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Steinheimer Blickpunkt 645

Bierfest Ladesäule Christian Streuobst Nieheim Heartchor Weinfest Huxarium Maifeier Wilhelm Gemmeke

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www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-22 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-10 <strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Nr. <strong>645</strong> 25. April 2024 Seite 11<br />

729 Typisierungen bei der Aktion in Steinheim. Damit startete die große<br />

Welle an Typisierungen in der Region.<br />

Spender für Christian Kleine konnte gefunden werden: „Langer, anstrengender Weg“ liegt vor Christian<br />

80 <strong>Steinheimer</strong> Helfer fahren „Auf Schalke“<br />

Das Schicksal des 31-jährigen Christian Kleine aus Bergheim, der an<br />

Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist, hat viele bewegt. Nur noch elf Wochen<br />

gaben ihm die Ärzte zu leben. Es gab zahlreiche Typisierungsaktionen,<br />

um einen Knochenmarkspender für ihn zu finden. Nun konnte endlich<br />

ein Spender gefunden werden. Sein Bruder, der zuerst ausgeschlossen<br />

wurde, kommt nun doch als Spender infrage. Für Christian gibt es<br />

wieder Hoffnung und er beginnt einen langen Weg zur hoffentlich<br />

kompletten Heilung. Christian und seine Familie waren von der großen<br />

und weitreichenden Unterstützung für „Team Christian“ begeistert.<br />

Der <strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> hat bei Vater Ralf Kleine nachgefragt wie<br />

es jetzt weitergeht. Die nächsten Wochen werden entscheidend sein.<br />

<strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong>: Wie geht<br />

es Christian?<br />

Ralf Kleine: Christian geht es den<br />

Umständen entsprechend gut. Er ist<br />

voller Zuversicht, aber auch sehr realistisch,<br />

mit dem Wissen, was jetzt auf<br />

ihn zukommt.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Was muss passieren,<br />

damit er wieder gesund wird?<br />

Ralf Kleine: Die Therapie, die in der<br />

Uniklinik in Göttingen eingeleitet wird,<br />

sieht, vereinfacht gesagt, folgendermaßen<br />

aus: Zunächst wird eine weitere,<br />

diesmal sehr starke Chemo eingeleitet,<br />

die das Immunsystem inklusive der eigenen<br />

Stammzellproduktion im Körper<br />

zerstören soll. Gleichzeitig sollen auch<br />

möglichst viele Krebszellen zerstören<br />

werden. Dieser Prozess dauert einige<br />

Tage und ist für den Patienten extrem<br />

belastend. So wie ich das verstanden<br />

habe, ist der Hintergrund der, dass die<br />

eigenen Stammzellen die im Körper<br />

entstandenen „entarteten Zellen /<br />

Krebszellen“ nicht als „Feind“ erkennen,<br />

der bekämpft werden muss. Aus<br />

diesem Grund muss das Immunsystem<br />

auf Null gefahren werden.<br />

Nach einer kurzen Erholungsphase auf<br />

der Transplantationsstation in absoluter<br />

Quarantäne („Umkehrisolation“)<br />

werden dann die Stammzellen des<br />

Spenders dem Blut des Erkrankten<br />

zugeführt. Diese neuen, fremden Zellen<br />

sollen die Funktion der abgestorbenen,<br />

alten Stammzellen übernehmen. Da die<br />

neuen, fremden Stammzellen die verbliebenen<br />

Krebszellen nicht mehr als<br />

körpereigene Zelle ansehen, sondern als<br />

„Feind“, werden diese dann bekämpft<br />

und hoffentlich erfolgreich vernichtet.<br />

Die Unsicherheit bzw. Gefahr, die von<br />

dieser Therapie ausgeht, ist die, dass der<br />

Körper die fremden Stammzellen nicht<br />

oder nur unzureichend annimmt. In<br />

diesem Fall würde die Transplantation<br />

scheitern. Im Fall von Christian gibt es<br />

aber nur noch diese Chance auf Heilung,<br />

da alle anderen Therapiemöglichkeiten<br />

ausgeschöpft sind. Sofern die Transplantation<br />

gelingt, braucht der Körper<br />

mehrere Wochen zum Aufbau einer<br />

ersten Immunabwehr. In dieser Zeit,<br />

ca. 6 - 8 Wochen, wird der Patient im<br />

Krankenhaus in Quarantäne bleiben.<br />

Danach soll sich das Immunsystem weiter<br />

stabilisieren. Dazu darf der Patient<br />

unter strengen Hygieneauflagen nach<br />

Hause. Kontakte sollten möglichst für<br />

weitere 3 bis 6 Monate eingeschränkt<br />

werden. Der gesamte Prozess zum<br />

Aufbau eines neuen Immunsystems<br />

wird 1 bis 3 Jahre betragen; somit ein<br />

langer, anstrengender Weg. Dieser<br />

Prozess wird intensiv von den Ärzten<br />

der Uniklinik begleitet und überwacht.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wie hat er die Nachricht<br />

aufgenommen?<br />

Kleine: Die Nachricht, dass eine<br />

Stammzellspende durch seinen Bruder<br />

erfolgen kann, hat Christian voller<br />

Freude aufgenommen. Es gibt nun<br />

eine Option auf Leben. Dies verleiht<br />

Kraft und Zuversicht, wobei Christian<br />

auch die Gefahren der Therapie kennt<br />

und nicht in Euphorie verfällt. Er ist<br />

sehr realistisch. Wichtig ist auch, dass<br />

es jetzt schnell gehen kann und keine<br />

weitere Zeit durch die Suche nach einem<br />

Stammzellspender verloren geht.<br />

Mehr dazu im Beitrag von Christian<br />

auf der Homepage www.team-christian.de<br />

unter „Worte von Christian“ ><br />

„Update: Spender gefunden“ (Link:<br />

https://ralfkleine.wixsite.com/teamchristian#gefunden-christian)<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wie geht es jetzt weiter?<br />

Kleine: Jetzt gilt es, die Vorbereitungen<br />

für den langen Klinikaufenthalt<br />

umzusetzen. Die Klinik hat eine lange<br />

Checkliste bzw. einen Leitfaden erstellt,<br />

der zu beachten ist, Dabei spielen<br />

insbesondere Hygienemaßnahmen<br />

eine ganz große Rolle. Alles, was auf<br />

die Transplantationsstation mitgenommen<br />

werden darf, muss steril und<br />

einzeln verpackt sein. Die Aufnahme<br />

in der Klinik erfolgt in der kommenden<br />

Woche und dann schauen und organisieren<br />

wir uns von Tag zu Tag.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wie sieht die bisherige<br />

„Bilanz“ der Typisierungen aus?<br />

Kleine: Aus unserer Sicht (Team Christian)<br />

ist die Bilanz großartig. Bisher<br />

(Stand 21.04.24) haben die öffentlichen<br />

Typisierungsaktionen schon folgende<br />

Anzahl an neuen Registrierungen<br />

für die DKMS-Datenbank ergeben:<br />

Steinheim: 729, Brakel (Lebenshilfe):<br />

190, Paderborn (SC Paderborn): 380,<br />

Warburg (Volksbank): 38, Lemgo<br />

(Handball): 180, Brakel (Sudheimer<br />

Outdoors): 53, Blomberg (Ausbildungsmesse<br />

Synflex): 119, Blomberg<br />

(Handball): 47. Onlineregistrierungen<br />

für Christian über DKMS direkt: 666<br />

(Stand 21.04.24). GESAMT: 2.402 –<br />

hinzu kommen noch weitere, teilweise<br />

unternehmensinterne Typisierungen!<br />

Diese Zahlen können auch online auf<br />

der Homepage von Christian unter<br />

„News“ eingesehen werden. Da in den<br />

kommenden Tagen ja noch weitere Aktionen<br />

geplant sind, hoffen wir, dass die<br />

Anzahl von 3000 möglichen Spendern<br />

erreicht wird. Die DKMS, ohne deren<br />

Unterstützung die Typisierungen nicht<br />

möglich gewesen wäre, kann somit eine<br />

Vielzahl neuer möglicher „Lebensretter“<br />

in ihre Datenbank aufnehmen.<br />

Statistisch gesehen wird laut DKMS<br />

aus 100 registrierten Personen eine<br />

Person tatsächlicher ein Spender und<br />

somit Lebensretter!<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Blicken wir gemeinsam<br />

zurück: Habt ihr mit so einer Welle der<br />

Hilfsbereitschaft gerechnet?<br />

Kleine: Nein. Wir hatten keine Vorstellung,<br />

welche Resonanz unser Aufruf<br />

bewirken würde. Ziel war es natürlich,<br />

viele Menschen dazu zu bewegen, aktiv<br />

zu werden und sich typisieren zu lassen.<br />

Dazu haben wir ein professionelles<br />

Konzept mit Zeitplanung entwickelt,<br />

mein Netzwerk angeschrieben und<br />

aktiv um Hilfe gebeten. Dass die Resonanz<br />

darauf so groß war, haben wir<br />

nie erwartet.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Kannst Du Beispiele<br />

nennen?<br />

Kleine: Gerne. Zunächst haben wir zu<br />

zweit (Cornelia Hartweg und Ralf),<br />

quasi als „Keimzelle“ eine Strategie<br />

Cornelia Hartweg und Ralf Kleine sind der Kern des #teamchristian,<br />

hier mit Mona Zimmermann (DKMS).<br />

47 Menschen typisierten sich in Blomberg beim Handballspiel, im Bild<br />

das Team um Petra und Jürgen Spier.<br />

und ein Konzept entwickelt, wie wir<br />

in kurzer Zeit möglichst viele Menschen<br />

informieren, motivieren und<br />

schlussendlich aktivieren können,<br />

sich registrieren zu lassen, aber auch<br />

eigene Aktionen zu entwickeln. Connys<br />

Schwester, Leonie Stratmann, hat<br />

den Online-Teil (Website und soziale<br />

Medien) übernommen und zu dritt war<br />

dann das „Team Christian“ geboren.<br />

Auf mein Anschreiben in meinem<br />

Netzwerk mit der Bitte um Hilfe und<br />

Unterstützung bei der Spendersuche<br />

haben sich viele Menschen gemeldet<br />

und ihre Hilfe angeboten. Angefangen<br />

vom Landrat, dem Bürgermeister,<br />

Vereinen, Unternehmen, Ärzten bis zu<br />

Privatpersonen sind Menschen aktiv<br />

geworden und sind es immer noch.<br />

Dieser Prozess hat sich dann immer<br />

weiter verselbstständigt. Ich kann diese<br />

vielen, weit über 200 aktiven Personen,<br />

gar nicht alle aufführen, da ich<br />

bestimmt jemanden vergessen würde.<br />

Deshalb möchte ich stellvertretend<br />

für diese vielen tollen Menschen und<br />

Institutionen das Unternehmerehepaar<br />

Jürgen und Petra Spier sowie die Garde<br />

der STKG inkl. Familienmitglieder<br />

nennen, die unglaublich viele Stunden<br />

in die Organisation und Umsetzung<br />

der Typisierungsaktionen gesteckt<br />

haben. Durch die beteiligten Helfer<br />

konnten wiederum neue Netzwerke<br />

genutzt und diese zu einem großen,<br />

weit überregional aktiven Netzwerk<br />

ausgebaut werden. Nur so konnten<br />

Aktionen in Hessen, in ganz OWL,<br />

dem Münsterland, dem Ruhrgebiet bis<br />

nach Schleswig-Holstein und Holland<br />

entstehen. Eine unglaubliche Welle!<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wie geht es jetzt mit dem<br />

#teamchristian weiter?<br />

Kleine: Zunächst bleibt das „Team<br />

Christian“ weiter aktiv, da ja noch<br />

weitere Typisierungsaktionen in den<br />

nächsten Wochen geplant sind. Die<br />

Arbeitsintensität der letzten Wochen<br />

lässt sich aber sicherlich so nicht<br />

aufrechterhalten. Es wäre allerdings<br />

großartig, wenn die viele Arbeit der<br />

letzten Wochen, die so viele Menschen<br />

geleistet haben, weitergetragen wird<br />

und daraus wieder andere Aktivitäten<br />

im Kampf gegen den Blutkrebs entwickelt<br />

und Helfer gefunden werden.<br />

Das gesamte, große „Team Christian“<br />

hat viel bewegt und durch die Typisierungsaktionen<br />

viele neue mögliche<br />

Stammzellspender gewonnen, die erkrankten<br />

Menschen eine zweite Chance<br />

auf ein Leben geben. Damit wird<br />

„Team Christian“ zum Lebensretter<br />

und Hoffnungsträger. Diese Erkenntnis<br />

hat das Team zusammengeschweißt<br />

und macht uns auch etwas stolz.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Welche Typisierungsaktionen<br />

laufen weiter?<br />

Kleine: Am kommenden Samstag,<br />

27. April findet die bislang aufwendigste<br />

Typisierungsaktion an der<br />

Veltins Arena „Auf Schalke“ zum<br />

Bundesliga-Heimspiel gegen Fortuna<br />

Düsseldorf statt. Unter Federführung<br />

der Garde der STKG werden rund 80<br />

Helfer und Helferinnen aus Steinheim<br />

mit Unterstützung durch Schalke 04<br />

diese große Aktion durchführen. Aber<br />

auch in Steinheim, Brakel, Warburg<br />

und Paderborn finden in den nächsten<br />

Tagen noch mal Aktionen statt. Über<br />

anstehende Termine und deren Ergebnisse<br />

informieren wir laufend auf der<br />

Homepage www.team-christian.de<br />

sowie über unsere Kanäle auf Facebook<br />

und Instagram (dort jeweils unter team.<br />

christian.kleine).<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Warum ist es wichtig,<br />

dass sich alle Menschen typisieren<br />

lassen?<br />

Kleine: Es wäre wunderbar, wenn<br />

möglichst alle Menschen in Deutschland<br />

bzw. auch anderen Ländern<br />

typisiert wären. Damit, bzw. der daraus<br />

resultierenden Datenbank, könnte ein<br />

großes und schnelles Instrument entstehen,<br />

das vielen Menschen großes<br />

Leid erspart im Kampf gegen den<br />

Krebs und Chancen auf ein „zweites“<br />

Leben eröffnet.<br />

Wir, das Team Christian wünschen uns,<br />

dass wir mit diesen Aktionen anderen<br />

Menschen Hoffnung schenken und Mut<br />

machen, sich zu engagieren und aktiv<br />

zu werden. Es ist ein tolles Gefühl,<br />

etwas Positives für schwer erkrankte<br />

Menschen und unsere Gesellschaft zu<br />

tun und Leben zu retten.<br />

War Christian zu Beginn unserer<br />

Kampagne ein Patient von vielen, der<br />

dringlichst einen Spender sucht, ist er<br />

durch den Mut, seine Geschichte und<br />

die damit verbundene Not öffentlich<br />

zu machen, zum Gesicht einer ganzen<br />

Bewegung geworden. Das war in der<br />

ohnehin angespannten gesundheitlichen<br />

Situation nicht einfach. Als Vater<br />

bewundere ich seinen Mut und seine<br />

Kraft, in diesen Wochen wesentlicher<br />

Teil einer öffentlichen Kampagne zu<br />

sein, sehr!<br />

Jetzt gilt es aber auch, Danke zu sagen.<br />

Christian, meine Familie und ich<br />

sind überwältigt von der erfahrenen<br />

Hilfsbereitschaft und Solidarität von<br />

so unglaublich vielen Menschen.<br />

Den Helfern und Organisatoren bei<br />

den Typisierungsaktionen inkl. Vorund<br />

Nachbereitung, den Mitarbeitern<br />

der DKMS, den vielen Menschen,<br />

die unsere Aufrufe geteilt und durch<br />

Briefe, Mails, persönlich oder über<br />

die sozialen Medien mutmachende<br />

Worte gefunden haben. Und natürlich,<br />

den vielen Menschen, die unserem<br />

Aufruf gefolgt, aktiv geworden und<br />

jetzt typisiert sind. Danke! Danke, dem<br />

gesamten „Team Christian“.<br />

In den kommenden Wochen werden wir<br />

uns als Familie nun zurückziehen und<br />

unsere Kräfte bündeln. Wir werden also<br />

nicht mit persönlichen Statements oder<br />

ähnlichem in den (sozialen) Medien in<br />

Erscheinung treten und bitten dafür<br />

alle um Verständnis. Auch Nachrichten<br />

oder Kommentare können wir in dieser<br />

Phase nicht beantworten. Es wird nun<br />

erst einmal ruhig um uns werden. Aber<br />

man sagt ja: „In der Ruhe liegt die<br />

Kraft“. Und genau die brauchen wir<br />

jetzt, um die nächste Behandlungsphase<br />

gemeinsam durchzustehen.<br />

Die Fragen stellte Manfred Hütte.<br />

119 Typisierungen gab es bei der Blomberger Ausbildungsmesse - mit<br />

Christians Bruder Max Kleine (2.v.l.).<br />

Typisierungen gab es bei der Blomberger Ausbildungsmesse - Hubertus<br />

Hasse (l.) (GF Synflex) im Bild mit Christians Bruder Max Kleine (r.).<br />

190 Menschen ließen sich registrieren bei der Aktion der Lebenshilfe in<br />

Brakel, dabei auch Jerome Major (Geschäftsführer Lebenshilfe Brakel)<br />

und (rechts) Bernd Müller (Prokurist Lebenshilfe Brakel).<br />

180 Typisierungen in Lemgo beim Handballspiel, Typisierung im Foyer.<br />

380 Typisierungen beim Fußballspiel des SC Paderborn, hier der<br />

Stand und die Arena.

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