Themen 2011 | 2012 - Der Paritätische Berlin
Themen 2011 | 2012 - Der Paritätische Berlin
Themen 2011 | 2012 - Der Paritätische Berlin
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Vorträge, Diskussionen und Einzelberatungen<br />
Neben Gesprächen in Fachgruppen werden Einzelheiten zur<br />
Teilnahme an dieser freiwilligen Initiative sowie individuelle<br />
Fragestellungen in weiteren Beratungsgesprächen mit<br />
Mitglieds organisationen geklärt. Nicht zuletzt aufgrund dieser<br />
Beratungsleistung ist der Landesverband <strong>Berlin</strong> des <strong>Paritätische</strong>n<br />
mit seinen Mitgliedsorganisationen am häufigsten von<br />
allen Dachverbänden in der Initiative Transparente Zivilgesellschaft<br />
vertreten und somit in Deutschland führend, was die<br />
freiwillige Transparenz angeht.<br />
Zügiger Anschluss an die ITZ immer wichtiger<br />
<strong>Der</strong> <strong>Paritätische</strong> Wohlfahrtsverbands <strong>Berlin</strong> ruft alle seine Mitglieder,<br />
die diesen Schritt noch nicht getan haben, auf, sich der<br />
Initiative Transparente Zivilgesellschaft zügig anzuschließen. In<br />
diversen Rahmenvereinbarungen und -verträgen mit den Senatsverwaltungen<br />
hat sich der Verband verpflichtet, seine Mitglieder<br />
für die ITZ zu gewinnen. Für die Mitglieder gilt: Je eher<br />
dabei, desto besser! Die Transparenz-Beratungsstelle steht zur<br />
Unterstützung bereit!<br />
Unter www.transparente-zivilgesellschaft.de sind weitere Informationen<br />
über die Initiative abzurufen.<br />
24<br />
Berater der Transparenz-Beratungsstelle<br />
Dr. Friedrich Haunert, Organisationsberater<br />
info@haunert.com<br />
Christoph W. Stange, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer<br />
christoph.stange@web.de<br />
Norbert Ellermann, Rechtsanwalt und Steuerberater<br />
n.ellermann@de-nell.de<br />
Fotos: Privat<br />
Stiftung Parität <strong>Berlin</strong><br />
Die Stiftung Parität <strong>Berlin</strong> wurde 2005 errichtet. In das Stiftungsvermögen<br />
wurden die Verkaufserlöse aus dem Anteilsverkauf<br />
<strong>Paritätische</strong>r Unternehmensverbund (jetzt: Sana <strong>Berlin</strong>-Brandenburg)<br />
eingebracht. <strong>Der</strong> Zweck der Stiftung ist die<br />
allgemeine Förderung des Wohlfahrtswesens.<br />
Stiftungsvorstand<br />
<strong>Der</strong> fünfköpfige Vorstand der Stiftung wird zu Beginn jeder<br />
Amtsperiode des Verbandsvorstandes neu bestimmt. In der<br />
Sitzung des Verbandsvorstandes am 20. Januar 2010 wurden<br />
für den Stiftungsvorstand bestimmt: Prof. Barbara John, Vorsitzende<br />
des <strong>Paritätische</strong>n, Helmut Forner und Georg Zinner,<br />
Vorstandsmitglieder des <strong>Paritätische</strong>n <strong>Berlin</strong>, Dirk Brandes und<br />
Oswald Menninger, Geschäftsführer des <strong>Paritätische</strong>n <strong>Berlin</strong>.<br />
Auf seiner konstituierenden Sitzung am 3. März 2010 wählte der<br />
Vorstand der Stiftung Frau Prof. John und Herrn Menninger<br />
zum geschäftsführenden Vorstand. Die Amtszeit des Vorstandes<br />
endet im November <strong>2012</strong> mit der Neuwahl des Verbandsvorstandes.<br />
<strong>Der</strong> Vorstand arbeitet auf der Grundlage einer Geschäftsordnung<br />
und ist ehrenamtlich tätig. Bei der Stiftung entstehen<br />
keine Verwaltungskosten, weil die Förderprogramme über den<br />
Landesverband umgesetzt werden. <strong>Der</strong> Jahresabschluss <strong>2011</strong><br />
wurde von der Wirtschaftsprüfgesellschaft RöverBrönnerSusat<br />
geprüft und den Prüfbericht erhielten die Vorstandsmitglieder<br />
der Stiftung und des Landesverbandes und ebenfalls die Mitglieder<br />
des Verbandsbeirates.<br />
Über die Förderung der Stiftung seit ihrer Gründung<br />
2005 bis 2009 informiert ein Sonderheft der Nachrichten Parität<br />
03/2010. Diese Broschüre gibt einen guten Überblick über<br />
die Förderprogramme der Stiftung Parität, stellt geförderte Projekte<br />
vor und ist beim Landesverband erhältlich.<br />
Stiftungszweck<br />
Zweck der Stiftung ist »die Förderung des Wohlfahrtswesens«.<br />
<strong>Der</strong> Zweck wird verwirklicht durch »die Beschaffung von Mitteln<br />
für Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien<br />
Wohlfahrtspflege im Sinne des § 58 Nr. 1 der Abgabenordnung«.<br />
In diesem Sinne wird der Stiftungszweck realisiert<br />
durch die Förderung von Aktivitäten, die der Zwecksetzung<br />
des Pari tätischen Wohlfahrtsverbandes entsprechen. Insbesondere<br />
durch die Förderung<br />
› des bürgerschaftlichen Engagements<br />
› der Jugendhilfe<br />
› der Altenhilfe<br />
› des Gesundheitswesen sowie<br />
› durch die Förderung sozial-pflegerischer Arbeit.