Steinheimer Blickpunkt 645

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Steinheimer Blickpunkt Nr. 645 25. April 2024 Seite 8 TÜV fällig? Öffnungszeiten: Fr.: 9.00 - 14.00 Uhr einfach ohne Termin Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 13.00 - 17.00 Uhr einfach ohne Termin oder Terminservice online nutzen www.blum-lesemann.de Unfall? TAG DER OFFENEN TÜR Steinheim 5. Mai 2024 | 9.30 – 18 Uhr Heinrich-Spier-Str. 18 – 20 | 32839 Steinheim-Bergheim • Große Landmaschinenausstellung • Trampeltreckerparcours für Kinder • Hüpfburg Für das leibliche Wohl ist gesorgt! 20 Jahre hat der Bredenborner Friedrich Ernst daran gearbeitet, die einzigartige und vollständige Sammlung von Feldpostbriefen seines Onkels Fritz Schlüter aus dem Zweiten Weltkrieg zu bearbeiten und damit tiefe Einblicke in das Leben eines einfachen Soldaten an der Front in Russland zu geben. Das Besondere an der fast wissenschaftlichen Leistung von Friedrich Ernst ist: es handelt sich nicht um Erzählungen von Dritten, sondern es sind ausschließlich authentische Texte, die im Original vorliegen. Der am 4. August 1920 geborene Fritz Schlüter hat mit Beginn seiner Zeit beim Reichsarbeitsdienst bis zu seinem Tod bei Donezk Anfang 1943 rund 70 handschriftlich verfasste Briefe an seine Familie – vor allem an die Schwestern – nach Hause geschrieben, die praktisch alle lückenlos erhalten geblieben und in einem Ordner zeitlich datiert sind. „Die Briefe mit den Bildern befanden sich in einem Koffer, den www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-22 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-10 Höchste Ehrung bei der Reservistenkameradschaft Steinheim Ehrennadel in Gold mit Diamanten für Hans-Joachim Knaak Hans-Joachim Knaak, Oberfeldwebel der Reserve, der ehemalige langjährige Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Steinheim, wurde mit der Ehrennadel in Gold mit Diamanten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr ausgezeichnet. Diese Auszeichnung gilt als Dank an seine langjährige Treue der Reservistenkameradschaft, mit besonders hervorragenden Diensten für den Verband. In Anwesenheit seiner Kameraden der Reservistenkameradschaft Steinheim nebst Partnerinnen, des Bürgermeisters der Stadt Steinheim Carsten Torke und des stellvertretenden Vorsitzenden der Kreisgruppe Höxter/Paderborn, Oberstabsfeldwebel d. R. Rüdiger Zimmermann, wurde ihm durch den Vorsitzenden der Kreisgruppe Höxter/Paderborn, Stabsfeldwebel d. R. David Lohse, die Ehrennadel verliehen. Diese hohe Auszeichnung als Anerkennung wurde das erste Mal in der Kreisgruppe Höxter/Paderborn vergeben. Hans-Joachim Knaak ist 1990 in die Reservistenkameradschaft Steinheim eingetreten und bekleidete 26 Jahre das Amt des Vorsitzenden. Mit der Neuwahl des Vorstandes 2023 gab er den Posten an den Stabsgefreiten d. R. Daniel Oppermann ab. Mit viel Einsatz und Leidenschaft hat Hans-Joachim Knaak die RK geleitet und durch sein jahrzehntelanges Wirken die Entwicklung vorangetrieben. Dem Geehrten dankte Lohse dafür und händigte ihm eine Ehrenurkunde aus, die vom Präsidenten des Reservistenverbandes, Oberst d. R. Professor Bredenborn: Friedrich Ernst arbeitet Feldpostbriefe seines Onkels Fritz Schlüter auf Briefe sind Mahnung und Verpflichtung Friedrich Ernst hat die Originale der 70 Feldpostbriefe seines Onkels Fritz Schlüter aus der Zeit zwischen 1940 bis zu seinem Tod an der Ostfront im Jahr 1943 in einem dicken Aktenordner archiviert und damit ein wichtiges Zeitdokument für die Zukunft bewahrt. Dr. Patrick Sensburg, unterzeichnet worden ist. Für Knaak wird dieser Moment der dankenden Worte und der Anerkennung in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Auch Steinheims Bürgermeister Carsten Torke beglückwünschte Knaak zu seiner hohen Ehrung und Auszeichnung. Zur Freude aller mir eine Tante (eine Schwester von Schlüter) überlassen hat,“ so Ernst. Die eigentliche Arbeit begann damit, die in Sütterlin Schrift verfassten Briefe in die heutige Schrift zu übertragen und so überhaupt lesbar zu machen. Alle Bilder hat Ernst auch digitalisiert. In den Briefen geht es meist um banale Dinge wie das Wetter, das Essen oder um Zigaretten. Nach einem kurzen Einsatz in Frankreich schreibt Schlüter am 1. September 1941 aus Russland: „Der Krieg ist bald vorbei!“ Und er denkt bereits an die Zeit danach, wo zuhause viel Arbeit auf ihn wartet. Sogar Päckchen schickt er an seine Lieben in Bredenborn, immer wieder auch Bilder. Aus allen Briefen spricht eine unerschütterliche Motivation für Familie, Heimat und Vaterland, aber auch eine große Siegeszuversicht. In seinem Schreiben vom 8. März 1942 heißt es: „Der Russe wird bald am Boden liegen, wenn der letzte Stoß des deutschen Heeres kommt.“ Von der Brutalität Anwesenden ist Torke selbst Major. Er wird nächstes Jahr offiziell in den Ruhestand bei der Bundeswehr verabschiedet und ist in die Reservistenkameradschaft Steinheim eingetreten. Er freut sich auf seine Zukunft als Reservist. Hohe Auszeichnung für den langjährigen Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft Steinheim (von links) Bürgermeister Carsten Torke, David Lohse (Kreisvorsitzender Kreisgruppe HX/PB), Rüdiger Zimmermann (1. stellv. Kreisvorsitzender der Kreisgruppe HX/PB), Hans-Joachim Knaak, Daniel Oppermann (Vorsitzender RK Steinheim), Burkhard Müller (Kassierer RK Steinheim), Gerhard Unruhe (Schriftführer RK Steinheim) und Otto Stöver (stellv. Vorsitzender RK Steinheim). des Krieges finden sich so gut wie keine Schilderungen. Die „übersetzten“ Briefe sind in einer Mappe zusammengefasst, die bei Ernst erworben werden kann. „Sie sind uns so Mahnung und Verpflichtung zugleich,“ sagt er. Die Publikation liegt inzwischen auch beim Institut für Zeitgeschichte in München vor. Der letzte Feldpostbrief Fritz Schlüters ist datiert auf den 5. Dezember 1942, wo er mitteilt: „Ich schaue in die Zukunft“ und wo er gleichzeitig Anweisungen gibt, welche Arbeiten zu Hause ausgeführt werden sollen. Im September 1942 bekam er noch Heimaturlaub. Am 1. Februar 1943 wird er schwer verwundet, drei Tage später stirbt er in einem Lazarett hinter der Front. Friedrich Ernst glaubt, dass in Bredenborn weitere Lebensgeschichten aus dieser Zeit existieren. Damit sie nicht verloren gehen, appelliert er daran, die Materialien in der Heimatstube oder bei ihm abzugeben. Vorstandserweiterung Heartchor Rolfzen: (v.l.) Martina Kortmann (stellvertretende Kassenführerin), Vicky Kanne (Kassenführerin), Vera Müller (1. Vorsitzende), Verena Moczek (stellvertretende Vorsitzende) und Britta Edler (Schriftführerin). Vorstandserweiterung Heartchor Rolfzen Alle guten Dinge sind… fünf Seit der Gründung des Heartchors Rolfzen seit nunmehr zehn Jahren bestand der Vorstand aus drei Ämtern: 1. Vorsitz, Kassenführung und Schriftführung. Da der Chor erfreulicherweise stetig neue Mitglieder gewonnen hat und mehr Aktivitäten/Auftritte hinzugekommen sind, war es an der Zeit den Vorstand um die Posten „stellvertretender Vorsitzender“ und „stellvertretender Kassierer“ zu erweitern. Bei der Jahreshauptversammlung wurde daher ein Satzungsänderungsantrag für die Erweiterung des Vorstands gestellt. Dieser wurde einstimmig beschlossen. Anne Wiedemeier, die 2,5 Jahre mit Herzblut die 1. Vorsitzende des Heartchors war, widmet sich nun intensiver ihrem beruflichen Werdegang und stand für das Amt nicht weiter zur Verfügung. An dieser Stelle bedankt sich der Chor von Herzen für ihren Einsatz und ihr Engagement. Der Heartchor freut sich sehr mit Vera Müller, die seit Gründung des Chors mit Leidenschaft dabei ist, eine neue 1. Vorsitzende gefunden zu haben. Der Chor begrüßt außerdem Verena Moczek als stellvertretende Vorsitzende und Martina Kortmann als stellvertretende Kassenführerin als neue Mitglieder des Vorstandsteams. Weiterhin im Amt sind Vicky Kanne (Kassenführerin) und Britta Edler (Schriftführerin).
www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-22 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-10 Steinheimer Blickpunkt Nr. 645 25. April 2024 Seite 9 Der Frühling steht buchstäblich vor der Haustür und es beginnen die Außenarbeiten. Bei Rüsenberg gibt es Inspirationen auf 800 Quadratmetern. Platten aus Naturstein geben dem Garten eine individuelle Note. Die Gestaltung von Gartenanlagen, Terrasse, Garagen- oder Hofeinfahrten setzt Planung und gute Ideen voraus. Wie der Traumgarten Wirklichkeit werden kann oder wie das Facelifting der Einfahrt gelingt, dafür liefert in Steinheim die Rüsenberg Ausstellung, des Baufachhändlers des Vertrauens eine Vielzahl bester Anregungen - mit gelungenen Beispielen und vielen Varianten. Nie waren die Möglichkeiten zur Gestaltung größer! „Wir können unseren Kunden die neuesten Trends zeigen,“ sagt Thomas Lödige zum vielseitigen Angebot. Es enthält mit vielen Mustern Terrassenplatten, Zaunanlagen oder Beispiele für Mauern. In der Ausstellung sind viele Beispiele zu sehen, so dass man sich die Wirkung anschaulich vorstellen kann. Gezeigt werden können so rund 100 Pflaster und bis zu 150 Terrassenplatten. Auch werden die neuen Trends erkennbar: Pflaster und Platten Keramikplatten zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus. Es gibt sie bis zur Größe 1 x 1 Meter bei Rüsenberg. Rüsenberg Baufachhändler - Gestaltung von Gärten und Einfahrten Ausstellung zeigt die neuesten Trends Luke Schulz und Marvin Claes beraten Sie auf dem 800 Quadratmeter großen Garten- und Landschaftsbau- Außengelände. Zum Beispiel wird gezeigt, wie man Wege pflastern und Mauern errichten kann. für Terrasse, Wege und Einfahrten werden größer und zeichnen sich durch eine bestechende Optik aus. Verlegte Muster zeigen die Wirkung realistisch in der Fläche. Das Team von Rüsenberg bietet jedem Kunden eine umfassende Beratung. Zu den neuen Trends gehören Oberflächen aus Keramik, die den - Anzeige - Vorteil haben, dass sie farbbeständig und sehr widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse sind. Die Keramikflächen sind auf einem Betonträger angebracht. Es gibt sie aber auch nur aus zwei bis drei Zentimeter durchgängigem Keramik. Gegenüber dem Material Beton sind sie auch kaum teurer. Vielfältig sind die Tipps und Muster für den Sichtschutz, egal ob Holz, Glas, Gabionen oder WPC- Sichtschutz. Dazu kommen Steine für Trockenmauern – als Naturmauer oder richtig vermauert, sowie Zierkies in verschiedenen Größen. Für sämtliche Arbeiten gilt, dass Handwerker für die Durchführung der Arbeiten aus einem großen Pool vermittelt werden können. Handwerker bekommen bei Rüsenberg alles, was sie für ihre Arbeit benötigen. „Am besten melden sich die Handwerker bei uns vorab telefonisch oder per E-Mail, dann können wir die Bestellung zur Abholung ohne große Wartezeiten besser vorbereiten,“ so Lödige. Privatkunden können sich die Materialien auch nach Hause liefern lassen. Der Baufachmarkt hat an den Wochentagen durchgehend von 7.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, samstags von 8.00 bis 12.30 Uhr. Sachberichtsübergabe an die BeSte Stadtwerke: Projekt „Heimatapfel“ voll auf Kurs Dank einer seit 2022 bestehenden Sponsoringvereinbarung mit der BeSte Stadtwerke GmbH zum Schutz der Streuobstbestände im gesamten Kreis Höxter liegt das Gesamtprojekt Heimatapfel voll auf Zielkurs. „Mit weiteren Streuobstaktivisten, Heimatvereinen und fast 40 Streuobstwiesenberaterinnen und -Berater haben wir uns vorgenommen innerhalb von zehn Jahren 5.000 ältere Streuobstbäume zu pflegen und 1.000 neue Hochstamm-Obstbäume als Ergänzungspflanzungen mit vielen alten Obstsorten nachzupflanzen“, erklärte Heribert Gensicki von der Stiftung Natur•Heimat•Kultur im Steinheimer Becken bei der Übergabe des Sachstandsberichts an BeSte Geschäftsführer Frank Hose. „Dafür ist eine langfristige Zusammenarbeit notwendig, die wir mit Das Projekt Heimatapfel liegt voll auf Kurs. Den aktuellen Sachstandsbericht übergab Heribert Gensicki (3.v.l.) an BeSte-Geschäftsführer Frank Hose (4.v.l.) mit (v.l.) Stephan Lücking, Nicole Ulbrich (BeSte), Steinheims Bürgermeister Carsten Torke und Johannes Versen (Kuratorium der Stiftung). unserer Partnerschaft zugesichert haben“, sagte Frank Hose. Der Schwung, den sich die Projektverantwortlichen durch dieses Engagement und Kooperation erhofft hätten, sei weiterhin deutlich zu spüren. Ziel war es, für dieses wichtige Umweltund Klimaprojekt im gesamten Kreis Höxter eine verlässliche Planung für die professionelle Pflege der Streuobstwiesen und die vorgesehenen Ergänzungspflanzungen zu ermöglichen. Auch die vielfältigen Bildungsangebote für Kinder seien bemerkenswert. „Als regionaler Energieversorger sind wir uns der sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst und legen großen Wert auf Nachhaltigkeit“, so der BeSte Geschäftsführer weiter. Im Beisein von Steinheims Bürgermeister Carsten Torke, der auch Sprecher der Bürgermeister im Kreis Höxter ist, überreichten Heribert Gensicki und Stephan Lücking von der Stiftung für Natur•Heimat•Kultur im Steinheimer Becken den Sachbericht an den BeSte Geschäftsführer. Im gesamten Kreisgebiet konnten bisher 1.281 ältere Obstbäume gepflegt und 415 Stück Ergänzungspflanzungen vorgenommen werden. Das wurde nur möglich, da durch den Sponsoringvertrag mit den BeSte Stadtwerken eine kontinuierliche finanzielle Planungssicherheit vorhanden war. „Wir können so weitere Förderanträge aus Landesförderprogrammen stellen und so erforderliche Eigenanteile bereitstellen, aber auch Flyer und Begleitbroschüren erstellen lassen,“ so Gensicki. Ein großer Anteil dieser Unterstützung durch die BeSte Stadtwerke fließt auch in die Bildungsarbeit, bei der ausgebildete Streuobstwiesenberaterinnen und -Berater in Kindergärten und Schulen das Thema Streuobst und Biodiversität in einfacher Weise den Kindern spielerisch die Zusammenhänge in Natur und Umwelt sowie die Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes weitergeben. Im Sachbericht 2023 sind alle Aktivitäten des letzten Jahres, von den Schnitt- und Pflanzaktionen, die Bildungsarbeit, die Obstannahme für den Apfelsaft und den Warburger White Cider und eine Kostenaufstellung enthalten. 2023 wurden insgesamt 53.650 Euro mit weiteren Fördergeldern und Spenden im Projekt ausgegeben. Auch Steinheims Bürgermeister Carsten Torke freute sich über die abwechslungsreiche Projektarbeit im zurückliegenden Jahr und betonte, dass die Stadt Steinheim ein Mitinitiator des „Heimatapfelprojektes“ gewesen sei. „Damit gehen wir gemeinsam den kreisweiten Schutz der Streuobstwiesen an und leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Kulturlandschaft und des Klimas.“ Die BeSte Stadtwerke Die BeSte Stadtwerke GmbH ist ein regionaler Energieanbieter für Ökostrom, Ökogas sowie Wärme mit zusätzlichen Energiedienstleistungen. Über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den sechs Standorten im Kreis Höxter sorgen für einen optimalen Kundenservice und informieren zu allen Themen rund um die Energieversorgung. Die BeSte Stadtwerke ist eine Tochtergesellschaft der zu hundert Prozent in kommunaler Hand befindlichen EAM-Gruppe und sind in dieser starken Gemeinschaft für die komplexen Aufgaben und zukünftigen Themen der modernen Energiewirtschaft bestens aufgestellt. Das Projekt „Heimatapfel“ Die Stiftung für Natur•Heimat•Kultur im Steinheimer Becken ist neben der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, der Stadt Steinheim sowie den Streuobstwiesenberaterinnen und Streuobstwiesenberatern derzeit Träger des Gesamtprojekts „Heimatapfel“. Dabei sollen die Streuobstwiesen im gesamten Kreis Höxter erhalten und geschützt werden. Ziel ist es zudem, das überschüssige Obst aus Streuobstwiesen wieder zu nutzen. Dies ist mit den Produkten „Heimat- Schorle“ und „Heimat-Apfelsaft“ aus Streuobstwiesen im Kreis Höxter und dem Warburger White Cider schon sehr gut gelungen Weitere Informationen zum Projekt sind unter www. stiftung-natur-heimat-kultur.de oder über die Sprecherin der Obstwiesenberaterinnen und -Berater im Kreis Höxter: Marie-Luise Eickmeier- Ehrlich 0151/54864018 oder Peter Trapet 0176/23353522 möglich.
Seite 1 und 2: Nr. 645 25. April 2024 Heimatzeitun
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