DER BIEBRICHER - Frank Hennig
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Orthopädische Einlage –<br />
Urlaub für die Füße<br />
Wer orthopädische Einlagen<br />
trägt und in seine Schuhe<br />
schaut, ist meist von der Optik<br />
nicht sehr begeistert. Umso<br />
mehr kann Frau sich jetzt freuen:<br />
Die Sonderedition der Einlage<br />
„professional Ferse“ von<br />
Bauerfeind, die ab sofort im<br />
Sanitätshaus Ortho-Nova in<br />
der Rathausstraße 52 sowie im<br />
Stammhaus in der Straße der<br />
Republik 43 erhältlich ist, bringt<br />
fernöstliches Urlaubsfeeling in<br />
den Schuh und sorgt für ein gutes<br />
Fußgefühl.<br />
Die Einlage mit geblümtem<br />
Bezug wirkt gezielt gegen Fersenschmerz<br />
und Fersensporn.<br />
Sie bietet die beste Möglichkeit<br />
der nicht-operativen und wirkungsvollen<br />
Behandlung. Die<br />
Schuheinlage entlastet bei jedem<br />
Schritt den Fersenknochen<br />
Medikamenten<br />
Notdienst<br />
Telefon 18 18 0<br />
– Die Gesundheitsseiten –<br />
mit den ansetzenden Sehnen<br />
und Bändern und vermindert<br />
so den Schmerz unter der Ferse.<br />
Gleichzeitig wirkt sie gegen<br />
eine der Hauptursachen – die<br />
Fehlbelastung des Fußes durch<br />
Abfl achung der Fußgewölbe.<br />
Für die Herren sind neutrale<br />
Bezüge mit der gleichen Wirkung<br />
erhältlich. Die Mitarbeiter<br />
des Sanitätshauses Ortho-Nova<br />
passen die Einlage individuell an<br />
Fuß und Schuh an.<br />
„Machen Sie sich am besten<br />
gleich auf den Weg – denn Entspannung<br />
fängt bei den Füßen<br />
an. Eine Wellness-Aktion erwartet<br />
Sie beim Erwerb dieser<br />
Einlagen, lassen Sie sich überraschen“,<br />
so Inhaber Michael<br />
Dzygoluk.<br />
(red)<br />
Mobile Höranlage für<br />
Schwerhörige<br />
Die Stadt Wiesbaden ist 2003<br />
der Erklärung von Barcelona<br />
beigetreten und hat sich dabei<br />
verpfl ichtet, die Benachteiligung<br />
von Menschen mit Behinderungen<br />
zu beseitigen und zu verhindern,<br />
sowie die gleichberechtigte<br />
Teilhabe von Menschen mit<br />
Behinderungen am Leben in der<br />
Gesellschaft zu unterstützen. Vor<br />
diesem Hintergrund wurde das<br />
Sozialdezernat vom Ausschuss<br />
für Soziales beauftragt, eine mobile<br />
Höranlage für schwerhörige<br />
Menschen zu beschaffen.<br />
Die Anlage steht nun zur Verfügung<br />
und kann von städtischen<br />
Einrichtungen beim Amt für<br />
Soziale Arbeit für Veranstaltungen<br />
ausgeliehen werden. Sie<br />
ermöglicht es schwerhörigen<br />
Menschen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen<br />
über einen<br />
besonderen Funkempfänger, der<br />
mit dem Hörgerät verbunden<br />
wird, besser zu verfolgen. „Ich<br />
hoffe sehr, dass das Angebot<br />
häufi g in Anspruch genommen<br />
wird, um Menschen mit Hörbehinderung<br />
mehr Mitwirkungsmöglichkeiten<br />
und Teilhabe am<br />
gesellschaftlichen Leben zu verschaffen“,<br />
stellt Sozialdezernent<br />
Arno Goßmann fest.<br />
(red)<br />
<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ 2008 11