2024-1-3-oebm-der-osterreichische-baustoffmarkt - CO² ZERO

Cyber-Security aus der Sicht der KI!
Mit der „Österreichischen Strategie für Cybersicherheit“ (ÖSCS) hat die Bundesregierung Ende
2021 ein Konzept zur Sicherung des Cyberraumes und der Menschen im virtuellen Raum präsentiert
und beschlossen. Damit soll die Resilienz Österreichs im World Wide Web gesteigert werden.
Hintergrund für die ÖSCS ist die steigende Zahl an Cyberangriffen, denen Unternehmen ebenso wie
Privatpersonen ausgesetzt sind. Wir haben den KI-Copiloten befragt, welchen Herausforderungen
Handelsunternehmen im virtuellen Raum ausgesetzt sind und wie man sich davor schützen kann.
Hier sind die Antworten – ungefiltert und redaktionell nicht überarbeitet!
ÖBM: Cybersecurity im Handel: Herausforderungen
und Lösungsansätze
…
Die digitale Transformation hat den
Handel revolutioniert und ermöglicht
effizientere Geschäftsprozesse, bessere
Kundenerlebnisse und globale Reichweite.
Doch gleichzeitig steigt die Bedrohung
durch Cyberangriffe. Hier sind
einige Aspekte der Cybersicherheit im
Handel, die es zu berücksichtigen gilt:
1. Daten- und Transaktionssicherheit:
Der Handel sammelt und verarbeitet
große Mengen an Kundendaten. Es
ist entscheidend, diese Informationen
vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Verschlüsselung, sichere Zahlungsgateways
und regelmäßige Sicherheitsaudits
sind unerlässlich.
2. E-Commerce-Sicherheit: Online-
Shops sind anfällig für Angriffe wie
Phishing, Malware und Denial-of-
Service (DoS). Webanwendungen
sollten ständig überwacht und gepatcht
werden, um Schwachstellen
zu minimieren.
3. Point-of-Sale (POS)-Sicherheit: Kassensysteme
sind ein beliebtes Ziel
für Hacker. Die Verwendung von sicheren
POS-Terminals, regelmäßige
Sicherheitsüberprüfungen und Schulungen
für Mitarbeiter sind wichtig.
4. Supply Chain Security: Der Handel
ist von einer komplexen Lieferkette
abhängig. Cyberangriffe auf Lieferanten
können sich direkt auf den
Handel auswirken. Eine umfassende
Überprüfung der Sicherheitspraktiken
von Lieferanten ist erforderlich.
Bild zum Thema erstellt von KI
5. Awareness und Schulung: Mitarbeiter
sollten für Cyberbedrohungen sensibilisiert
werden. Regelmäßige Schulungen
zu Sicherheitsbewusstsein und
Best Practices sind unerlässlich.
6. Notfallplanung: Jeder Handelsbetrieb
sollte einen Notfallplan für den
Fall eines Cyberangriffs haben. Dieser
Plan sollte die Wiederherstellung
von Daten, die Kommunikation mit
Kunden und die Zusammenarbeit
mit Strafverfolgungsbehörden umfassen.
7. Internationale Zusammenarbeit: Da
der Handel global agiert, ist die Zusammenarbeit
mit internationalen
Partnern und Behörden wichtig, um
Cyberbedrohungen zu bekämpfen.
Insgesamt ist Cybersicherheit im Handel
nicht nur eine technische Angelegenheit,
sondern auch eine strategische
Priorität. Nur durch proaktive Maßnahmen
und kontinuierliche Verbesserungen
können Händler ihre digitalen
Aktivitäten sicher gestalten und das Vertrauen
ihrer Kunden bewahren.
ÖBM: Was sind die häufigsten Cyberangriffe
im Handel?
1. Phishing: Phishing-E-Mails oder
-Nachrichten zielen darauf ab, Mitarbeiter
oder Kunden dazu zu verleiten,
vertrauliche Informationen preiszugeben
oder auf schädliche Links zu
klicken. Diese Angriffe sind besonders
gefährlich, da sie oft täuschend
echt aussehen.
2. Malware: Schadsoftware wie Viren,
Trojaner und Ransomware kann in
Systeme eindringen und Daten stehlen
oder beschädigen. Malware kann
über infizierte E-Mail-Anhänge, unsichere
Websites oder USB-Laufwerke
14 | 3 . 2024