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ÖFB Corner 01/24

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Volle Kraft: Markus Engerth (Strabag), Vizekanzler<br />

Werner Kogler, Teamchefin Irene<br />

Fuhrmann, <strong>ÖFB</strong>-Präsident Klaus Mitterdorfer,<br />

Finanzminister Magnus Brunner, Stadtrat<br />

Peter Hacker, Ernst Nevrivy (Bezirksvorsteher<br />

Donaustadt), Markus Ornig (NEOS),<br />

Robert Grüneis (Wien 3420).<br />

der gesamte österreichische Fußball profitieren<br />

wird – im Trainer:innen und Schiedsrichter:innenwesen,<br />

auf administrativer, vor<br />

allem aber auf sportlicher Ebene. Mit dem<br />

Ziel, nicht nur Stammgast bei Europameisterschaften<br />

zu bleiben, sondern sich künftig<br />

auch regelmäßige Teilnahmen an Weltmeisterschaften<br />

zu erarbeiten. Zudem freut es<br />

mich, dass beim Campus-Projekt Aspern die<br />

Schwerpunktsetzungen des Sportministeriums<br />

erfüllt und viele Aspekte des Natur- und<br />

Klimaschutzes in vorbildlicher Weise berücksichtigt<br />

werden, speziell in den Bereichen<br />

Energiegewinnung und Ressourcenschonung“,<br />

so Kogler.<br />

Der <strong>ÖFB</strong> Campus wird neben einem<br />

Kleinstadion drei weitere Rasenplätze, einen<br />

Kunstrasenplatz, Kabinen- und Funktionsräume<br />

sowie Unterbringungsmöglichkeiten<br />

auch moderne Büroräumlichkeiten umfassen.<br />

„Dieses Projekt ist ein Meilenstein für<br />

den österreichischen Fußball und trägt zur<br />

» Ich erwarte mir<br />

eine Aufbruchstimmung,<br />

von der der<br />

gesamte österreichische<br />

Fußball<br />

profitieren wird! «<br />

GEPA-PICTURES.COM (2)<br />

Entwicklung des Standorts Wien bei. Ein<br />

Projekt dieser Größenordnung erfordert eine<br />

solide finanzielle Grundlage. Die Gesamtkosten<br />

von etwas über 70 Millionen Euro<br />

sind beträchtlich, doch wir als Bundesregierung<br />

stehen hinter diesem Vorhaben. Der<br />

Bund hat seine Unterstützung in Höhe von<br />

etwas mehr als 23 Millionen Euro zugesagt.<br />

Die geplante Finanzierung ist eine Teamleistung<br />

in Form einer Drittelfinanzierung und<br />

zeigt das gemeinsame Engagement von<br />

Bund, Land/Stadt und des <strong>ÖFB</strong>. Dieses Geld<br />

ist gut investiertes Geld, denn mit dem <strong>ÖFB</strong><br />

Campus wird eine zeitgemäße zentrale Trainings-<br />

und Verwaltungsinfrastruktur Wien<br />

Aspern geschaffen. Ich freue mich schon auf<br />

das „Return on Investment“ in Form von<br />

sportlichen Erfolgen unserer Mannschaften“,<br />

meinte Finanzminister Magnus Brunner.<br />

Auch Sportstadtrat Peter Hacker ist ein<br />

großer Förderer des Projekts: „Es freut mich,<br />

dass auf der Baustelle bereits sichtbar wird,<br />

was wir in den vergangenen Jahren vorbereitet<br />

und geplant haben. Das neue Trainingszentrum<br />

des <strong>ÖFB</strong> ist ein weiterer wichtiger<br />

Schritt zur Verbesserung der Sportinfrastruktur<br />

in unserer Stadt. Dieses Zentrum wird<br />

allen Teams des <strong>ÖFB</strong> top Bedingungen bieten<br />

und vor allem dem Mädchen- und Frauenfußball<br />

einen Schub geben, weil die Frauen<br />

die gleichen Trainingsbedingungen wie<br />

die Männer vorfinden werden. Vom neuen<br />

Platzangebot profitieren auch die Schulen<br />

und Kindergärten der Umgebung und die<br />

Wiener Fußballvereine, die hier Trainings und<br />

Spiele abhalten können.“<br />

Irene Fuhrmann, Teamchefin des Frauen-<br />

Nationalteams, zeigte sich aus sportlicher<br />

Sicht begeistert: „Ich bin überzeugt davon,<br />

dass das ein ganz großer Meilenstein für die<br />

Zukunft des gesamten österreichischen Fußballs<br />

ist. Deshalb möchte ich meinen Dank<br />

an alle Projektpartner aus sportlicher Sicht<br />

aussprechen, insbesondere natürlich für die<br />

große Unterstützung seitens des Bundes und<br />

der Stadt Wien. Wir werden hier ideale Bedingungen<br />

verbunden mit sehr kurzen Wegen<br />

vorfinden, was sehr wichtig ist, um uns bestmöglich<br />

auf die Spiele vorzubereiten. Das ist<br />

von immensem Wert, ebenso wie die Regenerationsmaßnahmen,<br />

die durch die neue<br />

Infrastruktur ermöglicht werden.“<br />

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