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Fjord & Schlei maritim 01/24

Maritimes und Kulturelles aus der Region.

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Maritimes und Kulturelles aus der Region.<br />

85. Ausgabe · <strong>01</strong>/20<strong>24</strong> · 17. Jahrgang<br />

&<strong>Schlei</strong><br />

INSA 20<strong>24</strong><br />

Vielfältiges Konzept<br />

am bewährten Standort<br />

Die Regattasaison 20<strong>24</strong><br />

Spannende Wettkämpfe<br />

in der Region<br />

Sonderburg<br />

Segelidylle für<br />

Wassersportler


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Wir sind eine Fach-Polsterei und seit über 30 Jahren für unsere Kunden tätig. Ihnen stehen weit über 15.000<br />

Stoffmöglichkeiten zur Verfügung, dazu kommen noch Echt- und Kunstleder. Zu unserem Sortiment gehören<br />

Schaumstoffe nach Maß für den gesunden Sitz- und Liegekomfort. Selbstverständlich sprechen wir auch Dänisch.<br />

Wir polstern<br />

Sofas, Sessel und Stühle von antik bis modern, auch mit<br />

Lackierarbeiten und Verleimungen. Dabei muss es sich nicht<br />

um Antiquitäten handeln, sondern auch das Mobiliar für den<br />

täg lichen Gebrauch, z. B. der Bezug der Esszimmerstühle<br />

verleihen dem ganzen Raum ein neues Gesicht.<br />

Für Senioren bieten wir feste Schaumstoffkerne für die<br />

Sitzmöbel an. Im Gesundheitsbereich bieten wir Formpolster<br />

für den Lordose-Bereich an. Eine Feder ist gebrochen?<br />

Der Möbelstoff ist noch in Ordnung, aber der Sitz gibt nach?<br />

Unser Polster-Service schafft Abhilfe!! Rufen Sie uns an!<br />

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Bausätze mit Anleitung zum Selbstfertigen stellen wir für Sie zusammen.<br />

Praxisliegen, Behandlungsstühle beziehen wir mit speziellem Kunstleder<br />

in vielen Farben und Oberflächenstrukturen, welches<br />

desinfektionsmittelbeständig ist. Die Überarbeitung kann auch am<br />

Wochenende und außerhalb ihrer Sprechzeiten erfolgen.<br />

Für den Objekt-und Gastronomiebereich führen wir schwerentflammbare<br />

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Moin Moin!<br />

Willkommen zur ersten Ausgabe der <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong><br />

20<strong>24</strong>! Nach einem langen Winter erwacht die Wassersportund<br />

Regattaszene endlich aus ihrem Winterschlaf und jetzt<br />

freuen wir uns auf den Frühling, kulturelle Highlights und<br />

spannenden Wettkämpfe.<br />

Die vergangenen Monate waren geprägt von Aufräumarbeiten<br />

und Reparaturen nach dem Sturm, der den Betroffenen<br />

viele Nerven, Energie und Geld gekostet hat. Doch trotz der<br />

Herausforderungen lassen sich die Beteiligten nicht unterkriegen.<br />

Die positive Stimmung, mit der trotz aller Widrigkeiten<br />

in die neue Saison gestartet wird, ist ansteckend und<br />

ermutigend.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Philipp Schlumbom für<br />

seinen Leserbrief, der uns einen Einblick in die Situation<br />

in Flensburg nach dem Sturm gibt. Die Beiträge und<br />

Rückmeldungen unserer Leser sind uns stets eine große<br />

Bereicherung.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam trotz aller Stürme optimistisch<br />

dem Sommer entgegenschauen.<br />

Viel Spaß beim Schmökern in dieser Ausgabe und<br />

einen tollen Start in die neue Saison<br />

wünschen Ihnen Irmgard und Heiko Grüterich<br />

Wir waren erneut begeistert von der lebhaften<br />

Teilnahme an unserer Buchverlosung sowohl<br />

per Post als auch per E-Mail. Es gab wieder eine<br />

Vielzahl an wundervollen Postkarten.<br />

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VIERCK Schwedenhäuser – beliebt,<br />

ökologisch und nachhaltig<br />

Neubau l Umbauten l Anbauten l Aufstockungen<br />

Noch nie war Ökologie und Nachhaltigkeit beim Bau eines Hauses so wichtig wie heute.<br />

Seit Generationen ist der Begriff »gesundes<br />

Wohnklima« untrennbar mit dem<br />

Werkstoff »Holz« verbunden. Und wer<br />

einmal die gemütliche Atmosphäre eines<br />

Schwedenhauses selbst erlebt hat, weiß<br />

den hohen Wohnwert zu schätzen.<br />

Die Verwendung von nachwachsenden<br />

und natürlichen Baustoffen leistet einen<br />

großen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.<br />

Statt mit einer herkömmlicher<br />

Dämmung aus Steinwolle werden Vierck<br />

Schwedenhäuser überwiegend mit CO2-<br />

neutraler Zellulose gedämmt. Diese biologische<br />

und »wohngesunde« Dämmung<br />

ermöglicht besten Schallschutz und wirkt<br />

wie ein atmungsaktiver Wärmespeicher.<br />

Umgekehrt bietet die Zellulosedämmung<br />

im Sommer einen wirksameren Wärmeschutz<br />

als herkömmliche Dämmungen.<br />

Auch bei der gesundheitlichen Verträglichkeit<br />

der verwendeten Baumaterialien<br />

spielt der Baustoff Holz weitere Vorteile<br />

aus. Schwedenhäuser sind gerade für Allergiker<br />

und Menschen mit Atemwegserkrankungen<br />

die erste Wahl für ein natürliches<br />

und gesundes Wohnen.<br />

Neben den ökologischen Vorteilen<br />

punktet ein Schwedenhaus auch mit vielfältigen<br />

Möglichkeiten hinsichtlich Design<br />

und Architektur - von klassisch bis modern.<br />

Das außergewöhnliche skandinavische<br />

Wohnflair, das auch in Deutschland<br />

sehr beliebt ist, fällt immer positiv in den<br />

hierzulande von Stein-auf-Stein-Bauten<br />

geprägten Baugebieten auf.<br />

»Individualität heißt für uns, auch architektonische<br />

Besonderheiten und<br />

Wünsche unserer Bauherren kostengünstig<br />

umzusetzen, und darum bieten wir<br />

maßgeschneiderte Lösungen zum guten<br />

Preis,« so Inhaber Carsten Vierck.<br />

Übrigens kann der handwerklich begabte<br />

Bauherr sein Haus auch als »Materialhaus«<br />

kostengünstig selbst aufbauen.<br />

Die Ausbaustufen »Rohbauhaus« und<br />

Das typische Schwedenhaus ist in unserer<br />

Region sehr beliebt.<br />

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Umfang durch Vierck Schwedenhäuser<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> <strong>01</strong>/23 - Seite 3


Die nächste<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong><br />

<strong>maritim</strong> erscheint am<br />

27. Mai 20<strong>24</strong>.<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss<br />

ist der 10. Mai 20<strong>24</strong>.<br />

Weil’s um<br />

mehr als<br />

Geld geht.<br />

Bei jedem Wetter.<br />

Auf Nord- und Ostsee.<br />

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Region.<br />

Als regionaler Finanzpartner<br />

engagieren wir uns aktiv in der<br />

Förderung von Kultur, Sport und<br />

Nachhaltigkeit zwischen Nordund<br />

Ostsee.<br />

Nah. Näher. Nospa.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Leserbrief<br />

Eine Nasslese 6<br />

Flensborg Avis berichtet<br />

Sturmschäden<br />

an der Förde 8<br />

Jugend <strong>maritim</strong><br />

Die norddeutschen<br />

Ergometer-<br />

Meisterschaften 10<br />

Die Regatta-Saison 12<br />

Der Company-Cup<br />

20<strong>24</strong> in Flensburg 16<br />

Generalversammlung<br />

beim FSC 17<br />

Anpunschen im<br />

Yachtzentrum 18<br />

DIY Tutorial<br />

Kork an Bord 19<br />

Nordpolster<br />

Wees 2<br />

Vierck Schwedenhäuser<br />

Sörup 3<br />

Dolleruper<br />

Freie Brandgilde<br />

Dollerup 11<br />

Neues aus der Firmenwelt<br />

INSA 20<strong>24</strong> mit<br />

neuem Konzept 22<br />

Segelziel Sonderburg 23<br />

Luftaufnahme von Thomas Raake<br />

Ostufer Flensburg 26<br />

Geschichte und Geschichten<br />

Das Nordertor<br />

in Flensburg 28<br />

Kunstausstellung<br />

in Augustenborg 30<br />

Jahresbericht<br />

vom WSCW 31<br />

Buchempfehlungen 32<br />

Künstlerportrait<br />

Hauke Bunks 33<br />

Buchverlosung/<br />

Impressum 34<br />

Maritim Yacht Service<br />

Wees 18<br />

Yachthandel<strong>24</strong><br />

Kappeln 21<br />

Stadtwerke Flensburg<br />

Flensburg 29<br />

ROTWEISS-Produkte<br />

Wasserburg 31<br />

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Das muss das Schiff abkönnen<br />

So lautet der Titel eines Buches von Stefan Kruecken aus dem<br />

Ankerherz Verlag, das ich wärmstens empfehlen kann. Es geht<br />

um Kapitäne von großen und kleinen Schiffen, die in Krisenzeiten<br />

besondere und mutige Entscheidungen getroffen haben.<br />

Es geht aber auch darum, diese Bewältigung von Sturm- und<br />

Krisensituationen an Land zu übertragen.<br />

Egal ob Familie, Verein, Firma, Schule oder der ganze Staat<br />

– es ist wie auf See! Schönwettersegeln kann fast jeder, aber<br />

wenn es brenzlig wird und Sturm aufzieht, kommt es auf den<br />

Zusammenhalt an. Dann hilft kein Jammern, dann müssen alle<br />

an einem Strang ziehen und mutige Entscheidungen getroffen<br />

werden, auch auf die Gefahr hin, dass man sich zunächst einmal<br />

unbeliebt macht. Der Kapitän auf der Brücke muss sich auf<br />

seine Crew verlassen können.<br />

Wir leben in stürmischen Zeiten: der Angriffskrieg in der Ukraine,<br />

der Krieg im Nahen Osten, die drohende Wiederwahl Donald<br />

Trumps in Amerika und nicht zuletzt der Klimawandel als<br />

eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. All diese Probleme<br />

lösen wir nicht, in dem wir Gruppierungen hinterherlaufen,<br />

die scheinbar einfache Lösungen anbieten. »Wir sitzen alle<br />

”<br />

Schönwettersegeln kann fast jeder, aber wenn<br />

es brenzlig wird und Sturm aufzieht, kommt es<br />

auf den Zusammenhalt an.<br />

Umzug?<br />

Keine Panik: Wir machen das!<br />

Hanne Kreutzer<br />

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Kolumne<br />

✔ LAGERUNG<br />

in einem Boot«. Dieser Satz bekommt eine wichtige Bedeutung.<br />

»Mut statt Wut« schreibt Stefan Kruecken in seinem Buch über<br />

die Kapitäne, mit anpacken statt lamentieren, sich selbst aber<br />

auch anderen vertrauen und sich nicht nur Angst einjagen lassen<br />

und den Kopf in den Sand stecken. Vor allen Dingen auch<br />

selbst denken und nicht den Hetzkampagnen in den sogenannten<br />

„sozialen“ Medien gutgläubig auf den Leim gehen.<br />

Jeder »Kapitän im Kleinen« auf See und auch an Land hat<br />

große Verantwortung für seine Crew. Besonnenheit, Ruhe und<br />

eine klare Haltung sind dabei wichtige Eigenschaften. Es ist<br />

doch auch nicht so schwierig, im »Kleinen« anzufangen: Man<br />

kann mal das Auto stehen lassen und mit dem Fahrrad oder<br />

zu Fuß Brötchen holen oder zum Briefkasten gehen. Ist es zu<br />

viel verlangt, die Temperatur etwas runterzudrehen, auch<br />

wenn die Gasspeicher wieder gefüllt sind? »Das muss das Boot<br />

abkönnen«, mit anderen Worten: Wir können uns ruhig etwas<br />

zutrauen und zumuten.<br />

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein wunderschönes<br />

und sonniges Frühjahr, viel Mut und Zuversicht.<br />

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Den ruhigen Winter sinnvoll nutzen, das<br />

hat sich Sven Krause von Quantum-Sails in<br />

diesem Jahr als Aufgabe gesetzt. »Nach<br />

zehn Jahren war die Modernisierung und<br />

Umgestaltung der Produktion notwendig,<br />

um Kundenwünsche in jeder Richtung<br />

realisieren zu können«, so der Segelmacher<br />

Sven Ihre P. Krause. Eine besondere Herausforderung<br />

Hanne war es, Kreutzer<br />

den Werkstattboden<br />

im laufenden Betrieb neu zu verlegen, um<br />

dann das Herzstück, die neue automatisierte<br />

Zuschneideanlage für Segel, Textilien<br />

und Folien in Betrieb zu nehmen. Das<br />

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Jahren für in Ihr die großen Fußstapfen eines<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 5


Vertrauen Sie auf<br />

25 Jahre Erfahrung!<br />

- Leserbrief -<br />

Flensburg – eine Nasslese<br />

Ihr Experte für gebrauchte<br />

Motor- und Segelyachten an<br />

der <strong>Schlei</strong>.<br />

Nauticat 32, Bj.: 1995<br />

Im Oktober des vergangenen Jahres<br />

waren wir Land unter. Kayaks<br />

und »SUPs« auf der Förde im Orkan,<br />

badende Kinder im Hochwasser,<br />

Schaulustige neben schmorenden<br />

Stromkästen. Und die Feuerwehr<br />

war damit beschäftigt, Autofahrer<br />

aus der salzigen See zwischen Hafendamm<br />

und ZOB heraus zu schieben,<br />

die zuvor einfach die sichtbaren<br />

Straßensperren umfahren hatten,<br />

während das THW die abtreibenden<br />

StandUp-Padler rettete.<br />

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Wo waren die Polizei und die Ordnungskräfte<br />

im Einsatz? Wie wurde die Katastrophe<br />

gemanagt? Glücklicherweise<br />

gab es in Flensburg keine Toten – wie<br />

wir überhaupt mit einem blauen Auge<br />

davongekommen zu sein scheinen.<br />

Am nächsten Tag ist die ölige, braune<br />

Brühe abgelaufen und lässt uns mit immensen<br />

Schäden zurück. Die Flensburger<br />

Wirtschaft im Hafenbereich für Wochen<br />

am Boden, kein Strom, ein Geruch<br />

von verdorbener Makrele aus dem total<br />

durchnässten Interieur, vollgesogenes<br />

Gemäuer, aufgeschwommene Böden.<br />

Die Flut drang wohl überwiegend über<br />

die Kanalisation und aus den Hinterhöfen<br />

ein! Der Schaden ist signifikant,<br />

alles bis zur dritten Regalreihe oder<br />

Unterkante der Tische ist durchweicht,<br />

geplatzte Akkus und rostende Maschinen,<br />

dazu dieser impertinente Geruch,<br />

immer schärfer. Was könnte vielleicht<br />

noch gewaschen und gelüftet werden,<br />

oder ist der Aufwand doch unrealistisch,<br />

muss alles raus auf die Straße?<br />

Und da war dann das TBZ präsent mit<br />

seinen sehr engagierten Mitarbeitern,<br />

die verlässlich ihre Internetankündigung<br />

wahr machten und umgehend<br />

vor Ort freundlich und empathisch zu<br />

den Betroffenen die Berge an Sperrmüll<br />

wegräumten und selbst, wo bereits gefleddert<br />

worden war, mit Schaufeln und<br />

Fegern nachreinigten. Beispiellos! Danke,<br />

Ihr Flensburger.<br />

Die schweren Schäden nach dem Hochwasser in Flensburg im Oktober 20<strong>24</strong> zeugen vom Ausnahmezustand.<br />

Fotos: Philipp Schlumbom, Wiebke Petersen<br />

Und dann war da noch der junge<br />

Mann, der mit seiner Harke die Gullideckel<br />

entlangspazierte und die Abläufe<br />

vom Herbstlaub befreite, oder das Paar<br />

in seinen Gummistiefeln, bewehrt mit<br />

Arbeitshandschuhen, das von Nachbar<br />

zu Nachbar ging und fragte, ob Hilfe<br />

gebraucht werde. Diesen wie all den<br />

FlensbürgerInnen in ihrer Solidarität<br />

am Tableau, mit dem Benifiz im Werftcafé,<br />

Großreinemachen im Hansen oder<br />

der rührenden Hilfsbereitschaft an der<br />

Bootspolsterei bleibt Respekt zu zollen.<br />

Doch was machen die Unternehmer,<br />

die Handwerker, deren Investitionen<br />

langfristig in Material und Ausrüstung<br />

stecken – auch als Altersrücklage – die<br />

aber nicht versichert sind, denn Sturmfluten<br />

an der Ostsee in der Förde schließen<br />

die deutschen Versicherer aus. Sie<br />

wagen wieder einen Neuanfang, geben<br />

Flensburg am Hafen das Gesicht, so<br />

attraktiv und inspirierend für unsere<br />

Gäste, die uns über Land und Wasser<br />

aufsuchen.<br />

Der Hafen ist verstummt, auch wenn<br />

keine Schäden wie in Wassersleben<br />

mit ihren mahnenden, aufgespießten<br />

oder in den Grund gebohrten Wracks<br />

erschrecken. Mutige Seeleute hatten<br />

im Museumshafen vom Dinghi aus<br />

Leinen nachgeschoren oder gebrochene<br />

Trossen ersetzt. Es ist dieser<br />

Einsatz Einzelner für Andere, für Alle,<br />

Seite 6 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


wie auch seitens unserer Feuerwehr,<br />

des THW, der TBZler, der vielen helfenden<br />

Bürger:Innen. Es zählen diese<br />

Begegnungen mit den Betroffenen, die<br />

tröstenden Umarmungen, Freundesgeschenke<br />

wie ein spontan organisierter<br />

Umzug, Flutnachlässe bei Flensburger<br />

Händlern oder eine Geldspende, weil<br />

man selber Tage in Angst verbrachte<br />

und sich versprochen habe, den ersten<br />

Betroffenen zu helfen. Anpackende Anteilnahme,<br />

selbstlose Solidarität. Ja, so<br />

ist das nächstenliebende Flensburg.<br />

Helfen wir, stehen zu denen, die Schaden<br />

erlitten haben, unterstützen beim<br />

Neuanfang, erhalten wir mit unserer<br />

lokalen Wirtschaft Flensburg vielfältig<br />

und lebendig.<br />

”<br />

Und dann war da noch der junge<br />

Mann, der mit seiner Harke die<br />

Gullideckel entlangspazierte<br />

und die Abläufe<br />

vom Herbstlaub befreite …<br />

Philipp Schlumbom<br />

Und was könnten wir von unserer<br />

Stadt erwarten – Flensburg, wo<br />

geht’s hin?<br />

Vielleicht könnte die Stadt mit ihren<br />

Ämtern dafür zu sorgen, dass jetzt sichtbare<br />

Markierungen an den Häusern angebracht<br />

werden, die zeigen, was 1,80,<br />

2 oder jetzt 2,30 Meter ȟber dem mittleren<br />

Hochwasser« bedeuten, damit<br />

alle Anwohner, Mieter und Kfz-Besitzer<br />

die Risikozonen vor Augen haben und<br />

sich der notwendigen Maßnahmen bewusst<br />

sind.<br />

Die Vorbereitungen auf Katastrophen<br />

koordinieren und verbessern, nachdem<br />

die von den Bürgern selbstorganisierten<br />

Sandsäcke und Spundwände am<br />

Ende nicht reichten!<br />

Die Pläne des Katastrophenmanagements<br />

offen – und vor allem internettauglich<br />

- kommunizieren, wie z.B. die<br />

Regelung des Einsatzes von Pumpen,<br />

die am Ende nur wenigen zur Verfügung<br />

standen und dann noch ihren Dienst<br />

Stunden vor dem Höhepunkt der Fluten<br />

versagten, weil die Stadtwerke den<br />

Strom abschalten mussten, da wiederum<br />

die Maßnahmen für die Stromkästen<br />

nach der Flut von 2<strong>01</strong>7 schlicht<br />

nicht reichten und viel zu spät das zwei<br />

Meter-Szenario angenommen worden<br />

war. Auf welche Szenarien sollen wir<br />

alle – Anwohner, Helfer, Verkehrsteilnehmer,<br />

Bewohner der Nachbarviertel<br />

und viele mehr - uns wie vorbereiten,<br />

was ist zu tun vor, während und nach<br />

der nächsten Katastrophe?<br />

Aufzeigen, wie es um die Infrastruktur<br />

bestellt ist, wie neben den bereits<br />

genannten Stromkästen z.B. den Rückschlagventilen<br />

in unserer Kanalisation.<br />

Und auch hinterfragen, ob die sehr<br />

magere, inhaltlich vom Bund kopierte<br />

Webpage https://www.schleswig-<br />

flensburg.de/Gut-vorbereitet-auf-<br />

Hochwasser/ wirklich alles ist, was zur<br />

Vorbeugung an unserer Küste durchdacht<br />

worden ist.<br />

Die Solidarität auf kommunaler und<br />

Landesebene fördern, wie zum Beispiel<br />

mit der Gestaltung von Hilfen. Am Beispiel<br />

unserer dänischen Nachbarn, die<br />

einen 70 Millionen Euro schweren Fond<br />

für alle Küstenbewohner betreiben, in<br />

die deren Anwohner und Unternehmen<br />

solidarisch einzahlen, um Schäden abfangen<br />

und den Wiederaufbau für von<br />

Sturmflut Betroffenen sicherstellen zu<br />

können. Eine in Aussicht gestellte Steuer-Stundung,<br />

wenn ein Unternehmen<br />

stillsteht, greift zu kurz und verkennt<br />

die Not.<br />

Flensburg macht nicht nur seine beeindruckend<br />

standhaften und empathischen<br />

Bürger aus und die professionellen<br />

und freiwillig-organisierten<br />

Einsatzkräfte. Es braucht auch eine die<br />

Gemeinwohlfürsorge ausübende und<br />

Gemeinwohlvorsorge gestaltende Verwaltung<br />

und ein nach den Erfahrungen<br />

seit 2<strong>01</strong>6/17/23 proaktiv kommunizierendes<br />

Katastrophenmanagement.<br />

<br />

Philipp Schlumbom<br />

Flensburg, März 20<strong>24</strong><br />

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als Blickfang zu gestalten, sind<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 7


Der Sturm Ende Oktober letzten Jahres hatte es in<br />

sich: Nicht nur, dass der Wind kräftig blies, sondern<br />

auch das viele Wasser, das in der Förde förmlich gefangen<br />

war.<br />

Flensburg/Harrislee/Arnis. Viele Bootsbesitzer hatten<br />

nach dem Sturm vergeblich ihre Schiffe gesucht. Die<br />

Segelvereine, groß oder klein, deutsch oder dänisch<br />

entlang der Förde wurden schwer getroffen und sitzen<br />

nun auf erheblichen Reparaturkosten.<br />

Der Segelsport Flensburg-Harrislee e.V. (»SSF-H«)<br />

kämpft auch mit vielen Schäden rund um ihr Vereinsgelände.<br />

Allein die Reparatur der Brücke wird auf circa<br />

400.000 Euro geschätzt.<br />

Der Vereinsvorsitzende Lutz Kätow hatte verständlicherweise<br />

ein paar schlaflose Nächte. »Das war schon<br />

hart in der Nacht, als der Sturm kam. Eigentlich war ich<br />

irgendwann froh, dass es dunkel war, denn so konnte<br />

ich die Schäden nicht gleich sehen«, sagt Kätow. »Die<br />

waren dann aber natürlich am nächsten Morgen nicht<br />

wegzublinzeln.«<br />

»13 Boote sind abgesoffen. Die Brücke ist an vielen<br />

Stellen einfach kaputt. Irgendwann schwamm eins unserer<br />

Motorboote am Vereinshaus vorbei. Da dachte<br />

ich schon, wie kann das eigentlich gehen«, so Kätow.<br />

Aber der Vereinsvorsitzende bleibt ruhig, positiv und<br />

voller Tatendrang.<br />

»Es nützt ja nichts. Wir machen weiter. Seit dem<br />

Samstagmorgen, an dem wir begonnen hatten, aufzuräumen,<br />

ist eine besondere Stimmung im Verein zu<br />

spüren. Alle wollen helfen, alle machen mit, ob sie nun<br />

betroffen sind oder nicht«, erklärt Kätow.<br />

An die Zukunft denkt der Verein auch. »Wir haben<br />

eine Arbeitsgruppe gebildet, um unter anderem einen<br />

Plan für eine Notfallevakuierung zu haben. Wir bauen<br />

jetzt wasserfeste Strommasten viel höher als vorher<br />

und versuchen, uns so gut wie möglich vorzubereiten,<br />

denn der nächste Sturm kommt bestimmt – durch den<br />

Klimawandel sicher nicht erst in 100 Jahren«, so Kätow.<br />

ASC Kappeln: Vereinshaus unter Wasser, aber<br />

Vorfreude auf die neue Saison<br />

Den Arnisser Segelclub hat es nicht ganz so hart getroffen.<br />

»Das lag einzig an der Lage«, meint Kerstin<br />

Germighausen, 2. Vorsitzende des ASC Kappeln. »Und<br />

wahrscheinlich auch daran, dass wir, solange es ging,<br />

auf der Brücke standen und die Taue kontrolliert haben.<br />

Wir haben alles gesichert, was zu sichern ging.<br />

Bei uns in der <strong>Schlei</strong> war zwar viel Wasser, aber nicht<br />

… stets zu Gast<br />

Sturmschäden an der Förde:<br />

Segelvereine kämpfen sich zurück<br />

”<br />

Wir hatten einen Schaden von etwa 250.000<br />

Euro. Alles stand komplett unter Wasser.<br />

Kerstin Germinghausen<br />

2. Vorsitzende des ASC Kappeln<br />

so hohe Wellen. Das war unser Glück«, erklärt Germighausen.<br />

Ganz ungeschoren ist der Verein dennoch<br />

nicht davongekommen. Das komplette Vereinshaus<br />

stand unter Wasser. »Wir hatten einen Schaden von<br />

etwa 250.000 Euro. Alles stand komplett unter Wasser.<br />

Aber Ende Januar konnten wir schon wieder ins Restaurant<br />

und in unseren Klubraum«, sagt Germighausen.<br />

Das Klubrestaurant ist nicht nur Treffpunkt rund ums<br />

ganze Jahr. »Es ist unsere Heimat. Hier sehen wir uns<br />

auch in den Wintermonaten«, erklärt sie.<br />

Kerstin Germighausen freut sich aber nun auf die<br />

neue Saison mit hoffentlich weniger Sturm und mehr<br />

Sonne.<br />

<br />

Text: Grit Jurack,<br />

<br />

Flensborg Avis<br />

Den Arnisser Segelclub traf der Sturm nicht<br />

ganz so hart.<br />

Foto: privat<br />

Das Chaos nach dem Sturm: Gemeinschaftliches<br />

Aufräumen beim SSF-H. Foto: Andreas Stübbe<br />

Seite 8 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


… berichtet grenzüberschreitend<br />

Arnisser Sejlklub har skader på omkring 250.000<br />

euro som følge af stormen.<br />

Fotos: privat<br />

Under stormen sank 13 både hos<br />

SSF-H. Foto: Andreas Stübbe<br />

Stormen i slutningen af oktober sidste år var kraftig.<br />

Ikke kun fordi vinden blæste kraftigt, men også<br />

på grund af den store mængde vand, der nærmest<br />

var spærret inde i fjorden.<br />

”<br />

Der er ingen grund til at give op.<br />

Vi fortsætter.<br />

Lutz Kätow<br />

Klubformand SSF-H<br />

Stormskader ved fjorden:<br />

Sejlklubber kæmper sig tilbage<br />

Flensborg/Harreslev/Arnæs. Mange bådejere søgte<br />

forgæves efter deres skibe efter stormen. Sejlklubberne,<br />

store og små, tyske og danske langs fjorden, blev<br />

hårdt ramt og står nu over for betydelige reparationsomkostninger.<br />

Segelsport Flensburg-Harrislee e.V.<br />

(»SSF-H«) kæmper også med mange skader på deres<br />

klubområde. Alene reparationen af broen skønnes at<br />

ville koste cirka 400.000 euro.<br />

Formanden for klubben, Lutz Kätow, havde naturligvis<br />

nogle søvnløse nætter.<br />

- Det var virkelig hårdt den nat, da stormen kom. Jeg<br />

var faktisk glad for, at det var mørkt, for så kunne jeg<br />

ikke se skaderne med det samme, siger Kätow.<br />

- Men de var selvfølgelig ikke til at overse næste morgen.<br />

- 13 både er sunket. Broen er simpelthen ødelagt<br />

mange steder. På et tidspunkt flød en af vores motorbåde<br />

forbi klubhuset. Der begyndte jeg allerede at<br />

overveje, hvordan det egentlig kan ske, siger Kätow.<br />

Men klubformanden er forblevet rolig, positiv og fuld<br />

af handlekraft.<br />

- Der er ingen grund til at give op. Vi fortsætter. Siden<br />

lørdag morgen, hvor vi begyndte at rydde op, har der<br />

været en særlig stemning i klubben. Alle vil hjælpe,<br />

alle deltager, uanset om de er berørt eller ej, forklarer<br />

Kätow. Klubben tænker også på fremtiden.<br />

- Vi har dannet en arbejdsgruppe for blandt andet at<br />

have en plan for nødevakuering. Vi bygger nu vandtætte<br />

elmaster meget højere end før. Vi forsøger at forberede<br />

os så godt som muligt, for den næste storm kommer<br />

helt sikkert, og på grund af klimaforandringerne<br />

sandsynligvis ikke først om 100 år , siger Kätow.<br />

ASC Kappeln: Klubhuset under vand,<br />

men glæder sig til den nye sæson<br />

Arnisser Segelclub blev ikke ramt så hårdt. Det skyldtes<br />

udelukkende beliggenheden, mener Kerstin Germighausen,<br />

næstformand for ASC Kappeln.<br />

- Og sandsynligvis også fordi vi, så længe det var muligt,<br />

stod på broen og kontrollerede tovene. Vi sikrede<br />

alt, hvad der kunne sikres. Der var godt nok meget<br />

vand i Slien, men ikke så høje bølger. Det var vores<br />

held, forklarer Germighausen. Klubben slap dog ikke<br />

helt uskadt. Hele klubhuset stod under vand.<br />

- Vi havde en skade på cirka 250.000 euro. Alt stod<br />

helt under vand. Men i slutningen af januar kunne vi<br />

allerede vende tilbage til restauranten og vores klublokale,<br />

siger Germighausen.<br />

- Klubrestauranten er ikke kun et samlingspunkt hele<br />

året rundt. Det er vores hjem. Her ser vi også hinanden<br />

i vintermånederne, siger hun.<br />

Germighausen ser nu frem til den nye sæson med<br />

forhåbentlig mindre storm og mere sol.<br />

<br />

<br />

Stormen ramte havnen hos SSF-H med<br />

fuld kraft. Foto: Andreas Stübbe<br />

Tekst: Grit Jurack<br />

Flensborg Avis<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 9


JUGEND<br />

Erfolgreiche Teilnahme des Domschulruderclubs bei den<br />

Norddeutschen Ergometer Meisterschaften in Rendsburg<br />

Rendsburg. Nach den Winterferien<br />

konnten sich die Sportler- und Sportlerinnen<br />

aus dem Domschulruderclub<br />

direkt bei den Norddeutschen Ruder-<br />

Ergometer-Meisterschaften in Rendsburg<br />

beweisen. Der erste Wettkampf<br />

im Jahr und für einige auch der erste<br />

Wettkampf überhaupt. Die Aufregung<br />

war dennoch bei allen groß, denn jetzt<br />

hieß es, sich zu beweisen und abzurufen,<br />

was den Winter über trainiert wurde.<br />

Die kleinen Sportler- und Sportlerinnen<br />

bis 14 Jahre müssen 1000 Meter<br />

fahren, danach sind es für sie als Junioren<br />

2000 Meter. Für Frauen und Männer,<br />

Altersgruppe 19 bis 29 sind es ebenfalls<br />

2000 Meter. Die Rennen waren in ihrer<br />

Dario Marten (rechts) hat den Platz 2 in der<br />

Altersgruppe 12 belegt, wurde aber Landesmeister,<br />

da der 1. Platz nicht aus SH ist.<br />

Struktur klar definiert: Mädchen fahren<br />

gegen Mädchen im gleichen Alter,<br />

wie auch bei den Jungs. Auf der Bühne,<br />

gut sichtbar für die Supporter aus dem<br />

eigenen Verein und begeisterte Eltern,<br />

stehen die vielen Ergometer dicht an<br />

dicht in zwei Reihen. Hinter jedem Ergometer<br />

ist Platz für den Heimtrainer,<br />

der den Athleten motivierende Worte<br />

zuruft. Die Atmosphäre bei den Rennen<br />

ist großartig, die Musik und der Trubel<br />

lassen die Sportler- und Sportlerinnen<br />

noch einmal schneller fahren. Eine<br />

große Leinwand sorgt dafür, dass jeder<br />

genau mitverfolgen kann, wie das Rennen<br />

verläuft. Und für die Schleswiger<br />

Sportler- und Sportlerinnen liefen die<br />

Rennen gut. Sieben waren aus Schleswig<br />

dabei. Als erstes holte Till Neumann<br />

Silber bei den Männern, gefolgt von<br />

Dario Marten, der bei den Jungen, Altersgruppe<br />

12, Landesmeister wurde.<br />

Baldur Dilthey wurde bei den Jungen,<br />

Altersgruppe 13 Leichtgewicht Dritter,<br />

und für Elisabeth Leitner gab es bei<br />

den Mädchen, Altersgruppe 14, auch<br />

eine Bronzemedaille. Bei den Mädchen<br />

in der Altersgruppe 14, Leichtgewicht,<br />

holte Lilly Plickert die Silbermedaille,<br />

genau wie Oke Elbrecht bei den Jungen<br />

in der Altersgruppe 14. Die Vorfreude<br />

auf die kommenden Ruderregatten war<br />

spürbar, und die Athleten kehrten motivierter<br />

denn je in ihre Trainings zurück,<br />

um sich für die Herausforderungen der<br />

kommenden Saison zu rüsten.<br />

<br />

Text: Nele Otten<br />

Fotos: Nele Otten, Thomas Schwierz<br />

Elisabeth Leitner (rechts) belegte Platz 3.<br />

Till Neumann (rechts) belegte den Platz 2 bei<br />

den Männern.<br />

Die Teilnehmenden des Domschulruderclubs Schleswig mit den Trainern Oskar Wittenburg<br />

(hinten links) und Nele Otten (hinten rechts).<br />

Seite 10 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 11


Die Regatta-Saison<br />

20<strong>24</strong><br />

Ein buntes Regattaprogramm erwartet alle Segelbegeisterten auch in diesem Jahr.<br />

Familiäre und sportliche Regatten, traditionelle Fahrten, Meisterschaften und die<br />

publikumsstarke Rumregatta bieten ein hochattraktives Segeljahr in der Region.<br />

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg und stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.<br />

Ihr Team von <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong><br />

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Seekarte: Kartenwerft Flensburg (www.kartenwerft.de)<br />

Seite 12 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


<strong>01</strong>. Mai<br />

- Yardstick<br />

09. - 12. Mai<br />

- Traditionsschiffe<br />

25. - 26. Mai<br />

- ILCA 4 und 6<br />

- OK-Jollen<br />

- Europe<br />

Die 44. Schinkenregatta<br />

Die Schinkenregatta findet jährlich am ersten Mai statt. Es<br />

sind alle Segelyachten herzlich willkommen. Angewendet<br />

werden die DSV-Yardstick Tabelle und die Flensburger-Förde-<br />

Revierliste. In der separaten Gruppe »Family Class« wird ohne<br />

fliegende Segel gesegelt.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

Club Nautic e.V. Schausende/<br />

Glücksburg<br />

www.claub-nautic.de<br />

www.club-nautic.de<br />

Rum-Regatta<br />

Die Rum-Regatta hat<br />

sowohl den Teilnehmenden<br />

auf dem Wasser als<br />

auch den Gästen an Land<br />

viel zu bieten. <br />

Foto: Thomas Raake<br />

Internationales Treffen historischer segelnder Berufsfahrzeuge.<br />

Den Hauptpreis, eine 3-Liter-Flasche Rum zur Erinnerung<br />

an Flensburgs Rumtradition, bekommt der 2. bei der Wettfahrt<br />

des wohl größten Gaffelseglertreffens Nordeuropas mit<br />

rund 100 teilnehmenden Schiffen. Wieder mit dabei ist der beliebte<br />

Gaffelmarkt. Tolle Unterhaltung für Groß und Klein mit<br />

buntem Landprogramm.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

Museumshafen Flensburg<br />

e.V.<br />

www.rumregatta.de<br />

www.rumregatta.de<br />

23. Culix-Cup<br />

Seit 2002 wird der Culix-Cup für Klassenboote ausgesegelt.<br />

Die Regatta findet unweit des Reviers der GO 2<strong>01</strong>3 statt.<br />

Eine erfahrene Wettfahrtleitung und die kurze Anfahrt zur<br />

Regatta bahn sorgen für ein tolles Event auf der deutschdänischen<br />

Grenze.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

FSC e.V. www.manage2sail.com www.fsc.de<br />

05. - 07. Juli<br />

- J70<br />

13. - 14. Juli<br />

- Yardstick<br />

RGF DoubleHand –<br />

einfach mal zu zweit<br />

Die RGF Double Hand lädt zu jeder Menge Spaß und<br />

Sport auf der Förde ein. Der Regattakurs wird im Bereich<br />

der Flensburger Innenförde so gelegt, dass die<br />

Boote im Laufe des Nachmittages wieder im Hafen Fahrensodde<br />

festmachen. Die Regatta ist für Einrumpfboote (Yachten<br />

und offene Kielboote) ausgeschrieben.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

17. - 18. August<br />

- Einer<br />

- Zweier<br />

- Doppelzweier<br />

(Mix)<br />

- Vierer<br />

RGF (SVF) www.manage2sail.com www.regattagemeinschaft.eu<br />

Coastal Rowing<br />

Sonnabend, 17.08.20<strong>24</strong><br />

FördeRACE – Erste Deutsche Coastal Rowing Meisterschaft<br />

Sonntag, 18.08.20<strong>24</strong><br />

Stadtwerke Flensburg FördeSPRINT<br />

Erste Deutsche Coastal BeachSprint Meisterschaft –<br />

WM Quali 20<strong>24</strong> für alle deutschen Teilnehmer:innen.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

Ruderklub Flensburg e.V.<br />

28. September<br />

- Klassische<br />

Yachten<br />

Deutsche Junioren<br />

Segel-Liga<br />

Die Idee der DJSL orientiert sich an der Deutschen Segel-<br />

Bundesliga (DSBL) und bietet eine attraktive Perspektive für<br />

junge, talentierte Regattasegler – ACT 1, Qualifier NORD.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

FSC e.V. www.manage2sail.com www.fsc.de<br />

Flensburger<br />

Regatta 1855<br />

www.coastal-rowingflensburg.de<br />

www.coastal-rowingflensburg.de<br />

Laut Vereinsaussage gilt die Flensburger Regatta von 1855<br />

als Ursprung des organisierten internationalen Regattasports<br />

in der westlichen Ostsee. Seit 2005 findet erneut jährlich die<br />

Flensburger Regatta auf historischer Rennstrecke statt.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

Klassische Yachten<br />

Flensburg e.V.<br />

www.k-y-flensburg.de www.k-y-flensburg.de<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 13


07. September<br />

- Yardstick<br />

07. - 08.<br />

September<br />

- Opti A<br />

- Opti B<br />

Cappy Cup<br />

Der Cappy Cup ist die größte Fahrtensegler-Regatta im Norden.<br />

Jeder kann mitmachen, unabhängig von Bootsgröße<br />

und Regattaerfahrung. Es gibt immer ein tolles Regattafest<br />

mit Preisverleihung.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

- Segel-Sport<br />

Flensburg-Harrislee e.V.<br />

- Wassersportclub<br />

Flensburg e.V.<br />

www.cappy.cup.de<br />

www.cappy-cup.de<br />

22. Mosquito Cup<br />

Die Jugendabteilung des FSC e.V. hatte lange einen Mosquito<br />

als Logo. Mit dem Logo starteten sie dann bei den Regatten:<br />

die FSC-Mosquitos. Der Name für die eigene Opti-Regatta war<br />

dann schnell gefunden. Das Logo findet sich zum Teil noch<br />

heute auf den Booten der Jugendabteilung. Der Culix Cup leitet<br />

sich auch von Mücke (culex, lat.) ab und ist ebenfalls eine<br />

Jugendregatta.<br />

28. September<br />

- ORC int.<br />

- ORC Club<br />

- Yardstick<br />

- Einheitsklassen<br />

FYS Kalkgrund Regatta<br />

Die FYS (Flensburger Yacht-Service) Kalkgrund-Regatta 20<strong>24</strong><br />

bringt alle Seglerinnen und Segler traditionsgemäß einmal<br />

auf die Außenförde und zurück. Gesegelt wird auf Bahnen<br />

zwischen 18 und 38 sm auf der Flensburger Förde. Die Regatta<br />

ist für Kielboote und Einheitsklassen (bei mindestens fünf<br />

Meldungen) ausgeschrieben. Erstmalig ist die Wettfahrt für<br />

die Nordischen Folkeboote als Ranglistenregatta ausgeschrieben.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

RGF (SVF) www.manage2sail.com www.regattagemeinschaft.eu<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

FSC e.V. www.manage2sail.com www.fsc.de<br />

12. - 15.<br />

September<br />

- X-79<br />

- Albin Express<br />

- Yardstick/ORC<br />

- ORC Club<br />

114. Flensburger<br />

Fördewoche<br />

Unzählige Yachten mit vielen Seglern aus ganz Deutschland<br />

treten in mehreren Klassen und Wettfahrten gegeneinander<br />

an. Sie segeln um Pokale, Cups und die Deutsche Meisterschaft:<br />

NOSPA-CUP, Flensburger Pilsener-Cup, Blaues und<br />

Blau-Gelbes Band der Flensburger Förde. Zudem wird in Erinnerung<br />

an Herbert Scholl (Olympia 1960) und seiner zahlreichen<br />

5.5er der Bronia-Preis verliehen.<br />

IDM Seesegeln Inshore<br />

Während der 114. Fördewoche wird die Internationale Meisterschaft<br />

im Seesegeln an drei Tagen auf der Förde ausgetragen.<br />

Die IDM spricht alle ambitionierten Segler an. Am Donnerstag<br />

und Freitag werden »up and down Kurse« gesegelt<br />

und am Sonnabend die Langstecke im Rahmen des blauen<br />

und blau/gelben Bandes. Eventuelle Klassenaktualisieren<br />

auf www.manage2sail.com.<br />

Am 13.-14. Juli 20<strong>24</strong> bietet der FSC allen Segler:innen an, sein/<br />

ihr Boot zum Selbstkostenpreis vermessen zu lassen.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

FSC e.V.<br />

DSV e.V.<br />

www.manage2sail.com<br />

www.fsc.de<br />

Unternehmens-Crews segeln drei Tage lang um den Wanderpokal »Deutscher Company Cup«.<br />

<br />

Foto: FSm<br />

03. - 05. Oktober<br />

- Yardstick<br />

9. Deutscher<br />

Company Cup<br />

Beim Deutschen Company Cup segeln und feiern Unternehmens-Crews<br />

miteinander. Der Deutsche Company Cup<br />

findet seit 2<strong>01</strong>6 in Flensburg statt und ist die größte Unternehmensregatta<br />

Deutschlands. Die Veranstaltung zeichnete sich<br />

durch den olympischen Geist aus. Spaß, Teamgeist und Sport<br />

stehen im Vordergrund, abgerundet durch ein attraktives<br />

Rahmenprogramm. Mehr Infos über den Deutschen Company-Cup<br />

finden Sie auf Seite 16.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

Hanseatische Concipia<br />

Hamburg<br />

https://company-cup.eu https://company-cup.eu<br />

Seite 14 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


Die Regatten am<br />

Wittensee 20<strong>24</strong><br />

Der WSCW e.V. ist der Segelverein am Wittensee in Schleswig-Holstein. Das Clubgelände in Groß Wittensee bietet einen herrlichen Blick über<br />

das Segelrevier. Der See besticht mit seiner fast rechteckigen Form, gleichmäßiger Tiefe und konstantem Wind. Ein Traum für Segler, die<br />

regelmäßig aus Hamburg und Umgebung an den Wittensee kommen.<br />

27. - 28. April<br />

- 29er<br />

- 505er<br />

- Int. 14<br />

- Musto Skiff<br />

Wittensee Fight<br />

Foto: mef<br />

Die Klassenvereinigung der 29er hat für diese Regatta in diesem<br />

Jahr den Ranglistenfaktor 1,2 vergeben – zahlreiche Meldungen<br />

sind schon eingegangen. Auch die anderen Klassen<br />

sind willkommen, so dass rund 60 Boote an den Start gehen<br />

werden.<br />

10. - 11. August<br />

- ILCA 6<br />

- ILCA 7<br />

Wittensee Masters<br />

Die Ranglistenregatta für Seglerinnen und Segler zeigt ein<br />

breites Altersspektrum – dieses reicht von den Neulingen mit<br />

30 Jahren zu den Grand-Grand-Mastern mit über 75 Jahren!<br />

25. - 26. Mai<br />

- Opti C<br />

- Feva<br />

Opti-Feva-Meeting<br />

Die C-Nachwuchsregatta ist für die jüngsten Optimisten – auch<br />

mit geringer Erfahrung – während die großen Geschwister in<br />

Schilksee segeln. Wie im letzten Jahr können sich rund 40<br />

Segler kennenlernen. Bei Bedarf wird Trainerunterstützung<br />

angeboten, so dass niemand auf der Bahn hängenbleibt.<br />

31. August -<br />

<strong>01</strong>. September<br />

RL-Regatta für<br />

Moth und Waszp<br />

Wittensee<br />

Foiling Days<br />

Bei viel Wind fliegen sie spektakulär: die Einhandboote der<br />

Klassen »Motte« und »Wespe«.<br />

Veranstalter Anmeldung Informationen<br />

WSCW e.V.<br />

www.manage2sail.com<br />

www.wscw.de<br />

info@wscw.de<br />

Fotos: mef<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 15


Es geht wieder los – der 9. Deutsche Company Cup in Flensburg<br />

Unternehmenscrews von Tettnang<br />

bis Flensburg versammeln sich auch<br />

in diesem Jahr vom 3. bis zum 5. Oktober<br />

zur aufregenden Regatta in der<br />

Sonwik Marina.<br />

Flensburg. Als die größte Unternehmensregatta<br />

Deutschlands bietet der<br />

Deutsche Company Cup (DCC) eine<br />

einzigartige Gelegenheit für Mitarbeiter,<br />

sich auf dem Wasser zu messen<br />

und den Teamgeist zu stärken. Seit<br />

2<strong>01</strong>6 lockt der DCC Segelbegeisterte<br />

am Wochenende vor oder nach dem 3.<br />

Oktober nach Flensburg. Seit 2022 findet<br />

auch der DCC-Bodensee im Mai am<br />

malerischen Bodensee in Kressbronn<br />

statt. Unternehmens-Crews kämpfen<br />

drei Tage lang um den begehrten Wanderpokal<br />

»Deutscher Company Cup«,<br />

während der olympische Geist von<br />

Spaß, Teamgeist und Sport die Atmosphäre<br />

prägt.<br />

Seite 16 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong><br />

Die Veranstaltung ist weit mehr als ein<br />

Segelwettbewerb. Sie bietet die Möglichkeit,<br />

Herausforderungen gemeinsam<br />

zu meistern und den Teamgeist<br />

auf dem Boot zu stärken. Diese Erfahrungen<br />

werden in die Firmen getragen<br />

und tragen zur Mitarbeiterbindung und<br />

-gewinnung bei, was heute wichtiger ist<br />

denn je.<br />

Teilnehmen können Crews von Unternehmen,<br />

Vereinen und Organisationen<br />

aus dem In- und Ausland. Eine<br />

Mitgliedschaft in Verbänden oder Vereinen<br />

ist nicht erforderlich, und die Crews<br />

können sich sogar aus Mitarbeitern verschiedener<br />

Unternehmen zusammensetzen.<br />

Seid Ihr ein dynamisches<br />

Unternehmen?<br />

Seid ihr<br />

sportlich? Ihr wollt<br />

dabei sein? Dann<br />

scannt einfach<br />

den QR-Code zur Anmeldung mit Eurer<br />

Handykamera oder besucht die<br />

Webseite https://company-cup.eu.<br />

Das Team der Sven Heidorn GmbH im letzen Jahr auf einer S&S 34.<br />

Ein aufregendes Wochenende voller<br />

Segelspaß erwartet Euch! Wir freuen<br />

uns darauf, Euch dort zu sehen! Bei Fragen<br />

steht Stefan Reigber unter Telefon<br />

Foto: Ekke Erben<br />

040 66 999 67-11 oder per E-Mail an<br />

info@company-cup.com gerne zur Verfügung.<br />

<br />

Text: Stefan Reigber<br />

Teamentwicklung in Reinkultur –<br />

Deutscher Company Cup<br />

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Mo.-Do. 9-16.30 Uhr · Fr. 9-12 Uhr


Glücksburg/Quellental. Die alljährliche<br />

Generalversammlung im FSC-Clubhaus<br />

– traditionell am letzten Donnerstag im<br />

Februar – stieß auf reges Interesse; 142<br />

wahlberechtigte Mitglieder fanden sich<br />

zu geselligem Beisammensein und einer<br />

umfangreichen Tagesordnung ein. Auch<br />

in diesem Jahr standen Ehrungen und<br />

Neuwahlen auf verschiedenen Positionen<br />

auf dem bunten Programm. Traditionell<br />

war der Jugendvorstand für den<br />

Tischservice zuständig und versorgte alle<br />

Anwesenden mit Speis und Trank.<br />

Bei den Neuwahlen galt es wichtige<br />

Positionen neu zu besetzen. So wurde<br />

Dr. Wulf Kiesbye als neuer 2. Vorsitzender<br />

und Nils Messner als neuer Regattaobmann<br />

gewählt. Der 2. Kassenführer<br />

Christoph Barth und der 2. Takelmeister<br />

Jörn Petry wurden bei der Wahl in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Malte Freynhagen wurde<br />

durch die Generalversammlung der<br />

Ehrungen und Neuwahlen –<br />

Rückblick auf die 134. Generalversammlung des FSC<br />

Jugendabteilung als neuer Jugendobmann<br />

gewählt und durch die Senioren-<br />

Generalversammlung bestätigt.<br />

Neben den Wahlen standen die Ehrungen<br />

für besondere seglerische Leistungen<br />

im Regatta- und Fahrtenbereich im<br />

Mittelpunkt. Besonders hervor gehoben<br />

wurden Ole Burzinski als Weltmeister im<br />

Starboot und die Crew um Oliver Huber<br />

als Vizeweltmeister im 8er. Im Fahrtenbereich<br />

wurde Hannes Mayer (21 J.), gerade<br />

in die Senioren-Abteilung übernommen,<br />

für seine Segeltour mit knapp 600sm,<br />

davon 177sm Einhand geehrt. Anerkennung<br />

und viel Dank für ihre besonderen<br />

persönlichen Verdienste für den FSC wurden<br />

insbesondere den Mitgliedern Lars<br />

Kühl, Michael Bauer und Daniela Huber<br />

zuteil. Nachdem alle Berichte vorgetragen<br />

waren, wurde dem Vorstand Entlastung<br />

erteilt und ab 18. März 20<strong>24</strong> heißt es<br />

dann »Klar zum Abslippen«. Text: FSm<br />

Die Törnhighlights für junge Leute beim DHH<br />

Unser<br />

ausführliches<br />

Programm<br />

finden Sie hier:<br />

Nils Messner ist der neue Regattaobmann.<br />

<br />

Fotos: Ingvild Buchholz<br />

Dank an Lars Kühl (li.) von Jochen Frank für 25<br />

Jahre Vorstandsarbeit.<br />

Ausbildungstörns für junge<br />

Leute zwischen 16 und 21 Jahren<br />

Ideal für junge Segler mit Vorerfahrung<br />

Möglichkeit zum Sammeln von Meilen für<br />

den Sportküstenschifferschein<br />

Praktische Seemannschaft auf der X-482<br />

»Albatros«<br />

Möglichkeit als »Skipper of the Day« unter<br />

Anleitung erfahrener Ausbilder<br />

Yachttörns für Junioren zwischen<br />

13 und 15 Jahren<br />

Ferienabenteuer:<br />

Segelyacht-Törn durch die Dänische Südsee<br />

Kompakte Einführung ins Seesegeln<br />

Vermittlung von Yacht-Umgang<br />

und Bordaufgaben<br />

Ankermanöver, Badepausen und<br />

Freizeitaktivitäten inklusive<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – direkt anmelden und loslegen.<br />

Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: DHH Glücksburg, Telefon 04631 60000<br />

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Fröhliches Anpunschen im<br />

Yachtzentrum Kappeln<br />

Seit 2007 lädt das Yachtzentrum Kappeln<br />

alljährlich zum traditionellen<br />

Anpunschen ein, um die Segelsaison<br />

feierlich zu eröffnen. Die Werfthalle<br />

von Janssen & Renkhoff wurde Mitte<br />

Februar für dieses besondere Event<br />

geräumt und in eine gemütliche<br />

Punschhalle verwandelt.<br />

Kappeln. Neun renommierte Unternehmen<br />

unter dem Label »Yachtzentrum<br />

Kappeln« am Nordhafen Kappelns präsentierten<br />

sich mit einer kleinen Leistungsschau.<br />

Von Yachtelektronik über Segelmacherei<br />

bis hin zu Bootsbau und -lackierung<br />

sowie Yachtdesign und -handel<br />

bot das breite Leistungsspektrum den<br />

Besuchern einen beeindruckenden<br />

Einblick in die Vielfalt der <strong>maritim</strong>en<br />

Dienstleistungen. Die Veranstalter waren<br />

in diesem Jahr besonders erfreut<br />

über die positive Resonanz, es wurden<br />

über 250 Besucher gezählt. »So viele<br />

Gäste haben wir noch nie bei unserem<br />

Anpunschen begrüßen dürfen!«, freut<br />

sich Rachel Sommerfeld vom Yachthandel<strong>24</strong>.<br />

»Die Stimmung war hervorragend,<br />

und bei Punsch, Crêpes, Brezeln<br />

und Würstchen wurde ausgiebig<br />

geklönt.«<br />

Diese gelungene Veranstaltung markiert<br />

nicht nur den Beginn der Segelsaison,<br />

sondern auch die enge Verbundenheit<br />

der <strong>maritim</strong>en Gemeinschaft im<br />

Yachtzentrum Kappeln.<br />

<br />

Text: FSm<br />

<br />

Fotos: Rachel Sommerfeld<br />

Große Freude herrschte bei den Veranstaltern über die vielen Besucher des Anpunschens.<br />

Lebhafter Austausch an den Ständen.<br />

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt.<br />

Willkommen beim Maritim Yacht Service Wees<br />

Ihre Experten<br />

für erstklassigen<br />

Service!<br />

Nach umfangreichen Umbau- und<br />

Ausbauarbeiten läuft der Betrieb<br />

beim Maritim Yacht Service auf vollen<br />

Touren.<br />

»Aktuell haben wir uns personell<br />

verstärkt mit Mario, unserem Fachmann<br />

für GFK und Gelcoat Reparatur-<br />

und Instandsetzungsarbeiten.<br />

Damit erweitern wir unser Portfolio<br />

kompetent und kundenfreundlich.«<br />

so Malte Reeckmans zum Stand der<br />

Arbeiten. Pünktlich zum Saisonstart<br />

wurde zudem eine Kooperation mit<br />

KADEMATIC Seenotrettungssysteme<br />

aufgenommen. »Ab Mai können<br />

unsere Kunden ihre Kadematic Rettungswesten<br />

bei uns warten lassen<br />

oder auch neue kaufen. Kadematic<br />

bietet hochwertig Rettungsmittel<br />

für die verschiedensten Einsatzbereiche.<br />

Die Zusammenarbeit rundet<br />

unser Angebot bestens ab.« freut<br />

sich Malte Reeckmans.<br />

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und Bootsrefit<br />

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Motorenservice aller Art<br />

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Bordelektrik<br />

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Maschinenanlagen oder<br />

Bugstrahlrudern<br />

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Seite 18 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


Selbstgemacht<br />

Kork an Bord<br />

Herzlich willkommen zum dritten Teil unseres Tutorials für die<br />

Verlegung eines Korkdecks in Leistenbauweise! In diesem Tutorial<br />

führen wir Schritt für Schritt durch den Arbeitsprozess,<br />

angefangen bei der Verklebung der Stableisten entlang des<br />

Wassergrabens bis hin zum finalen Schliff und der Fertigstellung<br />

des Decks. Vielen Dank an Jochen Wilde von MarineKork<br />

für seine wertvolle Unterstützung.<br />

Schritt 2a<br />

Einlauf zum Mittelfisch<br />

ohne Fräslehre<br />

Schritt 1<br />

Beginnen wir mit den Laibleisten entlang<br />

des Wassergrabens.<br />

Klebe den Wassergraben an den Kanten<br />

ab, damit er sauber bleibt. Verteile dann<br />

den Kleber großzügig in Wellenlinien<br />

auf der markierten Fläche und platziere<br />

Die Stableisten entlang des<br />

Wassergrabens verkleben<br />

die Laibleiste in das Kleberbett. Fixiere<br />

sie, je nach Bedarf,mit Distanzstücken<br />

in der richtigen Biegung, drücke sie mit<br />

einer Rolle an und fixiere sie mit Klebeband.<br />

Wiederhole diesen Vorgang für<br />

alle längslaufenden Leisten.<br />

Hier zeigen wir zwei Methoden um<br />

den Einlauf in den Mittelfisch (die<br />

»Butten«) herzustellen. Für beide<br />

Methoden muss der Mittelfisch schön<br />

genau in die Mitte des Decks geklebt<br />

werden.<br />

ACHTUNG: Die Mitte des Decks ist nicht<br />

automatisch die Mitte des Aufbaus!<br />

Die erste Methode, um einen Einlauf in<br />

den Mittelfisch ohne weiteres Werkzeug<br />

zu gestalten, besteht darin, die Stableisten<br />

so anzulegen, wie sie einlaufen sollen.<br />

Schiebe auf der äußeren Kante der<br />

Leiste einen runden Gegenstand (z.B.<br />

eine Kartusche) so weit nach vorne, bis<br />

sie mit der Vorderkante auf dem vorderen<br />

Schnittpunkt zwischen Stabdeckleiste<br />

und Mittelfisch liegt. Lege nun ein<br />

Lineal innen an die Kartusche an und<br />

weiter bis zum hinteren Schnittpunkt<br />

von Stabdeckleiste und Mittelfisch.<br />

Zeichne diese Linie an und schneide die<br />

Stabdeckleiste aus. Nun lege die Stabdeckleiste<br />

wieder in Position und zeichne<br />

den Mittelfisch an, um auch diesen<br />

dann auszuschneiden.<br />

Als letzter Arbeitsschritt wird nun mit<br />

dem Fräs-Set 2 an den Mittelfisch eine<br />

Nut angefräst, die später mit Gummi<br />

gefüllt wird.<br />

Es können immer ca. drei Leisten »Vorsprung«<br />

vorgefertigt werden, bis dann<br />

die erste dieser Leisten angeklebt werden<br />

sollte.<br />

!<br />

Tipp: Münzen eignen sich<br />

gut als Schablone für kleine<br />

Rundungen.<br />

!<br />

Tipp: Jede Leiste muss individuell angepasst werden,<br />

da sich die Winkel und Längen ändern.<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 19


Schritt 3<br />

Das Verlegen<br />

der Bögen<br />

Laibleisten um Luken etc. werden bei<br />

Kork generell vorher nur angezeichnet.<br />

Die Stabdeckleisten werden über die<br />

angezeichneten Linien geklebt. Wenn<br />

alle längs laufenden Leisten verklebt<br />

sind, können die vorbereiteten Bögen<br />

(siehe <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> 04/2023)<br />

sowie die quer laufenden Laibleisten<br />

aufgelegt, ausgeschnitten und eingepasst<br />

werden.<br />

Schritt 2b<br />

Bei der zweiten Methode verwenden<br />

wir die Fräslehren. Damit geht es einfacher<br />

und du hast auch einen etwas<br />

hübscheren Fugenverlauf der Leistenköpfe:<br />

Auch hier wird wieder die Leiste angelegt,<br />

wie sie später laufen soll. Jetzt<br />

lege die schmale Fräslehre mit dem<br />

Anschlag in die Nut, das lange Ende auf<br />

den hinteren Schnittpunkt und fräse<br />

mit dem Dremel an der Schiene entlang.<br />

Das kann irgendwo geschehen,<br />

da der Fräser nur genau durch den Kork<br />

reicht und das darunter liegende Deck<br />

nicht beschädigt.<br />

Einlauf zum Mittelfisch<br />

mit Fräslehre<br />

Nun lege die Leiste auf den Mittelfisch,<br />

zeichne an der Leiste entlang und lege<br />

dann den zweiten, breiten Teil der Fräslehre<br />

an diese Linie. Nachdem du nun<br />

auch hier entlang gefräst hast, wird mit<br />

dem Set 2 die seitliche Nut angefräst.<br />

Fertig!<br />

Auch hier geht es nur Leite für Leiste<br />

voran, und es sollen immer drei Leisten<br />

gefertigt werden, bis dann die<br />

erste angeklebt werden sollte. Auf<br />

beide Weisen kommt man sicher, Stück<br />

für Stück, zu einem passgenauen Mittelfisch.<br />

!<br />

Tipp: Schütze alle Flächen,<br />

die sauber bleiben oder nicht<br />

verkratzt werden sollen, mit<br />

Klebeband.<br />

Die Vielseitigkeit der Korkeiche –<br />

ihre Eigenschaften im Überblick<br />

Korkeiche: Einzigartige Rinde mit<br />

Lufteinschlüssen<br />

Leichtigkeit: Spezifisches Gewicht<br />

190-250 kg/m3<br />

Neutralität: Chemisch neutral, nimmt<br />

keine Flüssigkeiten auf<br />

Beständigkeit: Gegen Biokorrosion,<br />

Pilz- und Schimmelbefall<br />

Thermoisolation: Wärmeleitfähigkeit<br />

0,037-0,040 W/(mK)<br />

Akustische Dämmung: Nimmt<br />

30 bis 70 Prozent der Geräusche auf<br />

Feuerbeständigkeit: Euroklasse E,<br />

schwer brennbar<br />

Flexibilität: Zusammendrückbar,<br />

kehrt zur ursprünglichen Form zurück<br />

Antistatisch: Speichert keine Elektroladungen<br />

Haltbarkeit: Altert kaum, konserviert<br />

sich in einigen Umgebungen<br />

Verarbeitung: Einfach mit Schneideund<br />

Schälungswerkzeugen<br />

Gesundheit: Unschädlich, keine<br />

Allergien<br />

Seite 20 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


Mit diesen Schritten kannst du dein Korkdeck<br />

in Leistenbauweise professionell verlegen<br />

und ein beeindruckendes Ergebnis erzielen!<br />

Schritt 4<br />

Alle Flächen, die mit Gummi geklebt<br />

werden sollen, müssen geprimert<br />

weden, auch die Fugen!<br />

Nun fülle die Fugen mit Fugengummi.<br />

Glätte sie mit einem Malerspachtel mit<br />

viel Druck und entferne sofort das Klebeband,<br />

wenn alles gefugt ist.<br />

Glätten und andrücken der Fugen mit<br />

Glättmittel als Finish. Verwende einen<br />

Holzspatel (zum Beispiel einen Eisstiel)<br />

Saison?<br />

Immer!<br />

Mit uns ist jeder Tag die perfekte Gelegenheit<br />

für Ihren Yachtverkauf – sogar im Winter!<br />

Mit 25 Jahren Erfahrung in der Vermittlung<br />

von Motor- und Segelyachten sind wir Ihr<br />

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Damit für Verkäufer und Käufer gleichermaßen<br />

alles reibungslos läuft, setzen wir auf Zuverlässigkeit<br />

und Vertrauen.<br />

Ihr Team von Yachthandel<strong>24</strong>.de<br />

Rachel und Jens Sommerfeld<br />

Das Finish<br />

für die Außenfugen, um ein perfektes<br />

Aussehen zu erzielen. Der Eisstiel muss<br />

genau auf der Kante des Klebebands<br />

entlang fahren.<br />

Nach dem Trocknen der Fugen schleife<br />

das Deck final und runde die Kanten mit<br />

<strong>Schlei</strong>fpapier ab.<br />

Wische das Deck mit einem feuchten<br />

Lappen ab, setze dich drauf und trinke<br />

ein Bier oder eine Limo.<br />

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Perspektiven sind das A und O.<br />

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sich besonders gut für die<br />

Außenfugen, um ein<br />

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Text: FSm, Jochen Wilde<br />

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Am Hafen 23 · <strong>24</strong>376 Kappeln<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 21


INSA 20<strong>24</strong>: Neuer Termin und innovatives Konzept<br />

für die dritte Bootsmesse in Flensburg<br />

Das Wichtigste zuerst: Die INSA 20<strong>24</strong> findet diesmal<br />

im Oktober statt, vom 18. bis 20.10. Wie bereits<br />

aus den Vorjahren gewohnt, wird sich auch<br />

bei der dritten Auflage der INSA die Campushalle in<br />

einen Eventbereich für alle Fans des Wassersports<br />

verwandeln. Schließlich ist Flensburg der perfekte<br />

Ort für Segler, Motorbootfahrer, Kanuten und<br />

auch Surfer, lockt die Förde doch mit einem der<br />

attraktivsten und größten Wassersport-Reviere in<br />

ganz Europa. Diese Tatsache untermauert die Bedeutung<br />

der Wassersport-Branche als wichtigen<br />

Wirtschaftsfaktor für die Region und macht die<br />

nördlichste Bootsmesse Deutschlands zu einem attraktiven<br />

Anziehungspunkt für die gesamte Branche.<br />

Die positiven Rückmeldungen der Vorjahres-<br />

Aussteller belegen den Erfolg der expandierenden<br />

Messe.<br />

Flensburg. Ein Erfolg soll die Bootsmesse auch in<br />

ihrem dritten Jahr werden. Drei Tage lang werden<br />

Boots-Profis und Experten ihr Wissen und Können präsentieren<br />

und weitergeben.<br />

Neu ist in diesem Jahr, dass die INSA zum interaktiven<br />

Erlebnis mit Aha-Effekt wird. Zuschauen, Mitmachen,<br />

Nachmachen – lautet das Motto, denn zahlreiche Aussteller<br />

lassen sich über die Schulter und auf die Finger<br />

schauen, während sie ihr Handwerk präsentieren.<br />

»Wir planen in diesen drei Tagen weit über 150 Vorführungen<br />

auf der Ausstellungsfläche und auf der Bühne,<br />

die Fachwissen und Know-how vermitteln«, stellt Organisator<br />

Ingo Schanze in Aussicht. »Dazu gehören unter<br />

anderem Reparatur und Refit von Holz-, Stahl- und<br />

GFK-Rümpfen, Wartung von Motor und Elektrik, alles<br />

rund um Segel und Takelage und vieles mehr«.<br />

<br />

Die INSA öffnet vom 18. bis zum 20. Oktober ihre Tore und<br />

bietet ein preislich flexibles Ticketsystem mit Zeitfenstern.<br />

Weitere Infos unter www.insa-boatshow.de<br />

Fotocollage: Verengo Flensburg<br />

Die Ausstellungsbereiche unter dem Motto »Gewusst<br />

wie« laden alle »Do-it-yourself«-Liebhaber<br />

zum Zuschauen und Verweilen ein – »Niemand soll<br />

aus der Halle gehen, ohne etwas Nützliches dazu<br />

gelernt zu haben«, so Schanze.<br />

Seite 22 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong><br />

Natürlich werden neben allerhand Bootszubehör<br />

auch verschiedene Bootstypen vertreten sein, die<br />

nicht nur in der Halle, sondern auch im Wasser zu sehen<br />

sind. Die INSA-Watershow am Flensburger Hafen<br />

präsentiert große und kleine Yachten, Arbeitsschiffe<br />

und viele mehr, die mit dem »Yachting-Ticket« besichtigt<br />

werden können. Wie bereits im Vorjahr, wird ein<br />

Shuttlebus die Messehalle mit den Bootsliegeplätzen<br />

verbinden, damit die Besucher entspannt zur Besichtigung<br />

und zurück kommen.<br />

Freuen Sie sich auf drei Tage voll Präsentationen<br />

und Fachgespräche, die erneut von Carsten Kock<br />

moderiert werden.<br />

Als »Tor zu Skandinavien« lädt Flensburg mit seinem<br />

<strong>maritim</strong>en Charme zum Genießen ein. Ob es der entspannte<br />

Bummel durch die historischen Gassen ist,<br />

der Besuch von malerischen Marinas oder der Aktivurlaub<br />

auf dem Wasser – die Stadt hat für Einheimische<br />

und die zahlreichen Gäste aus Dänemark viel zu<br />

bieten. Geprägt von seiner dänischen Vergangenheit<br />

entfaltet die Grenzstadt ihren ganzen Charme an der<br />

Wasserlinie, die Bootsführer aller Arten vorbei an<br />

den Ochseninseln und der »Schwiegermutter« hinaus<br />

zieht auf die »dänische Südsee« und den schönsten<br />

Arm der Ostsee. Von hier aus können weite Seereisen<br />

nach Skandinavien ihren Anfang nehmen.<br />

<br />

Text: Sabine Fleischmann


Segeln in Sonderburg –<br />

ein Paradies für Wassersportler<br />

Der Yachthafen Sonderburg erfreut sich großer<br />

Beliebtheit bei Seglern aus Deutschland und<br />

Skandinavien. Mit seiner idyllischen Lage und seinem<br />

breiten Angebot ist er der perfekte Ausgangspunkt,<br />

um die Umgebung zu erkunden.<br />

Sonderburg. Jährlich begrüßt der Hafen über 6000<br />

Hafen- und 8000 Tagesgäste. Sie schätzen nicht nur<br />

die malerische Lage als Start- und Zielpunkt ihrer<br />

Törns, sondern auch die Vielfalt an Geschäften, gemütlichen<br />

Cafés und erstklassigen Versorgungsmöglichkeiten<br />

entlang der Uferpromenade.<br />

Sowohl der Süd- als auch der Nordhafen bieten<br />

Platz für Boote jeder Größe. Der Südhafen erstreckt<br />

sich entlang der Brücke von König Christian X. bis<br />

zum Sonderburger Schloss, während der Alsik-Kai<br />

nördlich der Brücke Gastyachten weitere Liegeplätze<br />

bietet. Die neuen Uferpromenaden laden zum Verweilen<br />

ein und bieten einen herrlichen Blick auf die<br />

Umgebung.<br />

Der Stadthafen Sonderburg liegt direkt an der König Christian<br />

X. Brücke. Foto: Thomas Raake<br />

Kulinarisch hat die Uferpromenade einiges zu bieten.<br />

Zahlreiche Cafés und Restaurants laden zum<br />

Verweilen und Genießen ein. Fußgängerzone und<br />

Hafenpromenade sind nur wenige Minuten voneinander<br />

entfernt und bequem zu Fuß erreichbar.<br />

Top-Sehenswürdigkeit: das Schloss Sonderburg.<br />

Errichtet im Jahr 1200, diente es einst als königliche<br />

Residenz und Sitz der Fürsten. Heute präsentiert es<br />

die Geschichte von Sønderjylland/Schleswig vom<br />

Mittelalter bis zur Gegenwart, wobei der Schwerpunkt<br />

auf Sprache, Kultur und nationaler Zugehörigkeit<br />

im deutsch-dänischen Grenzland liegt.<br />

Der Stadthafen Sonderborg verfügt über mehr als<br />

200 Liegeplätze sowie etwa 110 Gästeplätze und<br />

zählt zu den meistbesuchten Häfen Dänemarks.<br />

Seine günstige Lage für Törns durch den Alssund oder<br />

in die dänische Südsee macht ihn besonders attraktiv.<br />

Auch die Nachbarhäfen Augustenborg und Gråsten<br />

Havn bieten malerische Natur und historische<br />

Sehenswürdigkeiten. Ein Highlight ist der Yachthafen<br />

Augustenborg, der durch seine idyllische Lage<br />

und die Nähe zum Schloss Augustenborg besticht.<br />

Auch der kleine Hafen von Gravenstein (Gråsten)<br />

hat seinen Reiz. Die Zufahrt durch die Klappbrücke<br />

Egernsund führt zu einem gemütlichen Hafen mit<br />

Anlegemöglichkeiten für Langschiffe. Die Nähe zum<br />

Schloss Gravenstein, der Sommerresidenz der dänischen<br />

Königsfamilie, macht diesen Ort besonders<br />

beliebt.<br />

Hoher Besuch im Sonderburger Hafen: die dänische<br />

Königliche Yacht »Dannebrog«. Foto: Sønderborg Kommune<br />

Zusätzlich zu den bestehenden Fährverbindungen<br />

wird ab dem 18. März 20<strong>24</strong> die neue Katamaranfähre<br />

»Liinsand« als »Förde-Express« zwischen<br />

Sonderborg und Flensburg pendeln. Auch die<br />

»Feodora II« bietet ab dem 2. Mai 20<strong>24</strong> Fahrten nach<br />

Sonderborg an. Die Fahrradfähre Rødsand ermöglicht<br />

Ausflüge zwischen Langballigau, Brunsnæs und<br />

Egernsund.<br />

Ein besonderes Ereignis ist das jährliche Apfelfest<br />

in Gravenstein/Gråsten. Traditionsschiffe fahren am<br />

Sonnabend, 28. September 20<strong>24</strong>, von Gravenstein<br />

nach Glücksburg und Kollund, beladen mit einer Tonne<br />

Äpfel. Das Fest feiert den »Gravensteiner«-Apfel,<br />

der seit 1669 in Norddeutschland und Dänemark<br />

bekannt ist und als Liebhabersorte geschätzt wird.<br />

Die Region um Sønderborg bietet eine reiche Vielfalt<br />

an landschaftlicher Schönheit und Möglichkeiten für<br />

<strong>maritim</strong>e Abenteuer, die es zu entdecken gilt.<br />

<br />

www.sonderborgkommune.dk<br />

<br />

Text: FSm<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 23


Velkommen til Sønderborg havn<br />

Sønderborg byder på en skøn oplevelse<br />

for sejlere fra Tyskland og Skandinavien med sin<br />

charmerende havn, butikker og hyggelige caféer<br />

langs kajen. Yachthavnen har plads til både i enhver<br />

størrelse og tilbyder en fantastisk udsigt over<br />

området. En højdepunkt er det imponerende Sonderborg<br />

Slot, der fortæller historien om Sønderjylland<br />

fra middelalderen til i dag. Der er også spændende<br />

aktiviteter som Flensburg-<strong>Fjord</strong> Regatta, der<br />

starter i Sonderborg og slutter i Flensborg. Til dem,<br />

der søger afslapning, er Hafenbadet et populært<br />

valg med sine tre bassiner og sauna.<br />

Ein Geschenk an die Stadt: Das Sønderborg Hafenbad<br />

Ein besonderes Badeerlebnis: das neue<br />

Hafenbad in Sonderburg. Foto: FSm<br />

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Stiftung Bitten und<br />

Mads Clausens Fond im Jahr 2021 wurde das Sønderborg Hafenbad<br />

der Stadt als Geschenk übergeben. Es besteht aus drei<br />

Becken, einer Sonnenterrasse, Umkleideeinrichtungen und einer<br />

Sauna und bietet Platz für bis zu 250 Badegäste gleichzeitig.<br />

Das große Becken und das Sprungbecken reichen bis zum Hafenboden,<br />

während das Kinderbecken einen festen Boden und<br />

eine Wassertiefe von 30 cm aufweist. Die Becken sind mit Netzen<br />

umgeben, um Schweinswale und größere Fische fernzuhalten,<br />

jedoch ermöglichen sie einen frischen Wasserfluss aus dem Als<br />

Sund. Ein oberer Zaun verhindert, dass Gäste in den Hafen fallen. Das Hafenbad ist ganzjährig geöffnet, von<br />

5 bis 18 Uhr. In der Sommerperiode vom 1. Juni bis 31. August ist der Eintritt frei. In der Wintersaison kostet<br />

eine Tageskarte DKK 40, einschließlich Zugang zur beheizten Sauna. Bei mehr als 14 Besuchen lohnt sich<br />

eine Jahreskarte für DKK 550. Parkmöglichkeiten gibt es im Hafenparkhaus in der Nr. Havnegade in Sønderborg<br />

oder am Verdens Ende.<br />

Die Flensburg-<strong>Fjord</strong>-Regatta<br />

ist die alljährliche Zubringer-Regatta zur<br />

Flensburger Rumregatta.<br />

Foto: sonderborgkommune.dk<br />

Start der Flensburg-<strong>Fjord</strong><br />

Regatta in Sønderborg<br />

Am 10. Mai 20<strong>24</strong> startet die »Flensburg-<strong>Fjord</strong> Regatta«<br />

von Sønderborg. Sie fungiert als jährliche Vorregatta<br />

zur Flensburger Rumregatta. Der Start erfolgt in Sonderburg.<br />

Das Rennen erstreckt sich über die Flensburger<br />

Förde bis zum deutschen Museumshafen in<br />

Flensburg. Diese Regatta bildet den Beginn des auf<br />

das Wochenende folgenden jährlichen Rumregatta-Events.<br />

Die Veranstaltung ist Teil eines deutschdänischen<br />

Kooperationsprojekts, die Sieger werden<br />

im feierlichen Rahmen im Schifffahrtsmuseum Flensburg<br />

prämiert.<br />

Nach Dänemark mit dem<br />

Ab März 20<strong>24</strong> besteht die Möglichkeit,<br />

Ab<br />

mit<br />

März<br />

der »Liinsand«<br />

20<strong>24</strong> besteht<br />

von<br />

die<br />

Sonderburg<br />

Möglichkeit,<br />

nach<br />

mit der „Liinsand“ von Sønderburg<br />

nach Flensburg und zurück mit dem Katamaran zu reisen.<br />

Flensburg und zurück mit dem Katamaran<br />

zu reisen.<br />

Foto: privat<br />

Hokkerup<br />

Overby<br />

Boager<br />

Sønderborg<br />

Pattburg<br />

Kollund<br />

Skelde<br />

Harrislee<br />

Südstadt<br />

Flensburg<br />

Glücksburg<br />

(Ostsee)<br />

Westerholz<br />

MS<br />

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Verkleinern Sie Ihren CO 2 Abdruck<br />

mit dem neuen fördeXpress<br />

Der fördeXpress verbindet Flensburg und Sønderborg auf der<br />

Flensburger Förde. Montags und mittwochs gibt es zwei Touren,<br />

donnerstags bis samstags sogar drei. Zusätzlich zu den regulären<br />

Fahrten werden auch Charter- und Sonderfahrten angeboten.<br />

Liinsand-Fahrplan 20<strong>24</strong><br />

Mo-Sa Do-Sa Mo-Sa<br />

Abfahrt Flensburg 09:45 13:15 16:40<br />

Ankunft Sønderborg 11:10 14:40 18:05<br />

Abfahrt Sønderborg 11:25 14:55 18:30<br />

Ankunft Flensburg 12:50 16:20 19:55<br />

Watten Fährlinien GmbH<br />

Schiffbrücke 15 | 25813 Husum<br />

Tel. 04841-9374617 | info@watten-faehrlinien.de<br />

Ticketbuchung: www.foerdexpress.com<br />

50<br />

Passagiere<br />

Sitzplatzgarantie<br />

in ca.<br />

90 Min.<br />

am Ziel<br />

20<br />

Fahrräder<br />

Seite AZ <strong>24</strong> fördexpress - <strong>Fjord</strong> & 100x210.indd <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> 3 <strong>01</strong>/<strong>24</strong><br />

04.03.20<strong>24</strong> 13:56:14


Port facility security officer<br />

Anders Husted<br />

Tel +45 74 42 27 65<br />

Position<br />

54°54,8'N / 9°46,9'E<br />

Größte Schiffe/Største skibe:<br />

Länge/Længde: 200 m<br />

Breite/Bredde: 10 m<br />

Tiefgang/Dybgang: 9,5 m<br />

Höhe/Højde: 33 m<br />

Havnekontoret<br />

Nørrebro 1<br />

DK-6400 Sønderborg<br />

Tlf. nr.: +45 74 42 27 65<br />

E-mail: havnen@sonderborg.dk<br />

Der Hafenmeister Anders Hustedt in<br />

feierlicher Uniform beim Besuch der<br />

dänischen Königin in Sonderburg.<br />

<br />

Foto: privat<br />

Hafengebühren/Havnepenge<br />

0 - 8 m 145 DKK 20 EURO<br />

8 - 12 m 195 DKK 26 EURO<br />

12 - 14 m <strong>24</strong>5 DKK 33 EURO<br />

14 - 20 m 305 DKK 40 EURO<br />

20 - 25 m 540 DKK 72 EURO<br />

25 - 30 m 585 DKK 78 EURO<br />

30 - 40 m 645 DKK 86 EURO<br />

40 - 50 m 700 DKK 94 EURO<br />

50 - 820 DKK 110 EURO<br />

TAGESFAHRTEN NACH DÄNEMARK<br />

Langballigau - Sønderborg - Langballigau<br />

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Fährtage<br />

ab Langballigau ab Sønderborg<br />

Januar - April Winterpause - -<br />

Mai<br />

Dienstag + Donnerstag 11:00 Uhr 15:00 Uhr<br />

Juni<br />

Dienstag + Donnerstag 11:00 Uhr 15:00 Uhr<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

Dienstag bis Freitag<br />

Dienstag bis Freitag<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

Donnerstag<br />

11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

Nov-Dezember Winterpause - -<br />

Tickets: direkt an Bord<br />

Anreise: Strandweg Langballig - Seebrücke<br />

214 Sipläe . Bistro an Bord . Hunde erlaubt . Ausweispflicht<br />

Fahrradmitnahme nach Anmeldung . Parkpla vor Ort<br />

Heitmann & Kornmesser Reedereigesellscha mbH . Strandweg 6 . <strong>24</strong>977 Langballig . Telefon: +49 (0)4636-6519946 . Bordtelefon: +49 (0)151-74210769 . www.hk-reederei.de<br />

<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 25


Flensburg Ostufer<br />

Der Blick nach Nordost auf das Ostufer<br />

von Flensburg mit seinem Industriehafen<br />

und dem Yachthafen des »Wassersportclub<br />

Flensburg e.V.«.<br />

Im Vordergrund hinter dem Lagerhaus<br />

erstreckt sich das »Robbe & Berking<br />

Yachting Heritage Centre«.<br />

In der Bildmitte oben das Flensburger<br />

Stadion, umgeben von üppigen Grünanlagen.<br />

Diese und alle bisher<br />

hier veröffentlichten<br />

Luftaufnahmen sind bei<br />

Foto Raake zu sehen<br />

und erhältlich unter www.foto-raake.de.<br />

Druck auf hochwertigem Fotopapier<br />

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Seite 26 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> 04/23


<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> 04/23 - Seite 27


Geschichte und Geschichten aus der Region<br />

Das Nordertor von Flensburg – eine<br />

Geschichte von Erhalt und Wandel<br />

1966 erschien das Nordertor erstmals<br />

auf einer Briefmarke der Deutschen<br />

Bundespost zunächst in grüner Farbe<br />

und mit einem Wert von 30 Pfennig<br />

als Teil der Dauerserie »Deutsche<br />

Bauwerke«. Nach der Portoerhöhung<br />

des Standardbriefes wurde sie zu einem<br />

»Bestseller« und in rot heraus gegeben.<br />

Flensburg. An den großen Ausfallwegen<br />

der Stadt entstanden im Laufe des<br />

15. Jahrhunderts die großen Tore: das<br />

»Nordertor« nach Norden, das »Rote<br />

Tor« nach Süden, das »Friesische Tor«<br />

nach Westen, das »Kompanietor« zum<br />

Hafen sowie das »Johannistor« nach<br />

Osten. Über den Vorgängerbau des Nordertores,<br />

in den Quellen Norderporte<br />

oder Norderpforte genannt, ist wenig<br />

bekannt.<br />

Stadttore hatten bis ins 19. Jahrhundert<br />

eine eingrenzende, schützende<br />

und fiskalische Bedeutung. Durch<br />

das Städtewachstum, insbesondere<br />

im 19.Jahrhundert, wurden - so auch<br />

in Flensburg - die Stadttore eher als<br />

Entwicklungs- und Verkehrshemmnis<br />

gesehen und abgerissen, in Flensburg<br />

zuletzt das »Rote Tor« (1872). Zu Beginn<br />

der 1880er Jahre sprachen sich Stadtverordnete<br />

dafür aus, auch das Nordertor<br />

abzureißen. Die Verkehrsprobleme<br />

der Stadt sollten an diesem Ausfalltor<br />

eine neue Lösung finden. Ein Gutachten<br />

meinte, das Tor sei für die Stadt<br />

keine Zierde und deshalb nicht erhaltenswert.<br />

Der Regierungspräsident in<br />

Schleswig folgte diesen Argumenten<br />

nicht und lehnte den Abriss ab.<br />

Die Bebauung reichte an der Westseite<br />

bis dicht an das Tor heran. Es wurde<br />

entschieden, diese Bebauung abzureißen<br />

und die Wegführung um das Nordertor<br />

zu legen. Diese Maßnahmen sicherten<br />

den Erhalt des Nordertores, die<br />

Verkehrsprobleme waren somit vorerst<br />

gelöst.<br />

Im Jahr 1902 verfügte der Regierungspräsident<br />

in Schleswig, 2.400 Reichsmark<br />

in den städtischen Haushalt<br />

Flensburgs einzustellen und wichtige<br />

Erhaltungsarbeiten für das Baudenkmal<br />

durchführen zu lassen. Die Gegner<br />

des Stadttores klagten gegen diese Regierungsentscheidung,<br />

konnten sich<br />

aber nicht durchsetzen. Die Klage wurde<br />

abgewiesen und die ersten Instandsetzungsarbeiten<br />

konnten aufgenommen<br />

werden. Erst im Jahr 1913 wurde<br />

dann eine Grundinstandsetzung des<br />

Tores in Angriff genommen und das Tor<br />

zudem mit einer Uhr ausgestattet (Die<br />

Am 2. Juni 1973 verkehrte die letzte Straßenbahn um das Nordertor, während die umfassende<br />

Umgestaltung des Platzes in den neunziger Jahren erfolgte. <br />

<br />

Postkarte aus dem Fundus von Gerhard Nowc<br />

Das Nordertor gehört zum Gebäude komplex<br />

der Phänomenta und wird von dieser genutzt.<br />

<br />

Foto: FSm<br />

Uhr wurde später an der Südseite des<br />

Kirchturms der St.Marien-Kirche eingebaut).<br />

Der 2. Weltkrieg ging auch am Nordertor<br />

nicht schadlos vorbei. Amerikanische<br />

Bomben beschädigten das Tor<br />

schwer, doch konnte es wiederhergestellt<br />

werden. Die letzte Strassenbahn<br />

um das Nordertor fuhr in den siebziger<br />

Jahren, die weitgehende Umgestaltung<br />

des Platzes wurde in den neunziger<br />

Jahren durchgeführt. Mit Pflastersteinen<br />

wurde die Strasse neu gestaltet<br />

und Mauern errichtet, die an eine alte<br />

Stadtmauer erinnern sollen.<br />

Zu Beginn des 21 Jahrhunderts erlebte<br />

der Platz um das Nordertor eine<br />

neuerliche Umgestaltung. Das Wissenschaftsmuseum<br />

Phänomenta wurde erweitert<br />

und ein Zugang zum Nordertor<br />

geschaffen. So wird das Nordertor heute<br />

von dem Museum genutzt.<br />

<br />

Text: Heiko Grüterich<br />

Bauplätze zwischen<br />

Nord- und Ostsee<br />

Tel. 0 48 35 / 12 10<br />

www.teg-nord.de<br />

www.mein-bauland.de<br />

Seite 28 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


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Echte Glasfaser –<br />

blitzschnelles Internet für die Region Glücksburg<br />

Viele Flensburger, Glücksburger und Harrisleer kennen sie schon, die ECHTE Glasfaser der Stadtwerke Flensburg. Denn rund Dreiviertel der<br />

Region haben die Stadtwerke schon mit einem flächendeckenden Glasfasernetz ausgebaut.<br />

Glücksburg. Viele machen die leidige Erfahrung oft<br />

selbst: Die kupferbasierten Telekommunikationsnetze<br />

(DSL/VDSL) sind veraltet. Die meisten Anschlüsse<br />

halten den heutigen Anforderungen nicht mehr stand<br />

und oft bleibt an Bandbreite nur das über, was die<br />

Nachbarn nicht brauchen.<br />

Egal ob tagsüber aus dem Homeoffice oder für die<br />

Schule oder Uni arbeiten, nachmittags einfach ein<br />

bisschen Surfen und abends einen Film oder eine Serie<br />

streamen – das schafft mehr Frust als Freude, wenn<br />

das Internet nicht so möchte, wie man selbst.<br />

Die Stadtwerke Flensburg haben daher als regionaler<br />

Versorger die Sache selbst in die Hand genommen und<br />

bringen die ECHTE Glasfaser mit blitzschnellem Internet<br />

direkt bis ins eigene Zuhause. Der Ausbau geht auf<br />

den Endspurt zu, bis Ende 2025 sollen die noch ausstehenden<br />

Ausbaugebiete vermarktet sein.<br />

Aktuell gibt es eine Aktionsphase für die Glücksburger<br />

Innenstadt, Bremsberg und Ulstrupfeld.<br />

Vom 19.02. bis 31.03.20<strong>24</strong> können sich alle Interessierten<br />

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Internet während einer Infoveranstaltung in<br />

Glücksburg.<br />

Foto: Stadtwerke Flensburg<br />

Natürlich lässt sich ein Glasfaseranschluss auch im<br />

Nachhinein beauftragen bzw. viele Immobilien sind<br />

sogar schon ausgebaut, sodass das Glasfaser-Internet<br />

direkt genutzt werden kann. Auf der Website der der<br />

Stadtwerke Flensburg (www.swfl-glasfaser.de) lässt<br />

sich über den Verfügbarkeits-Check hausnummernscharf<br />

der Ausbaustand einer Immobilie prüfen. Sogar<br />

ein Online-Auftrag kann für Schnellentschlossene bequem<br />

von Zuhause aus abgeschlossen werden.<br />

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Glücksburg? Nutzen auch Sie den Verfügbarkeits-Check, um zu<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 29


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gezeichnet von Jens Natter<br />

Bei <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> gibt es die neuen Wimmelpuzzle von dem Zeichner<br />

Jens Natter aus Hamburg. Die detailreichen, bunten Motive entstammen seinen<br />

beliebten Wimmelbüchern für Kinder, die im Boyens-Verlag veröffentlicht<br />

werden.<br />

In diesem Jahr erweitern wir unsere<br />

Wimmelpuzzle-Serie. Zu den<br />

Motiven Schloss Gottorf und Kappeln<br />

kommen drei weitere spannende<br />

Motive.<br />

Neben einem Strandmotiv von<br />

Seite 30 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong><br />

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geht seiner Leidenschaft nach, ein Zeppelin erinnert an den Flensburger Zeppelinkonstrukteur<br />

Hugo Eckener und ein Geist aus vergangener Zeit erinnert an eine<br />

Flensburger Legende … es tobt das Leben am Nordermarkt.<br />

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und im Shop bei <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> erhältlich sein. Da sie in kleinen Auflagen<br />

produziert werden, empfehlen wir eine rechtzeitige Vorbestellung.<br />

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Udstiller på / stellen aus im KunstPunkt Augustenborg<br />

fra den / vom 6. april - 18. april 20<strong>24</strong><br />

Fernisering lørdag den / Vernissage am Samstag den 6. april 20<strong>24</strong>, kl. 13:00<br />

Åbningstale ved / Eröffnungsrede von chefredaktør Søren Munch, Flensborg Avis<br />

Musik Nicole & Friedemann Ohms<br />

Åbningstider alle dage kl. 11 – 16<br />

Öffnungszeiten Täglich 11 – 16 Uhr<br />

Harrislee Andrea<br />

Kunstvielfalt aus Südschleswig:<br />

Neue Ausstellung in der<br />

Galerie KunstPunkt, Augustenborg<br />

Augustenborg. Die Galerie KunstPunkt<br />

in Augustenborg lädt Kunstliebhaber<br />

zu einer neuen Ausstellung ein, die die<br />

Vielfalt der südschleswigschen Kunstszene<br />

präsentiert. Nur zwei Gehminuten<br />

vom Hafen entfernt, befindet sich<br />

die Galerie in der Storegade 14 und<br />

ist bekannt für ihre wechselnden Ausstellungen,<br />

die lokale, nationale und<br />

internationale Künstler gleichermaßen<br />

vorstellen.<br />

Am Sonnabend, dem 6. April 20<strong>24</strong>,<br />

wird um 13 Uhr die Vernissage der Ausstellung<br />

»Vielfalt aus Südschleswig«<br />

eröffnet, die Werke von Hobby- und<br />

Flensburg<br />

Lisbet<br />

Gerda · Saxi<br />

Susanne P. · Uwe<br />

Langballig Kerstin<br />

KunstPunkt<br />

Augustenborg<br />

Westerholz Gudrun<br />

Steinbergkirche Karin<br />

Andrea Nowark · Cilly Schröder · Gerda Nehls · Gudrun Adrion · Hartmut Rexin · Karin Hansen<br />

Kerstin Sager · Lisbet Buhl · Maike Petersen · Saxi Aqua · Susanne Pontius · Susanne Weber · Uwe Hahn<br />

Galleri Ung Kunst: Malschule Flensburg<br />

Kurator: Kirsten Steenfatt<br />

KunstPunkt<br />

Storegade14 · DK-6440 Augustenborg<br />

www.FLA.de<br />

freischaffenden Künstlern präsentiert.<br />

Die Eröffnungsrede hält Søren<br />

Munch, Chefredakteur der dänischen<br />

Tageszeitung Flensborg Avis.<br />

Die Ausstellung zeigt Werke von 13<br />

Künstlern aus Deutschland, die das Gebiet<br />

von der deutsch-dänischen Grenze<br />

bis zum Nord-Ostsee-Kanal umfassen.<br />

Die Kunstwerke werden vom 6. bis einschließlich<br />

18. April 20<strong>24</strong> im KunstPunkt<br />

Augustenborg zu sehen sein. Die Galerie<br />

ist täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet<br />

und lädt Besucher dazu ein, die vielfältigen<br />

Werke der südschleswigschen<br />

Künstler zu entdecken und zu genießen.


Erfolgreiches Jahr für den Wassersportclub<br />

am Wittensee (WSCW)<br />

GROSS WITTENSEE – Ein erfolgreiches<br />

Jahr 2023 hat der Wassersportclub am<br />

Wittensee (WSCW) hinter sich: für seine<br />

Erfolge für hervorragende Ausbildung<br />

wurde er zum zweiten Male in Folge und<br />

als einziger Verein in Schleswig-Holstein<br />

vom Deutschen Segler-Verband<br />

geehrt. Der Verein, der 2023 mehrere<br />

Regatten bis hin zu einer Internationalen<br />

Deutschen Meisterschaft ausrichtete,<br />

bot seinen Mitgliedern, aber auch<br />

Nichtmitgliedern, die Möglichkeit, ihre<br />

Segelkenntnisse zu verbessern sowie<br />

überhaupt in den Segelsport hineinzuschnuppern.<br />

Dies geschah unter anderem durch<br />

einen einwöchigen Crashkurs für Jugendliche<br />

in den Sommerferien – der<br />

auch vom 22.07. bis 26.07.20<strong>24</strong> wieder<br />

angeboten wird – sowie Ausbildungsmaßnahmen<br />

für Erwachsene. Positiv<br />

war die Kooperation »Schule und Verein«<br />

mit den Grundschulen in Borgstedt<br />

und Haby/Groß Wittensee. Ferner<br />

legten je eine Trainerin die Prüfung für<br />

den C-Schein Leistungssport und den<br />

B-Schein Leistungssport ab.<br />

Größter seglerischer Erfolg innerhalb<br />

des Vereins war der Sieg von<br />

Holger Jess an der Vorschot bei der<br />

Europameisterschaft der 505er im französischen<br />

Quiberon mit der polnischen<br />

Steuerfrau Agnieszka Skrzypulec, der<br />

Silbermedaillengewinnerin im 470er<br />

bei den Olympischen Sommerspielen<br />

2020 in Tokio.<br />

<br />

Text: Manfred E. Fritsche<br />

Die Verantwortlichen des WSCW: links Trainer<br />

Andreas Timm, der für viele Ausbildungseinheiten<br />

verantwortlich zeichnete, rechts der<br />

Vereinsvorsitzende Dieter Gerngroß.<br />

<br />

Fotos: Manfred E. Fritsche<br />

Stolzer Vorschoter: Holger Jess<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 31


Die <strong>Fjord</strong>&<strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> Buchempfehlungen<br />

Zwei Menschen – zwei Träume – eine Liebe, die nur einen Traum erfüllen kann …<br />

Der historische Roman »Eismusik« erzählt die wahre Liebesgeschichte zwischen dem Polarforscher Fridtjof Nansen und der<br />

Sängerin Eva Sars, die so gegensätzlich wie zwei Pole sind – und doch ist ihre Liebe Legende.<br />

Oslo, Ende des 19. Jahrhunderts: Der junge Zoologe und Polarforscher Fridtjof Nansen ist ein Draufgänger und Frauenheld,<br />

ebenso launisch wie zielstrebig. Noch größer als sein Lebenshunger ist nur sein Forscherdrang. Die emanzipierte Professorentochter<br />

Eva Sars, eine begabte Sängerin, will die Bühnen Europas mit ihrer Stimme erobern.<br />

Als Eva und Fridtjof beim Wintersport in den Bergen bei Oslo aufeinandertreffen, sehen sie ineinander den einen Menschen,<br />

der ihre Träume teilt. Doch um die Arktis zu erforschen, wird Fridtjof die Frau verlassen müssen, die er liebt. Und wenn Eva<br />

bei ihm bleibt, setzt sie ihren Lebenstraum von der großen Gesangskarriere aufs Spiel. Angela Lunds historischer Roman<br />

erzählt die bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe vor der atemberaubenden Kulisse Norwegens und der<br />

eisigen Arktis.<br />

Zwei Exemplare von »Eismusik«<br />

zu gewinnen auf Seite 34!<br />

Angela Lund, Eismusik<br />

Taschenbuch, 416 Seiten, 1. Auflage<br />

Verlag: Droemer, erschienen im November 2023<br />

ISBN 978-3-426-28228-1<br />

16,99 €<br />

Hochseeseglerin Sanni Beucke erzählt vom Leben und Überleben<br />

auf dem Ozean.<br />

In ihrer abenteuerlichen Autobiografie erzählt Susann »Sanni« Beucke, wie<br />

sie seit ihrer Kindheit ihren großen Traum verfolgt: als Seglerin an den Olympischen<br />

Spielen teilzunehmen. Dabei helfen ihr vor allem ihr Durchhaltevermögen,<br />

die Beharrlichkeit und ihr Glaube an sich selbst. Als Profisportlerin<br />

war die Teilnahme an den Olympischen Spielen ihr<br />

Lebensinhalt, aber der Weg dorthin war alles andere<br />

als einfach. 15 Jahre lang setzt die gebürtige<br />

Kielerin alles daran, das Ziel »Olympia« zu erreichen.<br />

Zweimal scheitert sie unter tragischen Umständen in<br />

der Qualifikation. Doch sie lässt sich nicht von ihrem<br />

Ziel abbringen, und im dritten und letzten Anlauf<br />

klappt es schließlich – sie gewinnt eine Silbermedaille<br />

in Tokio.<br />

Sanni Beucke, Gegen den Wind<br />

304 Seiten, Verlag: Droemer<br />

erschienen im März 20<strong>24</strong>, ISBN 978-3-426-44772-7<br />

28,00 €<br />

Plattdüütsch is wedder in!<br />

»Klöönschnack«, »Schietbüdel« und »kommodig« zählen<br />

zu seinen Lieblingswörtern. Der überzeugte MOIN-<br />

Sager, Friedrich Thordsen, schnackt gern platt und setzt<br />

sich sehr für den Erhalt unserer regionalen Sprache ein.<br />

Mit seinem neuen Buch möchte er neben den Älteren<br />

auch die nächste und übernächste Generation erreichen.<br />

Denn PLATTdüütsch – einst totgesagt – ist wieder in! Sogar<br />

an Schulen und Kita’s taucht es wieder vermehrt auf.<br />

Von »Klookschieter« über »Tüünkraam« bis hin zur<br />

»Künstlichen Intelligenz« spannt Thordsen einen großen Bogen in seinen gut<br />

lesbaren Geschichten.<br />

Zugleich begibt er sich mit seinen Lesern auf eine Zeitreise von heute bis<br />

zurück in die fünfziger Jahre. Sein neu erschienenes Buch stellt das Angeliter<br />

Landei zunächst in Havetoft und Großsolt vor. Ortskulturringe, Landfrauenvereine<br />

und andere Interessenten<br />

dürfen sich bei<br />

Bedarf gern beim Autor<br />

melden.<br />

E-Mail: anfito@web.de.<br />

Friedrich Thordsen, Moin - Plattdüütsch<br />

Taschenbuch, 144 Seiten, 1. Auflage, Quickborn Verlag<br />

erschienen im März 20<strong>24</strong>, ISBN 978-3-87651-509-0<br />

10,80 €<br />

und<br />

Diese Bücher sind im lokalen Buchhandel erhältlich:<br />

www. findus-buch.de www.buecher-rueffer.de www.liesegang.sh<br />

Flensburg, Förde Park,<br />

Schleswiger Straße 130<br />

Flensburg, CITTI-PARK,<br />

Langberger Weg 4<br />

Flensburg, undHolm 19/21<br />

Schleswig, Stadtweg 22<br />

Husum, Krämerstr. 12<br />

Eckernförde,<br />

Kieler Str. 19<br />

Rendsburg,<br />

Schiffbrückenplatz 17<br />

Kiel,<br />

Holstenstraße 106-108<br />

Seite 32 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


Seemann und Fotograf<br />

Klingt jetzt abgedroschen, ist aber immer noch wahr und unfassbar schön. Wer ein Schiff bauen will, solle<br />

»die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer« lehren, schrieb der französische Schriftsteller Antoine<br />

de Saint-Exupéry. Der Rest komme von allein.<br />

Hauke Bunks (54) hat<br />

diese Sehnsucht seit<br />

seiner Kindheit im Blut.<br />

Und nun hält er sie in<br />

Bildern fest, die sehr viel<br />

Erfahrung für das Fahren<br />

jeglicher Vehikel auf dem<br />

Wasser in sich tragen.<br />

Sehr viel Liebe fürs Meer<br />

und alles, was sich da so<br />

tummelt. Und sehr viel<br />

Liebe fürs Detail. Bunks<br />

ist Vollblutseemann. Auf<br />

Booten und auf dem Wasser<br />

seit der Kindheit.<br />

Geboren und aufgewachsen ist Hauke Bunks in Flensburg<br />

als Sohn eines Deutschen Marineoffiziers. Sportlich<br />

auf Segelbooten unterwegs ist er seit seiner Kindheit,<br />

immer auch schon mit der Kamera in der Hand.<br />

Nach dem Abitur begann Hauke Bunks seine Bundeswehrkarriere<br />

1989 als Offizier bei der Deutschen<br />

Marine. Studium in Hamburg, Stationen in Flensburg,<br />

Rostock, Kiel, Olpenitz, Potsdam und Berlin mit verschiedenen<br />

Aufgaben an Bord und im Kommando.<br />

Als Segeloffizier fuhr der junge Soldat auf dem Segelschulschiff<br />

Gorch Fock mehrmals Transatlantik,<br />

als Wachoffizier und Kommandant war er auf Schnellbooten<br />

und den Tendern Main und Donau in Ostsee,<br />

Nordsee und im Mittelmeer unterwegs. Von 2002 bis<br />

2008 kamen Marineeinsätze im Ausland dazu: Djibouti,<br />

Straße von Gibraltar, Limassol auf Zypern und Mazar-e<br />

Sharif in Afghanistan.<br />

<br />

Foto: Anja Gregor<br />

Dazu das Segeln in der Freizeit an den Wochenenden<br />

und im Urlaub zum Beispiel über mehrere Jahre mit<br />

dem Zweimaster »Roland von Bremen«. Da fotografiert<br />

jemand mit sicherem Auge, der weiß, wie man sich an<br />

Bord bewegt, immer einer sichere Hand frei und eine<br />

fest hat, und der weiß, was die Menschen an Bord der<br />

Boote und Schiffe, die er ablichtet, gerade tun.<br />

Das sieht man seinen Bildern an, die nicht wildromantischen<br />

Seemannskitsch mit Sonnenuntergängen<br />

im Background oder spritzender Gischt zeigen. Die Bilder<br />

sind spektakulär und ruhig zugleich, so wie sichere<br />

Seeleute eben zur See fahren – oder segeln. Unaufgeregt<br />

und trotzdem begeistert.<br />

Bunks arbeitet auf See mit drei verschiedenen Kameras.<br />

Einer Canon R5, einer Canon 6D und als Unterwasserkamera<br />

eine Canon PowerShot G1X Mark III. In<br />

diesen drei klassischen Modellen kommt ein weiterer<br />

Aspekt der Arbeit dieses Fotografen zum Tragen.<br />

Ein kleiner Spleen zur technischen Verliebtheit, zur<br />

Liebe zum Detail auch im ganz Kleinen. Da ist ein Tüftler<br />

am Werk. Das zeigt sich unter anderem daran, dass<br />

Bunks seine Bilder nicht nur in verschiedenen Formaten<br />

anbietet, sondern auch mit einem besonderen<br />

Rahmen. Die Innenseiten der Fotorahmen, die er in seiner<br />

Freizeit selbst fertigt, bespannt er mit Segeltuch,<br />

das farblich auf die Motive abgestimmt ist. Rote oder<br />

gelbe Farben auf Booten oder Segeln im Motiv finden<br />

sich in den Rahmen somit wieder und korrespondieren<br />

miteinander. Ein etwas besonderer Clou.<br />

Seine Motive findet Bunks als Auftragsarbeiten für<br />

Regatten, Vereine oder Eigner. Oder wenn er selbst unterwegs<br />

ist als Skipper. Obwohl es nicht leicht ist, diesen<br />

Seemann von der Pinne wegzukriegen. Doch wenn<br />

Bis in den Sommer 20<strong>24</strong> sind<br />

in der Buchhandlung Rüffer<br />

in Flensburg Bilder von<br />

Hauke Bunks ausgestellt.<br />

er ein Team an Bord hat, dem er vertraut – mit anderen<br />

Menschen geht Hauke Bunks nicht auf See – kann<br />

er sich auch mal zurücklehnen und die Kamera kriegt<br />

Vortritt vor Pinne, Winsch und Schot.<br />

<br />

Text: Michael Meyer<br />

Gestaltung Druck Veredelung<br />

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<strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong> - Seite 33


Verlosung<br />

In dieser Ausgabe verlosen<br />

wir mit freundlicher<br />

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Verlags unter allen<br />

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Angela Lund.<br />

Wann erschien das Nordertor erstmals auf<br />

einer Briefmarke der Deutschen Bundespost?<br />

Die Lösung senden Sie bitte mit Ihrer Adresse bis zum 10. Mai<br />

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oder per E-Mail: info@fjord-schlei<strong>maritim</strong>.de<br />

Wir gratulieren den Gewinnern der letzten Ausgabe:<br />

Anne Thäte, Flensburg - Wilhelm Behrendt, Göttingen<br />

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind alle Mitarbeitende der <strong>Fjord</strong>&<strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> und<br />

deren Angehörige. Der/die Gewinner*in erklärt sich damit einverstanden, in der nächsten<br />

Ausgabe des Magazins genannt zu werden.<br />

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<strong>Fjord</strong>&<strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeberin<br />

Irmgard Grüterich<br />

Ulehoi 7, <strong>24</strong>960 Munkbrarup<br />

Telefon 04631 4425829<br />

info@fjord-schlei<strong>maritim</strong>.de<br />

Anzeigen und Redaktion<br />

Heiko Grüterich M.A.<br />

Telefon 04631 4425829<br />

info@fjord-schlei<strong>maritim</strong>.de<br />

Titelfoto: Flensburger Hafen<br />

Foto: Irmgard Grüterich<br />

Für Bilder, deren Rechteinhaber<br />

nicht zu ermitteln waren, bleiben<br />

die Honoraransprüche der Fotografen<br />

(und der evtl. Rechtsnachfolger)<br />

gewährt.<br />

Trotz aller Sorgfalt können wir für<br />

die Angaben in dieser Ausgabe<br />

keine Gewähr übernehmen.<br />

Druck: Flensborg Avis AG, Wittenberger Weg 19, <strong>24</strong>941 Flensburg<br />

Seite 34 - <strong>Fjord</strong> & <strong>Schlei</strong> <strong>maritim</strong> <strong>01</strong>/<strong>24</strong>


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