZ FÜR<br />

EINHEIMISCHE? Woher der Großteil<br />

der Mauteinnahmen auf der B179<br />

kommt, sieht man, wenn man die<br />

Nummerntafeln der passierenden<br />

Fahrzeuge betrachtet. Der Urlauberverkehr<br />

wird den größten Teil der<br />

Investitionen finanzieren, das Geld<br />

direkt im Bezirk Reutte investiert. „Gemeinsam<br />

mit den Gemeinden wird<br />

geprüft, wo ein paralleles Straßennetz<br />

für Einheimische möglich ist“, informiert<br />

LTP Sonja Ledl-Rossmann. Die<br />

EU-Wegekostenrichtlinie verbietet<br />

Mautausnahmen. Die Richtlinie wird<br />

2026 nochmal verhandelt und Tirol<br />

will sich mit Verbesserungen für die<br />

Außerferner einbringen. Trotzdem<br />

erhält jeder Haushalt im Außerfern ab<br />

2026 jährlich Regionalgutscheine in<br />

Höhe von rund 200 Euro, die für den<br />

Einkauf im Bezirk verwendet werden<br />

können. „Im Außerfern zahlt durch<br />

die Maut niemand drauf. Haushalte<br />

erhalten Regionalgutscheine und mit<br />

der Wirtschaft finden Gespräche statt,<br />

damit die Belastung möglichst gering<br />

bleibt. Das ist eurechtlich geprüft und<br />

gedeckt“, stellt Ledl-Rossmann klar.<br />

„Neben uns gibt es den Bezirk Imst,<br />

der ebenso vom Verkehr belastet ist.<br />

Der Fernpasstunnel soll die Stauereignisse,<br />

wie hängengebliebene Lkw<br />

oder Sperren wegen Bauarbeiten,<br />

verhindern. Dadurch soll es nördlich<br />

und südlich des Fernpasses weniger<br />

zurückstauen. Das Land ist der<br />

Verkehrssicherheit verpflichtet, besonders,<br />

wenn Muren und Hangrutschungen<br />

immer mehr werden.“<br />

WIRKUNGSWEISE<br />

Weltfrauentag- WOZU?!<br />

Carina Frei arbeitet<br />

als Soft Skill<br />

Trainerin & Keynote<br />

Speaker mit dem<br />

Fokus auf ganzheitlicher<br />

Kommunikation<br />

und Performance.<br />

Sie ist Autorin der<br />

Gründerbibel und<br />

Mompreneur.<br />

Frauen haben’s doch echt gut!<br />

Ja, klar:<br />

Pay-Gap<br />

Pension-Gap<br />

Data-Gap<br />

Health-Gap<br />

Leadership-Gap<br />

Für Männer sind das lediglich Begrifflichkeiten.<br />

Für Frauen bedeuten sie:<br />

• Weniger Geld für gleiche Arbeit<br />

• Unbezahlte Care-Arbeit<br />

• Fehlende Sicherheit<br />

• Weniger Pension<br />

• Höheres Verletzungsrisiko<br />

• Schlechtere Nutzungsbedingungen<br />

• Schlechtere medizinische Versorgung<br />

• Höheres (Sterbe)Risiko<br />

• Mehr Nebenwirkungen<br />

• Weniger Führungsposten<br />

• Weniger Mitspracherecht<br />

• Geringere Karrierechancen<br />

• Weniger Einfluss<br />

Von systemischer Gewalt gegen<br />

Frauen fang ich jetzt gar nicht erst<br />

an, darauf reicht der Platz nicht. 28<br />

ermordete Frauen und 51 Mordversuche<br />

bzw. Fälle schwerer Gewalt<br />

2023 sprechen für sich. Heuer<br />

wurden übrigens bis Ende Februar<br />

bereits 7 Frauen ermordet.<br />

7 Frauen in 57 Tagen.<br />

„Schönen“ Weltfrauentag.<br />

Sachbeschädigung<br />

In den frühen Morgenstunden des<br />

3. März wurden auf der L69 (Reuttener<br />

Straße) in Pflach mehrere<br />

Schneestangen ausgerissen und auf<br />

die Fahrbahn gelegt. Einige dieser<br />

„Leiteinrichtungen“ wurden in der<br />

Mitte abgebrochen. Die Schadenshöhe<br />

steht derzeit noch nicht fest. Zweckdienliche<br />

Hinweise zur Ausforschung<br />

der Verursacher an die PI Reutte, Tel.<br />

059133 7150, werden erbeten. Nach<br />

Abschluss der Ermittlungen ergeht ein<br />

Bericht an die zuständigen Behörden.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 6./7. März 2024


DA WAR WAS LOS<br />

NEU<br />

ERÖFFNUNG<br />

<strong>RE</strong>UTTE,<br />

LINDENSTR. 31<br />

07.03.2024<br />

Der Pensionistenverband Stanzach und Umgebung besuchte Ehrenberg<br />

mit Lumagica und Highline.<br />

Foto: Seifert<br />

(sk) Das winterliche Zusammentreffen<br />

führte die Pensionisten des<br />

Pensionistenverbandes Stanzach<br />

und Umgebung zur wunderbaren<br />

Lumagica in Reutte auf Ehrenberg.<br />

Alle 18 Teilnehmer waren begeistert;<br />

mit dem Überqueren der Highline<br />

179 stand ein tolles Erlebnis<br />

auf dem Programm. Bei schönem<br />

Wetter und wenig anderen Besuchern<br />

konnte der Ausblick von der<br />

Hängebrücke genossen werden. Der<br />

Ausklang in Kameradschaft gelang<br />

im Restaurant Nati in Breitenwang.<br />

<strong>10</strong>%<br />

AUF ALLES *<br />

Von der Kunst, mit sich<br />

selbst befreundet zu sein<br />

Vortrag im Widum in Wängle<br />

(sas) Sie selbst sind der Mensch, mit<br />

dem Sie rund um die Uhr zusammenleben<br />

– und zwar lebenslang. Daher<br />

gehört es zum Wichtigsten im Leben,<br />

Freundschaft mit sich selbst zu schließen.<br />

Doch das ist leichter gesagt als getan.<br />

Denn in einer Welt der ständigen<br />

Selbstoptimierung schrauben wir auch<br />

unsere Erwartungen an uns selbst immer<br />

höher und meinen, erfolgreicher,<br />

dünner oder sonstwie anders sein zu<br />

müssen. Das kann nicht gutgehen.<br />

An dem Abend werden Sie erfahren,<br />

wie Sie sich mit sich selbst befreunden<br />

können und welche positive Energie<br />

das freisetzt. Die Veranstaltung findet<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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6./7. März 2024<br />

Dr. Melanie Wolfers SDS hält einen<br />

Vortrag in Wängle. Foto: Veranstalter<br />

in Kooperation mit dem Katholischen<br />

Bildungswerk der Region Reutte und<br />

der Tyrolia statt.<br />

INFOS UND TERMIN. Der Vortrag<br />

„Von der Kunst, mit sich selbst<br />

befreundet zu sein“ mit der Referentin<br />

Dr. Melanie Wolfers SDS findet am<br />

Freitag, dem 15. März, von 19 Uhr bis<br />

20.30 Uhr, im Widum Wängle statt.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei,<br />

freiwillige Spenden sind erbeten. Infos<br />

unter: www.bildung-tirol.at<br />

*Nur gültig vom 07.03. bis 08.03.2024 in der oben genannten Filiale. Gilt nicht auf<br />

Geschenkkarten und ist nicht mit anderen Aktionen/Rabatten kombinierbar.<br />

Takko ModeMarkt GmbH, Wipplinger Straße 24, <strong>10</strong><strong>10</strong> Wien, Österreich<br />

RUNDSCHAU Seite 9<br />

AT_4545_NE_AZ_<strong>10</strong>4x275mm_0224.indd 1 26.02.24 12:07


(sk) Am 5. Februar, gegen 12.25 Uhr,<br />

ereignete sich auf einer Rodelbahn in<br />

Berwang ein Rodelunfall. Eine 14-jährige<br />

Französin kam in der Linkskurve aus bisher<br />

unbekannter Ursache über den rechten<br />

Rand der Rodelbahn hinaus und stürzte<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

Rodelunfall in Berwang<br />

anschließend über eine ca. 2–3 Meter hohe<br />

Böschung in einen Maschendrahtzaun.<br />

Die 14-Jährige wurde bei dem Sturz unbestimmten<br />

Grades am Sprunggelenk verletzt<br />

und anschließend vom Notarzthubschrauber<br />

RK 2 ins BKH Reutte gebracht.<br />

stellen sich vor…<br />

In luftigen Höhen<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Pinswang<br />

(RS) Die Musikkapelle Pinswang spielt sich beim diesjährigen Frühjahrskonzert<br />

in himmlische Sphären. Stattfinden wird es am 16. März<br />

2024 um 20 Uhr im VZ Breitenwang.<br />

Lassen Sie sich von der MK Pinswang in einen beschwingten Konzertabend<br />

entführen.<br />

Foto: LichtKlick<br />

Die musikalische Reise beginnt in<br />

der Dämmerung: EOS – die Göttin der<br />

Morgenröte (Florian Moitzi) erweckt<br />

die Welt zum Leben. Auf den Flügeln<br />

des Adlers (Where eagles soar – Steven<br />

Reineke) führt der Weg gen Himmel,<br />

aus dessen schwindelerregenden Höhen<br />

auch kühne Fallschirmspringer<br />

(Skydivers March – Øyvind Strand)<br />

ihren Sturzflug wagen. Abenteuerlich<br />

geht es weiter: von Wikingern und Drachen<br />

(Filmmusik zu „How to train your<br />

dragon“ – John Powell) lernen wir, was<br />

es heißt, die Welt von oben zu erkunden.<br />

Und alles verpackt in Melodien,<br />

die Herz und Seele berühren. Stichwort<br />

Herz und Seele: The Story (Gesang:<br />

Manuela Kranebitter), Boomwhacker<br />

meets böhmisch (Franz Sprenzinger),<br />

Let it shine ! (arr. James L. Hosay), aber<br />

auch die jährliche Überraschung der<br />

Jungmusikant/innen tragen dazu bei,<br />

dass der Konzertsaal mit positiver E-<br />

nergie gefüllt wird.<br />

KARTEN sind direkt an der Abendkassa<br />

oder im Vorfeld bei allen Musikant/innen<br />

erhältlich.<br />

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FRÜHJAHRS<br />

KONZERT<br />

16. MÄRZ 2024<br />

20.00 UHR | VZ B<strong>RE</strong>ITENWANG<br />

Schwere Sachbeschädigung in Reutte<br />

(sk) In der Zeit zwischen 24.11.2023<br />

und 26.02.2024 wurden in Reutte insgesamt<br />

11 Stück je <strong>10</strong>00 Liter fassende<br />

IBC Container (zum Tatzeitpunkt<br />

ohne Inhalt), die im Areal der „alten<br />

Kläranlage“ in Reutte zwischengelagert<br />

waren, vermutlich mittels eines<br />

Bohrers meist im unteren Eckbereich<br />

BRIEFKASTEN<br />

Normalerweise reagiere ich<br />

nicht auf so skurrile Leserbriefe<br />

wie auf den von Herrn Günther<br />

Weber – Ehrwald. Ich war dreißig<br />

Jahre lang Mitglied der Wirtschaftskammer,<br />

mehr als dreißig<br />

Jahre selbstständiger Unternehmer,<br />

zehn Jahre lang Obmann<br />

des Wirtschaftsbundes im Bezirk<br />

Reutte – dadurch immer treibende<br />

Kraft für den sinnvollen Ausbau<br />

der Fernpassstraße und den Bau<br />

des, damals Scheiteltunnels, jetzt<br />

Fernpasstunnels.<br />

Herr Weber schreibt, die Wirtschaftsgranden,<br />

und da fühle ich<br />

mich persönlich angesprochen,<br />

haben jahrelang medienwirksam<br />

das NEIN zum Scheiteltunnel<br />

verkündet, und sind nun, Zitat<br />

„Im Liegen umgefallen“. Das ist<br />

für einen aufrichtigen Menschen<br />

die abwertendste, beleidigendste<br />

und niederträchtigste Art, seinen<br />

Charakter zu beschreiben. Herr<br />

Weber, wenn Sie einen Funken<br />

Anstand haben, dann entschuldigen<br />

Sie sich dafür.<br />

Nun zur Sache. Seit meiner<br />

Wahl 20<strong>10</strong> hat sich der WI-Bund,<br />

im Schulterschluss mit den WI-<br />

Kammern der Bezirke Reutte,<br />

Imst und Landeck für den weiteren<br />

sinnvollen Ausbau der Straße<br />

über den Fernpass eingesetzt. Da<br />

sich alle anderen „Großen Lösungen“<br />

europarechtlich und den<br />

dadurch zwingenden Fall des 7,5<br />

Tonnenlimits als unzumutbar für<br />

die Außerferner Bevölkerung erwiesen<br />

haben, war die Ertüchtigung<br />

der bestehenden Straße der<br />

sinnvolle, machbare Kompromiss.<br />

In enger Zusammenarbeit mit<br />

dem Baubezirksamt Reutte und<br />

der Landesbaudirektion wurden<br />

die Pläne für den Fernpasstunnel<br />

entwickelt, da dieser das schlechteste<br />

Stück Straße, das jederzeit<br />

baufällig werden kann und die<br />

Störungen im Winter am Pass,<br />

ausschaltet. Außerdem verkürzt<br />

sich die gefahrene Strecke um ca.<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

beschädigt. Die Behälter wären für<br />

die Aufbewahrung von Kühlflüssigkeit<br />

bestimmt gewesen. Durch die Tat entstand<br />

ein Schaden eines hohen vierstelligen<br />

Eurobetrages. Sachdienliche<br />

Hinweise zur Aufklärung der Tat sind<br />

an die PI Reutte – TelNr.: +43 59133-<br />

7150 – erbeten.<br />

vier Kilometer, was an Spitzentagen<br />

bei 30.000 Fahrzeugen eine<br />

Ersparnis von 120.000 gefahrenen<br />

Kilometern, im Jahresschnitt<br />

mehr als 22.000.000 gefahrene<br />

Kilometer einspart – somit eine<br />

gewaltige Entlastung der Umwelt<br />

ergibt. Alle, denen die Umwelt am<br />

Herzen liegt, müssten sofort für<br />

den Bau sein. 2018 hat beim Neujahrsempfang<br />

in Reutte der damalige<br />

Landeshauptmann Platter den<br />

Bau verkündet, aber die Grünen in<br />

der Regierung haben dies immer<br />

behindert und verzögert. Davon<br />

zeugen noch die Plakate „In einem<br />

Zug nach Tirol“ – wo es gar keinen<br />

Zug gibt. Dadurch haben wir<br />

jetzt durch den notwendigen Bau<br />

der zweiten Röhre des Lermooser<br />

Tunnel, der zum Schutz der Orte<br />

Lermoos, Ehrwald und Biberwier<br />

nur zu begrüßen ist und der<br />

starken Preissteigerungen zur Finanzierung<br />

leider die ungeliebte<br />

Maut picken. Aber Kompromisse<br />

gehören zum Leben, dadurch wird<br />

sich die Wirtschaft auch nicht<br />

mehr gegen die Maut, wenn sie<br />

verträglich gestaltet wird, aussprechen.<br />

Und über die „Außerfern-<br />

Förderung“ werden sogar jene<br />

Haushalte gefördert, die nicht einmal<br />

ein Auto besitzen oder nie den<br />

Fernpass benützen.<br />

Zum Abschluss noch einmal an<br />

Herrn Weber: Herr Weber arbeitet<br />

sich ja oft sehr untergriffig an den<br />

beiden Bezirkspolitikerinnen der<br />

ÖVP, Landtagspräsidentin Sonja<br />

Ledl-Rossmann und Nationalrätin<br />

Elisabeth Pfurtscheller, ab.<br />

Viele haben es vielleicht vergessen,<br />

dass Herr Weber lange Jahre<br />

Bezirkssekretär der ÖVP und<br />

dann allerdings glückloser Landesgeschäftsführer<br />

der ÖVP Tirol<br />

war. Interessant, wie oft er jetzt in<br />

die Hand beißt, die ihn jahrelang<br />

fürstlich gefüttert hat.<br />

Peter Müller,<br />

Ex-WI-Bund Obmann<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 6./7. März 2024


Beim 22. Ordentlichen Landestag der Jungen Volkspartei Tirol am<br />

Freitag, dem 1. März, wurde Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher<br />

mit 93,98 Prozent als Landesobfrau in Innsbruck wiedergewählt. Der<br />

junge Außerferner Otto Matreux zieht als Mitglied in den Landesvorstand<br />

der JVP ein.<br />

Von Johannes Pirchner<br />

„Der Horizont ist das Ziel, nicht die<br />

Gehsteigkante!“ – In einer emotionalen<br />

Rede zog Sophia Kircher Bilanz<br />

über ihre Amtszeit. So konnte unter<br />

anderem der Ausbau einer besseren<br />

psychosozialen Betreuung für Kinder<br />

und Jugendliche in Tirol erreicht<br />

werden. Ebenso hofft Kircher auf die<br />

baldige Einführung einer Jugendermäßigungskarte<br />

für ganz Tirol. Diese<br />

Forderung richtete sie direkt an LR<br />

Astrid Mair: „Liebe Astrid, das Budget<br />

im Landtag haben wir beschlossen<br />

und meine Stimme dafür hast du.<br />

Die JVP-Tirol ist heute die politische<br />

Kraft für junge Menschen in Tirol, die<br />

Verantwortung übernehmen wollen,<br />

unternehmerisch tätig sein wollen<br />

oder sich aus eigener Kraft ein Eigentum<br />

aufbauen wollen. Jeder ist bei<br />

uns willkommen, wir sind eine Gesinnungsgemeinschaft<br />

für alle, denen<br />

Leistung wichtig ist. Man setzt nicht<br />

auf Jammern wie beim politischen<br />

Mitbewerber, sondern auf Visionen“,<br />

so die Landtagsvizepräsidentin. Auch<br />

die EU stand im Fokus der Rede von<br />

Kircher. Bei der EU-Wahl kandidiert<br />

sie auf dem vierten Listenplatz auf der<br />

von Reinhold Lopatka angeführten<br />

ÖVP-Liste. Im EU-Parlament will sich<br />

Kircher für ein friedliches und freies<br />

Europa einsetzen, dieses weiterentwickeln<br />

und für Tirol die starke Stimme<br />

im EU-Parlament sein. Ihre Amtsführung<br />

überzeugte die Delegierten der<br />

JVP und so wurde sie mit knapp 94<br />

Prozent wiedergewählt. Aus dem Außerfern<br />

wählten sieben Delegierte die<br />

neue Obfrau und den Vorstand.<br />

Treppen wieder<br />

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6./7. März 2024<br />

Landestag der JVP Tirol<br />

Triumph für Sophia Kircher – Junger Außerferner im Landesvorstand<br />

„NACH SOPHIA GEHT DAS<br />

PROGRAMM NOCH WEITER.“<br />

Mit dieser Überleitung begrüßte Holzgaus<br />

Bürgermeister Florian Klotz, der<br />

den Landestag souverän moderierte,<br />

Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann<br />

Karl Nehammer. Diese<br />

Anmoderation löste großes Schmunzeln<br />

bei den Anwesenden aus und<br />

brachte auch den Kanzler zum Lachen.<br />

Karl Nehammer dankte Sophia<br />

Kircher für ihre Bereitschaft, sich für<br />

das Europa von morgen zu engagieren<br />

und sieht sie als passende Kandidatin<br />

der Volkspartei für Brüssel. Die<br />

Rede des Bundeskanzlers war keine<br />

ÖVP-Wahlkampfrede, sondern ein<br />

Statement für Europa. Bundeskanzler<br />

Nehammer erinnerte an die Anfänge<br />

und den Sinn der EU, wie sie einst<br />

nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs<br />

vom deutschen Bundeskanzler<br />

Konrad Adenauer (CDU) und Frankreichs<br />

Präsident Charles de Gaulle<br />

erdacht wurde: Als Friedensprojekt<br />

unter dem Motto „Nie wieder Krieg<br />

in Europa!“ Die jungen Menschen Österreichs<br />

sind die Zukunft von Europa.<br />

Die Anwesenheit des Kanzlers kann<br />

als Wertschätzung gegenüber Sophia<br />

Kircher gedeutet werden. Etliche weitere<br />

hochrangige ÖVP-Politiker waren<br />

anwesend, darunter BM Karoline Edtstadler,<br />

Jugendstaatssekretärin Claudia<br />

Plakolm, ÖVP-Generalsekretär<br />

Christian Stocker, LH Toni Mattle,<br />

LTP Sonja Ledl-Rossmann und weitere<br />

hochrangige Mitglieder der Tiroler<br />

Volkspartei und des ÖVP-Landesregierungsteams.<br />

HOLZGAUS HÄNGEBRÜCKE.<br />

Zwischen zwei Reden erzählte Bgm.<br />

Florian Klotz eine Anekdote: „Kurz<br />

bevor Sophia Kirchner Landtagsvizepräsidentin<br />

und Claudia Plakolm<br />

Staatssekretärin wurden, überquerten<br />

beide bei einem Ausflug die Holzgauer<br />

Hängebrücke. Das kann aus meiner<br />

Sicht kein Zufall sein, Holzgaus Brücke<br />

ist die „,Karriereleiter‘ schlechthin.“<br />

Jugendstaatssekretärin Plakolm<br />

überlegte in ihrer Ansprache offen,<br />

ob die Überquerung der Hängebrücke<br />

nicht zum Pflichtprogramm der JVP<br />

werden sollte. JVP-Chefin Plakolm<br />

schätzt die Tiroler sehr. „Ich habe zwei<br />

Tiroler in meinem Team und weiß<br />

die direkte Tiroler Art ebenso wie die<br />

Handschlagsqualität sehr zu schätzen.“<br />

GESCHLOSSENHEIT ZEIGEN.<br />

Kurz vor der Wahl ergriff Alt-LH<br />

Günther Platter das Wort. Er rief zur<br />

geschlossenen Wahl von Kircher auf<br />

und zeigte sich durchaus auch selbstkritisch<br />

bezüglich der aktuellen Situation<br />

der ÖVP bei Umfragen. Auch<br />

über gemeinsame Begegnungen mit<br />

Sophia Kircher erzählte Platter. Etwa<br />

von einer Bergwanderung, bei der er<br />

nur mit Not und Mühe dem schnellen<br />

Schritt von Sophia mithalten konnte.<br />

Als seine nicht geplante Ansprache<br />

etwas länger dauerte, meinte der Alt-<br />

LH mit stoischer Gelassenheit: „Seit’s<br />

selber schuld, wenn ihr mir das Mikro<br />

gebts.“<br />

EUROPA OHNE G<strong>RE</strong>NZEN BE-<br />

WAH<strong>RE</strong>N. LH Toni Mattle, der seiner<br />

Stellvertreterin als einer der Ersten<br />

zur Wiederwahl gratulierte, meinte:<br />

„Sophia Kircher war bisher bereits als<br />

starke Stimme für die Jugend im Landtag<br />

und soll in Zukunft eine starke<br />

Stimme für Tirol im Europaparlament<br />

sein. Für all jene, die bereits in einem<br />

Europa ohne Grenzen aufgewachsen<br />

sind, ist das größte Friedensprojekt<br />

gleichzeitig auch eine der größten<br />

Errungenschaften unserer Zeit. Und<br />

genau diese Freiheit und die westlichliberal<br />

geprägte demokratische Wertehaltung<br />

in der EU gilt es, auch in<br />

Zukunft zu schützen.“<br />

PV + Plus<br />

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Fehler und daraus resultierende Schäden, wie z. B.<br />

Neutralleiterbruch, Beschädigung von Bauteilen<br />

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Schäden am Gebäude und dessen Bestandteile,<br />

auch wenn sich diese beim Anlagenbau in unmittelbarer<br />

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Sophia Kircher wurde als Landesobfrau<br />

der Jungen Volkspartei Tirol bestätigt.<br />

Foto: Tiroler Volkspartei<br />

ABSCHIED UND WILLKOM-<br />

MEN. Neben der Landesobfrau wurde<br />

auch der Vorstand der JVP Tirol<br />

neu gewählt. Sophia Kircher bedankte<br />

sich beim ehemaligen Vorstand für<br />

die herausragende Zusammenarbeit<br />

und verabschiedete damit einen ihrer<br />

bisherigen Stellvertreter, Lechaschaus<br />

GR Pascal Winkler. Neu in den Landesvorstand<br />

der JVP zieht der junge<br />

Außerferner Otto Matreux ein.<br />

Anlagenbesitzer<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


„Die Fakten gehören auf den Tisch!“<br />

Die Bezirkssprecherin der Grünen, Margit Dablander, nimmt die Landesregierung in die Pflicht<br />

Seit Kurzem liegt der Regierungsantrag zum neu aufgelegten<br />

„Fernpass-Paket“ vor. Margit Dablander, Bezirkssprecherin der Grünen<br />

im Außerfern, nimmt Stellung zu einigen Punkten dieses Antrags.<br />

Margit Dablander fordert die Landesregierung auf, betreffend<br />

Scheiteltunnel und Mautplänen die Fakten auf den Tisch zu legen<br />

und die Bürgermeister und Bürger umfassend zu informieren.<br />

PUNKT 1. Gemeinsam mit Vertretern<br />

der Gemeinden, von Interessensverbänden<br />

sowie engagierten Bürgern<br />

und Experten wurden im Rahmen<br />

der Fernpass-Strategie Maßnahmen<br />

in den Bereichen öffentlicher Verkehr<br />

sowie verkehrslenkende, rechtliche<br />

und straßenbauliche Maßnahmen zur<br />

Stärkung der Mobilität und bessere<br />

Anbindung des Außerferns ans Inntal<br />

erarbeitet. (Regierungsantrag LHAM-<br />

VE-<strong>10</strong>/5-2024).<br />

Dazu äußert sich die Außerferner<br />

Bezirkssprecherin der Grünen, Margit<br />

Dablander: „Frage an die zuständigen<br />

Herren LH Mattle, LR Dornauer,<br />

LR Geisler und LR Zumtobel: War der<br />

Scheiteltunnel Gegenstand der Fernpass-Strategie-Maßnahmen?<br />

Soweit<br />

in den Unterlagen der Fernpass–Strategie-Maßnahmen<br />

nachzulesen ist,<br />

waren Tunnellösungen kein Thema.<br />

Stehen die damals eingebundenen<br />

Vertreter/innen der Gemeinden und<br />

engagierte Bürger/innen zu den von<br />

der Regierung geplanten Maßnahmen?“<br />

PUNKT 2. Verkehrsbeschränkungen<br />

und Verkehrsverbesserungen:<br />

Durch externe Gutachten ist abgesichert,<br />

dass alle angeführten Vorhaben<br />

unionsrechtskonform sind, zu keiner<br />

Aufhebung des Fahrverbotes für<br />

L<strong>KW</strong> über 7,5 Tonnen an der B 179<br />

Fernpasstraße führen und nicht im<br />

Widerspruch zur Alpenkonvention<br />

Ostergeschichte<br />

Die biblische Ostergeschichte<br />

wird von der Schweizer Theatergruppe<br />

„Artbeat“ durch Pantomime,<br />

Tanz und Körpertheater auf<br />

eine ganz neue Weise erlebbar gemacht.<br />

Das Passionsspiel beleuchtet<br />

die letzten Tage und das Leiden<br />

Christi und führt den Zuschauer<br />

durch verschiedene Szenen, die<br />

von tiefer menschlicher Erfahrung<br />

erzählen. Es endet mit dem<br />

Fest der Auferstehung, das allen<br />

Hoffnung gibt. Besucher können<br />

die Ostergeschichte am Freitag,<br />

dem 1. April, vor dem „Novum“<br />

im Paulusheim (Isserweg 3, Reutte)<br />

erleben. Beginn der Veranstaltung<br />

ist um 16 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

stehen … (Regierungsantrag LHAM-<br />

VE-<strong>10</strong>/5-2024).<br />

Margit Dablander sagt: „Durchschnittlich<br />

fahren täglich 1.400 Lkw<br />

(Stand Sept.2022) über den Fernpass.<br />

Die genannten Regierungsmitglieder<br />

versprechen, dass durch den Bau des<br />

Scheiteltunnels die Tonnagebegrenzung<br />

nicht gefährdet sei. Sollte die<br />

Tonnagebegrenzung fallen, so die<br />

Prognose des Landes, ist wöchentlich<br />

mit einem zusätzlichen Lkw Aufkommen<br />

von 8.000 bis <strong>10</strong>.000 auf der<br />

Fernpassbundesstraße zu rechnen.<br />

Was das für uns Außerferner/innen<br />

und im Besonderen für die Bewohner/<br />

nnen in der Nähe der B179 bedeutet,<br />

können sich die ÖVP-/SPÖ-Politiker/<br />

innen, hier seien die Scheiteltunnelverfechterinnen<br />

Landtagspräsidentin<br />

Ledl-Rossmann und NR Pfurtscheller<br />

genannt, selbst ausmalen.“<br />

PUNKT 5. Fernpasstunnel (Scheiteltunnel):<br />

Zur Hebung der Verkehrssicherheit<br />

im Winter sowie die Verkehrsqualität<br />

ist auf der 50 km langen<br />

B179 Fernpassstraße im Bereich<br />

Haarnadelkurve bis zum Blindsee ein<br />

1,4 km langer Tunnel geplant.<br />

Im Portalbereich (Blindsee) bedroht<br />

die Maiswaldlawine die wichtige<br />

Straßenverbindung, zwischen der<br />

Haarnadelkurve und dem Blindsee<br />

bleiben aufgrund der Steigungsverhältnisse<br />

immer Lkw hängen. (Regierungsantrag<br />

LHAM-VE-<strong>10</strong>/5-2024).<br />

Auch zu diesem Punkt bezieht die<br />

Grüne Bezirkssprecherin Stellung:<br />

„Die Aufgabe der Landesregierung ist<br />

es, dafür zu sorgen, dass ausreichend<br />

Polizeibeamte vorhanden sind, welche<br />

die Kontrolle der Kettenpflicht<br />

und Tonnagebegrenzung durchführen.<br />

Somit ist die Verkehrsqualität<br />

(Sicherheit und Befahrbarkeit der<br />

Straße) gewährleistet. Zur Bedrohung<br />

der Straße durch die Maiswaldlawine<br />

folgende Fakten: Diese Lawine ist<br />

zuletzt 1999 abgegangen. Mit einem<br />

Schutzdamm kann die Straße kostengünstig<br />

gesichert werden. Mit den genannten<br />

Maßnahmen könnte auf den<br />

200 Mio. teuren Scheiteltunnel verzichtet<br />

werden. Vielmehr wäre es die<br />

Aufgabe der Landesregierung dafür<br />

zu sorgen, dass zwischen Bichlbach<br />

und Lähn die Gämplelawine gesichert<br />

wird. Im Jänner 2019 war die Straße,<br />

wegen dieser Lawine vier Tage total<br />

gesperrt. Diese Baumaßnahme wäre<br />

tatsächlich im Sinne der Bewohner/<br />

innen und der heimischen Wirtschaft.<br />

Und zudem wäre dieser Straßenabschnitt<br />

nicht mehr in der roten Gefahrenzone.“<br />

PUNKT 6. Bemautung der B179:<br />

In den vergangen Wochen wurde<br />

wiederholt behauptet, dass der Bau<br />

des Scheiteltunnels Voraussetzung<br />

für die Einhebung einer Maut sei und<br />

dieses Geld für die zweite Röhre Lermoosertunnel<br />

verwendet und weitere<br />

Baumaßnahmen an der B179 durchgeführt<br />

werden sollen. Dieses Argument<br />

scheint ausschlaggebend für<br />

die Scheiteltunnel-Zustimmung der<br />

Bürgermeister/innen zu sein. Laut Dr.<br />

Molzer und DI Wolfgang Haas (Baubezirksamt<br />

Reutte) könne eine Maut<br />

ohne Errichtung des Scheiteltunnels<br />

eingehoben werden. Margit Dablander<br />

befürchtet: „D.h.: Der Scheiteltunnel<br />

verschlingt nur Geld, verursacht<br />

mehr Stau durch eine weitere Blockabfertigung,<br />

trägt nicht zur Verkehrssicherheit<br />

bei und die Zeitersparnis<br />

von drei Minuten ist lächerlich. Mautflüchtlinge<br />

werden den gesamten<br />

Bezirk belasten. Besonders betroffen<br />

sind dann Lermoos und Ehrwald,<br />

im Sommer das Tannheimertal, das<br />

Lechtal und das Hahntennjoch. Unfälle<br />

auf der Bschlaber Straße werden<br />

zunehmen, ungeübte Berg-Fahrer/<br />

innen, Motorradverkehr, Pkw und<br />

Wohnmobile werden die Bewohner/<br />

innen enorm belasten. Wollen Angehörige<br />

oder Freund/innen aus dem<br />

Inntal zu Besuch kommen, heißt es<br />

für sie 28 Euro berappen. Da wird<br />

so mancher Besuch ausbleiben! Eine<br />

Frage an die Landesregierung: Ist für<br />

Euch das Außerfern ein Teil von Tirol?“<br />

PUNKT 9. Begleitende Kommunikation:<br />

Die Tiroler Landesregierung<br />

beschließt die Durchführung einer<br />

Informationskampagne zum Fernpass-Paket.<br />

Dafür werden maximal<br />

€ 80.000,- veranschlagt. (Regierungsantrag<br />

LHAM-VE-<strong>10</strong>/5-2024). Margit<br />

Dablander: „80.000 Euro für Werbeeinschaltungen<br />

in Zeitungen? Dieser<br />

Betrag sollte in die Aufstockung der<br />

Polizei für die Kontrolle der Kettenpflicht<br />

und Tonnagebegrenzung investiert<br />

werden!“<br />

FERNPASSSTRASSE GMBH.<br />

Weiters soll in der Landtagssitzung<br />

am 20. März das Gesetz über die<br />

„Fernpassstraße GmbH“ beschlossen<br />

Die Bezirkssprecherin der Grünen im<br />

Außerfern, Margit Dablander, nimmt<br />

angesichts des Regierungsantrags<br />

zum Fernpass-Paket die Landesregierung<br />

in die Pflicht. Foto: RS-Archiv<br />

werden. Zweck ist die Bewirtschaftung<br />

der B179 Fernpassstraße vom<br />

Knoten B179 Fernpassstraße/B189<br />

Mieminger Straße (…) bis Grenztunnel<br />

Füssen (…) und umfasst den Bau<br />

und die Erhaltung der notwendigen<br />

und zweckdienlichen Infrastruktur<br />

sowie die Verwaltung dieser Straße<br />

(…). Die Stellungnahme Margit Dablanders<br />

dazu: „Wie wir alle wissen,<br />

ist das Ziel einer Mautgesellschaft,<br />

möglichst viel Geld einzunehmen,<br />

um die Infrastruktur zu erhalten und<br />

zu verbessern. Umso mehr Fahrzeuge<br />

fahren, desto mehr Geld spielt es in<br />

die Kasse. Mit den zu erwartenden<br />

Einnahmen kann die B179 weiter ausgebaut<br />

werden. Die Folge wird sein,<br />

dass immer mehr Pkw/Lkw-Verkehr<br />

auf der B179 fahren wird. Und die<br />

Bevölkerung darf dankbar sein, wenn<br />

sie Lärmschutzbauten bekommt! Die<br />

ÖVP scheint sehr abgehoben zu sein,<br />

denn sonst wüsste sie, dass es für das<br />

Fernpass-Paket diesseits und jenseits<br />

des Fernpasses von den Bewohner/innen<br />

wenig Rückhalt und Jubel gibt. Es<br />

ist zu hoffen, dass die Bürgermeister/<br />

innen den Willen der Bevölkerung<br />

vertreten und nicht ausschließlich<br />

der Parteilinie der ÖVP folgen. Und<br />

der Sorge der Bürgermeister/innen,<br />

das Landes-Geld für Projekte könnte<br />

bei einem Nein zu den Ausbauplänen<br />

nicht mehr fließen, kann mit guter<br />

Öffentlichkeitsarbeit entgegengewirkt<br />

werden.“<br />

INFO. Gerne schickt die Bezirkssprecherin<br />

der Grünen, Margit Dablander, interessierten<br />

Bürgern den Regierungsantrag<br />

zu. E-Mail: margit.dablander@gruene.at<br />

(Text: Margit Dablander,<br />

Bezirkssprecherin Grüne)<br />

RUNDSCHAU Seite 12 6./7. März 2024


Aus Zweirad Zirknitzer<br />

wurde Zweirad Weber<br />

Ehrwalder Traditionsbetrieb in jungen Händen<br />

(RS) Betriebsübergaben stellen mittlerweile oftmals eine große<br />

Herausforderung im Wirtschaftsleben dar. Viele Betriebe tun sich<br />

schwer dabei, geeignete Nachfolger zu finden. Um so erfreulicher<br />

ist es, wenn eine Betriebsübergabe reibungslos über die Bühne geht.<br />

Wie im Fall von „Zweirad Zirknitzer“ in Ehrwald, aus dem „Zweirad<br />

Weber“ wurde. Der eingesesseneTraditionsbetrieb liegt fortan in jungen,<br />

kompetenten Händen.<br />

ALLEINKOCH<br />

Durch die Pensionierung unseres<br />

langjährigen Kochs Christian suchen<br />

wir für unserer SB-Platz’l am See<br />

wieder einen Alleinkoch.<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONSLEITUNG<br />

Nach 13-jähriger erfolgreicher<br />

Tätigkeit ging unsere geschätzte<br />

Frau Christine<br />

in den Ruhestand.<br />

Wir suchen ab Mai wieder selbstständige und verantwortungsvolle Mitarbeiter!<br />

Bewerbung bitte an: peter.zotz@laterndlhof.com<br />

Romantik Resort & SPA • Hotel Laterndl Hof * * * *s<br />

6672 Nesselwängle • Haller 16 am Haldensee • Tel. 0664/333 8267 • www.laterndlhof.com<br />

DA WAR WAS LOS<br />

Peter Zirknitzer (l.) übergab sein Zweiradgeschäft an Maximilian Weber (r.).<br />

Das Unternehmen nennt sich jetzt „Zweirad Weber“.<br />

Fotos: JoJo<br />

Nach eingehender Vorbereitung<br />

war es am Freitag, dem 1. März, so<br />

weit. Maximilian Weber, ehemaliger<br />

Lehrling des Unternehmens „Zweirad<br />

Zirknitzer“, hat den Betrieb offiziell<br />

übernommen. Damit ist sichergestellt,<br />

dass Kunden weiterhin<br />

zu bester Zufriedenheit und mit viel<br />

Know-how bedient werden. Service<br />

und fachgerechte Kundenberatung<br />

stehen auch künftig ganz oben auf der<br />

Agenda des Zweirad-Fachgeschäftes.<br />

Maximilian Weber freut sich: „Ich<br />

kenne das Geschäft von der Pike auf<br />

und habe von der Erfahrung meines<br />

Lehrherrn jahrelang profitiert. Jetzt<br />

ist es mir ein besonderes Anliegen,<br />

nicht nur zufriedene, sondern auch<br />

begeisterte Kunden zu haben. Unsere<br />

Angebotspalette bleibt unverändert.<br />

Wir verlassen uns geschäftlich<br />

seit vier Jahrzehnten auf ausgesuchte<br />

und erprobte Qualität und Marken.<br />

Ich werde mich auch weiterhin mit<br />

vollem Einsatz um unsere Stammkundschaft<br />

bemühen und darum,<br />

über positive Mundpropaganda und<br />

Empfehlungen zusätzlich neue Kunden<br />

zu gewinnen. Wenn Sie fachkundige<br />

Auskunft brauchen, schauen Sie<br />

gerne bei mir vorbei. Ich berate Sie<br />

Ihren Wünschen entsprechend. Aber<br />

auch auf einen ,Ratscher‘ sind Sie in<br />

unserem Geschäft jederzeit willkommen.“<br />

Hausherr Peter Zirknitzer hat<br />

die Betriebsübergabe mit der notwendigen<br />

Sorgfalt vorbereitet: „Mir war<br />

es ein Anliegen, den von mir über 40<br />

6./7. März 2024<br />

Zugspitzbahnchef Franz Dengg (r.)<br />

gratulierte Maximilian Weber. Der ehemalige<br />

Landtagsabgeordnete Bernhard<br />

Eggel (Mitte) reiste zur Eröffnung<br />

aus Jungholz an.<br />

Jahre lang aufgebauten Betrieb in verantwortungsvolle<br />

Hände zu geben.<br />

Maximilian ist fachlich up-to-date<br />

und kann sehr gut mit Kunden umgehen.<br />

Falls mein Rat gewünscht ist,<br />

werde ich damit natürlich auch künftig<br />

gerne zur Verfügung stehen.“ Für<br />

eine Tourismusgemeinde wie Ehrwald<br />

ist es zweifellos von Vorteil, ein<br />

gut sortiertes Zweirad-Fachgeschäft<br />

im Ort zu haben. Denn nicht nur die<br />

einheimische Bevölkerung steigt immer<br />

mehr auf das Rad um, auch Gäste<br />

nutzen die Freizeitmöglichkeiten<br />

auf zwei Rädern mehr und mehr.<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

Die Kindergartenkinder und die Kindergartenpädagoginnen aus Bichlbach<br />

erlebten eine wunderbare Skiwoche und bedanken sich bei allen,<br />

die zum Gelingen beigetragen haben.<br />

Foto: Kindergarten/Doris Kapferer<br />

(sk) Am Montag, dem 5. Februar,<br />

starteten die Bichlbacher<br />

Kindergartenkinder mit ihren Pädagoginnen<br />

gut gelaunt und voller<br />

Vorfreude ihren Skikurs in Bichlbach.<br />

Die motivierten Skilehrer der<br />

Skischule Bichlbach, Skischulleiter<br />

Markus Hosp und sein Team, erwarteten<br />

die Gruppe bereits am<br />

sonnigen Sammelplatz Hinterbichl.<br />

Trotz der schwierigen Schneeverhältnisse<br />

zauberte Stefan Wacker<br />

eine perfekte Piste – Schlepplift,<br />

Tellerlift und Förderbänder standen<br />

bereit. Die überaus hilfsbereiten<br />

Liftangestellten machten das<br />

Schlepplift- und Tellerliftfahren<br />

zum angstfreien Erlebnis. Das Skirennen,<br />

am Ende der Skiwoche, war<br />

ein krönender Abschluss und Bobo<br />

Pinguin erwartete und begrüßte alle<br />

im Ziel. Die Kinder sowie das Team<br />

des Kindergartens Bichlbach bedanken<br />

sich bei allen Beteiligten für die<br />

erlebnisreiche und wunderschöne<br />

Skikurswoche und besonders auch<br />

bei der Gemeinde Bichlbach für die<br />

finanzielle Unterstützung.<br />

„Julia M.“ – ein Theaterstück<br />

(sas) Das Hospizteam Reutte lädt<br />

zu zwei Vorstellungen der Dorfbühne<br />

Telfes ins Seniorenzentrum „Zum<br />

guten Hirten“ in Reutte ein. Moni<br />

Grabmüller spielt die berührende<br />

Lebensgeschichte ihrer Oma: Julia<br />

M. wurde 1907 als erstes von 12 Kindern<br />

geboren. Sehr jung musste sie<br />

nach dem Tod der eigenen Mutter in<br />

deren Rolle schlüpfen. Im Rahmen<br />

einer Ehrung für kinderreiche Mütter<br />

erzählt sie aus ihrem Leben unter<br />

unvorstellbaren Umständen ...<br />

INFOS UND TERMINE. Das<br />

Theaterstück „Julia M.“ wird am<br />

Freitag, dem 22. März, um 15 Uhr<br />

und um 19 Uhr, im Seniorenzentrum<br />

der Marktgemeinde Reutte<br />

„Zum guten Hirten“ (Allgäuerstraße<br />

19) aufgeführt. Der Eintritt zu den<br />

Aufführungen ist frei. Freiwillige<br />

Spenden kommen dem Hospizteam<br />

Reutte zugute.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Naturschutzbund-Kritik<br />

Bedenkliche Entwicklungen im Artenschutz<br />

(sk) Anlässlich des „Welttags des Artenschutzes“ kritisiert der Naturschutzbund<br />

die Entwicklungen im österreichischen Artenschutz.<br />

Jüngste Erfolge der EU-Naturschutzvorgaben, wie etwa bei Biber,<br />

Fischotter oder Kormoran, werden in den Bundesländern mit neuen<br />

juristischen „Kunstgriffen“ über Verordnungen konterkariert.<br />

Österreich bildet euweit mit Kroatien<br />

das Schlusslicht im Artenschutz. Mehr<br />

als 80 Prozent der heimischen Tier- und<br />

Pflanzenarten sind laut EU-Bericht in<br />

einem „mangelhaften“ bis „schlechten<br />

Zustand“. Die bisherigen Schutzbemühungen<br />

sind demnach nicht ausreichend<br />

für eine Trendumkehr.<br />

2. Runde Tirol-Zuschuss<br />

Auszahlung erfolgt gestaffelt<br />

Der Tirol-Zuschuss unterstützt Tiroler Haushalte bis in den Mittelstand<br />

– auch im Jahr 2024. Ob ein Heizkostenzuschuss für jene, die es besonders<br />

schwer haben oder ein einkommens- und haushaltsgrößenabhängiger<br />

Wohnkostenzuschuss – Anträge können bis 30. September gestellt werden.<br />

Für die zweite Runde des Tirol-Zuschusses<br />

wurden die Einkommensgrenzen<br />

um rund zehn Prozent erhöht. So<br />

wird sichergestellt, dass auch Haushalte,<br />

die von Kollektivvertragsabschlüssen<br />

und den damit verbundenen höheren<br />

Löhnen und Gehältern profitieren, weiter<br />

in den Genuss des Tirol-Zuschusses<br />

kommen. Die Auszahlung des Tirol-<br />

Zuschuss erfolgt gestaffelt: Der Wohnkostenzuschuss<br />

wird unmittelbar nach<br />

Bewilligung durch ein einfaches und<br />

schnelles Genehmigungsverfahren ausbezahlt,<br />

der Heizkostenzuschuss folgt<br />

im Vorfeld der Heizsaison im Herbst<br />

2024. Für den an die aktuellen Bedingungen<br />

angepassten Tirol-Zuschuss<br />

stehen insgesamt 30 Millionen Euro<br />

zur Verfügung. Wie hoch der Tirol-Zuschuss<br />

voraussichtlich sein wird, können<br />

sich Interessierte wieder vorab – ohne<br />

Rechtsanspruch – mittels Tirol-Zuschuss-Rechner<br />

ausrechnen. Dieser steht<br />

Auch Eichelhäher sind u. a. davon<br />

betroffen.<br />

Foto: Helmut Heimpel<br />

VERORDNUNGEN. In dieser Situation<br />

werden obendrein immer öfter<br />

Abschüsse von streng geschützten Tierarten<br />

durch Verordnungen ermöglicht.<br />

Die scheinbar einfache Lösung für komplexe<br />

Herausforderungen betrifft vor<br />

allem Tierarten mit Konfliktpotenzial im<br />

Zusammenleben. Alternative Lösungen<br />

bleiben dabei auf der Strecke. Damit<br />

wird das europäische Artenschutzrecht<br />

in Österreich ausgehebelt, die Ausnahme<br />

vom Schutz – also Vergrämung oder<br />

Abschuss – wird zur Regel. Die Ursachen<br />

der Mensch-Wildtier-Konflikte werden<br />

häufig allein auf das Tier reduziert und<br />

Abschussfreigaben mit einer angeblichen<br />

„Wiederherstellung der natürlichen Balance“<br />

legitimiert. „Diese Verordnungen<br />

sind nicht nur europarechtswidrig, sondern<br />

vor allem Sinnbild für das fehlende<br />

Naturverständnis einer Konsumgesellschaft,<br />

die den Wert der Natur vergessen<br />

zu haben scheint“, so Thomas Wrbka,<br />

Präsident des Naturschutzbundes Österreich.<br />

Die Kompetenzverteilung im<br />

österreichischen Artenschutz gleicht<br />

einem „Fleckerlteppich“. Die Zuständigkeit<br />

liegt bei den neun Bundesländern,<br />

wobei je nach Bundesland und Tierart<br />

entweder das Jagd-, Naturschutz- oder<br />

Fischereirecht gilt – teilweise sogar mehrere<br />

davon. Angesichts des eklatanten<br />

Artenschwunds ist jedoch eine länderübergreifend<br />

koordinierte Konzeption<br />

und Begleitung von spezifischen Schutzprogrammen<br />

eine wesentliche Voraussetzung<br />

für effizienten Artenschutz –<br />

und würde die Bundesländer entlasten.<br />

unter www.tirol.gv.at/tirolzuschuss zur<br />

Verfügung. Jene Haushalte, deren Tirol-<br />

Zuschuss 2023 (Heizkosten- und bzw.<br />

oder Wohnkostenzuschuss) bewilligt<br />

wurde, erhalten im Laufe des März per<br />

E-Mail bzw. per Post ein Schreiben der<br />

Abteilung Soziales des Landes Tirol mit<br />

personalisierten Zugangsdaten sowie<br />

einem Link zu einem bereits vorausgefüllten<br />

Antrag. Sollten sich die Einkommenssituation<br />

und Haushaltszusammensetzung<br />

nicht geändert haben, ist<br />

dies online lediglich zu bestätigen. Andernfalls<br />

können die Daten selbstständig<br />

und unkompliziert online geändert werden.<br />

Haushalte von Mindestsicherungsbeziehenden<br />

sowie Mindestpensionisten<br />

mit Bezug einer Ausgleichszulage, die<br />

den Tirol-Zuschuss im Vorjahr erhalten<br />

haben, müssen keinen Antrag stellen.<br />

Diese erhalten nach amtswegiger Prüfung<br />

ein Zusageschreiben, die Auszahlung<br />

erfolgt automatisch.<br />

Freiwilligenwoche 2024<br />

Einige Projekte bereits online, Anmeldungen schon möglich<br />

(sas) In den vergangenen Jahren waren sie stets ein voller Erfolg –<br />

die Freiwilligentage oder die Freiwilligenwoche der Freiwilligenpartnerschaft<br />

des Landes Tirol. Auch heuer gibt es wieder die Möglichkeit,<br />

unkompliziert und unverbindlich verschiedene Bereiche und<br />

Aufgabenbereiche im Freiwilligenwesen kennenzulernen.<br />

Die Freiwilligenwoche bietet Interessierten einen Einblick in verschiedene Institutionen,<br />

bei denen man mitarbeiten kann.<br />

Foto: AdobeStock<br />

Vom 24. bis 30. April findet die Freiwilligenwoche<br />

wieder statt. Die ersten<br />

96 Projekte sind bereits online und<br />

Anmeldungen dafür bereits möglich<br />

– weitere Projekte werden laufend ergänzt.<br />

Im vergangenen Jahr nahmen<br />

rund 1.500 Menschen an über <strong>10</strong>0<br />

Veranstaltungen teil. Anmeldungen<br />

sind über die Website der Freiwilligenzentren<br />

Tirol möglich: www.freiwilligenzentren-tirol.at.<br />

Auch Schulen und<br />

Unternehmen sind eingeladen, sich<br />

für Projekte anzumelden. Veranstaltet<br />

wird die Initiative von der Freiwilligenpartnerschaft<br />

Tirol. Diese besteht<br />

aus elf regionalen Freiwilligenzentren,<br />

die sich über ganz Tirol verteilen. In<br />

der Freiwilligenwoche laden die Freiwilligenzentren<br />

ebenso wie zahlreiche<br />

Einrichtungen, Vereine und Organisationen<br />

Interessierte ein, einen Blick<br />

hinter die Kulissen zu werfen und<br />

selbst mit anzupacken. Die Bandbreite<br />

der bereits 96 Projekte ist vielfältig.<br />

BEZIRK <strong>RE</strong>UTTE. Für den Bezirk<br />

Reutte sind bisher folgende Projekte<br />

online: • „Mit neuem Schwung“: Die<br />

„Arbeit Reutte“ möchte ihren Seminarraum<br />

neu gestalten. Dafür sind<br />

Ausräumarbeiten, Malerarbeiten und<br />

Einräumarbeiten zu erledigen. Gemeinsam<br />

mit den Klienten soll neuer<br />

Schwung ins Haus gebracht werden.<br />

Natürlich soll dabei auch der Spaß nicht<br />

zu kurz kommen. Wünschenswert sind<br />

zwei Teilnehmer. Für Verpflegung ist<br />

gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Wann? Donnerstag, 24.<br />

April, und Freitag, 25. April, jeweils von<br />

9 bis 15 Uhr. Friedrich-Attlmayrstraße<br />

44, 6600 Reutte. • „Spiele aus aller<br />

Welt“: An diesem Nachmittag besteht<br />

die Möglichkeit, mit den Kindern im<br />

Lerncafé einen geselligen Nachmittag<br />

zu verbringen. Die Veranstalter hoffen<br />

auf drei Teilnehmer. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich und über die Webseite<br />

www.freiwilliegenzentren-tirol.at möglich.<br />

Wann? Donnerstag, 24. April, von<br />

14 bis 17 Uhr. Wo? Lerncafé Reutte,<br />

Untermarkt 24, 6600 Reutte. • „Tag der<br />

offenen Tür im Paulusladen“: Das Team<br />

des Paulusladens Reutte möchte allen<br />

interessierten Außerfernern das wunderschöne<br />

neue Geschäftslokal vorstellen.<br />

Mit der Hilfe von mehr als 30<br />

Ehrenamtlichen und zwei Asylwerbern<br />

schafft es der Paulusladen, Lebensmittel<br />

zu retten. Ganz nach dem Motto<br />

„verwenden, statt verschwenden“. Beim<br />

Tag der offenen Tür am Samstag, dem<br />

26. April, von 15 bis 20 Uhr, erhalten<br />

Besucher nicht nur einen Einblick<br />

ins Ehrenamt. Man erfährt auch, wie<br />

nachhaltig der Paulusladen funktioniert,<br />

kann an einem Fermentierkurs<br />

teilnehmen und erhält Informationen<br />

zum Mindesthaltbarkeitsdatum. Abgerundet<br />

wird der Tag bei gemütlichem<br />

Essen und Trinken, einem angeregtem<br />

Austausch und Musik im kleinen Festzelt.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich<br />

und über die Webseite www.freiwilliegenzentren-tirol.at<br />

möglich. Wann?<br />

Samstag, 26. April, 15 bis 20 Uhr. Wo?<br />

Sozialmarkt Paulusladen Reutte, Isserweg<br />

3, 6600 Reutte.<br />

Alle Veranstaltungen, filterbar<br />

nach Termin, Region, Art und Thema<br />

des Projektes finden sich unter<br />

www.freiwilligenzentren-tirol.<br />

at/projekteveranstaltungen/freiwilligentage/veranstaltungen.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. März 2024


Baupaket soll rasch umgesetzt werden<br />

Mehr als zwei Milliarden Euro für den Wohnbau<br />

(sas) Die Baubranche befindet<br />

sich derzeit in einer schwierigen<br />

Situation. Für das Jahr 2024 geht<br />

das WIFO von einem realen<br />

Rückgang der Bruttoinvestitionen<br />

um vier Prozent im Baubereich<br />

aus.<br />

Dieser Rückgang hat nicht nur<br />

massive Auswirkungen auf weitere<br />

Branchen wie das Handwerksgewerbe<br />

mit seinen vielen Klein- und Mittelbetrieben<br />

zur Folge, sondern führt auch<br />

zu einer massiven Verteuerung von<br />

Neubauten. Dem will nun die Bundesregierung<br />

mit einem über zwei<br />

Milliarden Euro schweren Baupaket<br />

entgegenwirken. Investitionen in<br />

Neubau und Sanierungen kurbeln die<br />

regionale Wirtschaft an und schaffen<br />

leistbaren Wohnraum. Daher ist der<br />

Schritt der Regierung zu begrüßen<br />

und kommt zum richtigen Zeitpunkt.<br />

Denn auch in unserem Wahlkreis ist<br />

die Verunsicherung in der Bauwirtschaft<br />

spürbar. „Letztlich können viele<br />

Arbeitsplätze verlorengehen, die es zu<br />

erhalten gilt“, meint die ÖVP-Nationalratsabgeordnete<br />

Pfurtscheller zum<br />

präsentierten Baupaket.<br />

T<strong>RE</strong>FFSICHER. Mit dem Baupaket<br />

sollen nicht nur kurzfristig die<br />

Konjunktur angekurbelt und langfristige<br />

Investitionen in Immobilien<br />

gefördert werden, sondern auch die<br />

Schaffung von leistbarem Wohnraum<br />

(sas) Die Familienbetriebe sind<br />

das Rückgrat des Tiroler Tourismus.<br />

90 Prozent der insgesamt<br />

5.500 gewerblichen Beherbergungsbetriebe<br />

sind in Familienhand.<br />

Für den Fortbestand gilt<br />

es, die entsprechenden Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen.<br />

„Es ist wichtig, auch für die zukünftigen<br />

Generationen die notwendigen<br />

Rahmenbedingungen bereitzustellen,<br />

damit kein Ausverkauf folgt“,<br />

steht für Fachgruppenobmann Franz<br />

Staggl fest. Kürzlich nutzten Hotellerievertreter<br />

einen Besuch von Finanzminister<br />

Magnus Brunner, um<br />

diesem ein Tiroler Forderungspaket<br />

mit nach Wien zu geben. „Vor allem<br />

unsere Branche leidet immer noch<br />

unter den Nachwehen von Corona“,<br />

berichtet Franz Staggl: „Umso wichtiger<br />

wäre, die offenen COFAG-Fälle<br />

6./7. März 2024<br />

unterstützt werden. „Das Baupaket<br />

umfasst zahlreiche treffsichere und<br />

impulsgebende Maßnahmen, von denen<br />

auch die Bauwirtschaft und die<br />

Häuslbauerinnen und Häuslbauer<br />

im Wahlkreis profitieren werden“, erklärt<br />

Pfurtscheller weiter. Das Baupaket<br />

enthält eine Vielzahl an Maßnahmen<br />

zur Belebung der Bauwirtschaft.<br />

Unter anderem ist ein Zweckzuschuss<br />

in Höhe von insgesamt einer Milliarde<br />

Euro vorgesehen, mit dem <strong>10</strong>.000<br />

neue Eigentumswohneinheiten und<br />

<strong>10</strong>.000 neue Mietwohneinheiten im<br />

Neubau geschaffen und rund 5.000<br />

Wohneinheiten saniert werden. Insgesamt<br />

wird für rund 44.000 Menschen<br />

neuer Wohnraum geschaffen.<br />

Der Zweckzuschuss umfasst etwa 220<br />

Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen,<br />

390 Millionen Euro für neu<br />

gebaute Mietwohnungen und 390<br />

Millionen Euro für neugebaute Eigentumswohnungen.<br />

Damit sollen Bauinvestitionen<br />

in Höhe von rund fünf<br />

Milliarden Euro ausgelöst werden.<br />

HANDWERKERBONUS. Neben<br />

steuerlichen Vorteilen bei Sanierungsmaßnahmen<br />

soll auch der Handwerkerbonus<br />

neu aufgesetzt werden.<br />

Dieser Bonus soll vor allem Handwerksbetriebe<br />

bei der Erbringung<br />

von Renovierungs-, Erhaltungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen sowie<br />

Maßnahmen zur Wohnraumschaffung<br />

unterstützen. Dabei werden er-<br />

endlich abzuschließen. Viele Betriebe<br />

– vor allem im Tirol – warten hier<br />

immer noch auf das zugesagte Geld.<br />

Es geht hier allein in Tirol wohl um<br />

einen dreistelligen Millionenbetrag.“<br />

Aber auch der Fachkräftemangel im<br />

Tourismus ist nach wie vor evident,<br />

viele Beschäftigte sind während Corona<br />

in andere Branchen abgewandert.<br />

„Nur ein Bruchteil ist zurückgekehrt.<br />

Aktuell fehlen uns etwa 2.500<br />

Arbeitskräfte in Tirol. Die Saisoniers-<br />

Kontingente sind hier nur ein Tropfen<br />

auf dem heißen Stein. Es benötigt<br />

eine nationale Strategie, um gezielt<br />

ausländische Fachkräfte ins Land zu<br />

holen“, so Staggl: „Das betrifft nicht<br />

nur den Tourismus, sondern auch<br />

andere Dienstleistungsbranchen<br />

wie z. B. die Pflege.“ Weitere Forderungen<br />

der Tiroler Hotellerie sind<br />

verkürzte Abschreibungsfristen für<br />

Investitionen sowie eine Neuregelung<br />

NR Elisabeth Pfurtscheller: „Von den<br />

Maßnahmen des Baupaketes profitieren<br />

die Bauwirtschaft und die Häuslbauer.“<br />

Foto: Photo Simonis<br />

brachte Arbeitsleistungen von Handwerksarbeiten<br />

bis zu <strong>10</strong>.000 Euro<br />

mit einem Fördersatz von 20 Prozent<br />

gefördert. „Von dieser Maßnahme<br />

profitieren besonders unsere lokalen<br />

Klein- und Mittelbetriebe“, erklärt<br />

die Nationalratsabgeordnete.<br />

Der entsprechende Regierungsbeschluss<br />

zum Baupaket wurde bereits<br />

gefasst. „Nun braucht es eine rasche<br />

Umsetzung, damit zügig der Investitionsschub<br />

ausgelöst wird. Das würde<br />

auch vielen Betrieben in unserem<br />

Bezirk helfen“, so NR Elisabeth Pfurtscheller<br />

abschließend.<br />

Ein Paket für den Minister<br />

Finanzminister Brunner fuhr mit Tiroler Forderungen im Gepäck zurück nach Wien<br />

Fachgruppenobmann Franz Staggl (r.)<br />

übergab Finanzminister Magnus Brunner<br />

ein Forderungspaket. Foto: WKT<br />

des Sachbezugs für Mitarbeiterwohnungen.<br />

Der Finanzminister sicherte<br />

hier seine Unterstützung zu.<br />

Starkbier<br />

ZEIT<br />

Salvator vom Fass,<br />

Rostbratwürste,<br />

Weisswürste,<br />

Schweineripperl vom<br />

Grill, frische Brezen<br />

und Obatzder!<br />

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Täglich warme Küche von<br />

12 – 14 und 18 – 21 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag!<br />

Zur Verstärkung<br />

unseres Teams suchen wir (w/m/d):<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


BRIEFKASTEN<br />

Der Bürgermeister lässt nichts<br />

unversucht, um diese Schwarzbauten<br />

und den Feldfrevel auf einer<br />

Freilandfläche von 1282 m 2 legalisiert<br />

zu bekommen. Was steckt<br />

da dahinter?<br />

Zuerst schaut er über ein Jahr zu,<br />

wie ein Schwarzbau nach dem anderen<br />

entsteht und nach meinem<br />

Einspruch gab er mir zur Antwort,<br />

dass er das vor den Gemeinderat<br />

bringt und wenn's da durchgeht,<br />

dann ist es so. Seine Aufgabe wäre<br />

gewesen, diese Schwarzbauten abreißen<br />

zu lassen.<br />

Der Bürgermeister hat am 4.<br />

Dezember 2023 vor den Gemeinderäten<br />

nicht die volle Wahrheit<br />

gesagt, aber behauptet, es dürfe<br />

bei so einer Abstimmung keine<br />

Enthaltungen geben, damit diese<br />

den gültigen und rechtmäßigen<br />

Gemeinderatsbeschluss vom 27.<br />

November 2023 aufheben, was<br />

auch geschehen ist. Aber als Begründung<br />

dafür schreibt er im<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

EMAIL //<br />

Schwarzbauten und Feldfrevel in Weißenbach<br />

Protokoll, dass dieser Beschluss<br />

wegen Befangenheit Paragraf 29/1<br />

aufgehoben wurde.<br />

Weiter schreibt der Bürgermeister<br />

in der Lokalzeitung RUND-<br />

SCHAU vom 7. Februar 2024,<br />

dass der Gemeinderat einen neuen<br />

Bau- und Sanierungsplan ausgearbeitet<br />

habe und dieser bei der Abteilung<br />

Bau- und Raumordnung in<br />

Innsbruck zur Begutachtung liege.<br />

Auch das entspricht nicht der<br />

Wahrheit. Es wurde zu diesem<br />

Zeitpunkt vom Gemeinderat kein<br />

Sanierungsplan ausgearbeitet und<br />

nach Rücksprache mit dem zuständigen<br />

Amt in Innsbruck liegt<br />

auch nichts zur Begutachtung vor<br />

(Stand 16. Februar 2024).<br />

Das Handeln des Bürgermeisters<br />

Schwarzenbrunner ist so nicht<br />

tragbar. Aus unserer Sicht besteht<br />

die Möglichkeit, dass Amtsmissbrauch<br />

im Raum steht.<br />

Hubert Alber und Johannes Hofer<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner.red@rundschau.at<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />

<br />

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Froschklauber gesucht!<br />

Lebensgefahr für Amphibien am Weg zum Laichplatz<br />

(sas) Sie wandern wieder! Der Frühling kommt und damit machen<br />

sich tausende Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander auf zu<br />

ihren Laichplätzen. Doch die Reise dorthin birgt Gefahren, wie beispielsweise<br />

stark befahrene Straßen. Die Froschklaub-Börse des Naturschutzbunds<br />

bietet die einzigartige Möglichkeit, Amphibienleben zu<br />

retten und dabei hautnah Neues über die gefährdeten Tiere zu lernen.<br />

Die Erdkröte ist die österreichweit häufigste und größte Kröte. Sie ist sehr anpassungsfähig<br />

und in unterschiedlichsten Lebensräumen in nahezu ganz Europa<br />

anzutreffen. Die Erdkröte zählt – gemeinsam mit Springfrosch und Grasfrosch<br />

– zu den Frühzündern unter den Wanderern zu den Laichgewässern.<br />

Wenn die Temperaturen milder<br />

werden, erwachen Springfrosch,<br />

Grasfrosch und Erdkröte als Erste aus<br />

der Winterruhe. Diese drei Frühzünder<br />

beginnen bereits ab Mitte Februar<br />

mit der Wanderung zu ihren Laichgewässern.<br />

Damit sie dort auch sicher<br />

landen, gibt es zwei bewährte Möglichkeiten,<br />

ihnen zu helfen: Einerseits<br />

permanente Amphibientunnel,<br />

die unterhalb der Straßen durchführen<br />

und Frosch und Co. eine sichere<br />

Reise ermöglichen. Andererseits die<br />

sogenannte Zaun-Kübel-Methode:<br />

Grüne Froschzäune, die im Frühjahr<br />

die Straßenränder säumen, prägen<br />

das frühlingshafte Landschaftsbild.<br />

Hinter diesen Zäunen werden Kübel<br />

in den Boden eingegraben, in die die<br />

Frösche bei ihrer Wanderung entlang<br />

des Zauns plumpsen. Und genau hier<br />

kommen die Froschklauber ins Spiel!<br />

EIN-MAL-EINS DES FRÖSCHE-<br />

KLAUBENS. Es klingt ganz einfach,<br />

die Froschklauber sammeln die Tiere<br />

aus den Kübeln und setzen sie auf<br />

der anderen Straßenseite ab. Doch es<br />

gibt dabei auch einiges zu beachten:<br />

Die Kübel müssen täglich – manchmal<br />

sogar mehrmals – und bei jedem<br />

Wetter entleert werden. Regenjacke<br />

und Gummistiefel sind daher ein<br />

Muss. Damit nicht nur die Schützlinge<br />

sicher über die Straße kommen<br />

sollten ihre Lebensretter stets eine<br />

Warnweste tragen. Fröscheklauben<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. März 2024<br />

Foto: Robert Hofrichter<br />

ist aber noch viel mehr: Man kommt<br />

in den Genuss, Amphibien aller Art<br />

hautnah kennenzulernen. So kann<br />

man diese kleinen liebenswürdigen<br />

Wunderwerke der Natur aus nächster<br />

Nähe bestaunen und „begreifen“.<br />

Am wichtigsten ist aber, täglich viele<br />

Frosch-Leben zu retten und damit<br />

einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz<br />

zu leisten. „Fröscheklauben ist<br />

eine wichtige und schnell realisierbare<br />

Akut-Maßnahme im Amphibienschutz.<br />

Gerade bei größeren<br />

Wanderstrecken wären jedoch dauerhafte<br />

Lösungen erstrebenswert.“<br />

Interessierte melden sich bitte einfach<br />

bei der Froschklaub-Börse des Naturschutzbundes<br />

unter: naturschutzbund.at/froschklaub-boerse.html.<br />

FROSCHBEOBACHTUNGEN<br />

TEILEN. Der Naturschutzbund bittet<br />

die fleißigen Froschklauber zudem,<br />

Fotos von möglichst vielen gesammelten<br />

Lebewesen auf naturbeobachtung.<br />

at zu teilen. Die Plattform des Naturschutzbundes<br />

hat die Aufgabe, Vorkommen<br />

und Verbreitung von Tieren<br />

und Pflanzen zu dokumentieren.<br />

„naturbeobachtung.at“ ist die Basis<br />

für wissenschaftlich fundierten Naturschutz,<br />

denn Experten prüfen jede<br />

einzelne Sichtung und gewährleisten<br />

somit höchste Qualität. Dadurch können<br />

maßgeschneiderte Maßnahmen<br />

zum Erhalt und Schutz der Arten in<br />

die Wege geleitet werden.


Alles rund ums Auto<br />

Ohne Probleme ans Ziel<br />

Auch der Frühjahrscheck sollte ernst genommen werden<br />

(mel) Vor dem Antritt längerer Autofahrten – egal, ob Geschäftsreisen,<br />

Einkaufsfahrten oder in den wohlverdienten Urlaub, sind einige<br />

grundlegende Checks am Fahrzeug sehr empfehlenswert. Neben den<br />

technischen Überprüfungen – im Winter wie im Frühling – sollten<br />

aber auch die alljährlichen Checks ordentlich durchgeführt sowie jedes<br />

Auto einer gründlichen Reinigung unterzogen werden.<br />

Das Wetter wird wärmer, die<br />

Sonne strahlt und die Freude über<br />

den Frühling ist groß. Auch das<br />

Auto muss für den Frühling bereitgemacht<br />

werden. Schnee, Eis, Salz<br />

und Streusplitt haben in den letzten<br />

Monaten Spuren hinterlassen.<br />

Gerade nach dem Winter ist eine<br />

gründliche Wagenwäsche wichtig,<br />

denn Streusalzreste fördern die<br />

Korrosion und greifen Lack und<br />

Karosserie an. Deshalb sollten Sie<br />

unbedingt zu Saisonbeginn den<br />

Winterschmutz vom Fahrzeug entfernen<br />

und in der Waschanlage eine<br />

Unterbodenwäsche dazubuchen.<br />

Damit sich kein Rost bildet, empfehlen<br />

wir, auch die Radkästen mit<br />

einem Hochdruckreiniger gründlich<br />

zu säubern. Eine Motorwäsche<br />

kann zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich<br />

auch nicht schaden. Wenn<br />

Sie keine Ganzjahresreifen verwenden,<br />

steht jetzt auch der Wechsel auf<br />

Sommerreifen an. Bis 15. April gilt<br />

in Österreich Winterreifenpflicht,<br />

solange winterliche Fahrbahnverhältnisse<br />

vorhanden sind. Wichtig<br />

ist vor allem, dass die Temperaturen<br />

nicht mehr unter sieben Grad Celsius<br />

sinken. Ab dieser Temperatur<br />

garantieren Sommerreifen den besseren<br />

Grip. Zu guter Letzt sollten<br />

Sie den Reifendruck kontrollieren.<br />

Falls Sie ein Fahrzeug mit Reifendruckkontrollsystem<br />

fahren, sollten<br />

Sie den Wechsel in der Fachwerkstatt<br />

vornehmen lassen, da nach<br />

dem Wechsel das System auf die<br />

aktuelle Rad-Reifen-Kombination<br />

angepasst werden muss. Weiterer<br />

Vorteil hiervon ist, dass der Profi<br />

auch überprüft, ob die Reifen eventuell<br />

eine Unwucht aufweisen. Der<br />

Weg zum Fachmann sorgt für eine<br />

sichere Ankunft.<br />

Innovativer Dieselantrieb<br />

Mazda CX-60 mit neuem Antrieb – erhältlich im Autohaus Krißmer<br />

Das Antriebsangebot für den brandneuen Mazda CX-60 wächst<br />

um einen völlig neuen 3,3-Liter-Reihensechszylinder Dieselmotor.<br />

Der neue Mazda CX-60 Diesel ist ab sofort bestellbar.<br />

Mazda bietet das Topmodell CX-60<br />

künftig nicht nur als Plug-In Hybrid an:<br />

Dank einer besonders fortschrittlichen<br />

Verbrennungstechnologie ist das neue<br />

e-Skyactiv D-Aggregat einer der saubersten<br />

Dieselmotoren am Markt. Angeboten<br />

wird der neue e-Skyactiv Dieselantrieb<br />

in zwei Leistungsstufen: mit 200<br />

PS/147 kW und Hinterradantrieb sowie<br />

als Allrad mit 254 PS/187 kW. Dank der<br />

Kombination mit dem neuen 48 Volt<br />

Mazda M Hybrid Boost System erreicht<br />

der Dieselantrieb nicht nur exzellente<br />

Verbrauchswerte, sondern gleichzeitig<br />

auch eine kraftvolle Leistungsentfaltung<br />

mit bis zu 550 Nm Drehmoment. Das<br />

üppige Drehmoment des Motors verleiht<br />

dem Mazda CX-60 zusätzlich eine hohe<br />

Anhängelast von 2.500 kg. Aufgrund<br />

seiner ausbalancierten Anordnung sorgt<br />

der Reihensechszylinder zudem für ein<br />

besonders ruhiges Fahrverhalten.<br />

EIN ANGEBOT, DAS DEM<br />

MARKT ENTSPRICHT. Der japanische<br />

Traditionshersteller untermauert<br />

mit dem Mazda CX-60 seine Multi-Solution-Strategie:<br />

verschiedene Produkte<br />

und Technologien anzubieten, die den<br />

lokalen Marktansprüchen und den gesellschaftlichen<br />

Anforderungen an die<br />

Nachhaltigkeit entsprechen. Künftig<br />

wird das Antriebsangebot des CX-60<br />

auch noch um einen 3 Liter e-Skyactiv<br />

Reihenbenzinmotor ausgebaut. Für 2023<br />

ist außerdem der Marktstart des Mazda<br />

CX-80 geplant, einem SUV mit drei Sitzreihen.<br />

Weitere Infos sind beim Mazda-<br />

Partner Autohaus Krißmer in Tarrenz<br />

erhältlich.<br />

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Werkstatt + Spenglerei<br />

für alle Marken<br />

6464 Tarrenz, Hauptstrasse 71<br />

www.autohaus-krissmer.at<br />

DAS MAZDA SAKURA FESTIVAL<br />

DIE DIE MAZDA MEISTERSTÜCKE T<strong>RE</strong>FFEN<br />

AUF DIE DIE SCHÖNSTEN ANGEBOTE.<br />

NUR IM IM MÄRZ<br />

MEISTERSTÜCK BONUS*<br />

AUTOHAUS<br />

KRISSMER<br />

* Aktion * gültig gültig bei bei Kauf Kauf eines eines Mazda Neuwagens vom vom 01.03.2024 bis bis 31.03.2024. Zulassung bis bis 30.04.2024. Verbrauchswerte kombiniert lt. WLTP: lt. CX-30: 5,6-6,9 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 128-156 g/km; CX-5: CX-5: 5,6-7,6 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 146-173 g/km; MX-30 EV: EV: 17,9 17,9 kWh/ kWh/<br />

<strong>10</strong>0 <strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 0 g/km; 0 MX-30 R-EV: R-EV: 17,5 17,5 kWh kWh + 1,0 + 1,0 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 21 21 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP)<br />

kombiniert: 85 85 km; km; CX-60 PHEV: 23 23 kWh kWh + 1,5 + 1,5 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 33 33 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP) kombiniert: 63 63 km; km;<br />

CX-60 Diesel: 5,0-5,3 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 128-139 g/km. Nähere Informationen auf auf www.mazda.at. Symbolfoto. Stand: März März 2024. 2024.<br />

6./7. März 2024<br />

HAUPTSTRASSE 71<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


KFZ Holzknecht –<br />

ihr Betrieb im Ötztal<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH steht seit der Gründung im Jahr 1981<br />

für Handschlagqualität. Über die Jahre konnte sich das Unternehmen<br />

stetig weiterentwickeln. Heute ist der Familienbetrieb nicht nur für<br />

einen ausgezeichneten Reparatur-Service und eine professionell ausgestattete<br />

Autospenglerei bekannt. Auch beim Verkauf von Neu- und<br />

Gebrauchtwagen kann die Kfz Holzknecht GmbH mit einem erstklassigen<br />

Service überzeugen. Zudem neu ist die Marke Hyundai.<br />

FAHRSPASS<br />

TRIFFT<br />

ABENTEUER.<br />

ENTDECKEN SIE DEN NEUEN<br />

SUBARU CROSST<strong>RE</strong>K.<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH bietet<br />

einen Kundenservice auf höchstem<br />

Niveau. Ob Jahreszeiten-Check,<br />

damit das Fahrzeug wintertauglich<br />

oder fit für den Urlaub ist, §57a Begutachtung<br />

oder Reparaturen – die<br />

Spezialisten von Kfz Holzknecht<br />

stehen mit jeder Menge Erfahrung<br />

und Fachwissen, der nötigen Ausrüstung<br />

sowie einer professionellen<br />

Beratung dem Kunden zur Seite.<br />

Auf der Suche nach einem neuen<br />

oder gar dem ersten Auto? Auch hier<br />

hilft der Familienbetrieb gerne weiter.<br />

In einem persönlichen Gespräch<br />

werden zunächst die Wünsche des<br />

Kunden herausgefiltert, bevor dieser<br />

über die entsprechenden Fahrzeuge<br />

aufgeklärt wird. Als Partner<br />

der Marken Subaru, Peugeot und<br />

Hyundai kann die Kfz Holzknecht<br />

GmbH fast jeden Geschmack abdecken<br />

beziehungsweise verschiedenen<br />

Anforderungen gerecht werden.<br />

Wir überprüfen Batterie, Beleuchtung,<br />

Bremsen, Scheibenwischer usw.<br />

sowie tauschen und lagern gerne Ihre<br />

Reifen.<br />

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Härtere Strafen<br />

Beschlagnahme von Fahrzeugen nach Raserei möglich<br />

(mel) Bei stark erhöhten Geschwindigkeitsüberschreitungen können<br />

künftig Fahrzeuge abgenommen und versteigert werden. Der ÖAMTC<br />

bezweifelt die Wirksamkeit der neuen Maßnahmen, die seit 1. März 2024<br />

in Kraft getreten sind und hat diesbezüglich auch rechtliche Bedenken.<br />

Mit der 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung<br />

kann ab 1. März bei einer<br />

gen werden. Das Verkehrsministerium<br />

rechnet mit bis zu 445 Fällen pro Jahr,<br />

Geschwindigkeitsüberschreitung von in denen es zu einer Beschlagnahme<br />

mehr als 80 km/h im Ortsgebiet und 90<br />

km/h außerorts das Auto beschlagnahmt<br />

und auch versteigert werden. Zusätzlich<br />

gilt für Fahrer mit einer einschlägigen<br />

Vorstrafe, beispielsweise durch die Teilnahme<br />

an illegalen Autorennen, Beschlagnahme<br />

und Verfall schon bei einer<br />

Überschreitung von mehr als 60 km/h<br />

innerorts und 70 km/h außerorts. Gehört<br />

das Auto nicht dem Raser, haben Exekutivorgane<br />

zukünftig die Möglichkeit,<br />

Fahrzeuge für maximal 14 Tage vorläufig<br />

zu beschlagnahmen. Diese können aber<br />

nicht für verfallen erklärt und versteigert<br />

werden. Das gilt auch für Leasing- oder<br />

Mietautos. In solchen Fällen wird im<br />

Führerschein sowie im Führerscheinregister<br />

ein lebenslanges Lenkverbot für<br />

das Fahrzeug, mit dem die drastische<br />

Übertretung begangen wurde, eingetra-<br />

des Fahrzeugs kommen könnte. Österreich<br />

folgt mit dieser Maßnahme dem<br />

Beispiel anderer europäischer Ländern.<br />

Der sogenannte Gotthard-Raser wurde<br />

nach einer Verfolgungsjagd mit Spitzen<br />

von 200 km/h in der Schweiz verurteilt,<br />

musste ein Jahr ins Gefängnis. Ebenfalls<br />

im Juli 2023 ein 19-Jähriger, der in Dänemark<br />

bei erlaubtem Tempo 80 mit 182<br />

km/h geblitzt wurde. Er durfte heimreisen,<br />

aber ohne Auto. Der ÖAMTC bezweifelt<br />

die Wirksamkeit der Maßnahme<br />

und hat auch rechtliche Bedenken: „Es<br />

gibt einerseits keine Studien, die besagen,<br />

dass härtere Strafen mehr abschrecken<br />

als niedrigere. Zudem sollten derart<br />

drastische Eingriffe in das Eigentum von<br />

Strafgerichten entschieden werden und<br />

nicht von Verwaltungsbehörden“, erklärt<br />

ÖAMTC-Jurist Matthias Wolf.<br />

Für eine sichere Fahrt<br />

Professioneller Reifenwechsel durch „Benni´s Reifen Service“<br />

(mg) Beim Reifenwechsel kann<br />

es sich lohnen, auf Profis wie Benni<br />

Jourez zu setzen – gerade für jene,<br />

die damit noch keine großen Erfahrungen<br />

haben. Der Fachmann sorgt<br />

nicht nur für einen raschen Wechsel,<br />

ohne dass man sich selbst die Finger<br />

schmutzig machen muss. Er wirft<br />

auch einen professionellen Blick auf<br />

die Reifen (Schäden, Profiltiefe, Luftdruck<br />

etc.). Benni hegt eine große<br />

Leidenschaft für das Thema Kfz –<br />

insbesondere für den Bereich Reifen<br />

und Felgen. Mit seinem Fachwissen<br />

unterstützt er seine Kundinnen und<br />

Kunden ebenso bei der Wahl der<br />

richtigen Bereifung für das Fahrzeug.<br />

Das Betriebsgebäude von „Benni‘s<br />

Reifen Service“ umfasst darüber hinaus<br />

ein Reifendepot. Weiters kümmert<br />

sich Benni Jourez in seiner<br />

Kfz-Servicestation in Lermoos auch<br />

gerne um den Ölwechsel, bietet hochwertige<br />

Pflegemittel für das Auto und<br />

verkauft Pkw-Ersatzteile. Weitere Infos:<br />

www.jourez.at<br />

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Dann melde dich bei uns – Wir helfen dir gerne!<br />

Reifenservice<br />

und –wechsel<br />

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Ölwechsel<br />

Verkauf von Pflegemitteln<br />

Verkauf von<br />

P<strong>KW</strong>-Ersatzteilen<br />

Unterlängenfeld 117a, A-6444 Längenfeld, T. +43 (0) 5253 54 92<br />

verkauf@kfz-holzknecht.com, www.kfz-holzknecht.com<br />

SAFE8: Gemäß Garantiebedingungen.<br />

Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,7l/<strong>10</strong>0 km (WLTP). CO 2<br />

-Emissionen: 174 g/km.<br />

WWW.SUBARU.AT<br />

Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 1<strong>10</strong>, Tel.: 05414/86338<br />

Gries 14 – 6631 Lermoos<br />

Tel. 0660 <strong>10</strong>09757<br />

info@jourez.at<br />

www. jourez.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. März 2024


ALLES RUND UMS AUTO<br />

Unübertroffene Beleuchtung<br />

Der neue Kamiq mit LED-Matrix-Scheinwerfern im Autohaus Wolf in Höfen<br />

(RS) Der neue Kamiq kann mit modernsten LED-Matrix-Scheinwerfern<br />

ausgestattet werden, die den Komfort und die Sicherheit im<br />

Dunkeln zu einem völlig neuen Fahrerlebnis machen. Dies ist eine<br />

Funktion, der keiner der Hauptwettbewerber des Kamiq etwas entgegensetzen<br />

kann.<br />

NICHT NUR BEQUEM, SON-<br />

DERN AUCH PRAKTISCH. Der<br />

neue Kamiq bietet den Insassen bis<br />

zu fünf USB-C-Anschlüsse, also<br />

mehr als jeder Wettbewerber – von<br />

denen drei Modelle mit vier Anschlüssen<br />

und die anderen drei mit<br />

zwei Anschlüssen ausgestattet werden<br />

können. Ebenso ist der Kamiq<br />

der Einzige, der über einen nützlichen<br />

USB-C-Anschluss am Rückspiegel<br />

verfügt. Im neuen Kamiq<br />

macht das Fahren – dank der vorausschauenden<br />

Geschwindigkeitsregelung,<br />

einem Fahrerassistenzsystem,<br />

das ansonsten nur von Hyundai angeboten<br />

wird, noch mehr Spaß.<br />

SICHERHEIT BEIM FAH<strong>RE</strong>N.<br />

Der neue Kamiq ist das einzige Modell<br />

im Vergleich, das seine Insassen<br />

mit bis zu neun Airbags schützt. Der<br />

Ford Puma kommt dem mit mindestens<br />

acht Airbags am nächsten, wobei<br />

alle anderen Wettbewerber mit<br />

höchstens sechs Airbags ausgestattet<br />

werden können.<br />

STÄRKE<strong>RE</strong> UND EFFIZI-<br />

ENTE<strong>RE</strong> MOTO<strong>RE</strong>N. Die zwei<br />

neuen 1,0 TSI-Dreizylinder der<br />

zweiten Generation der EA211-Motorenfamilie<br />

punkten mit höherer<br />

Effizienz dank Hard- und Software-<br />

Verbesserungen. Die zahlreichen<br />

Optimierungen umfassen unter anderem<br />

die variable Kontrolle der Einlass-<br />

und Auslassventile, einen Turbolader<br />

mit variabler Geometrie und<br />

Zehn-Loch-Injektoren für ein noch<br />

Erhalten Sie mehr Infos des neuen SKODA Kamiq im Autohaus Wolf in Höfen.<br />

Foto: Skoda/IvoHercik<br />

homogeneres Kraftstoff-Luft-Gemisch.<br />

Das 1,5 TSI-Aggregat besitzt<br />

ein verbessertes Aktives Zylinderabschaltsystem<br />

ACT+. Die insgesamt<br />

drei Motoren leisten zwischen 70 kW<br />

(95 PS) und 1<strong>10</strong> kW (150 PS). Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Autohaus Wolf in Höfen. ANZEIGE<br />

Der neue Scala und Kamiq.<br />

Der neue Scala und Kamiq.<br />

Symbolfoto. Stand 29.01.2024. Details bei Ihrem Škoda Betrieb oder unter www.skoda.at.<br />

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Verbrauch: 5,2–6,3 l/<strong>10</strong>0 km. CO 2<br />

-Emission: 117–143 g/km.<br />

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-Emission: 117–143 g/km.<br />

Ab 15. Ab März 15. März bei uns! bei uns!<br />

6604 Höfen<br />

Gewerbegebiet 8<br />

Tel. +43 5672 66111<br />

www.autohaus-wolf.at<br />

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Tel. +43 5672 66111, www.autohaus-wolf.at<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


TERMINKALENDER 7. März 2024 – 13. März 2024<br />

DONNERSTAG 7.3.<br />

SONNTAG <strong>10</strong>.3.<br />

DIENSTAG 12.3.<br />

DIVERSES<br />

Babytreff/Stillberatung<br />

Reutte. Von 15–16.30 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />

35.<br />

Frauenstammtisch<br />

Reutte. Nächster Frauenstammtisch ist<br />

am Donnerstag, dem 7. März, um 19 Uhr,<br />

im „Das Kaffee“. Alle Frauen sind herzlich<br />

eingeladen. „Tönen – Chanten – Singen“ –<br />

Der heilsamen Wirkung des Singens auf<br />

der Spur mit Edeltraud Steiner.<br />

Trauercafé<br />

Reutte. Das nächste „TrauerCafé“ findet am<br />

Donnerstag, dem 7. März, von 14.30 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr, im „Haus der Kirche“ – Kleiner<br />

Saal, (Pfarrkirche St. Anna, Obermarkt<br />

8) statt. Für Infos ist Silvia Schindl die Ansprechpartnerin,<br />

Tel. 0676 3785488.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 8.3.<br />

Jahrgangstreffen<br />

Lechaschau. Der Jahrgang 1938/39<br />

trifft sich um <strong>10</strong> Uhr bei der Kirche<br />

Lechaschau. Wir fahren nach Kleinstockach<br />

zum Roten Stein.<br />

Sprechstunde<br />

Reutte. Die Schilddrüsensprechstunde<br />

am Bezirkskrankenhaus Reutte findet<br />

jeden Freitag, in der Zeit von <strong>10</strong> bis 13<br />

Uhr, statt. Termine nach Vereinbarung<br />

unter der Tel. 05672 601430.<br />

SAMSTAG 9.3.<br />

Ostermarkt<br />

Weißenbach. Am Samstag, dem 9. März<br />

und Sonntag, dem <strong>10</strong>. März, findet im<br />

EinBlick in Weißenbach der Ostermarkt<br />

statt. Die Besucher erwartet ein vielfältiges<br />

Angebot von österlichen Dekorationen,<br />

Handwerk u. v. m. Der Ostermarkt<br />

ist jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

WELTFRAUENTAG<br />

•<br />

Freitag, 8. März<br />

im Hotel Fischer am See<br />

ab 8 Uhr Frühstück mit<br />

1 Glas Hillinger’s Pink Ribbon<br />

€ 25.-/Person<br />

ab 18 Uhr à-la-carte.<br />

Reservierung:<br />

Tel. 05674 5116 oder<br />

hotel@fischeramsee.at<br />

Der Reinerlös<br />

ergeht an<br />

BASIS Reutte!<br />

Naturausstellung<br />

Elmen. Die Naturausstellung „Der<br />

letzte Wilde“ zeigt die Besonderheiten<br />

eines Wildflusses: Weites Flussbett,<br />

Schotterinseln, verzweigte Flussarme<br />

und große Auwälder. Täglich von<br />

<strong>10</strong>–18 Uhr geöffnet. www.naturparktiroler-lech.at<br />

MONTAG 11.3.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen des<br />

Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs, von 18.30 bis 20 Uhr, und jeden<br />

Dienstag in Landeck: Treffen der A-<br />

nonymen Alkoholiker und der Angehörigen<br />

um 19 Uhr sowie auch jeden<br />

Sonntag um 8 Uhr. Kontakt für ganz<br />

Tirol: Tägl. 19 bis 22 Uhr unter Tel.<br />

0664 5165880.<br />

Sprechtag der<br />

Tiroler Patientenvertretung<br />

Reutte. Der Sprechtag der Tiroler<br />

Patientenvertretung findet von 9–12<br />

Uhr in der BH Reutte statt. Eine<br />

vorherige telefonische Anmeldung<br />

ist unbedingt erforderlich! Tel. 0512<br />

5087702.<br />

HELGE SCHNEIDER<br />

HERMANN DELAGO<br />

CHRIS STEGER<br />

MARTIN FRANK<br />

ROBBEN FORD<br />

ALPEN & GLÜHEN<br />

FRANUI<br />

MOTHERS CAKE<br />

1. - 11.5.<br />

IMST<br />

GLENTHOF<br />

Tickets: www.artclubimst.at;<br />

oeticket.com; tickets.raiffeisen.at<br />

Familientreff<br />

Elbigenalp. Jeden Dienstag findet<br />

von 14.30–16.30 ein Familientreff in<br />

der Villa Kunterbunt mit Tatjana Eisnecker<br />

statt. In den Schulferien findet<br />

kein Treffen statt.<br />

Problemstoffsammlungen<br />

Schattwald. Von 8–9 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Zöblen: Von 9.30–<strong>10</strong> Uhr im<br />

Recyclinghof. Tannheim: Von <strong>10</strong>.30–<br />

12.30 Uhr im Recyclinghof Untergschwend.<br />

Energie ist wertvoll<br />

Online. 18–19 Uhr. Österreich hat es<br />

sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr<br />

2040 klimaneutral zu sein. Tirol will<br />

darüber hinaus bis 2050 energieautonom<br />

werden. Um diese Ziele zu erreichen,<br />

müssen wir Energie einsparen<br />

und Erneuerbare ausbauen. Ing. Michael<br />

Plattner zeigt, wie mit wenigen<br />

Handgriffen auch kurzfristig Geld<br />

eingepart werden kann. Infos und Anmeldung:<br />

www.energieagentur.tirol<br />

MITTWOCH 13.3.<br />

Elternberatung<br />

Elbigenalp. Jeden zweiten Mittwoch im Monat,<br />

ab 14 Uhr im EKIZ „Villa Kunterbunt“,<br />

Dorfstr. 55b. Telefonische Voranmeldung bis<br />

einen Tag davor unter der Tel. 0676 5869734.<br />

Elternberatung<br />

Reutte. Von 15–17 Uhr im EKiZ, Mühlerstraße<br />

35.<br />

Problemstoffsammlungen<br />

Grän. Von 8–9 Uhr im Wertstoffhof.<br />

Nesselwängle: Von <strong>10</strong>–11 Uhr im<br />

Wertstoffhof. Weißenbach: Von 12–14<br />

Uhr im Recyclinghof Untergschwend.<br />

Mutter-Kind-Lernen<br />

Reutte. Gemeinsam mit anderen Mamas<br />

und Kindern (0–3 Jahre) sprechen, spielen<br />

und lernen wir Deutsch. Anmeldung<br />

bei Stefanie Gabriel – +43 681 2059 2409.<br />

Jeden Mittwoch um 9 Uhr im Tauscherhaus.<br />

Ausstellung<br />

Tannheim. Schwer & leicht – Ausstellung<br />

in der Galerie Augenblick – Kathi Bilgeri,<br />

Tannheim – Holzschnitte, abstrakte<br />

Steinskulpturen. Julia Hiemer, Füssen<br />

– Zeichnungen, Holzskulpturen. Die<br />

Künstlerinnen sind am 9.3. anwesend.<br />

Mittwoch bis Sonntag, jeweils 15–18 Uhr.<br />

Bücherei Lermoos<br />

Öffnungszeiten: Montag und Freitag,<br />

von 17–18.30 Uhr. Aktuelle Veranstaltungen<br />

werden auf der Homepage www.<br />

lermoos. bvoe.at angekündigt.<br />

Bücherei Vils<br />

Die Bücherei Vils ist immer Mittwoch<br />

und Freitag, jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Montag, 16–17.30 Uhr und Donnerstag,<br />

17.30–19 Uhr geöffnet. Gemeindeamt,<br />

Höf 36.<br />

Bücherei Grän<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr, an Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

Bücherei Reutte<br />

Die Bücherei Reutte ist von Dienstag bis<br />

Freitag, von 9–12 Uhr und Dienstag und<br />

Freitag, von 16–19 Uhr geöffnet.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei Häselgehr ist während<br />

des Schuljahres Mittwoch und Freitag,<br />

von 17 bis 18.30 Uhr, geöffnet. Anmeldungen<br />

zum neuen Antolin-Lesewettbewerb<br />

sind jederzeit möglich.<br />

Bücherei Vorderhornbach<br />

Öffnungszeiten: Jeden Mittwoch (Ausnahme<br />

Feiertag) von 18–20 Uhr.<br />

Bücherei Holzgau<br />

Alte Volksschule am Höhenbach. Donnerstags<br />

von 17–18 Uhr.<br />

Bücherei Weißenbach<br />

Wir haben Sonntag, von 9.30 bis <strong>10</strong>.30<br />

Uhr und Mittwoch, von 18.30 bis 19.30<br />

Uhr (Winteröffnungszeit) bzw. 20 bis 21<br />

Uhr (Sommeröffnungszeit) geöffnet.<br />

Bücherei Ehrwald<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag,<br />

16.30 Uhr bis 19 Uhr und Mittwoch, <strong>10</strong><br />

bis 11 Uhr.<br />

Bücherei Breitenwang<br />

1. Stock des Gemeindezentrums Breitenwang:<br />

Montag, von 16–18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

6./7. März 2024


KULTUR<br />

Joan Baez – I Am a Noise<br />

Dokumentarfi lmabend<br />

(sk) Seit mehr als 60 Jahren ist Joan Baez eine der bekanntesten<br />

Stimmen der populären Kultur, hat mit ihren Liedern, aber auch ihrer<br />

aufrechten, kämpferischen Haltung Generationen von maßgeblichen<br />

Künstlern sowie Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst.<br />

Nun blickt die wichtigste amerikanische Folksängerin zurück auf<br />

ihre Karriere und ihr Leben.<br />

JOAN BAEZ – I am a Noise ist<br />

weder konventionelles Biopic noch<br />

traditioneller Konzertfilm. Mehrere<br />

Jahre folgten die Regisseurinnen<br />

Karen O’Connor, Miri Navasky<br />

und Maeve O’Boyle der ikonischen<br />

Künstlerin. Im Laufe des Films zieht<br />

Baez schonungslos Bilanz und enthüllt<br />

auf bemerkenswert intime Weise<br />

ihr Leben – auf und abseits der<br />

Bühne. So entstand eine immersive<br />

Dokumentation, die fließend durch<br />

die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin<br />

auf ihrer letzten Tour begleitet<br />

und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen<br />

zurückgreift: Aus<br />

Home-Movies, Tagebucheinträgen,<br />

Kunst, Therapie-Bändern und anderen<br />

Audio-Aufnahmen formt sich<br />

das Bild einer einzigartigen Frau, die<br />

nur mit einer Gitarre bewaffnet und<br />

ihrer unverwechselbaren glasklaren<br />

Stimme Musik- und Weltgeschichte<br />

geschrieben hat.<br />

Joan Baez – I Am a Noise – Dokumentarfilm<br />

in Breitenwang.<br />

Foto: Alamode Film<br />

INFO. Das Kulturforum Breitenwang<br />

lädt herzlich ein zum Dokumentarfilmabend<br />

am Mittwoch, dem<br />

20. März 2024, um 20 Uhr im Tauernsaal<br />

des Veranstaltungszentrums.<br />

Eintritt 6 Euro; 4 Euro für Schüler<br />

und Studenten.<br />

„Einfach sein“<br />

Kinderveranstaltung im März<br />

(sk) Im März sind Romana Schider und Julia Pfurtscheller zu Gast<br />

in der Bücherei Reutte.<br />

Sie lesen aus dem neu erschienenen<br />

Kinderbuch von Romana<br />

Schider „Einfach sein“ vor. Darin<br />

geht es ums Entdecken. Jedes Kind<br />

ist anders, hat andere Talente und<br />

die gilt es zu entdecken. Mit der bezaubernden<br />

Geschichte wird dieses<br />

Thema für Kinder greifbar. Natürlich<br />

wird im Anschluss ans Vorlesen<br />

wieder gebastelt. Der Eintritt ist<br />

frei, das Team der Bücherei Reutte<br />

bittet jedoch um Anmeldung unter<br />

05672/62382 oder info@buechereireutte.at.<br />

Vorlesen und Basteln in der Bücherei<br />

Reutte.<br />

Foto: Veranstalter<br />

TERMIN: Freitag, 15. März 2024,<br />

15 Uhr – für Kinder ab vier Jahren –<br />

max. 20 Kinder möglich.<br />

Patrick and the whale<br />

Eine außergewöhnliche Freundschaft<br />

(sk) Eine faszinierende und berührende Geschichte über die außergewöhnliche<br />

Beziehung zwischen einem Mann und einem Pottwal<br />

namens Dolores.<br />

Der Film „Patrick and the whale“<br />

folgt Patrick Dykstra, der sein Leben<br />

seiner großen Leidenschaft verschrieben<br />

hat – nämlich mit Walen<br />

zu tauchen und diese zu filmen. Im<br />

Laufe der Jahre hat Patrick gelernt,<br />

wie Wale kommunizieren, wie sie<br />

andere Lebewesen im Wasser wahrnehmen<br />

und wie sie sich in seiner<br />

unmittelbaren Nähe verhalten. Mit<br />

Fingerspitzengefühl und Erfahrung<br />

kommt er Walen so nahe wie sonst<br />

kaum jemand. Bei einem Tauchgang<br />

begegnet Patrick dem neugierigen<br />

Pottwalweibchen Dolores und<br />

eine außergewöhnliche Geschichte<br />

nimmt ihren Anfang.<br />

(sas) Am Samstag, dem 27. und<br />

am Sonntag, dem 28. April, jeweils<br />

von 13 bis 19 Uhr, finden in Tirol<br />

wieder die Tage der offenen Ateliers<br />

statt. Auch im Bezirk Reutte öffnen<br />

Künstler die Tore ihrer Wirkungsstätten<br />

und laden Besucher ein, ihnen bei<br />

ihrem künstlerischen Schaffen über<br />

Tage der offenen Ateliers<br />

Eine außergewöhnliche Freundschaft<br />

– Patrick and the whale. Foto: Polyfilm<br />

PATRICK AND THE WHALE<br />

erzählt von der ungewöhnlichsten<br />

Beziehung, die man sich vorstellen<br />

kann: der Freundschaft zwischen<br />

dem amerikanischen Unterwasserfotografen<br />

Patrick Dykstra und<br />

einem zehn Meter langen und zehn<br />

Tonnen schweren Pottwalweibchen<br />

namens Dolores. Ein wunderbares<br />

Feel-good-movie, das man mit der<br />

ganzen Familie genießen kann. Mit<br />

seinen atemberaubenden Unterwasseraufnahmen<br />

hat „Patrick and<br />

the Whale – eine außergewöhnliche<br />

Freundschaft“ – seit seiner<br />

Welt- und Europapremiere bei den<br />

renommierten Filmfestspielen von<br />

Toronto und Zürich zigtausende<br />

Festival-Besucher begeistert und<br />

über 20 internationale Filmpreise<br />

abgeräumt.<br />

INFO. Das Kulturforum Breitenwang<br />

lädt herzlich ein zum Dokumentarfilmabend<br />

am Donnerstag,<br />

dem 21. März, um 20 Uhr, im<br />

Tauernsaal des Veranstaltungszentrums.<br />

Eintritt 6 Euro bzw. 4 Euro<br />

für Schüler und Studenten.<br />

die Schulter zu schauen. • Christine<br />

Schneider – Zeillerplatz 1/2. Stock –<br />

sowie • Daniela Pahle • Angela Arzl •<br />

Jonas Arzl und • Hubert Zemsauer –<br />

alle Untermarkt 39/1. Stock – freuen<br />

sich auf zahlreiche Besucher.<br />

Der Eintritt zu den Tagen der offenen<br />

Ateliers ist frei.<br />

„Hoagartstube“ der Vinzenzgemeinschaft<br />

(sk) Die „Hoagartstube“ der Vinzenzgemeinschaft<br />

Breitenwang findet<br />

am 14. März 2024 um 14 Uhr<br />

im Pfarrstadel Breitenwang statt. Zu<br />

Besuch sind die Kinder der Brauchtums-<br />

und Trachtengruppe Höfen. Sie<br />

zeigen unter der Leitung von Anja Singer<br />

traditionelle Tänze. Das Team der<br />

Vinzenzgemeinschaft lädt alle Interessierten<br />

herzlich zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag mit Kuchen und Kaffee<br />

ein.<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Ehrung für Peter Kurz<br />

40 Jahre Dirigent des Männergesangsvereins Reutte<br />

(sas) Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Männergesangsvereins<br />

Reutte im Hotel Maximilian standen nicht nur die üblichen<br />

Tagesordnungspunkte auf dem Programm, sondern auch eine<br />

ganz besondere Ehrung.<br />

Evelyne Pfeifer (Bezirkschorleiterin-Stv.), Nadine Elsen (Bezirksobfrau-Stv.)<br />

und Thomas Sturm (Obmann Männergesangsverein Reutte) (1., 3. und 4. v.l.)<br />

ehrten Peter Kurz für seine 40-jährige Tätigkeit als Dirigent des Männergesangsvereins<br />

Reutte.<br />

Foto: MGV Reutte<br />

Peter Kurz, langjähriger Dirigent<br />

des Männergesangsvereins Reutte,<br />

wurde für seine beeindruckenden 40<br />

Jahre im Dienste der Musik gewürdigt.<br />

Seit vier Jahrzehnten leitet Peter<br />

Kurz den Chor mit Leidenschaft und<br />

Hingabe und inspiriert diesen zu musikalischen<br />

Höchstleistungen. In der<br />

Laudatio unterstrich MGV-Reutte-<br />

Obmann Thomas Sturm die unermüdliche<br />

Arbeit und das Engagement<br />

von Peter Kurz: „Seine Liebe zur Musik<br />

und sein Talent, andere zu motivieren,<br />

sind unübertroffen. Wir sind ihm<br />

zu tiefstem Dank verpflichtet – für<br />

seine jahrzehntelange Treue und seine<br />

herausragenden Leistungen“, betonte<br />

Obmann Sturm. Auch Bezirkschorleiterin-Stv.<br />

Eveline Pfeifer sowie Bezirksobfrau-Stv.<br />

Nadine Elsen hoben<br />

die herausragende Leis-tung von Peter<br />

Kurz lobend hervor. „Peter Kurz hat<br />

Verkehrsunfall in Reutte<br />

Am 26. Februar gegen 19.45 Uhr,<br />

lenkte ein 64-jähriger Österreicher<br />

einen Pkw in Reutte auf der L260 aus<br />

Reutte kommend Richtung Ehenbichl.<br />

Aus unbekannter Ursache kam er<br />

in Fahrtrichtung nach links von der<br />

Straße ab und stieß gegen einen Hang<br />

neben der Straße. Die Durchführung<br />

eines Alkotest verweigerte der 64-jährigen<br />

Unfalllenker, der im Bereich<br />

beider Handgelenke verletzt wurde.<br />

Der Pkw wurde beschädigt und war<br />

nicht mehr fahrbereit. Der 64-Jährige<br />

wird wegen mehrerer Übertretungen<br />

der zuständigen Behörde angezeigt<br />

werden.<br />

mit seiner musikalischen Begabung<br />

und seinem Engagement maßgeblich<br />

zur kulturellen Bereicherung unseres<br />

Bezirkes beigetragen. Seine 40-jährige<br />

Tätigkeit als Dirigent ist ein beeindruckendes<br />

Beispiel für Hingabe und Talent“,<br />

sagte Eveline Pfeifer.<br />

EH<strong>RE</strong> UND ANSPORN. Peter<br />

Kurz, sichtlich gerührt von der<br />

Anerkennung seiner Kollegen und<br />

Freunde, bedankte sich demütig für<br />

die Auszeichnung. „Es war mir eine<br />

große Ehre, all die Jahre mit diesem<br />

STELLENMARKT AUSSERFERN<br />

talentierten und engagierten Chor zu<br />

arbeiten. Diese Ehrung bedeutet mir<br />

sehr viel und spornt mich an, auch in<br />

Zukunft mein Bestes zu geben“, sagte<br />

er. Diese Jahreshauptversammlung<br />

des Männergesangsvereins Reutte im<br />

Hotel Maximilian wird zweifellos als<br />

Dein Job fürs Außerfern<br />

Die vier Außerferner Planungsverbände bieten zwei Teilzeitstellen.<br />

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- Bereitschaft - Kein Schichtbetrieb zur Leistung von Überstunden<br />

Ihr Profil:<br />

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bei Herrn Hermann Schrötter (05632 466-742) bzw. schriftlich bei<br />

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bitte telefonisch URBAN Maschinenbau bei Herrn Hermann Schrötter (05632 466-742)<br />

bzw. schriftlich Gesellschaft bei m.b.H<br />

Gewerbegebiet 1<br />

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6670 Forchach<br />

Gesellschaft m.b.H<br />

Gewerbegebiet e-mail: hermann.schroetter@at.u-r-b-a-n.com<br />

1 – 6670 Forchach<br />

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• Neue Öffi-Angebote schaffen<br />

besonderer Moment in die Geschichte<br />

des Chors eingehen – schließlich<br />

wurden die Verdienste eines außergewöhnlichen<br />

Dirigenten gebührend<br />

gewürdigt.<br />

(Text: R. Oblasser,<br />

Schriftführer MGV Reutte)<br />

• Bevölkerung & Entscheidungsträger begeistern<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. März 2024


Gemeinde Lechaschau<br />

Dorfstraße <strong>10</strong> • 6600 Lechaschau, Tel. 05672 65<strong>10</strong>3 • gemeinde@lechaschau.tirol.gv.at<br />

<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

Im Kindergarten Lechaschau kommt ab dem Kindergartenjahr 2024/2025 die Stelle einer<br />

PÄDAGOGISCHEN FACHKRAFT<br />

zur Nachbesetzung. Das Beschäftigungsverhältnis wird auf die Dauer der Karenzvertretung zeitlich befristet.<br />

Die Entlohnung erfolgt in Entlohnungsgruppe ki2. Das Arbeitsausmaß beträgt 95% der Vollbeschäftigung.<br />

Die genaueren Bedingungen über Anstellung und Entlohnung richten sich nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012 - G-VBG 2012, LGB1. 1 19/201 l, i.d.g.F.<br />

Das Brutto-Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.643,00 (bei <strong>10</strong>0%-Beschäftigung). Es wird darauf<br />

hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen gegebenenfalls<br />

durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundenen<br />

Entgeltbestandteilen erhöht.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

Erfolgreiche Ablegung der Reife- und Diplomprüfung für Kindergärten oder Diplomprüfung für Kindergartenpädagogik,<br />

EU-Staatsbürgerschaft, einwandfreier Leumund, persönliche und fachliche Eignung, bei männlichen<br />

Bewerbern abgeleisteter Präsenz-, Zivildienst oder Befreiungsbescheid.<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

Lebenslauf (handgeschrieben) mit Lichtbild, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Strafregisterbescheinigung<br />

und Gesundheitszeugnis (können nachgereicht werden), Nachweis über die Schulausbildung,<br />

allfällige Dienstzeugnisse und bei männlichen Bewerbern den Nachweis über den abgeleisteten Präsenz- bzw.<br />

Zivildienst oder die Befreiung (jeweils Kopien).<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Montag, 25. März 2024<br />

an die Gemeinde Lechaschau, Dorfstraße <strong>10</strong>, erbeten.<br />

Die Bürgermeisterin Mag. Eva Wolf<br />

Gemeinde Lechaschau<br />

Dorfstraße <strong>10</strong> • 6600 Lechaschau, Tel. 05672 65<strong>10</strong>3 • gemeinde@lechaschau.tirol.gv.at<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

In der Gemeinde Lechaschau kommt zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines<br />

BAUHOF-MITARBEITERS (m/w/d)<br />

zur Neubesetzung. Die Entlohnung erfolgt in Entlohnungsschema II, Entlohnungsgruppe p3, das Beschäftigungsausmaß<br />

beträgt <strong>10</strong>0%. Die genaueren Bedingungen über Anstellung und Entlohnung richten sich<br />

nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 - G-VBG 2012, LGB1. 119/2011, i.d.g.F.<br />

Das Bruttoentgelt beträgt monatlich mindestens € 2.672,60. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das<br />

angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten<br />

sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundenen Entgeltbestandteilen erhöht.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

Erwünscht sind eine erfolgreich abgeschlossene handwerkliche Lehrausbildung oder eine technische Schulausbildung.<br />

Vorausgesetzt werden ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie EDV-Kenntnisse, EU-Staatsbürgerschaft,<br />

einwandfreier Leumund, persönliche und fachliche Eignung, bei männlichen Bewerbern abgeleisteter<br />

Präsenzdienst, Führerschein B + F, Flexibilität, Belastbarkeit, Verantwortungsbereitschaft, Organisationsvermögen,<br />

Dienstbereitschaft auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten, positives Auftreten und Freude am Umgang mit Menschen,<br />

Problemlösungs- und Sozialkompetenz, Stressresistenz und absolute Zuverlässigkeit werden grundsätzlich vorausgesetzt.<br />

Aufgabengebiet:<br />

Erhaltung und Instandhaltung der gesamten Ortsinfrastruktur (z.B. Wasserleitung, Kanalisation, Gemeindegebäude)<br />

sowie Mitarbeit, Organisation, fachtechnische Anleitung, Kontrolle und Abrechnung von Unterhaltungs-<br />

und Pflegearbeiten an kommunalen Grünflächen, Straßen, Parks, Spielplätzen und sonstigen Grundstücken;<br />

Mitarbeit, Kontrolle und Abrechnung von Straßenreinigung und Winterdienst im Ortsgebiet.<br />

Wir bieten:<br />

Eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Eine leistungsgerechte Entlohnung; Regelmäßige<br />

Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Langfristige Perspektive in einem stabilen Arbeitsumfeld.<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

Lebenslauf (handgeschrieben) mit Lichtbild, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Führerscheinkopie(n),<br />

Strafregisterbescheinigung (kann nachgereicht werden), Nachweis über die Schulausbildung, allfällige Dienstzeugnisse<br />

und bei männlichen Bewerbern den Nachweis über den abgeleisteten Präsenz- bzw. Zivildienst oder die Befreiung<br />

(jeweils Kopien).<br />

Werden Sie Teil unseres erfahrenen Teams und senden Sie uns Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung bis<br />

spätestens Montag, 25. März 2024 an die Gemeinde Lechaschau, Dorfstraße <strong>10</strong>.<br />

6./7. März 2024<br />

Die Bürgermeisterin Mag. Eva Wolf<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Von Natur und Geschichte inspiriert<br />

Nicolette Veldhoen schuf in Ehrwald wunderschöne Zippermühlen-Skulptur<br />

Seit mehr als 20 Jahren kommt die nordholländische Künstlerin<br />

Nicolette Veldhoen immer wieder als Gast nach Ehrwald. Die einzigartige<br />

Landschaft, aber auch die Geschichte rund um die ältesten<br />

Gebäude des Ortes haben es ihr angetan. Nun schuf sie für das „Haus<br />

Zippermühle“ eine ansprechende Skulptur aus Holz, Stahl und Stein.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

„So wie im Norden des Ortes die<br />

Wasserkraft der Loisach für industrielle<br />

Betriebe genützt wurde, drehten<br />

sich auch im Süden Wasserräder am<br />

Gaisbach“, ist es in der Ehrwalder<br />

Dorfchronik nachzulesen. Jahrhunderte<br />

hindurch standen hier vier<br />

Mahl- bzw. Lohn-Mühlen, denn das<br />

Getreide der umliegenden Äcker<br />

musste gemahlen werden. Dazu<br />

zählte auch die Zypermühl bzw. die<br />

Zippermühle, die heute ein Gästehaus<br />

mit historischer Bedeutung ist.<br />

Denn der erste Holzbalken am Dach<br />

stammt aus dem Jahr 1663. „Ich liebe<br />

die Umgebung hier“, schwärmt Veldhoen<br />

im Gespräch mit der RUND-<br />

SCHAU, „die atemberaubende Natur,<br />

der kraftvolle Gaisbach und die uralte<br />

Zippermühle. Mauern, die Geschichte<br />

atmen.“<br />

Nicolette Veldhoen, die seit ca. 15<br />

Jahren intensiv als Bildhauerin und<br />

Künstlerin tätig ist, lässt sich in ihren<br />

Werken oft von Elementen aus<br />

der Natur, wie Wasser, Wind und<br />

Landschaften inspirieren. Dabei entsteht<br />

eine Beziehung zur Umwelt<br />

– mit der Absicht, ein neues Ganzes<br />

zu schaffen. Bewegung und Raum<br />

sind wesentliche Bestandteile ihrer<br />

Werke. So auch geschehen bei der<br />

Zippermühlen-Skulptur: Auf dem<br />

Eichenholz-Stamm thront ein rostfarbenes<br />

Mühlrad aus Cortenstahl;<br />

weiter unten schmiegt sich der wilde<br />

Gaisbach – gefertigt aus einem olivgrünem<br />

„Springstone Serpentine“-<br />

Stein (aus Simbabwe) – an. „Wir<br />

dürfen nicht vergessen, dass wir hier<br />

auf jahrhundertealtem, geschichtsträchtigem<br />

Grund stehen“, erzählt die<br />

Künstlerin begeistert, „deshalb habe<br />

ich auch den Namen 'Zippermühle'<br />

und die Jahreszahl 1663 in die Seite<br />

des Holzstammes eingraviert.“ Auch<br />

„Zippermühlen“-Besitzerin Rosmarie<br />

Schöpf ist begeistert vom neuen<br />

Kunstwerk, das ihre linke Hausseite<br />

schmückt, und sagt: „Wenn jemand<br />

so lange nach Ehrwald kommt wie<br />

Nicolette, dann lässt er auch etwas<br />

von sich zurück. Vielen lieben Dank!“<br />

Künstlerin Nicolette Veldhoen und<br />

Hausbesitzerin Rosmarie Schöpf<br />

freuen sich über das schöne neue<br />

und geschichtsträchtige Zippermühlen-Kunstwerk.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

Ein Jahr in der Ferne – Georgien<br />

Barbara Hornstein verbrachte über die Organisation VOLONTARIAT bewegt ein freiwilliges soziales Jahr in Georgien<br />

Der gut besuchte Vortrag in der Bücherei Reutte handelte von der<br />

Arbeit in der Organisation VOLONTARIAT bewegt, aber auch von<br />

vielen Eindrücken und Ausflügen über ein faszinierendes Land.<br />

Von Maria Kofelenz<br />

Am Freitagabend trafen immer mehr<br />

Besucher in der Bücherei Reutte ein,<br />

bis letztlich jeder Platz besetzt war, um<br />

Barbara Hornstein bei ihrem Vortrag<br />

zuzuhören. Sie begann, von ihrer Vorbereitungzeit<br />

zu erzählen, erklärte einige<br />

Fakten über Georgien (Geschichte,<br />

Politik, Sprache). Vor allem merkte sie<br />

an, dass das Land sehr von Russland<br />

beeinflusst wird und die Bevölkerung<br />

eine Übernahme fürchtet.<br />

IHR VOLONTARIAT. In Georgien<br />

lebte sie mit zwei anderen Österreichern<br />

und vier Mädchen aus Georgien<br />

in einer Wohnung auf dem Projektgelände<br />

der Caritas. Das Gelände<br />

umfasste ein Mutter-Kind-Heim, eine<br />

Kleidersortierstelle, ein Seniorencenter,<br />

eine Werkstätte, ein Wohnheim für<br />

Kinder, einen Hort mit Nachmittagsbetreuung<br />

und ein großes Freigelände.<br />

Dort gibt es auch einige Projekte, wie z.<br />

B. Nikala. Hier handelt es sich um eine<br />

Werkstätte für Jugendliche ab 15 Jahren,<br />

die dort einen Handwerksberuf erlernen<br />

können. Barbara selbst war dort<br />

manchmal mit kleineren Kindern, um<br />

Keramiken herzustellen. Viel Zeit verbrachte<br />

sie im Harmonycenter bei den<br />

Senioren, die ihr halfen, die Sprache<br />

besser zu lernen. Auch in der Kleidersortierstelle<br />

war sie tätig. Für Barbara<br />

waren aber die Kinder das Wichtigste.<br />

Ca. 120 Kinder aus sozial schwachen<br />

Familien galt es ganztags zu betreuen.<br />

In Georgien wurden während der<br />

Pandemie die baubedürftigen Schulen<br />

abgerissen und bis jetzt nicht fertig gebaut.<br />

Ein Teil der Kinder besucht nun<br />

vormittags, der andere Teil nachmittags<br />

die Schule. Im Projekt bekommen sie<br />

entweder Frühstück oder Mittagessen,<br />

machen dort ihre Hausaufgaben und<br />

können spielen. Freizeitaktivitäten,<br />

wie einen Theaterkurs oder Tanz- oder<br />

Musikkurse runden das Programm<br />

ab. Sie merkte auch an, dass Kinder<br />

dort gleich spielen wie bei uns und es<br />

vor allem wichtig war, dass sie als Betreuer<br />

da waren, trotz Sprachbarriere.<br />

Zudem berichtete sie, dass sie mit den<br />

zur Verfügung stehenden Materialien<br />

sehr sparsam umgehen mussten, da es<br />

sehr wenig davon gab. Einmal restaurierte<br />

sie fehlende Puzzleteile, damit die<br />

Spiele wieder komplett waren. Sie setzte<br />

sich sehr für ein Projekt unter dem Titel<br />

„Ein Zeichen für den Frieden“ ein.<br />

So wurde eine Gestaltung der Mauern<br />

um das Gelände genehmigt. Es zählt als<br />

symbolische Geste aufgrund des Ukrainekriegs<br />

und jedes Kind durfte etwas<br />

anmalen.<br />

F<strong>RE</strong>IE ZEIT. In ihrer Freizeit hatte<br />

Barbara die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten<br />

Stadt (Tiflis) und Land kennenzulernen,<br />

man ging wandern und<br />

besuchte Weinregionen. Diese Gebiete<br />

erreichten sie mit sogenannten Marshrutkas,<br />

Minivans, die als Bus genutzt<br />

werden. Sie stellte fest, dass die Leute<br />

in Georgien sehr viel mehr Zeit haben:<br />

So startete eine Fahrt erst, wenn<br />

der Bus voll war, mit Pech wartete man<br />

bis zu zwei Stunden. Oft fuhren Tiere<br />

– wie Hühner – mit oder gar nur die<br />

Einkäufe, die aus der Stadt zur Familie<br />

aufs Land geschickt wurden. Sie stand<br />

aber auch oft Vorurteilen gegenüber,<br />

da sie mit ihren blonden Haaren häufig<br />

für eine Russin gehalten wurde. Die<br />

Leute waren jedoch sofort freundlicher,<br />

wenn sie auf Georgisch erklärte, dass<br />

Barbara Hornstein erzählte von ihrem<br />

bewegten Jahr in Georgien.<br />

sie aus Österreich kommt. Generell<br />

erlebte sie die Georgier als sehr gastfreundlich<br />

und bekam oft Wein oder<br />

selbstgebrannten Schnaps angeboten.<br />

Die gesammelten Erlebnisse haben sie<br />

persönlich verändert. Vieles war sehr<br />

bewegend, so Barbara Hornstein als<br />

Fazit ihres sozialen Jahres.<br />

Viele Interessierte hörten dem Erfahrungsbericht der jungen Reuttenerin in<br />

der Bücherei Reutte zu.<br />

RS-Fotos: M. Kofelenz<br />

RUNDSCHAU Seite 24 6./7. März 2024


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rundschau.at<br />

WIR SUCHEN<br />

DICH<br />

L<strong>KW</strong>-FAH<strong>RE</strong>R<br />

(3-ACHS & KRAN)<br />

BAUFACH- ODER HILFSARBEITER<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

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Sammler sucht Trachtenbekleidung,<br />

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und seriös. Tel. 0664<br />

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für alle Böden. Tel. 0677<br />

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6./7. März 2024<br />

TEAMFÄHIGKEIT<br />

UND<br />

POSITIVE EINSTELLUNG<br />

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Mitarbeiter (m/w/d)<br />

JETZT BEWERBEN<br />

+43 664 3419011<br />

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Du bist dynamisch, engagiert und zuverlässig? Dann bist du bei<br />

uns genau richtig! Wir sind ein Versicherungsmaklerbüro in Reith<br />

bei Seefeld und suchen ab sofort Verstärkung (Vollzeit).<br />

Deine Aufgaben<br />

Betreuung & Beratung unserer Kunden in<br />

allen Versicherungsangelegenheiten<br />

Angebotserstellung & Antragsbearbeitung<br />

Vertragsmanagement<br />

Kleinschadenabwicklung<br />

Allgemeine Verwaltungstätigkeiten<br />

Unsere Anforderungen<br />

Lernbereitschaft & EDV Erfahrung<br />

Kontaktfreudigkeit & freundliches Auftreten<br />

Teamfähigkeit & Selbstständigkeit<br />

Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Quereinsteiger sind Willkommen<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Frau Claudia Ennemoser, Rasp-Versichert GmbH<br />

Gstoag 123, 6<strong>10</strong>3 Reith bei Seefeld<br />

E-Mail: office@rasp-versichert.at, Telefon: 05212 52300<br />

Unser Angebot<br />

Sicherer Arbeitsplatz<br />

Möglichkeit zur Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Selbstbestimmtes Arbeiten<br />

Angenehmes Betriebsklima<br />

Arbeiten im Team mit<br />

hilfsbereiten und kompetenten<br />

Kollegen/Innen<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich<br />

Komm in<br />

unser Team!<br />

Foto: Goidinger<br />

DEINE LEIDENSCHAFT<br />

SIND AUTOS?<br />

DANN BIST DU BEI UNS GENAU RICHTIG!<br />

Wir verstärken unser Team ab sofort<br />

in folgenden Bereichen:<br />

VERKAUFSLEITER<br />

P<strong>KW</strong> (w/m/d)<br />

KUNDENDIENSTBERATER<br />

P<strong>KW</strong> | L<strong>KW</strong> (w/m/d)<br />

KFZ-TECHNIKER<br />

P<strong>KW</strong> | L<strong>KW</strong> (w/m/d)<br />

Wir bieten:<br />

• Attraktive Entlohnung über KV plus<br />

Leistungsprämien<br />

• Täglicher Essenszuschuss<br />

• umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Firmenradleasing uvm.<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.goidinger.eu<br />

Autohaus Goidinger GmbH<br />

Gewerbepark 2 | 6460 Imst<br />

+43 5412 66 000 | info@goidinger.eu<br />

www.goidinger.eu<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Busfahrer<br />

Ganzjahresstelle<br />

ab April 2024<br />

Taxifahrer<br />

aushilfsweise ab sofort<br />

Bezahlung über KV.<br />

066 4/<strong>10</strong>15822<br />

info@ullis-taxi.com<br />

6430 Ötztal-Bhf. · Olympstr. 17<br />

Werde Teil unseres Teams<br />

und wachse mit uns!<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w)<br />

Führerschein Klasse C + B<br />

(Kostenübernnahme des<br />

C/C95 Scheines)<br />

• 4-, 5- oder<br />

6-Tage-Woche möglich<br />

• Ganzjahresstelle<br />

• Bezahlung über KV<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Herrn Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Mit ca. 30 Mitarbeiter:innen in unserem Familienbetrieb<br />

gehören wir zu den führenden Autohäusern im Tiroler Oberland.<br />

Unsere Erfolgsquelle: Hervorragende Produkte, absolute<br />

Kundenorientierung und hohe Leistungsbereitschaft.<br />

Wir suchen zur Verstärkung des Teams<br />

„KFZ-Techniker“<br />

(m/w/d)<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Aus– und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z. B. Ausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in)<br />

• Geregelte Arbeitszeiten<br />

• Wertschätzendes, unterstützendes Team<br />

• Vergünstigtes Mittagessen<br />

• Interessante Automarken<br />

• Sicherer und langfristiger Arbeitsplatz<br />

• Günstige Konditionen auf Fahrzeuge (Rabatte, Leasing)<br />

• Teamevents (z. B. Weihnachtsfeier, gemeinsame<br />

Teamessen, Grillen, Go-Kart fahren)<br />

• € 500 für deine Gesundheit<br />

(z. B. Fitnessstudio, Physiotherapie) pro Jahr<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeugen<br />

• KFZ-Service<br />

• Fehlerdiagnose<br />

Ihr Hintergrund:<br />

Ausbildung zum/zur KFZ-Techniker:in<br />

(Zusatzausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in von Vorteil)<br />

EDV-Kenntnisse<br />

Führerschein Klasse B wünschenswert<br />

Begeisterung für die Automarken unseres Konzerns<br />

(VW, Audi, Seat, Skoda, Cupra)<br />

Eigeninitiative und selbstständiger Arbeitsstil<br />

Ihr Gehalt € 2.800,– bis € 3.400,– brutto pro Monat<br />

auf Vollzeitbasis, Überbezahlung abhängig<br />

von Qualifikation & Berufserfahrung möglich.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie<br />

an jan.groeber@eisenrigler.com<br />

6460 Imst · Thomas-Walch-Straße 43<br />

Tel. +43 5412 664<strong>10</strong> · www.autohaus-eisenrigler.at<br />

rundschau.at<br />

AUSGABE IMST<br />

Ihre Kleinanzeige<br />

in der RUNDSCHAU erreicht<br />

87.926 Haushalte im Tiroler Oberland<br />

Tel. 05412 6911 I anzeigen@rundschau.at<br />

Wir suchen für die kommende Bausaison:<br />

- Radladerfahrer<br />

- Baggerfahrer<br />

- L<strong>KW</strong> Fahrer für Betonfahrmischer<br />

Gebr. Scheiber GmbH<br />

Winkle 39E, 6444 Längenfeld<br />

Telefon: 05253 / 5883, info@scheiberbeton.at<br />

www.scheiberbeton.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Werde Teil unseres Teams!<br />

Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams im Hochbau suchen wir für<br />

unsere Filiale in Landeck eine(n)<br />

Techniker(in) Hochbau<br />

Deine Hauptaufgaben<br />

• Unterstützung des Bauleiters in allen technischen und organisatorischen<br />

Belangen<br />

• Verantwortung für die Einhaltung der Projektziele betreffend<br />

Kosten, Qualität, Terminen und Sicherheit<br />

• Abwicklung des Geschäftsverkehrs und Kommunikation mit<br />

allen Projektbeteiligten<br />

• Verantwortlich für die Arbeitsvorbereitung und Abrechnung<br />

der Baustellen sowie für die Einhaltung der Arbeitssicherheitsvorschriften<br />

Unsere Anforderungen<br />

• fundierte Ausbildung (HTL, FH, TU)<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Bereitschaft an spezifischer interner und externer Weiter-bildung<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Selbstorganisation und strukturierten Arbeitsstil<br />

• hohe Einsatzbereitschaft, Durchsetzungsvermögen und Zielstrebigkeit<br />

Unser Angebot<br />

• abwechslungsreiche Position mit Weiterentwicklungsmöglichkeit<br />

zur Bauleitung<br />

• umfangreiches Schulungs- und Gesundheitsangebot<br />

• Mindest-Entgelt brutto EUR 3.167,-- / Monat, Überzahlung<br />

aufgrund von Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Bitte um Bewerbung über unsere Homepage<br />

www.froeschl.at<br />

Fröschl AG & Co KG, Brockenweg 1, 6060 Hall<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. März 2024


Amt der Tiroler L andesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler L andesregierung sind derzeit folgende Stellen<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirk shauptmannschaft R eutte<br />

Sekretariatskraft im Anlagenwesen<br />

Vollzeit ( 40 W<br />

Vollzeit ( 40 W<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen<br />

suchen wir zum ehest möglichen Eintritt eine(n)<br />

6./7. März 2024<br />

ochenstunden) , € 2.500,20 brutto/ Monat, Frist:<br />

<strong>10</strong>.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 82-5)<br />

Bezirk shauptmannschaft R<br />

Hausarbeiter/in<br />

eutte<br />

ochenstunden) , € 2.500,20 brutto/ Monat, Frist:<br />

31.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 98-5)<br />

L<br />

O P<br />

I G<br />

W I<br />

k<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler andesregierung, Abteilung<br />

rganisation und ersonal, Eduard-W allnö fer-P latz 3, 6020<br />

nnsbruck , unter der entsprechenden eschäftszahl einzubringen.<br />

eiterere nformationen: Tel.-N r.: 0512/ 508 2222,<br />

www.tirol.gv .at/ arriere<br />

Fü r die L andesregierung:<br />

MMag. D r. Stephan W iener, L L .M.<br />

Wir sind ein innovatives Familienunternehmen und zählen im<br />

Tiroler Oberland zu einem der führenden Lebensmittelhändler im<br />

Bereich Hotellerie &Gastronomie.<br />

Buchhalter:in für die<br />

Rechnungskontrolle (m/w/d)<br />

in Teilzeit (25 Wochenstunden)<br />

Deine Aufgaben:<br />

* Kontrolle und Verbuchung von Warenrechnungen sowie Gutschriften<br />

* Lieferantenkontakt im Rahmen der Rechnungsprüfung und Abstimmung<br />

mit internen Abteilungen (z.B. Einkauf, Wareneingang)<br />

* Kontrolle und Abrechnung von Lieferantenrückvergütungen<br />

* Mithilfe bei Monatsabschlussarbeiten (z.B. Lagerbestand)<br />

und div. externe Meldungen<br />

* Übernahme von Tätigkeiten im Bestandscontrolling<br />

Unsere Erwartungen:<br />

* Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAS, HAK oder Ähnliches)<br />

* Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position<br />

* Gute MS Office-Kenntnisse (insb. MS Excel) sowie generelle IT-Affinität<br />

* Kontaktfreudige Persönlichkeit mit ausgeprägtem Zahlenverständnis<br />

* Gewissenhafte und strukturierte Arbeitsweise<br />

Deine Perspektiven:<br />

* Mitarbeit in einem innovativen Tiroler Familienunternehmen<br />

* Kollegiales und professionelles Arbeitsumfeld<br />

* Möglichkeit der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung<br />

* Mitarbeit bei verschiedensten Projekten (z.B. Optimierung der<br />

Buchhaltungsprozesse, Weiterentwicklung Bestandscontrolling)<br />

Das Mindestentgelt für diese Stelle beträgt 2.229,00 EUR brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von beruflicher<br />

Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung vorgesehen.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung per E-Mail an Herrn<br />

Markus Stieg (m.stieg@neurauter-frisch.at) und besprechen<br />

gerne alles persönlich!<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6430 Ötztal-Bahnhof · Tirol<br />

Tel +43 5266 8901 DW 67 · www.neurauter-frisch.at<br />

BIST AUCH DU<br />

EIN GIPFELSTÜRMER?<br />

DANN KOMM ZU UNS,<br />

WIR HABEN DEN RICHTIGEN<br />

JOB FÜR DICH!<br />

WIR ERWEITERN UNSER ERFOLG<strong>RE</strong>ICHES<br />

TEAM UND SUCHEN AB SOFORT<br />

IN JAH<strong>RE</strong>SSTELLUNG (VOLL-/TEILZEIT):<br />

Mitarbeiter/-in SEILBAHN<br />

Mitarbeiter/-in ELEKTROABTEILUNG<br />

Mitarbeiter/-in F<strong>RE</strong>IZEITEINRICHTUNGEN<br />

Mitarbeiter/-in MARKETING<br />

mit HR-Schwerpunkt<br />

Leiter/-in F<strong>RE</strong>IZEITEINRICHTUNGEN<br />

BETRIEBSLEITER-STELLVERT<strong>RE</strong>TER/-IN<br />

Wir bieten dir zahlreiche,<br />

kostenlose Mitarbeitervorteile:<br />

4 bzw. 5-Tage-Woche<br />

Mitarbeiter-Transfer<br />

Mittagessen<br />

Bergbahnticket für Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Dienstkleidung uvm.<br />

SEILBAHN KOMPERDELL GMBH<br />

INTE<strong>RE</strong>SSIERT?<br />

DANN BEWIRB DICH JETZT!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH<br />

Dorfbahnstraße 75<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-206<br />

office@skiserfaus.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w/d)<br />

mit Erfahrung, 5-Tage/Woche<br />

(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Zur Verstärkung unseres gut<br />

eingespielten Teams suchen<br />

wir zum ehest möglichen<br />

Eintritt eine ausgebildete, engagierte<br />

und flexible Ordinationsassistenz<br />

im Ausmaß von<br />

<strong>10</strong>-15 Stunden pro Woche.<br />

Wir bieten die Möglichkeit<br />

zur Fortbildung, Bezahlung<br />

über KV und freuen uns auf<br />

Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

Gemeinschaftspraxis Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, 6405<br />

Pfaffenhofen, E-mail: info@<br />

praxis-pfaffenhofen.at<br />

Landeck/Imst: Reinigungskraft<br />

Raum Landeck & Imst<br />

auf geringfügiger Basis oder<br />

Teilzeit für Ferienappartements<br />

gesucht! Hr. Hackl Raimund,<br />

Tel. 0650 5327393<br />

Museumsaufsicht/Kassa<br />

(m/w/d) für Schloss Landeck<br />

gesucht! Ab 1.5.24 für 2 bis 3<br />

Tage/Woche, Monat Juli und<br />

August 5 bis 6 Tage/Woche.<br />

Fallweise auch Sonn- & Feiertagsdienst.<br />

Nähere Infos<br />

unter Tel. 0681 <strong>10</strong>350035 oder<br />

E-Mail: obmann@schlosslandeck.at<br />

Suche für die Alpe Zanders einen<br />

Beihirt oder eine Beihirtin<br />

sowie für die Alpe Gogles einen<br />

Staller. Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 73607398<br />

Wir suchen verlässliche Shop-/<br />

Kassen-Mitarbeiter für unsere<br />

Shell Stationen in Oetz und<br />

St. Anton, ganzjährig. Stunden<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0676<br />

9139050<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

Suchen ab März<br />

BAGGERFAH<strong>RE</strong>R<br />

mit Praxis<br />

(für 15 t Kettenbagger,<br />

20 t Ketten- und Mobilbagger)<br />

FS B erforderlich,<br />

Entlohnung nach u. BUAK KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/4212738<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Mitarbeiter/in L<strong>KW</strong> Verladung<br />

für die Abendverladung<br />

Mehr Freizeit bei voll abgerechneten Stunden.<br />

Gemeinsam mit unserem bereits eingespielten und erfahrenen Team<br />

verladen Sie zusammen mit einem Stapelfahrer unseren Fuhrpark.<br />

Staplerschein nicht notwendig,<br />

kann jedoch auf Firmenkosten absolviert werden.<br />

Regelarbeitszeit 30 h/Woche<br />

Durch <strong>10</strong>0% Zuschläge abgerechnete Stunden bei Regelarbeitszeit: 42 h<br />

Arbeitszeiten:<br />

Mo - Do: 16:00 bis 22:00 Uhr<br />

Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Bei Fragen zu Arbeitszeiten etc. stehen wir Ihnen unter<br />

05266-8900-1620 gerne zur Verfügung.<br />

AUSBILDUNGSFIT<br />

TIROLER OBERLAND<br />

TRAINER (m | d | w)<br />

• Imst; 30 h/W<br />

Informationen und Online-Bewerbung auf<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

AUSGABE IMST<br />

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Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

GESUCHT:<br />

MENSCHEN MIT<br />

DURCHSETZUNGS-<br />

KRAFT<br />

Zeit für Veränderung? Bewirb<br />

dich jetzt! Wir suchen<br />

Mitarbeiter/in für unser Tagescafe<br />

in der Kramergasse Imst.<br />

Vollzeit oder Teilzeit möglich,<br />

Bezahlung über KV. Konditorei<br />

Regensburger, Imst.<br />

Bewerbungen telefonisch<br />

unter Tel. 05412 63803 Herr<br />

Regensburger<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

Tiroler Oberland: Familie sucht<br />

ab sofort verlässliche Haushaltshilfe<br />

(inkl. Kochen) für 4<br />

Vormittage pro Woche, je 4<br />

Stunden. Tel. 0664 88607007<br />

Imst: Junge Familie sucht ab<br />

sofort verlässliche Haushaltshilfe<br />

(inkl. Kochen) für ca. <strong>10</strong>-15<br />

Std. bzw. 2-3 Vormittage pro<br />

Woche. Tel. 0664 4499888<br />

Arbeitszeiten selber bestimmen?<br />

Das ist bei uns<br />

größtenteils möglich. Wir bieten<br />

in Imst eine Teilzeitstelle<br />

ab sofort bzw. nach Vereinbarung<br />

mit 19-23 Wochenstunden<br />

für die Betreuung<br />

von Jugendlichen im Betreuten<br />

Wohnen. Bezahlung<br />

nach SWÖ-Kollektivvertrag,<br />

Verwendungsgruppe 8, Entgelt<br />

je nach Vordienstzeiten,<br />

bei 23 Wochenstunden<br />

mindestens € 1.950,96. Ihre<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

an: thurnher@jugendwohnstart.at<br />

TISCHLER (m/w)<br />

Wir suchen<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung:<br />

Anforderungen: Lehrabschluss, Teamfähigkeit,<br />

Verlässlichkeit, selbständiges und genaues Arbeiten,<br />

Führerschein B<br />

Aufgabenbereich: Werkstatt und Montage, allgemeine<br />

Tischlerarbeiten<br />

Wir bieten:<br />

• Vollzeitbeschäftigung mit langen und kurzen Wochen<br />

• Bereitschaft zur Überbezahlung, abhängig von<br />

Qualifikation und Erfahrung<br />

• vielseitige Tätigkeiten<br />

• familiengeführtes Unternehmen<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung:<br />

z.H. Franz Erhart · 0664/35 87 914 · info@tischler-erhart.com<br />

Gewerbepark · 6534 Serfaus<br />

Bewirb Dich als<br />

Mitarbeiter für<br />

unsere Fleischtheke<br />

(Vollzeit, m/w/d)<br />

Alle Infos zu deinem neuen Traumjob:<br />

Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

05442/69 99 401<br />

KARRIE<strong>RE</strong>-GRISSEMANN.AT<br />

WERBEAGENTUR<br />

Neue<br />

Gemeindezeitung?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. März 2024


Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen mit 55 Jahren<br />

Erfahrung, welches für ein hohes Qualitätsbewusstsein und ein<br />

breit gefächertes Sortiment steht.<br />

ZUR VERSTÄRKUNG UNSE<strong>RE</strong>S TEAMS SUCHEN WIR EINEN<br />

SERVICETECHNIKER/KUNDEN-<br />

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SANITÄR- UND HEIZUNGSINSTALLATIONEN<br />

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+ Inspektion, Wartung und Instandhaltung von Heizung- und<br />

Sanitäranlagen<br />

+ Fehlerdiagnose und Reparatur<br />

IHR PROFIL<br />

+ Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

+ Erfahrungen in den Bereichen Fehlerdiagnose, Entstör-,<br />

Reparatur- und Wartungsdienst HKLS<br />

+ Selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise<br />

+ Freude am Beruf, guter Umgang und Kommunikation mit Kunden<br />

+ Führerschein Klasse B<br />

Entlohnung gemäß Kollektivvertrag. Bei entsprechender<br />

Qualifikation ist eine Überzahlung für uns selbstverständlich.<br />

Bewerbung bitte direkt an: Sailer Werner & Günther GmbH<br />

z. H. Frau Thöni Ines · Urgen 398 · 6500 Landeck<br />

T. +43 5449 5263 38 · thoeni.ines@sailer.tirol<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

6./7. März 2024<br />

anzeigen@<br />

EMAIL // rundschau.at<br />

WIR F<strong>RE</strong>UEN UNS AUF DICH<br />

ab Juni:<br />

Barkellner/in<br />

und Mithilfe an der Rezeption<br />

ab sofort oder ab Juli:<br />

Zimmermädchen<br />

in den Sommerferien:<br />

Ferienjob ab 15 J.<br />

Gerne anrufen:<br />

0664 4352253 oder an<br />

karoline.pult@dieberge.at<br />

Carina´s Grill in Oetz sucht eine<br />

Aushilfe, 4 Tage/Woche, 16<br />

Std., Arbeitsbeginn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 2207073<br />

Suche saubere, verlässliche<br />

Reinigungskraft für unsere<br />

Ferienwohnungen in Wald.<br />

Samstags, eventuell auch wochentags<br />

nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0650 6209666<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

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KASSIE<strong>RE</strong>R M/W/D FÜR DIE LIFTKASSE<br />

KELLNER MIT INKASSO M/W/D<br />

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Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, tolle<br />

Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Englischkenntnisse<br />

und ein Führerschein sind von Vorteil.<br />

TOP Hochgurgl GmbH • Fabian Sagernik<br />

T. +43 (0)664 88 11 71 64 • E. crosspoint@tophochgurgl.com<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Aushilfskellner/in, jeden zweiten<br />

Sonntag im Monat, von 7<br />

bis 15 Uhr. Bewerbungen an<br />

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Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6600 Pfl ach,<br />

IC Pfl ach, Kohlplatz 7, Tel. 05672/71313<br />

Herausgeber:<br />

Erika Egger<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Reutte, Imst, Landeck und Telfs-<br />

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Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(sas) Sabine Schretter, (sk) Sonja Kofelenz, (niza) Nina<br />

Zacke, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel,<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (mel) Mel Burger, (chh) Christina Hötzel<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />

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Magdalena Winkler, (cs) Christine Schneider), (jp)<br />

Johannes Pirchner, (mp) Marlen Perl, (mjc) M. Färber,<br />

(liv) Lisa Vaudreuil, (frei) Carina Frei, (bd) Bruno<br />

Dengg, (th) Tina Haupt, (sissi) Sofi e Sissi Franz,<br />

Gertrud Shuttleworth, Gastkommentar: Markus Arzl,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 30 6./7. März 2024


Fotoimpressionen<br />

patrick_Anderwald<br />

Augen - Blick<br />

Fotos: Patrick anderwald<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze …<br />

LANDECK<br />

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lesen Sie in der jeweiligen E-Paper-Ausgabe<br />

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IMST<br />

Forschender Blick auf die Gletscher<br />

(riki) Klimawandel und Gletscher<br />

sind Themen, die nicht kalt lassen. Die<br />

Erforschung der Gletscher und die Prozesse<br />

des Kommens und Gehens der<br />

Eisgiganten rückt allerdings erst seit<br />

wenigen Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit.<br />

Seit Jahrhunderten werden<br />

im Ötztal die Gletscher erforscht und<br />

dennoch blieben die Ergebnisse oftmals<br />

im Elfenbeinturm der Wissenschaft<br />

gefangen. Andrea Fischer hingegen<br />

ist eine, die die Dinge auf den Punkt<br />

bringt und die Forschungsergebnisse<br />

einer breiten Massen zugänglich macht.<br />

Genau für dieses Engagement in der<br />

Wissenschaftsvermittlung erhielt sie die<br />

Auszeichnung „Wissenschaftlerin des<br />

Jahres 2023“. Kürzlich gab Fischer unter<br />

dem Titel „Das Ötztaler Eis und seine<br />

Erforschung“ spannende Einblicke in<br />

die Geschichte der Gletscherforschung<br />

im Ötztal. Wenn wir heute Gletscherbilder<br />

sehen, so schwingt oft die Ahnung<br />

des nahen Endes mit“, so Glaziologin<br />

Andrea Fischer. Unser Bild der<br />

Gletscher und ihrer Rolle hat sich in<br />

den letzten 150 Jahren verändert. Vor<br />

mehr als 400 Jahren versuchten die<br />

ersten Forscher im Ötztal, Erkenntnisse<br />

über die „dämonischen“ Eisriesen<br />

zu erlangen. Seit damals werden<br />

die Ötztaler Gletscher beforscht,<br />

ausgehend von den spektakulären<br />

Gletschersee-Ausbrüchen im Rofental,<br />

die 1601 vom Techniker Abraham<br />

Jäger erstmals skizziert wurden.<br />

Schon aus dem 17. Jahrhundert sind<br />

erste Forschungsarbeiten über den<br />

Vernagtferner bekannt.<br />

Wissenschaftlerin u. Glaziologin Andrea<br />

Fischer, an ihrem liebsten Arbeitsplatz,<br />

dem Gletscher. Foto: Hinterramskogler<br />

LANDECK<br />

Der Pflegeverein Stanz hat einen Ehrenobmann: Hansjörg Köchle<br />

(KIWI) Obmann Johann Ladner<br />

bewies mit seinem Bericht bei der<br />

Jahreshauptversammlung besonders<br />

eines: Die Arbeit eines Pflegevereines<br />

ist sehr umfangreich. Von über 70 Tätigkeiten<br />

für Behelfsausgaben, Rückholungen,<br />

Hausbesuche und einiges<br />

mehr wusste der Obmann zu berichten.<br />

Im vergangenen Jahr wurden ein<br />

Pflegebett, Rollstühle, ein spezieller<br />

Pflegerollstuhl und verschiedene<br />

Kleinbehelfe angeschafft. Außerdem<br />

konnten zehn Pflegebetten und drei<br />

Badelifte von einem Fachunternehmen<br />

vor Ort überprüft werden. „Es<br />

steckt einiges an Arbeit dahinter,<br />

bis die Hilfsmittel an ihrem Bestimmungsort<br />

sind“, schilderte Obmann<br />

Ladner. Die Hauptaufgabe sei es,<br />

seinen Mitgliedern mit Rat und Tat<br />

bestmöglich zur Seite zu stehen. Außerdem<br />

lud der Pflegeverein Stanz<br />

im vergangenen Jahr zu einem Ausflug<br />

nach Stams und einem Vortrag<br />

ein. Dieses Jahr soll für den obligatorischen<br />

Ausflug mehr Geld in die<br />

Hand genommen werden, da es sich<br />

um das 20-jährige Jubiläum handelt.<br />

Zusätzlich ist ein Tag der offenen<br />

Tür im Oktober geplant, bei dem<br />

die Besucher Behelfe anschauen und<br />

an Schulungen teilnehmen können.<br />

Grund zum Feiern gab es auch schon<br />

bei der Generalversammlung. Alt-<br />

Obmann Hansjörg Köchle wurde die<br />

Ehrenobmannschaft verliehen. „Es<br />

war sein Pilotprojekt und er ist noch<br />

immer mit Herzblut dabei“, bedankte<br />

sich Bgm. Ferdinand Beer.<br />

Der frisch ernannte Ehrenobmann<br />

Hansjörg Köchle. RS-Foto: Gruber<br />

TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Motorisierte Innsbruck-Pendler müssen sich von März bis November in Geduld üben<br />

(GeSch) Die ASFINAG plant eine<br />

umfangreiche Sanierung der A12<br />

zwischen den Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten<br />

und Zirl-Ost.<br />

Die Arbeiten werden voraussichtlich<br />

von Mitte März bis November dauern,<br />

das Investitionsvolumen beträgt<br />

mehr als 22 Millionen Euro. Die motorisierten<br />

Innsbruck-Pendler werden<br />

sich während der Sanierungsphase<br />

wohl in Geduld üben müssen. „Im<br />

Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />

erneuern wir die Fahrbahn in beiden<br />

Fahrtrichtungen, verbessern und optimieren<br />

die Entwässerung. Wir bringen<br />

alles auf den aktuellen Stand der<br />

Technik, und wir erneuern die Beschilderungen,<br />

die Wildschutzzäune<br />

sowie die Leitschienen im gesamten<br />

Bereich. Das ist bei derartigen Sanierungen<br />

absolut notwendig“, erklärt<br />

ASFINAG-Pressesprecher Alexander<br />

Holzedl. Weil eben gerade dieser<br />

Bereich der A12 neuralgisch ist, was<br />

insbesondere den Pendlerverkehr angeht,<br />

legt die ASFINAG größten Wert<br />

auf intensive Abstimmungen und<br />

Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung<br />

und Baustellen-Management,<br />

um lange Verzögerungen<br />

speziell zu Pendlerzeiten möglichst<br />

zu reduzieren. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />

könnte eventuell<br />

auch eine eigene Öffi-Busspur eingerichtet<br />

werden. Laut ASFINAG soll<br />

es in Salzburg ein Pilotprojekt auf der<br />

Tauernautobahn geben, mit dem man<br />

bisher sehr gute Erfahrungen gemacht<br />

habe.<br />

Der Knoten Zirl-Ost: An den Arbeitstagen<br />

sind Staus in Richtung Innsbruck<br />

vorprogrammiert. RS-Foto Archiv:<br />

RUNDSCHAU Seite 32 6./7. März 2024


SPORT<br />

Saisonabschluss der Leichtathleten<br />

Finale mit der Tiroler Meisterschaft im Mehrkampf<br />

(sas) Die Tiroler Meisterschaft im Mehrkampf für die Klassen U16/<br />

U14 in der WUB Halle in Innsbruck war der letzte Hallenwettkampf<br />

2024 für die Leichtathleten des SV Reutte. Wieder war eine starke<br />

Abordnung erfolgreich am Start.<br />

Bei den MU16 gingen Dominik<br />

Haas, Raphael Singer und Raffael<br />

Vent im 5-Kampf in den Wettbewerb.<br />

Raffael Vent konnte im Hochsprung<br />

und über die 60 Meter Hürden jeweils<br />

eine persönliche Bestleistung erzielen<br />

und sicherte sich in der Gesamtwertung<br />

den dritten Rang. DominikHaas<br />

belegte mit persönlicher Bestleistung<br />

über die 60 Meter Hürden, im Weitsprung<br />

und im Kugelstoßen in der<br />

Endwertung den undankbaren vierten<br />

6./7. März 2024<br />

Rang. Raphael Singer gelangen in den<br />

gleichen Bewerben ebenfalls persönliche<br />

Bestleistungen, er wurde damit<br />

Fünfter. Die Mannschaftswertung ging<br />

überlegen an die Reuttener Athleten.<br />

Bei den MU14 war Valentino Santa<br />

am Start und machte seine Sache sehr<br />

gut. Er konnte gleich vier persönliche<br />

Bestleistungen (60 Meter, 60 Meter<br />

Hürden, Kugestoßen, Hochsprung)<br />

erzielen, kam in der Endwertung aber<br />

leider nicht über den undankbaren<br />

Das Leder rollt wieder<br />

AFL startete mit dem Hallencup in die neue Saison<br />

Die AFL startete mit dem Hallencup und dem Sieg des FC International Reutte.<br />

RS-Foto: Schwarzl<br />

(as) Am Freitagabend, dem 1.<br />

März, war es so weit: Die Außerferner<br />

Fußballbezirksliga startete mit dem<br />

Hallencup in die neue Saison. Alle<br />

Mannschaften folgten dem Aufruf –<br />

in zwei Gruppen wurde die Vorrunde<br />

bestritten. Für das leibliche Wohl<br />

zwischen den Spielen sorgte der FC<br />

International Reutte. In der Gruppe<br />

A konnte der FC International den<br />

Gruppensieg erreichen, in Gruppe<br />

B waren die Sport- und Bergfreunde<br />

Pflach Gruppensieger. In den Halbfinalspielen<br />

standen sich somit die<br />

Gruppensieger und die Zweitplatzierten<br />

aus der anderen Gruppe gegenüber.<br />

Das erste Halbfinale konnte<br />

der FC International Reutte nach Elfmeterschießen<br />

gegen den SV Breitenwang<br />

knapp für sich entscheiden. Im<br />

zweiten Halbfinale konnte die junge<br />

Mannschaft des 1. FC Tannheim aufzeigen<br />

und gewann gegen die Sportund<br />

Bergfreunde Pflach mit 3:1. Das<br />

kleine Finale entschieden die Sportund<br />

Bergfreunde Pflach mit 2:0 gegen<br />

den SV Breitenwang für sich<br />

und sicherten sich somit den dritten<br />

Platz im Hallencup. Im Finale wurde<br />

den Zuschauern ein spannendes und<br />

aufregendes Spiel gezeigt. Am Ende<br />

gewann der FC International Reutte<br />

mit 4:2 und darf sich somit AFL-<br />

Hallencup-Sieger nennen. Gleich zu<br />

Saisonbeginn war die gelungene und<br />

vor allem faire Veranstaltung der AFL<br />

die richtige Einstimmung auf die folgenden<br />

Begegnungen.<br />

Mit der Tiroler Meisterschaft im Mehrkampf endete für die Leichtathleten der<br />

Klassen U16/U14 die Hallensaison 2024.<br />

Foto: Witting<br />

vierten Rang hinaus. Bei der WU14<br />

traten Melissa Braun, Gloria Mader,<br />

Ronja Kunze und Magdalena Kollnig<br />

an. Melissa konnte ihr Potenzial nicht<br />

ganz abrufen und nur im Weitsprung<br />

eine persönliche Bestleistung erbringen.<br />

Trotzdem war sie die beste Reuttenerin<br />

und belegte in der Endwertung<br />

den siebten Rang. Gloria blieb im<br />

Hochsprung hinter den Erwartung,<br />

konnte in den weiteren Bewerben aber<br />

(sk) Am 24. Februar fand in Innsbruck<br />

die Dan Prüfung statt. Nach<br />

einer Vorbereitungszeit von fünf Monaten<br />

– und einem Kurs von etlichen<br />

Tagen in Innsbruck – konnten Lisa<br />

Singer und Stefan Vogler die Prüfung<br />

für den ersten Dan erfolgreich bestehen.<br />

Somit hat der SVR Zweigverein<br />

Judo zwei weitere Dan Träger im Verein.<br />

Wir sind stolz auf die beiden und<br />

gratulieren noch einmal.<br />

Dan Prüfung<br />

überall persönliche Bestleistungen<br />

erzielen und wurde Neunte. Ronja<br />

schaffte über die 60 Meter eine persönliche<br />

Bestleistung, was am Ende<br />

den 21. Rang ergab. Magdalena schaffte<br />

eine persönliche Bestleistung in allen<br />

fünf Bewerben und kam am Ende<br />

auf den 26. Rang. Ab jetzt heißt es,<br />

Blick nach vorne zu richten und mit<br />

den Vorbereitung auf die Freiluftsaison<br />

durchzustarten.<br />

Stefan Vogler und Lisa Singer.<br />

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<strong>10</strong>. März 2024 im Hochzeiger Skigebiet<br />

Teilnahmeberechtig:<br />

Nennung:<br />

Nennschluss:<br />

Informationen:<br />

Bambini Jahrgang 2017 und jünger<br />

Kinder Jahrgänge 2012 bis 2016<br />

Jahrgänge 2012 bis 2016 ausschließlich über www.skizeit.at<br />

(vereinsweise)<br />

Bambini Jahrgänge 2017 und jünger über www.skizeit.at<br />

oder per Mail an sv-leins@cni.at<br />

Donnerstag, 07. März 2024, 19.00 Uhr<br />

www.skizeit.at oder tel. 0677 6406 0340 (Manfred Wurzer)<br />

Foto: SV Reutte Judo<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Wunderbares Finale der 53. Ehrnberg-Cup Saison<br />

115 Starter folgten der Einladung des WSV Höfen in die Bergwelt Hahnenkamm<br />

(sas) Top Bedingungen und ein unfallfreies und zügiges Rennen<br />

zum Saisonabschluss – was will man mehr! Die wetterbedingt tapfere<br />

Ausdauer der Ehrnberg-Cup-Vereine den gesamten Winter über<br />

hatte sich gelohnt. Mit dem fünften Rennen, einem Riesenslalom,<br />

konnte der WSV Höfen am Samstag, dem 2. März, ein perfektes Saisonfinale<br />

in der Bergwelt Hahnenkamm durchführen.<br />

Sehr zufrieden – Obmann Klaus Walter<br />

(l.) und Kassierin Maria Simma.<br />

Glückskind Sofia Dreier (l.) vom SC<br />

Lechaschau mit Maria Simma.<br />

Alle Klassensieger beim EBC-Saisonabschluss.<br />

Fotos: Ehrnberg-Cup<br />

(sas) Kinder B7/K8 weiblich: 1.<br />

Johanna Abart – SC Lechaschau, 2.<br />

Annina Elmer – SV Wängle, 3. Tina<br />

Singer – SV Wängle. Kinder B7/K8<br />

männlich: 1. Max Kögl – SC Vils, 2. Dario<br />

Peraic – SBF Pflach, 3. Pius Kramer<br />

– SC Heiterwang. Kinder <strong>10</strong> weiblich:<br />

1. Marie Meindel – SBF Pflach, 2.<br />

Paulina Gehring – SC Lechaschau, 3.<br />

Maria Kordwig – SBF Pflach. Kinder<br />

<strong>10</strong> männlich: 1. Matteo Triendl – SC<br />

Vils, 2. Kilian Kögl – SC Vils, 3. Niklas<br />

Willmann – SC Lechaschau. Kinder 12<br />

weiblich: 1. Lisa Sprenger – WSV Höfen,<br />

2. Anna Dablander – SV Wängle,<br />

3. Laura Kordwig – SBF Pflach. Kinder<br />

12 männlich: 1. Elias Stebele – SC<br />

EMAIL //<br />

Ergebnisse<br />

Der Wetter- und Temperaturgott<br />

meinte es gut mit WSV Höfen-Obmann<br />

Adrian Eberhard und seinem<br />

Team. Gute Pisten- und Schneebedingungen<br />

sorgten mit einem super<br />

organisierten Rennen für einen würdigen<br />

Abschluss dieser Ehrnberg-<br />

Cup Saison. Auch die Kurssetzung<br />

durch Obmann Adrian Eberhard<br />

war sehr fair, beinahe alle Kinder bewältigten<br />

den Kurs hinter der alten<br />

Bergstation ohne größere Schwierigkeiten.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt<br />

einmal mehr Betriebsleiter Johannes<br />

Forcher und seinen Pistenraupenmännern<br />

im Hintergrund. Auch bei<br />

diesem Rennen wurden der Materialtransport<br />

und die Pistenpräparierung<br />

mit großem Einsatz erledigt.<br />

Lila Schokolade durfte bei diesem<br />

Rennen auch nicht fehlen – jedes<br />

Kind wurde dank der Sponsoren<br />

mit einer Tafel Schokolade belohnt.<br />

Mit Losglück gewann diesmal Sofia<br />

Dreier vom SC Lechaschau ein paar<br />

neue Rennski. Die Freude bei Sofia<br />

war sehr groß – das Ehrnberg-Cup-<br />

Team wünscht viel Spaß im Schnee.<br />

FINALE! Beim Ehrnberg-Cup<br />

geht es jetzt Schlag auf Schlag. Die<br />

große Abschlussfeier mit Mega-<br />

Tombola findet bereits am Freitag,<br />

dem 15. März, ab 18 Uhr, in der<br />

Hahnenkammhalle in Höfen statt.<br />

Vils, 2. Tobias Kleiner – SC Ehenbichl,<br />

3. Tobias Keller – SC Vils. Schüler 14<br />

weiblich: 1. Ronja Singer – SC Breitenwang,<br />

2. Cornelia Singer – SV Wängle,<br />

3. Lena Lorenz – SC Ehenbichl. Schüler<br />

14 männlich: 1. Lukas Singer – SBF<br />

Pflach, 2. Bastian Haller – SBF Pflach, 3.<br />

Fabio Tomes – SC Breitenwang. Schüler<br />

16 weiblich: 1. Antonia Brutscher – SC<br />

Ehenbichl, 2. Jana Beirer – SBF Pflach, 3.<br />

Katja Wiedemann – SV Wängle. Schüler<br />

16 männlich: 1. Tobias Zellermayr – SV<br />

Wängle, 2. Elias Friedl – SV Wängle, 3.<br />

Florian Hohenrainer – SC Lechaschau.<br />

Jugend 18 weiblich: 1. Maria Hohenrainer<br />

– SC Lechaschau. Jugend 18 männlich:<br />

1. Fabian Bader – SC Vils.<br />

ausserferner.red@rundschau.at<br />

Schokolade und Traditions-Ski gehören beim Ehrnberg-Cup dazu.<br />

Zwei an einem Wochenende<br />

Feldkirch Trophy und Bündner Meisterschaft<br />

(sk) An diesem Wochenende waren<br />

die Athleten des Eiskunstlaufvereines<br />

Ausserfern (EKA) bei zwei Wettbewerben<br />

vertreten. Am Samstag liefen<br />

der Special-Bewerb und das Kurzprogramm<br />

der Damen bei der Feldkirch<br />

Trophy über die Bühnen. Dominik Huber<br />

konnte dabei in der Disziplin Einzel<br />

Level III den 1. Platz erreichen, auch<br />

mit seiner Schwester Corinna sicherte<br />

er sich im Unified-Paarlauf Level II<br />

Gold. Im Level 0 landete der Innsbrucker<br />

Josef Walser, der bei Wettbewerben<br />

für den Innsbrucker Eislaufklub<br />

UEK an den Start geht, ganz oben am<br />

Stockerl. Der Rietzer Natanael Scheiber<br />

holte sich in dieser Kategorie Silber. Zudem<br />

wurden Corinna und Patrik Huber<br />

im Eistanzen für den Gesamtsieg<br />

beim Skate Austria Cup ausgezeichnet.<br />

Am Sonntag ging es für die Special-<br />

Sportler weiter in die Schweiz, wo sie<br />

zur Bündner Meisterschaft in Lenzerhaide<br />

eingeladen waren. Im Level 0<br />

Szibill Stujber und Corinna Huber mit<br />

ihrer Trainerin (v.l.).<br />

Foto: Huber<br />

drehte sich der Spieß um – Natanael gewann<br />

in dieser Kategorie und Josef holte<br />

sich Silber. Dominik gewann ebenso<br />

im Einzel Level III. Währenddessen<br />

fand in Feldkirch die Kür der Damen<br />

statt. Szibill Stujber aus Telfs beendete<br />

den Wettbewerb der Junioren mit dem<br />

5. Platz. Corinna Huber schaffte es in<br />

der Meisterklasse auf den 3. Platz.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 6./7. März 2024


ROXY Girls Shred Session<br />

im Snowpark Ehrwalder Alm am 17. März<br />

Wir gehen in die nächste Runde! Am 17. März 2024 findet die ROXY<br />

Girls Shred Session im Snowpark Ehrwalder Alm statt und wir zählen<br />

auf euch, liebe Girls! Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Mädels.<br />

Erfolgreiches Wochenende<br />

Außerferner Langläufer bei den Österr. Meisterschaften<br />

(sk) Am vergangenen Wochenende fanden in der Ramsau am Dachstein<br />

die Österreichischen Meisterschaften im Skilanglauf statt. Bei<br />

guten Schneebedingungen und traumhaftem Frühlingswetter kämpften<br />

rund 150 junge Langläufer aus ganz Österreich um die Medaillen.<br />

ROXY Girls Shred Session im Snowpark Ehrwalder Alm. Foto: Christian Riefenberg<br />

Es gibt <strong>10</strong>0% Frauenpower, Good<br />

Vibes und strahlende Gesichter so<br />

weit das Auge reicht. Ihr habt Bock<br />

auf einen Parkday mit anderen Girls<br />

und wollt euch eine coole Shred Session<br />

nicht entgehen lassen? Dann<br />

schaut unbedingt bei uns vorbei!<br />

Damit ihr fit für den Tag seid, beginnen<br />

wir mit einem gemeinsamen<br />

Warm-Up. Direkt danach starten wir<br />

durch mit der ersten Coaching Session:<br />

Packt eure Bretter und macht den<br />

Snowpark Ehrwalder Alm unsicher!<br />

Unsere Girls Days sind von Mädels<br />

für Mädels und genau aus diesem<br />

Grund haben wir auch diese Season<br />

wieder eine Girls-only Coaches-Crew<br />

am Start. Vier Professionals freuen<br />

sich darauf, einen Tag voller Freestyle<br />

mit euch zu verbringen – ganz egal ob<br />

Freeski oder Snowboard. Jedes Skill-<br />

Level und Teilnehmerinnen jeden<br />

Alters sind ist in unseren Progression<br />

Sessions willkommen. Gemeinsam<br />

bildet ihr eine coole Crew, die Bock<br />

hat, ihre Grenzen zu testen und sich<br />

im Park auszutoben. Freut euch auf<br />

einen Parkday, gefüllt mit Female<br />

Power, nicen Riding Sessions und<br />

zusätzlich auch Tipps von ROXY Pro<br />

Ridern!<br />

Damit ihr einen Tag voller Action<br />

gut gestärkt erleben könnt, gibt‘s<br />

mittags eine Toastparty powered by<br />

QParks. Die ganze Crew wird im Park<br />

mit leckeren Snacks und Drinks versorgt,<br />

damit ihr mit neuer Energie in<br />

die zweite Coaching Session starten<br />

könnt. Außerdem werdet ihr den gesamten<br />

Tag von einer professionellen<br />

Media-Crew begleitet, die euch nice<br />

Shots sichert, damit ihr eure Highlights<br />

in Form von Bildern und Videos<br />

mit Freunden, Familie und Social<br />

Media teilen könnt. Ein weiteres<br />

Highlight in diesem Jahr sind unsere<br />

Goodiebags, die vollgepackt sind mit<br />

coolen Artikeln von unserem Partner<br />

ROXY.<br />

6./7. März 2024<br />

Im Mittelpunkt unserer Girls Days<br />

stehen Spaß und Good Vibes. Als eine<br />

große vereinte Crew wollen wir mit<br />

euch einen coolen Tag im Snowpark<br />

Ehrwalder Alm verbringen, an den<br />

sich alle Teilnehmerinnen gerne erinnern.<br />

Wer auf der Suche nach Good<br />

Times, Freestyle und individuellem<br />

Fortschritt inmitten einer großartigen<br />

Mädelsgruppe ist, sollte die<br />

ROXY Girls Shred Session in Ehrwald<br />

auf keinen Fall verpassen! Ein<br />

Tag voller Power mit anderen Girls<br />

erwartet dich, und wir freuen uns darauf,<br />

diesen Tag mit dir zu genießen!<br />

Wenn das alles nach deinem Gusto<br />

klingt, solltest du dich auf jeden Fall<br />

anmelden und einen unvergesslichen<br />

Tag mit uns erleben! Die Anmeldung<br />

und Teilnahme an der Girls Shred<br />

Session ist kostenlos. Alles, was ihr<br />

braucht, ist gute Laune en masse und<br />

ein gültiges Liftticket, das ihr euch<br />

vorher organisieren müsst.<br />

Die Teilnahme an der ROXY Girls<br />

Shred Session ist kostenlos und erfolgt<br />

über diesen Link. Um dabei sein<br />

zu können, müsst ihr euch zusätzlich<br />

lediglich ein Liftticket für den Tag<br />

organisieren. Für Happy Times, Verpflegung<br />

und Good Vibes sorgen wir.<br />

Wir freuen uns auf einen Tag voller<br />

Girls Power im Snowpark Ehrwalder<br />

Alm!<br />

Timetable<br />

9.30 Uhr Treffpunkt im Snowpark<br />

Ehrwalder Alm<br />

<strong>10</strong>.00 Uhr Anmeldung und Warm-Up<br />

am Parkeingang<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr Coaching, Film- und Fotosession<br />

I<br />

13.00 Uhr The original QParks Toastparty<br />

– Kostenloses Mittagessen<br />

14.00 Uhr Coaching, Film- und Fotosession<br />

II<br />

16.00 Uhr Goodies by POXY für alle<br />

Girls<br />

Der Außerferner Bezirkskader bei den Österreichischen Meisterschaften in der<br />

Ramsau.<br />

Foto: Dablander<br />

Ein Teil des Außerferner Bezirkskaders<br />

war auch dabei und konnte<br />

hervorragende Ergebnisse mit ins<br />

Außerfern bringen. Am Samstag ging<br />

es beim Einzelstart Skating zum ersten<br />

Mal auf die anspruchsvolle WM<br />

Strecke. Schüler 14: 3. Platz Daniel<br />

Petrini (SV Reutte), 4. Platz Alexander<br />

Steurer (SV Reutte), 6. Platz Silvan<br />

Schneider (SC Tannheimertal).<br />

Jugend 16: 3. Platz Patrick Steurer<br />

(SV Reutte). Patrick nahm gerade vor<br />

einer Woche am FIS Continental Cup<br />

+ OPA Games in Schilpario (Italien)<br />

teil. 7. Platz Joseph Schmid, 14. Felix<br />

Petrini beide SV Reutte.<br />

Am Sonntag stand die Verfolgung<br />

auf dem Programm, ein ganz neues<br />

Format für unsere jungen Langläufer,<br />

nicht nur als Austria Cup galt,<br />

sondern auch als Österreichische<br />

Meisterschaft ausgetragen wurde.<br />

Hier ergibt sich die Startreihenfolge<br />

47. Lions-Flohmarkt am 5. Mai<br />

(sas) Am Sonntag, dem 5. Mai, findet<br />

im Drei-Tannen-Stadion in Reutte von 8<br />

bis 16 Uhr wieder der Lions-Flohmarkt<br />

statt. Die Sammelfahrten werden am<br />

Samstag, dem 27. April, ab 8 Uhr, im<br />

Tannheimer Tal und im Lechtal durchgeführt.<br />

Tannheimer Tal – Koordinator<br />

ist Dr. Erwin Pfefferkorn – Tel. +43 676<br />

4321411. Lechtal-Koordinator ist Dipl.<br />

Ing. Josef Walch – Tel. +43 676 6792947.<br />

Die Abgabezeiten beim Lions-Zelt im<br />

Drei-Tannen-Stadion in Reutte sind:<br />

Montag, 29. April, von 15 bis 18 Uhr,<br />

aus der Laufzeit des ersten (Samstag)<br />

Rennens. Wer zuerst das Ziel erreicht,<br />

gewinnt. Ein sehr aufregendes<br />

Rennen, das immer Überraschungen<br />

bereithält.<br />

Bei den Schülern 14 gewann Alexander<br />

Steurer (SV Reutte) die Bronzemedaille,<br />

Daniel Petrini (SV Reutte)<br />

landete auf dem 4. Platz und Silvan<br />

Schneider (SC Tannheimertal) auf<br />

dem 9. Platz. Bei der Jugend 16 konnte<br />

Patrick Steurer (SV Reutte) den 3.<br />

Platz bestätigen und die Bronzemedaille<br />

nach Hause holen. Felix Petrini<br />

(SV Reutte) Jugend 18 beendete ein<br />

sehr gutes Rennen auf Platz 8.<br />

In Rahmen der ÖM-Siegerehrung<br />

fand auch die Austria Cup Schlussveranstaltung<br />

statt. Hier wurden die<br />

besten fünf Athleten geehrt. Bei den<br />

Schülern 14 schaffte es Daniel Petrini<br />

(SV Reutte) auf den hervorragenden<br />

4. Platz.<br />

Dienstag, 30. April, von 15 bis 18 Uhr<br />

und Mittwoch, 1. Mai, von 15 bis 18 Uhr.<br />

Achtung: Im Zwischentoren und Talkessel<br />

Reutte finden keine Sammelfahrten<br />

statt. Heuer werden auch wieder Bücher<br />

angenommen. Der Lions Club Reutte<br />

Außerfern bedankt sich aufrichtig bei<br />

allen Sponsoren, Besuchern und ehrenamtlichen<br />

Helfern für ihre tatkräftige<br />

Unterstützung. Auch heuer präsentieren<br />

die italienischen Lionsfreunde aus Isola<br />

della Scala wieder – bereits zum 21. Mal<br />

– ihre Schmankerln.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Rennwochenende des SC Lechaschau<br />

Vier alpine und nordische Rennen erfolgreich durchgeführt<br />

(sk) Der SC Lechaschau konnte bei perfekten Bedingungen in den<br />

letzten Tagen gleich vier alpine und nordische Rennen erfolgreich<br />

durchführen. Den Anfang machte die nordische Vereinsmeisterschaft<br />

in Berwang, wo über 30 Teilnehmer, darunter viele aus dem<br />

Renntraining, an den Start gingen. Maria Hohenrainer sicherte sich<br />

den Titel der Vereinsmeisterin, während ihr Bruder Florian Hohenrainer<br />

den Titel des Vereinsmeisters errang.<br />

Am darauffolgenden Tag fand die<br />

alpine Vereinsmeisterschaft an den<br />

Bergwelten Hahnenkamm statt, erstmals<br />

seit fünf Jahren am Lökar, dem<br />

ehemaligen Almkopflift. Die selektive<br />

Strecke über den steilen „Kreizleshang“<br />

bis zum ehemaligen Zustieg<br />

des Schlepplifts stellte die Athleten<br />

des SC Lechaschau vor große Herausforderungen.<br />

Auch hier sicherte<br />

sich Maria Hohenrainer den Titel der<br />

Das Aui Achi Rennen erforderte viel<br />

Kondition.<br />

Vereinsmeisterin, während Peter Rid<br />

bereits zum 9. Mal Vereinsmeister<br />

wurde.<br />

SCHÜLERSKITAG. Anschließend<br />

folgte der Schülerskitag der<br />

Gemeinde Lechaschau, bei dem die<br />

Kinder- und Schülermeister unter<br />

Top-Bedingungen ermittelt wurden.<br />

Der Veranstalter hofft, dass künftig<br />

auch Kinder und Schüler aus<br />

Lechaschau, die nicht im Verein sind,<br />

an diesem Event teilnehmen werden.<br />

Es gibt ja schließlich tolle Preise und<br />

lustige Momente.<br />

Ein weiteres Highlight war das traditionelle<br />

„Aui Achi Rennen“ des SC<br />

Lechaschau, bei dem Teams mit Tourenski<br />

und Alpinski gegeneinander<br />

antraten. Das Team „BMW“ mit Roy<br />

Wachter und Gabriel Brunner sicherte<br />

sich den Sieg in der Mittelzeit und<br />

gewann damit auch den begehrten<br />

Aui Achi Sieg mit einem tollen Preis.<br />

Die Auszeichnung für die langsamste<br />

Gruppe ging in diesem Jahr an die<br />

Schützenkompanie Eltern mit Mathias<br />

und Maria Abart, sie bekamen die<br />

klassische Wurst. Mehr Infos zu Ergebnissen<br />

und Fotos gibts auf unserer<br />

Website www.sc-lechaschau.at<br />

Florian und Maria Hohenrainer wurden Vereinsmeister des SC Lechaschau<br />

des Jahres 2024 (v.l.).<br />

Fotos: SC Lechaschau<br />

Das Team der Vereinsmeisterschaft nordisch.<br />

57. Gebrauchtmarkt für Frühjahr/Sommer<br />

im Mehrzwecksaal in Weißenbach<br />

(sk) Wie in jedem Jahr findet auch<br />

heuer wieder ein Gebrauchtmarkt im<br />

Mehrzwecksaal in Weißenbach statt.<br />

Angeboten werden Frühjahrs- und<br />

Sommerbekleidung, zudem Sportund<br />

Schulartikel. Man findet hier<br />

auch ein buntes Angebot an Spielwaren<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

FÜR VERKÄUFER. Verkaufslisten<br />

sind im Gemeindeamt in Weißenbach<br />

und in der Bäckerei in Weißenbach<br />

erhältlich. Die Warenannahme<br />

erfolgt am Samstag, dem 16. März,<br />

von 14 bis 17 Uhr. Die Rückgabe findet<br />

am Montag, 18. März, von 17 bis<br />

18.30 Uhr statt.<br />

FÜR KÄUFER. Verkaufstag ist<br />

dann der Sonntag, 17. März, von 14<br />

bis 16.30 Uhr.<br />

Vom 16. bis 18. März findet ein Gebrauchtmarkt für Kinder und Jugendliche in<br />

Weißenbach statt.<br />

Foto: Veranstalter<br />

INFOS. Diese findet man auf der<br />

Webseite unter www.gebrauchtwarenmarkt-wb.jimdo.com.<br />

Zudem erhält man unter<br />

06764284560 oder 06502725241 Auskunft.<br />

Bildscheibenschießen<br />

der Schützengilde<br />

Ehrwald<br />

(sk) Die Schützengilde Ehrwald<br />

lädt am Osterwochenende, dem 30.03.<br />

und 31.03.2024, zum Bildscheibenschießen<br />

am Kleinkaliberstand an den<br />

Wettersteinbahnen ein.<br />

Programm: Samstag, 30. März, von<br />

13 Uhr bis ca. 21 Uhr, beleuchteter<br />

Stand.<br />

Sonntag, 31. März, von <strong>10</strong> Uhr bis<br />

17 Uhr. Für das leibliche Wohl ist mit<br />

Speis und Trank bestens gesorgt.<br />

Leihgewehre und Munition sind<br />

vorhanden. Jeder Interessierte ist<br />

herzlich eingeladen.<br />

ausserferner.red@<br />

EMAIL // rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36 6./7. März 2024


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Die Reise beginnt am Donnerstag,<br />

dem 26. September und endet am<br />

Mittwoch, dem 2. Oktober 2024. Der<br />

Preis liegt bei 580 Euro inkl. Busfahrt<br />

im Komfortbus bei Hin- und Rückfahrt,<br />

sechs Übernachtungen mit<br />

HP in Medjugorje (in Kirchennähe),<br />

Tagesausflug, Halbtagesausflug<br />

und Führungen in Medjugorje sowie<br />

geistlicher Begleitung. Für das Einzelzimmer<br />

werden 114 Euro Zuschlag<br />

verrechnet.<br />

WICHTIG: Bei Interesse bitte bis<br />

spätestens 15. August 2024 anmelden<br />

und auch den Reisepreis bis zu diesem<br />

Tag überweisen. Wallfahrt findet<br />

nur bei entsprechender Teilnehmerzahl<br />

statt.<br />

ANZEIGE<br />

6./7. März 2024<br />

eis.greenpeace.at<br />

Donnerstag, 7.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Freitag, 8.3.: 8 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong>.15 Uhr hl. Messe,<br />

Gedenken an: Melitta Feiel zum 1. JG,<br />

Monika Pirktl zum 5. JG.<br />

Dienstag, 12.3.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

Gedenken an: Fini Pittner, Willi<br />

Hartmann.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 9.3.: 15 Uhr Taufe von<br />

Emma und Adam Hersko, Ester, Judith<br />

und Salome Wolf.<br />

Die Arktis ist in Gefahr.<br />

Retten wir die Heimat der Eisbären!<br />

Petition:<br />

SMS * mit<br />

<strong>RE</strong>TTEN<br />

an 54554<br />

*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck der Kampagnenkommunikation<br />

erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit per Nachricht an service@<br />

greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße 120-124, <strong>10</strong>50 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif,<br />

keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

33. Wallfahrt nach Medjugorje<br />

mit geistlicher Begleitung vom 26.09. bis 02.<strong>10</strong>.2024<br />

(RS) Medjugorje ist nicht nur zum Motor der Erneuerung innerhalb<br />

der katholischen Kirche geworden, sondern stellt heute eine<br />

große Hoffnung für die Welt dar, die von Krieg, Hunger und Elend<br />

beherrscht und von einer immer schneller um sich greifenden moralischen<br />

Krise bedroht wird.<br />

Medjugorje – das größte religiöse<br />

Phänomen unserer Tage, Medjugorje,<br />

die Hoffnung für die Welt. Foto: Alber<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 9.3.: 19 Uhr Ehenbichl: hl.<br />

Messe mit Jahresgedenken an Hartl<br />

Kleiner, Gedenken an Richard Rizzoli,<br />

Peter und Gisela Oberbreier, Hilda<br />

und Alwin Eberle, Siegfried Tschiesner<br />

und verstorbene Angehörige,<br />

musikalisch gestaltet von der Kirchenmusik<br />

Breitenwang – Schola//19<br />

Uhr Breitenwang: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 9 Uhr hl. Messe.<br />

Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 13.3.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong> Gottesdienst in<br />

Reutte mit Pfarrer Michael Jäger//17<br />

Uhr Abendandacht in Ehrwald mit<br />

Sonja Markofsky.<br />

Montag, 11.3.: 20 Uhr ökumenisches<br />

Bibelgespräch in Biberwier bei Fam.<br />

Markofsky.<br />

Freikirche Außerfern<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong> Uhr Gottesdienst,<br />

Isserweg 3.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 7.3.: Wängle: 19 Uhr hl.<br />

Messe.<br />

Freitag, 8.3.: „24 Stunden für den<br />

Herrn“ (8.3.–9.3., Pfarrkirche Wängle).<br />

Wängle: ab 15 Uhr eucharistische<br />

Andacht, anschließend stilles Gebet<br />

vor dem Allerheiligsten//19 Uhr feierliches<br />

Abendlob (Vesper)//20–21<br />

Uhr Musik und meditative Texte vor<br />

dem Allerheiligsten, währenddessen<br />

Gelegenheit zu Aussprache und<br />

Beichte in der Sakristei. Während der<br />

Nacht: stilles Gebet vor dem Allerheiligsten;<br />

Höfen: 18 Uhr Kreuzwegandacht,<br />

Kapelle untere Platte.<br />

Samstag, 9.3. Wängle: 8 Uhr feierliches<br />

Morgenlob (Laudes), anschließend<br />

stilles Gebet vor dem Allerheiligsten//<strong>10</strong><br />

Uhr hl. Messe mit<br />

Fastenpredigt, anschließend stilles<br />

Gebet vor dem Allerheiligsten//14<br />

Uhr lichtreicher Rosenkranz//14.30<br />

Uhr Friedensgebet und eucharistischer<br />

Segen; Höfen: 19 Uhr hl. Messe<br />

Gebetsanliegen: Martin und Maria<br />

Frick.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe, Gebetsanliegen: Max und<br />

Anni Petz und Werner Krismer, Klara<br />

Storf und Helmut Storf; Wängle/Höfen:<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Mittwoch, 6.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 8.3.: 19 Uhr keine hl. Messe.<br />

Herzliche Einladung zur Teilnahme<br />

am Gebetstag „24 Stunden für den<br />

Herrn“ vom 8.–9.3. in der Pfarrkirche<br />

Wängle.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong>.15 Uhr hl. Messe<br />

im Gedenken an Maria Reindl zum 2.<br />

Jahrtag, Rudolf Reindl zum 22. Jahrtag,<br />

Erna und Franz Mössmer, musikalisch<br />

gestaltet von Lea Storf auf der<br />

Steirischen Harmonika.<br />

Kirche der<br />

Sieben-Tags Adventisten<br />

Jeden Samstag 9.30 Uhr Bibelgespräch,<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr Predigt, Obermarkt<br />

81, Reutte.<br />

Zeugen Jehovas<br />

Donnerstag um 19.15 Uhr und Sonntag<br />

um 18 Uhr.<br />

Pfarre St. Ulrich<br />

Donnertag, 7.3.: Widum: 18 Uhr hl.<br />

Messe.<br />

Freitag, 8.3.: Musau: 8 Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 9.3.: Vils: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: Pinswang: 8.30 Uhr<br />

hl. Messe zum <strong>10</strong>. Jahrestag von Gabriele<br />

Kirchmayr, hl. Messe für Mario,<br />

Werner, Herma und Josef Fuchs,<br />

hl. Messe für Pepi, Anton, Josi und<br />

Reinhard Ginther.<br />

Dienstag, 12.3.: Widum: 8 Uhr hl.<br />

Messe für Familie Poberschnigg, hl.<br />

Messe für Ludwig Doser.<br />

Mittwoch, 13.3.: Widum: 18 Uhr hl.<br />

Messe.<br />

Standesamtliches<br />

geboren wurden<br />

15.2. Karla-Maria (Sabrina Maria und<br />

Stefan Karl Hohenegg aus Ehrwald)<br />

21.2. Lilien (Rozsa Rebeka und Maik<br />

Bogos aus Ehrwald)<br />

23.2. Lara Luna (Vanessa und Simon<br />

Philipp Friedle aus Häselgehr)<br />

24.2. Emilia (Carmen Friedle und<br />

Christopher Josef Gapp aus Stanzach)<br />

26.2. Boet Benjamin (Jamie Maxime<br />

De Boer und Martijn De Vries aus Ehrwald)<br />

geheiratet haben<br />

24.2. Alina Kapeller und Yusuf Donat<br />

aus Bach<br />

29.2. Maria Susanne Levermann und<br />

Philipp Rastatter aus Ehenbichl<br />

gestorben sind<br />

23.2. Rosa Maria Hundertpfund, Lermoos<br />

24.2. Mag. Jürgen Binder, Ehrwald<br />

25.2. Alois Falger, Stanzach<br />

25.2. Ingeborg Josefa Petz, Vils<br />

25.2. Walter Schuler, Lechaschau<br />

26.2. Andrea Petra Strigl, Vils<br />

27.2. Luzia Bakmeier, Lechaschau<br />

1.3. Luggi Hauser, Häselgehr<br />

RUNDSCHAU Seite 37


www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Monika Pirktl<br />

geb. Schmidt<br />

am Sonntag, dem <strong>10</strong>. März 2024, um <strong>10</strong>.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Die Angehörigen<br />

Für immer geliebt<br />

Robert<br />

* 7.6.1957– t 5.3.2022<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Wohlfarter<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Der Mensch ist<br />

vergänglich,<br />

die Erinnerung aber –<br />

die bleibt.<br />

DANKE<br />

für einen<br />

lieben Gedanken,<br />

ein Licht, ein Gebet.<br />

Markus<br />

* 15.9.1989– t 11.3.2021<br />

Schnurstracks zum Wort Gottes<br />

Ein Gespräch fand vor Kurzem in der<br />

Sakristei statt. Beim Gottesdienst war ein<br />

Abschnitt aus der Erzählung von Josef<br />

und seinen Brüdern vorgesehen. Wir<br />

haben vielleicht selber Erinnerungen an<br />

diesen tragischen wie schönen alttestamentlichen<br />

Text. Jedenfalls erzählte unsere<br />

Lektorin, dass die Josefsgeschichte bei<br />

der gemeinsamen Zeit mit dem Enkel ein<br />

Pflichtprogramm sei. Die Bibelgeschichte<br />

befindet sich nämlich auf einem Zettel in<br />

einem Rucksack, den ein kleines Männchen<br />

trägt. Und wenn die Oma da ist, geht<br />

es ziemlich schnell: dann ist der Rucksack<br />

schnurstracks offen und die Josefsgeschichte<br />

zum Vorlesen an die Hand gegeben.<br />

Eine schöne Vorstellung, wenn wir<br />

uns diese kleine Szene ausmalen: das Wort<br />

Gottes bei sich tragen und teilen, wenn es<br />

darauf ankommt. Die Bibel wie ein Reserviere<br />

guter Anregungen, die unerschöpflich<br />

erscheinen, und es steht uns jeden Tag<br />

offen. Wie müssen es nur entdecken wollen,<br />

dann ergibt sich die Möglichkeit, was<br />

sich verändern kann, wenn wir dem Wort<br />

Gottes Aufmerksamkeit geben. Zum Beispiel<br />

mit einem Bibelvers in den Tag starten<br />

und in aller Früh die Gedanken nicht<br />

nur in den Nachrichten der Welt verlieren.<br />

Da wird die Dankbarkeit, die Fröhlichkeit<br />

und auch manche Verzweiflung aufgefangen,<br />

wenn wir uns darin ein wenig einüben.<br />

Unser „geistiger Rucksack“ lässt sich<br />

gut füllen, auch mit allerlei Hilfen in den<br />

verschiedensten Handyapps, Bibelleseplänen<br />

oder dem Kontakt mit der Pfarre. Bewusste<br />

Unterbrechungen der Alltagsprogramme<br />

seien uns allen mit dem Wort<br />

Gottes gewünscht.<br />

Andreas Zeisler<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und<br />

ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />

brachten, danken wir von Herzen.<br />

Annelies Singer<br />

geb. Rief<br />

* 13.11.1946 – ✝ 9.2.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Dr. Erwin Pfefferkorn, Dr. Eva Wurz und Dr. Andreas Pohler für die gute medizinische Betreuung<br />

• der Tagespflege SGS Grän für die fürsorgliche Betreuung<br />

• dem Seniorenzentrum „Haus zum Guten Hirten“ 1. Stock für die liebevolle Pflege<br />

• Pfarrer Boguslaw Duda für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

• den Mesnerinnen Adele und Renate sowie den Ministranten<br />

• dem Chor Vielsaitig und dem Organisten für die ergreifende<br />

musikalische Umrahmung<br />

• Blumen Lehne für den schönen Blumenschmuck<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Annelies auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Nesselwängle, im Februar 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Es ist so schwer, einen lieben Menschen zu verlieren;<br />

es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu empfangen.<br />

Dafür danken wir von Herzen.<br />

Martin Zotz<br />

* 7. Jänner 1936 – ✝ 9. Februar 2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• seinem langjährigen Hausarzt Dr. Arno Mauthner<br />

• dem Roten Kreuz sowie der Notärztin<br />

• Pfarrer Andreas Zeisler und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

• für die schöne musikalische Umrahmung<br />

• Rosalinde und Elmar für das Vorbeten beim Rosenkranz<br />

• für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

Weißenbach, im Februar 2024<br />

Die Angehörigen<br />

Zum Gedenken an<br />

Edwin Köhlbichler<br />

am Samstag, dem 9. März 2024 um 19.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Vils.<br />

08.03.2024 Heute vor einem Jahr bin ich weitergezogen.<br />

Aber, steht nicht weinend an meinem Grab,<br />

ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.<br />

Ich bin tausend Winde, die weh‘n,<br />

ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee!<br />

Ich bin da, egal wo ihr seid!<br />

Edwin, du fehlst mir. Du fehlst uns!<br />

Du warst. Du bist. Du bleibst uns allen im Herzen!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 6./7. März 2024


Tierformen<br />

Auf den ersten Blick<br />

sehen die Tierformen<br />

alle gleich aus. Aber ein<br />

Tier sieht nicht wie die<br />

anderen aus.<br />

Welches?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

P<br />

O<br />

G<br />

A<br />

L<br />

T<br />

S<br />

T<br />

A<br />

D<br />

T<br />

S<br />

T<br />

A<br />

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X<br />

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P<br />

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S<br />

K<br />

E<br />

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N<br />

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M<br />

B<br />

A<br />

T<br />

B<br />

A<br />

O<br />

N G<br />

E<br />

S<br />

A<br />

L<br />

E<br />

M<br />

AND<strong>RE</strong>AS EINBERGER<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

9<br />

2<br />

4<br />

6<br />

1<br />

8<br />

7<br />

3<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

9<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

6<br />

4<br />

4<br />

1<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

9<br />

8<br />

1<br />

5<br />

7<br />

Suchbild:<br />

6<br />

8<br />

3<br />

5<br />

9<br />

7<br />

1<br />

2<br />

4<br />

4<br />

5<br />

1<br />

3<br />

7<br />

6<br />

2<br />

8<br />

9<br />

8<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

5<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

3<br />

8<br />

7<br />

6<br />

1<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

9<br />

2<br />

3<br />

8<br />

8<br />

2<br />

3<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

3<br />

2<br />

9<br />

2<br />

8<br />

7<br />

4<br />

5<br />

3<br />

6<br />

1<br />

2<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

5<br />

4<br />

9<br />

7<br />

1<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

4<br />

2<br />

3<br />

H<br />

E<br />

L<br />

E<br />

N<br />

A<br />

3<br />

5<br />

4<br />

9<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

8<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

dt.<br />

dt.<br />

Modeschöpfer<br />

Modeschöpfer<br />

(Karl)<br />

(Karl)<br />

Stromschnelle<br />

Stromschnelle<br />

ent-<br />

entschlüsselschlüsseln<br />

Wortteil:<br />

Wortteil:<br />

Afrika<br />

Afrika<br />

2<br />

7<br />

3<br />

1<br />

1<br />

5<br />

2<br />

7<br />

8<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

8<br />

ein<br />

ein<br />

weiches<br />

weiches<br />

Metall<br />

Metall<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

Pädagoge<br />

Pädagoge<br />

nachtaktiver<br />

nachtaktiver<br />

Halbaffe<br />

Halbaffe<br />

franz.<br />

franz. Modeschöpfer<br />

Modeschöpfer<br />

† 1957<br />

† 1957<br />

skandinavische<br />

skandinavische<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadt<br />

Zettelkasten<br />

Zettelkasten<br />

alle<br />

alle<br />

ohne<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

Ausnahme<br />

Radio-<br />

Radiokonsumenkonsument<br />

7<br />

7<br />

2<br />

7<br />

1<br />

6<br />

5<br />

6<br />

2<br />

ein<br />

ein<br />

Nilotenstamm<br />

Nilotenstamm<br />

Rechts-<br />

Rechtsgültiggültig-<br />

4<br />

5<br />

1<br />

6<br />

nicht<br />

nicht<br />

gegen<br />

gegen<br />

Vortrag<br />

Vortrag<br />

undicht<br />

undicht<br />

smart<br />

smart<br />

(ugs.)<br />

(ugs.)<br />

Elch<br />

Elch<br />

oberhalb<br />

oberhalb<br />

von<br />

von<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

3<br />

1<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

7<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

4<br />

6<br />

4<br />

1<br />

3<br />

proben<br />

proben<br />

keit<br />

keit<br />

3<br />

Das Lösungswort ergibt den Namenspatron der Pfarrkirche von Hatting im Dekanat von Telfs.<br />

große<br />

große<br />

europ.<br />

europ.<br />

Wasserstraße<br />

Wasserstraße<br />

hinweisendes<br />

hinweisendes<br />

Fürwort<br />

Fürwort<br />

Rhein-<br />

Rhein-<br />

Zufluss<br />

Zufluss<br />

aus<br />

aus<br />

der<br />

der<br />

Eifel<br />

Eifel<br />

Abk.:<br />

Abk.:<br />

ehrenamtlich<br />

ehrenamtlich<br />

Räuber<br />

des<br />

Räuber<br />

18.<br />

Jahrhunderts<br />

des 18.<br />

Jahrhunderts<br />

Festsaal<br />

in<br />

Festsaal<br />

in<br />

Schulen<br />

Schulen<br />

2<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

1<br />

7<br />

6<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

5<br />

Musikträger<br />

Musikträger<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

Gewohnheit<br />

Gewohnheit<br />

bestimmter<br />

früherer<br />

bestimmter<br />

früherer<br />

Schluss<br />

äthiop.<br />

Schluss<br />

äthiop.<br />

Fürstentitel<br />

Artikel<br />

Fürstentitel<br />

Artikel<br />

Glanzpunkt<br />

Glanzpunkt<br />

spanischer<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Whiskeytyp<br />

Whiskeytyp<br />

(Malz)<br />

(Malz)<br />

Wind-<br />

Windschattenseitschattenseite<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39

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