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ihre evangelischen dienstleister im dortmunder gesundheitswesen

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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wahrlich goldene Monate dürften der April und der Mai in unserer<br />

Stadt sein - <strong>im</strong>merhin gibt es gleich ein Bündel guter Nachrichten,<br />

die dazu angetan sind, mit Opt<strong>im</strong>ismus auf die Entwicklung unserer<br />

Stadt zu schauen.<br />

Da ist vor allem das Leuchtturmprojekt „Phoenix-See“. Nachdem<br />

in den letzten Monaten ganze Arbeit bei den Pflaster- und Pflanzarbeiten<br />

geleistet wurde, müssen wir bald nicht mehr von jenseits<br />

des Bauzaunes auf den inzwischen fast vollgelaufenen See schauen,<br />

sondern können ihn voraussichtlich am 1. Mai in Besitz nehmen<br />

und zum ersten Mal über die Uferpromenade flanieren. Ein<br />

Glückwunsch an die Phoenixsee-Gesellschaft und die zahllosen Arbeiter,<br />

die dazu beigetragen haben, dass der erste Mai-Ausflug am<br />

See schon bald möglich wird! Vorfreude natürlich auch auf unsere<br />

Borussen: Wir drücken ihnen ganz fest die Daumen und freuen uns<br />

auch schon auf unsere kleine Meisterfeier hier in der Redaktion in<br />

Dorstfeld...<br />

Gute Nachrichten signalisiert weit über den Mai hinaus auch die<br />

Wirtschaft in unserer Stadt: Die Zahl der offenen Stellen steigt,<br />

die Gewinne der Unternehmen steigen – und das, so sieht es aus,<br />

auch nachhaltig. Der stadteigene Konzern DSW21 hat das beste<br />

Jahresergebnis seiner Unternehmensgeschichte hingelegt und<br />

trägt mit einem Leistungsvolumen von über 150 Mio. € zur Stadtentwicklung<br />

auf unterschiedlichen Feldern bei. Auch die Handwerkskonjunktur<br />

brummt laut Frühjahrs-Umfrage der Dortmunder<br />

Handwerkskammer. 83 Prozent der befragten Betriebe sind mit <strong>ihre</strong>r<br />

aktuellen Geschäftslage zufrieden (Frühjahr 2010: 66 Prozent).<br />

Der Blick auf die kommenden Monate fällt noch zuversichtlicher<br />

aus: 90 Prozent der Befragten erwarten bis zum Herbst eine mindestens<br />

zufriedenstellende Geschäftslage.<br />

Verhehlen wollen wir bei all den guten Nachrichten keineswegs<br />

die Probleme - vor allem die der Nordstadt. Auch nach dem Schließungsbeschluss<br />

des Rates zum Straßenstrich bleibt die Angst um<br />

eine fortschreitende Ghettoisierung von Teilen des Stadtteils und<br />

den anhaltenden Roma-Zuzug, dessen Folgen seit Monaten die<br />

Kr<strong>im</strong>inalstatistik negativ beeinflussen. In bereits 50 Häusern gibt es<br />

inzwischen Probleme mit den dort lebenden Roma. Zu einigen der<br />

hier von mir angesprochenen Themen finden Sie unsere Berichte<br />

<strong>im</strong> Innenteil des Magazins.<br />

Viel Spaß be<strong>im</strong> Lesen<br />

Ihr<br />

Reiner Schwalm (Herausgeber)<br />

2 3<br />

PW<br />

Wer wurde 1985<br />

oder 1986 konfirmiert?<br />

Silberne Konfirmation in Sölde und Sölderholz<br />

Die Evangelische Georgs-Kirchengemeinde<br />

Dortmund feiert<br />

am 02.06.2011 das Fest der Silbernen<br />

Konfirmation.<br />

Alle, die 1985 und 1986 in den Bezirken<br />

Sölde und Sölderholz konfirmiert<br />

wurden, sind herzlich eingeladen,<br />

ebenso Gemeindeglieder,<br />

die nicht die Möglichkeit haben, in<br />

<strong>ihre</strong>n ehemaligen He<strong>im</strong>atgemein-<br />

den zu feiern. Diejenigen, die noch<br />

Kontakt zu anderen Mitkonfirmanden<br />

haben, werden gebeten, diese<br />

auch über das Konfirmationsjubiläum<br />

zu informieren oder gleich mit<br />

anzumelden.<br />

➜<br />

➜ Anmeldungen➜ werden➜ <strong>im</strong>➜ Gemeindebüro,➜<br />

Tel.➜ 40➜ 91➜ 01➜ oder➜<br />

bei➜ den➜ Pfarrern➜ entgegengenommen.<br />

Anspruch auf<br />

Verlängerung der Arbeitszeit<br />

Nach einer Zeit in Teilzeit ist der<br />

Grund hierfür vielleicht entfallen<br />

und in Zeiten der Geldknappheit<br />

möchte man mehr verdienen.<br />

Hier gibt es folgende Möglichkeit:<br />

Ein teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer<br />

hat einen Anspruch auf Verlängerung<br />

seiner Arbeitszeit, wenn<br />

ein freier, inhaltlich gleicher Arbeitsplatz<br />

vorhanden ist oder von<br />

dem Arbeitgeber geschaffen wird<br />

und er für diesen Arbeitsplatz persönlich<br />

geeignet und fachlich befähigt<br />

ist. Weitere Voraussetzungen<br />

sind, dass sich kein besser geeigne-<br />

ter teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer<br />

ebenfalls bewirbt und keine<br />

dringenden betrieblichen Gründe<br />

entgegenstehen.<br />

Diese Gründe dürfen nicht rein finanzieller<br />

Natur, sondern müssen<br />

arbeitsplatzbezogen sein. Dies hat<br />

das Bundesarbeitsgericht bereits<br />

2008 entschieden (16.9.2008 – 9<br />

AZR 781/07).<br />

Rechtsanwältin und Notarin<br />

Barbara Hömberg-Karpina,<br />

Fachanwältin für Sozialrecht


Hilfsaktion für Japan<br />

„GLOBAL HELP WITH ART!“<br />

in der Kunstgalerie KUNSTAGENTIN<br />

Pauline Chow zeigt<br />

eine <strong>ihre</strong>r Kalligraphien<br />

Im Frühjahr startete eine besondere<br />

Hilfsaktion in der Kunstgalerie<br />

KUNSTAGENTIN, Am Remberg<br />

182a in Schüren.<br />

Nach den katastrophalen Ereignissen<br />

in Japan rief die Inhaberin<br />

Cornelia Bartl zu einem Kunstsonderverkauf<br />

unter dem Motto:<br />

Infotelefon:<br />

0231 442323-35<br />

Immer für Sie da!<br />

Der Johanniter-Pflegedienst.<br />

„GLOBAL HELP WITH ART!“ auf,<br />

um den Menschen in <strong>ihre</strong>r schweren<br />

Lage zu helfen. Werke aus der<br />

Ausstellung „Stürmischer Phönix“<br />

wurden mit 10% Nachlass angeboten<br />

und weitere 10% vom Gesamterlös<br />

gingen an die Opfer in<br />

Japan. Die Spenden werden durch<br />

die Auslandsgesellschaft NRW zielgerichtet<br />

eingesetzt und bewirken<br />

mitunter kleine Wunder.<br />

An der Aktion beteiligten sich der<br />

bekannte Pop-Art Künstler Herman<br />

Reichold mit seinen lebensfrohen<br />

Figuren sowie seine Künstlerfreundin<br />

Lena Klaus, die alltägliche Situationen<br />

der Menschen liebevoll auf<br />

die Leinwand bringt. Ebenso Rainer<br />

Hoffelner, dessen kleine Personen<br />

Lebensfreude und Hoffnung<br />

ausdrücken und Pauline Chow aus<br />

Hong Kong, die chinesische Kalligraphien<br />

auf Papier, Leinwand und<br />

andere Materialien schreibt.<br />

Er werden wahrscheinlich noch<br />

weitere Spendenaktionen der Galerie<br />

in den nächsten Wochen folgen.<br />

„Hände weg, ich will das nicht!“<br />

Das Team des Kath. Familienzentrum St. Ewaldi unter Leitung von Anja<br />

Schneider (2. Reihe Mitte) mit einigen der in der Einrichtung betreuten Kinder.<br />

Unter diesem Motto stand der<br />

Selbstbehauptungskurs „Wendo“<br />

für 5- bis 6-jährige Mädchen,<br />

der <strong>im</strong> Februar und März <strong>im</strong> Katholischen<br />

Familienzentrum St. Ewaldi<br />

angeboten wurde.<br />

Der Kurs wurde von Sonja Flocke,<br />

überzeugte Wendo-Trainerin und<br />

Dozentin der Katholischen Bil-<br />

Freude an Grundschule<br />

über neue Spielgeräte<br />

Die Kinder der Aplerbecker-<br />

Mark-Grundschule hatten <strong>im</strong><br />

März einen besonderen Tag zur<br />

Freude. 2,5 Jahre nach Zusage der<br />

Gelder für neue Spielgeräte, die<br />

durch die desolate Haushaltslage<br />

der Stadt Dortmund aber erst<br />

jetzt in die Tat umgesetzt werden<br />

konnte, übergab Bezirksbürgermeister<br />

Sascha Mader ein Klettergerüst,<br />

eine Tischtennisplatte und<br />

ein Fußballtor an die glücklichen<br />

dungsstätte in Dortmund, geleitet.<br />

Mit Hilfe von Bilderbüchern, Spielfiguren,<br />

Liedern und verschiedenen<br />

Übungen wurden die elf teilnehmenden<br />

Mädchen sensibel an<br />

das Präventionsprogramm herangeführt.<br />

Eventuell soll so ein Kurs auch für<br />

Jungen angeboten werden.<br />

(Mitte v. l.) Schulleiter Thomas Baumeister und<br />

Sascha Mader mit dem Dankesplakat für die Bezirksvertretung<br />

Kinder und Schulleiter Thomas<br />

Baumeister. Das Schülerparlament<br />

der Grundschule war maßgeblich<br />

an der Entscheidung über die<br />

Auswahl der Spielgeräte beteiligt.<br />

Außerhalb der Schulzeiten können<br />

sich alle Kinder auf dem neuangelegten<br />

Spielplatz tummeln. Da es<br />

noch reichlich Platz auf dem Schulgelände<br />

gibt, hat Sascha Mader in<br />

ein bis zwei Jahren noch weitere<br />

Spielobjekte in Aussicht gestellt.<br />

Orgelmusik bei Kaffee und Kuchen<br />

1. Musikcafé in der Großen Kirche<br />

Orgelkonzerte in Kirchen haben<br />

oft eine steife, etwas<br />

gehemmte Atmosphäre. Deshalb<br />

kam Kantor Norbert Staschik auf<br />

die Idee, Orgelkonzerte bei Kaffee<br />

und Kuchen - ungezwungen und<br />

aufgelockert in kleinen Sitzgruppen<br />

- in der Großen Kirche in Aplerbeck<br />

anzubieten.<br />

Zahlreiche Besucher machten am<br />

ersten Sonntag <strong>im</strong> März davon<br />

Gebrauch. In der sonnendurchfluteten<br />

Kirche spielte Norbert Staschik<br />

Werke von Leon Bollmann,<br />

Johann Sebastian Bach, Cesar<br />

Frank und Franz Liszt. Zu den einzelnen<br />

Stücken und Komponisten<br />

gab es interessante Hintergrundinformationen.<br />

In den kleinen Pausen<br />

zwischen den Stücken blieb<br />

genug Zeit, um ein Schwätzchen<br />

mit Freunden und Bekannten zu<br />

halten.<br />

Worte – auch bei Bewerbungen<br />

Bilder sagen mehr als tausend<br />

Worte – vor allem bei Bewerbungen<br />

wird das leider häufig vergessen.<br />

Während be<strong>im</strong> Verfassen<br />

von Anschreiben und Lebenslauf<br />

jedes Wort auf die Goldwaage gelegt<br />

wird, werden die Fotos oft nur<br />

als lästiges Beiwerk gesehen.<br />

Dabei kommt es bei einer Bewerbung<br />

an allererster Stelle darauf<br />

an, sich von anderen abzuheben,<br />

seine Persönlichkeit zu zeigen und<br />

den Blick <strong>im</strong> Stapel von Bewerbungsmappen<br />

auf sich zu ziehen.<br />

Um das zu erreichen, n<strong>im</strong>mt die<br />

Fotografin Irma Korthals jeden einzelnen<br />

Menschen mit auf eine Entdeckungsreise<br />

zu seiner individuellen<br />

Note und Ausdruckskraft. Zeit,<br />

Vertrauen und eine entspannte<br />

Atmosphäre sind Grundvoraussetzung<br />

dafür, dass Bilder, die mehr<br />

als tausend Worte sagen, keine Foto-Morgana<br />

bleiben. Nur so kann<br />

sie die individuelle Persönlichkeit<br />

<strong>ihre</strong>r Kunden erkennen und auf <strong>ihre</strong>n<br />

Bildern einfangen. „Viele glauben,<br />

sie seien nicht schön oder fotogen,<br />

aber ein gutes Porträt hält<br />

sich nicht mit Äußerlichkeiten auf,<br />

sondern lässt die Persönlichkeit<br />

und Einzigartigkeit strahlen“, erklärt<br />

Irma Korthals, warum jeder<br />

Mensch sozusagen ein Fotogen in<br />

sich trägt.<br />

Solche Fotos fallen nicht nur bei<br />

Bewerbungen auf, weil sie etwas<br />

aussagen, sondern führen auch bei<br />

den Kunden <strong>im</strong>mer zu einem ganz<br />

neuen Blick auf sich selbst.<br />

„Das bin ja ich!“ ist damit das größte<br />

Kompl<strong>im</strong>ent, das Irma Korthals<br />

bekommen kann.<br />

foto-morgana.de Bilder sagen mehr als tausend<br />

Irma Korthals · Reichshofstraße 175 · 58239 Schwerte · T 02304 9683413<br />

4 5<br />

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(v. l.) Norbert Staschik, Assistent<br />

David Losch und Andreas Wagener<br />

freuten sich über einen gelungenen<br />

Nachmittag.<br />

➜➜Am➜8.➜Mai➜ist➜um➜15➜Uhr➜das➜ nächste➜ Konzert➜ geplant.➜ Zahlreiche➜Helfer➜werden➜auch➜dann➜wieder➜für➜einen➜gelungenen➜musikalischen➜<br />

Nachmittag➜ sorgen.➜<br />

Der➜Eintritt➜ist➜frei.<br />

Schönheit perfekt in Szene gesetzt<br />

Seit mehr als zwei Jahren bietet<br />

die Funkturm-Apotheke,<br />

Arcostr. 78, 44309 Dortmund in<br />

<strong>ihre</strong>m liebevoll eingerichteten Kosmetikstudio<br />

hochwertige kosmetische<br />

Behandlungen an.<br />

Neben den klassischen Pflegebehandlungen<br />

nutzen <strong>im</strong>mer mehr<br />

begeisterte Kunden die Möglichkeit,<br />

<strong>ihre</strong> Schönheit durch ein perfektes<br />

Make-up zu unterstreichen.<br />

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Kosmetikerin und Visagistin Barbara<br />

Schmitz holte sich <strong>ihre</strong>n letzten<br />

beruflichen Schliff durch Lehrgänge<br />

be<strong>im</strong> Berliner Star-Visagisten<br />

Beni Durrer, dessen exklusive Produkte<br />

ebenfalls in der Funkturm-<br />

Apotheke erhältlich sind.<br />

In Gruppen- und Einzelworkshops<br />

weiht Frau Schmitz interessierte<br />

Damen und Herren in die Kunst der<br />

perfekten Make-up Gestaltung ein.<br />

Die Kurse enthalten intensive praktische<br />

Übungen, so dass das Erlernte<br />

auch zu Hause umgesetzt werden<br />

kann. Im Studio der Apotheke<br />

oder dahe<strong>im</strong> be<strong>im</strong> Kunden fertigt<br />

Frau Schmitz aufregende Looks, sei<br />

es das aufwändige Braut Make-up<br />

oder den extravaganten Auftritt für<br />

ein Foto-Shooting.<br />

Jedem Make-up geht eine intensive<br />

Farbberatung voraus, gemeinsam<br />

mit dem Kunden wird Schritt für<br />

Schritt das Lieblings Make-up entwickelt.<br />

Probe Make-ups und eine<br />

fotografische Dokumentation sind<br />

dabei selbstverständlich.


Thomas Hügging steht<br />

weiter dem TV Berghofen vor<br />

Jahreshauptversammlung des Turnvereins<br />

Ehrungen und Neuwahlen be<strong>im</strong> TV Berghofen<br />

Ehrungen und Vorstandswahlen<br />

standen <strong>im</strong> Mittelpunkt der<br />

Jahreshauptversammlung des Turn<br />

-Verein Berghofen 1904 e.V. in der<br />

Gaststätte „Haus He<strong>im</strong>soth“.<br />

Folgende Ehrungen wurden vorgenommen:<br />

Für 50 TV-Berghofen-<br />

Jahre wurde Margarete Schroer<br />

geehrt. Seit 25 Jahren dabei<br />

sind Petra Hügging, Marianne<br />

Jodtscheit, Dieter Kracht, Ingrid<br />

Meßfeld, Peter Skolik, Renate Rosenthal,<br />

Karl-Heinz Wallbaum und<br />

Marion Werth. Für 10 Jahre Treue<br />

wurden Heike Daehmlow, Jasmin<br />

Daehmlow, Silke Liske und<br />

Franziska Schröder ausgezeichnet.<br />

Berichte des Vorstandes und der<br />

Übungsleiter, Kassenbericht der<br />

Kassenprüfer mit anschließender<br />

Entlastung des Vorstandes sowie<br />

Neuwahlen standen als nächste<br />

Punkte an. Nach den Wahlen setzt<br />

sich der Vorstand wie folgt zusammen:<br />

1. Vorsitzender bleibt Thomas<br />

Hügging, stellvertretender<br />

Vorsitzender Dirk Z<strong>im</strong>mermann,<br />

Kassenwartin und 2. stellvertretende<br />

Vorsitzende Regina Osthoff, Geschäftsführerin<br />

Silke Z<strong>im</strong>mermann,<br />

Siegfried Kolbe kümmert sich als<br />

Oberturnwart um die sportlichen<br />

Belange, Anja Wiffel ist als Schriftführerin<br />

verantwortlich und Karin<br />

Drews als deren Stellvertreterin.<br />

TV Berghofen<br />

Obstbäume sind<br />

Kunstprojekte der Gärtner<br />

Schnittkursus für Obstgehölze<br />

Schneiden nach Anleitung –<br />

die Garten- und Blumenfreunde Dortmund-Sölderholz machten mit<br />

Im Garten der Mitgliedsfamilie<br />

Hertes trafen sich Ende Februar<br />

die Garten- und Blumenfreunde<br />

Sölderholz zum diesjährigen Obstbaumschnittkursus,<br />

den Gartenbauingenieur<br />

Manfred Terbrüggen<br />

aus Bad Sassendorf, wie schon seit<br />

mehr als 40 Jahren, leitete. Zu Beginn<br />

erläuterte er, dass Obstbäume<br />

Kunstprodukte der Gärtner<br />

sind. Sie entwickeln sich nicht wie<br />

Bäume in der freien Natur; daher<br />

muss <strong>ihre</strong> Kronenform regelmäßig<br />

gepflegt werden. Das heißt,<br />

die Krone muss ausgelichtet und<br />

falsch stehende Äste, Zweige und<br />

kranke Stellen entfernt werden. In<br />

eine gut ausgelichtete Baumkrone<br />

kann die Sonne nach einem Regen<br />

oder Tau am Morgen das Blattwerk<br />

schnell abtrocknen. Pilzbefall<br />

und andere Schädlinge treten dann<br />

weniger auf. Er betonte: durch die<br />

Krone muss man einen alten Hut<br />

durchwerfen können, dann kann<br />

die Sonne richtig die Blätter abtrocknen.<br />

Die Gartenfreunde hatten<br />

<strong>ihre</strong> Gartenscheren und Gartensägen<br />

mitgebracht und halfen<br />

be<strong>im</strong> Schneiden tatkräftig mit.<br />

Garten- und Blumenfreunde<br />

Dortmund-Sölderholz<br />

Wahltage waren „Kuchentage“<br />

Irmtraud Kampmeier ist nun AWO-Ehrenvorsitzende<br />

Der AWO Ortsverein Schüren<br />

hat Irmtraud Kampmeier zur<br />

Ehrenvorsitzenden gewählt. Sie<br />

wurde 1993 Mitglied der AWO<br />

Schüren, zwischen 1994 und 2010<br />

war sie stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende.<br />

Vom ersten Tag der Mitgliedschaft<br />

an war sie für den Ortsverein Schüren<br />

aktiv. Sie betreute lange Jahre<br />

die Abendveranstaltungen und die<br />

Info-Stände des Ortsvereins. Auch<br />

an den Wochenenden war sie stets<br />

vor Ort in <strong>ihre</strong>r Begegnungsstätte,<br />

um Vereine und Spiel-Turniere<br />

zu betreuen. Die Durchführung<br />

und Organisation von musikalischen<br />

Nachmittagen hat sie gerne<br />

gemacht. Wahltage waren „Irmtrauds<br />

Kuchentage“, denn Wählerinnen<br />

und Wähler bekamen stets<br />

ein Stück selbstgebackenen Kuchen<br />

angeboten. Für Veranstaltungen<br />

der AWO hat sie die Unterkassierung<br />

übernommen. Aktiv war<br />

sie auch bei Grillnachmittagen und<br />

Trödelmarktveranstaltungen.<br />

Neuer Vorstand und neue Pächter<br />

Wahlen und Ausblicke auf<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des TC Rot-Weiß Aplerbeck<br />

standen auch Neuwahlen auf<br />

dem Programm. Der 2. Vorsitzende<br />

sowie der Schatzmeister, die Sportwarte,<br />

die 1. Jugendwartin und die<br />

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit<br />

wurden wiedergewählt. Neu <strong>im</strong><br />

Amt sind Nicole Fischel als Schriftführerin<br />

und der 18-jährige Jonas<br />

Döring als 2. Jugendwart. Der Vorstand<br />

zeigte sich sehr erfreut, dass<br />

auch „junge Erwachsene“ bereit<br />

sind, sich in einem Ehrenamt zu<br />

engagieren. Der 1. Vorsitzende<br />

Helmut Köhne stellte auf der Versammlung<br />

auch die neuen Pächter<br />

der Clubgastronomie „Center<br />

Court Nr. 1“ vor. Zum 01. April hat<br />

diese das Ehepaar Perec, das langjährige<br />

Erfahrungen in der Gastronomie<br />

hat, übernommen.<br />

Ein weiterer Tagesordnungspunkt<br />

war die <strong>im</strong> letzten Jahr erstmalig<br />

angebotene Saisonkarte. Diese<br />

wurde gut angenommen und der<br />

Verein konnte mit dieser Aktion<br />

einige neue Mitglieder gewinnen.<br />

Die Versammlung beschloss, dass<br />

es auch in diesem Jahr wieder eine<br />

Saisonkarte geben soll. Für 120<br />

Euro können Tennisspieler einmalig<br />

eine Saison (Mai-September) die<br />

Außenplätze des Vereins wie ein<br />

Vollmitglied nutzen. Erstmalig findet<br />

Pfingstmontag ein Günter-Wäller-Gedächtnisturnier<br />

statt. Günter<br />

Wäller hat als Gründungsmitglied<br />

mit unermüdlichem Einsatz erfolgreich<br />

den TC Rot-Weiß in der Dortmunder<br />

Tennisszene etabliert.<br />

Weiterhin finden auch wieder der<br />

Robinson-Cup (23.-24. Juli) mit<br />

Sommerfest am Samstag sowie<br />

Vereinsmeisterschaften statt. Aufgrund<br />

der großen Nachfrage <strong>im</strong><br />

letzten Jahr bietet die Tennisschule<br />

Der neue Vorstand (v. l.) Helmut Köhne,<br />

Wolfgang Gundlach, Petra Steffen, Nicole Fischel, Jonas Döring,<br />

Iris Döring, Madeleine Korte, Anne Markiewicz und Gunter Müller<br />

„s<strong>im</strong>ply-tennis“ von Frank Tingelhoff<br />

auch in diesem Jahr drei Feriencamps<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

an.<br />

➜➜Tag➜ der➜ offenen➜ Tür➜ be<strong>im</strong>➜ TC➜<br />

Rot-Weiß➜Aplerbeck:➜Zum➜2.➜Mal➜<br />

beteiligt➜ sich➜ der➜ TC➜ Rot-Weiß➜<br />

Aplerbeck➜ in➜ der➜ Schweizer➜ Allee➜<br />

an➜ der➜ bundesweiten➜ Aktion➜<br />

„Deutschland➜ spielt➜ Tennis“.➜ Am➜<br />

30.➜ April➜ 2011➜ sind➜ wieder➜ alle➜<br />

Kinder➜ und➜ Erwachsenen➜ eingeladen,➜<br />

am➜ „Schleifchenturnier“➜<br />

oder➜ einem➜ Schnuppertraining➜<br />

teilzunehmen;➜ für➜ die➜ Jüngsten➜<br />

gibt➜es➜Kleinfeldtennis.➜Der➜Verein➜<br />

stellt➜Bälle,➜Schläger➜und➜Trainer➜<br />

kostenlos➜zur➜Verfügung.<br />

Irmtraud Kampmeier Buchtipp aus Ihrer Bibliothek Aplerbeck<br />

Seit Ende 2010 ist sie Beisitzerin<br />

des Ortsvereins. „Aktiv sein hält<br />

jung“, so die 82-jährige Kampmeier,<br />

„und erst recht für die AWO da<br />

sein!“. „Ein solches verdienstvolles<br />

Mitglied wie es Irmtraud Kampmeier<br />

ist, hat den Ehrenvorsitz verdient“,<br />

so Andreas Bäslack, Vorsitzender<br />

der AWO Schüren und<br />

gratulierte recht herzlich <strong>im</strong> Namen<br />

des Ortsvereins.<br />

AWO Schüren<br />

Sarah Lark<br />

Im Schatten<br />

des Kauribaums<br />

KAB Aplerbeck sorgt<br />

für Mitnahmedienst<br />

Mitfahrgelegenheiten werden organisiert<br />

Die KAB Aplerbeck St. Ewaldi<br />

bietet ab sofort einen Mitnahmedienst<br />

an! Wer zu den Veranstaltungen<br />

mitgenommen werden<br />

möchte, melde sich bitte bei der jeweiligen<br />

Leitung, die dann für Mitfahrgelegenheiten<br />

sorgt. Hier noch<br />

einige Termine:<br />

Fr. 29.04. - So. 01.05 2011<br />

Besinnungstage für Frauen in<br />

Herstelle, Benediktinerrinnenkloster<br />

Heilig Kreuz. Leitung: Christina<br />

Runtenberg, Tel.: 44 35 80<br />

Mi. 4. Mai 2011<br />

Die Neo-Nazi-Szene in Dortmund,<br />

Entwicklung, Aufbau und<br />

derzeitiger Stand. Referent: Kai<br />

Neuschäfer; Leitung: Christian<br />

Mentrup, Tel.: 72 48 70 1<br />

Sa. 14. Mai 2011<br />

Gang durch Aplerbeck, Besuch<br />

des CMS Pflegewohnstift, Rodenbergtor,<br />

Märtmannstraße 4; Treffpunkt:<br />

10:00 Uhr in der Eingangshalle.<br />

Referentin: Frau Kerstin<br />

Diepenbeck-Schenk; Leitung: Klaus<br />

Altenscheidt, Tel.: 44 22 400<br />

6 7<br />

Lübbe 2011<br />

Bei dieser unterhaltenden Neuerscheinung<br />

handelt es sich um<br />

den Nachfolgeband vom “Gold der<br />

Maori”. Man kann die Bücher un-<br />

abhängig voneinander lesen – die<br />

Protagonisten des 1. Bandes spielen<br />

<strong>im</strong> 2. Band nur eine untergeordnete<br />

Rolle. Die schöne und kluge<br />

Matariki, Tochter der Einwanderin<br />

Lizzie und eines Maori-Häuptlings,<br />

engagiert sich für die Rechte der<br />

Frauen und gegen die Landvereinnahmung<br />

von Maoriland durch die<br />

neuseeländische Regierung. Eine<br />

unterhaltsame Lektüre, die auf den<br />

dritten Band hoffen lässt.<br />

Ursula Seelig, Zweigsbibliotheksleiterin<br />

Aplerbeck ist auf<br />

den Hund gekommen<br />

7. Tag des Hundes auf dem Aplerbecker Marktplatz<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

tummelten sich die Vierbeiner<br />

und <strong>ihre</strong> mitgebrachten Zweibeiner<br />

auf dem Aplerbecker Marktplatz.<br />

Die verschiedenen Hunderassen<br />

aller Alters- und Ausbildungsstufen<br />

zeigten, was sie während <strong>ihre</strong>r<br />

Ausbildung gelernt hatten.<br />

Einige übten sich auch <strong>im</strong> „Dog-<br />

Dancing“, die Schweizer-Sennenhunde<br />

zogen die bei den Kindern<br />

so beliebten Wagen und die Hunde<br />

der Rettungshundestaffel Wesel<br />

demonstrierten eindrucksvoll<br />

verschiedene Rettungssituationen.<br />

Die Einnahmen des gesamten Aktionstages<br />

gingen an den Verein<br />

„DoDog“ e.V., ein Hilfsprojekt für<br />

Tiere von Obdachlosen.<br />

Henriette war auch dabei<br />

„Distel“ hat ihr Frauchen total lieb<br />

Erst das Leckerchen:<br />

„Dann tue ich auch was du möchtest.“<br />

Bob, 9 Monate und 53 kg schwer,<br />

bei seiner ersten Prüfung


Anzeige<br />

Moonlight-Shopping bei dm<br />

Der Drogeriemarkt <strong>im</strong> Rodenberg<br />

Center hatte <strong>im</strong> April<br />

zum Moonlight-Shopping eingeladen.<br />

Zahlreiche Kunden nahmen<br />

In der Marktpassage geht es<br />

den Flecken „an den Kragen“<br />

Was vielen in Aplerbeck nicht<br />

bekannt ist: neben Kaufland<br />

befindet sich die Marktpassage<br />

- hier haben einige Arztpraxen<br />

und verschiedene Dienstleister sowie<br />

die Textilreinigung von Angelika<br />

Schoewe ihr Domizil gefunden.<br />

Die Passage ist von zwei Seiten<br />

begehbar - einmal direkt von der<br />

Marktplatzseite be<strong>im</strong> Kaufland und<br />

zudem von der Kaufland-Tiefgaragen-Seite.<br />

Seit 2007 ist die OK-Textilreinigung<br />

hier ansässig, in Aplerbeck selbst<br />

schon seit über 40 Jahren. Frau<br />

Schoewe und <strong>ihre</strong> zwei Mitarbeiter<br />

reinigen, waschen und bügeln direkt<br />

vor Ort. Am nächsten Tag ist<br />

alles abholbereit - für ganz Eilige<br />

ist es auch am selben Tag möglich.<br />

Davon ausgenommen sind Lederbekleidung,<br />

Tischwäsche und Tep-<br />

Anzeige<br />

das Angebot gerne wahr, da es zu<br />

den diversen Aktionen <strong>im</strong> Geschäft<br />

auf den Einkauf 10-fache Payback<br />

Punkte gab.<br />

(v. l.) Heike Stelzer, Giuseppe Scarfidi<br />

(Stellvertretender Filialleiter), Filialleiterin Gabriele Dieser,<br />

Heike Piekenbrock und Gaby Mennecke begrüßten die Kunden mit Sekt.<br />

Angelika Schoewe weist am<br />

Hintereingang den Weg zur Passage.<br />

piche. Das freundliche Team von<br />

der Textilreinigung hat für fast jeden<br />

Fleck ein „Rezept.“<br />

Bilderstellen war der<br />

Hit bei Groß und Klein<br />

Aplerbecker Kinder Kultur (AKiKu) feierte<br />

Im März stellte AKiKu bei einem<br />

Tag der offenen Tür seine neuen<br />

Räumlichkeiten in der Schweizer<br />

Allee 31 und das aktuelle Kursprogramm<br />

vor. 46 Familien mit<br />

85 Mitgliedern gehören zum AKi-<br />

Ku e. V. und drei Fördermitglieder<br />

unterstützen mit Jahresbeiträgen.<br />

Zur Feier waren auch Oberbürgermeister<br />

Ullrich Sierau und Bezirksbürgermeister<br />

Sascha Mader gekommen.<br />

Der OB betonte in seiner<br />

Rede: “Der Verein leistet großartige<br />

und wichtige Arbeit für Kinder<br />

und Jugendliche in Aplerbeck.<br />

Besonders die kulturelle Bildung<br />

von Kindern und Jugendlichen ist<br />

eine lohnende Investition in die<br />

Zukunft. Und dazu gehört auch,<br />

jungen Menschen ein Umfeld zu<br />

bieten, in dem sie nach <strong>ihre</strong>n Bedürfnissen<br />

aufwachsen, lernen und<br />

sich entwickeln können. Der Verein<br />

der AKiKu ist dabei ein sehr schöner<br />

Baustein <strong>im</strong> vielfältigen Angebot<br />

der Kinder- und Jugendarbeit<br />

in Aplerbeck.“ Gefeiert wurde mit<br />

100.000 Liter Wasser fluteten Keller<br />

Georgsklause in Aplerbeck beschädigt<br />

Durch drei Wasserrohrbrüche in<br />

der Ruinenstraße innerhalb einer<br />

Woche wurde <strong>im</strong> Februar das<br />

denkmalgeschützte Fachwerkhaus<br />

aus dem Jahre 1870 stark beschädigt.<br />

Ein ganzes Stück des Fundamentes<br />

wurde weggerissen, der<br />

Keller teilweise bis zur Decke geflutet,<br />

Bier- und Lebensmittelvorräte,<br />

die Heizung, Waschmaschinen und<br />

untergestellte Sachen durch Wasser<br />

und Schlamm zerstört. Pächter,<br />

Gäste und Mieter wurden zeitweise<br />

evakuiert, da unmittelbare<br />

Einsturzgefahr bestand. Das Haus<br />

musste provisorisch abgestützt<br />

werden, die Bewohner konnten<br />

aber noch am selben Tag zurück<br />

in <strong>ihre</strong> Wohnungen. Die Georgsklause<br />

bleibt erst einmal geschlossen.<br />

Die Kühlung ist ausgefallen,<br />

sanitäre Einrichtungen nicht nutzbar,<br />

der Strom abgeschaltet, die<br />

Heizung kalt. Pächter-Ehepaar<br />

Buschmeier, seit Juli 2010 Betreiber<br />

der Gaststätte, hofft auf eine baldige<br />

Wiedereröffnung. Das wünscht<br />

Das „Bilderstellen“ kam gut an<br />

lustigem Bilderstellen, bei dem<br />

nicht nur die Kinder mitmachten,<br />

sondern auch die Erwachsenen begeistert<br />

einstiegen. Gedichte und<br />

Geschichten, Musik, Kreativaktionen<br />

sowie viele Leckereien vom<br />

Kuchenbüffet bescherten allen einen<br />

gelungenen Nachmittag.<br />

➜➜Anmeldungen➜ bitte➜ per➜ E-<br />

Mail➜ an➜ info@akiku.de➜ oder➜ telefonisch➜<br />

bei➜ Silke➜ Weyergraf➜<br />

(0231/12➜32➜97).<br />

sich auch Michael Ahrens, einer<br />

von drei Eigentümern des historischen<br />

Gebäudes. Bei ihm geben<br />

sich Gutachter, Denkmalschützer<br />

und Handwerker die Klinke in die<br />

Hand, um eine schnelle Renovierung<br />

zu gewährleisten. Auch die<br />

Anwohner der Ruinenstraße und<br />

das Hallenbad waren zeitweise von<br />

der Trinkwasserzufuhr abgeschnitten.<br />

Die DSW verlegt zurzeit neue<br />

Wasserleitungen.<br />

Michael Ahrens vor<br />

der eingestürzten Mauer<br />

Jahrgangsbeste<br />

Auszubildende ausgezeichnet<br />

Das hohe Niveau der Ausbildung<br />

bei DSW21 und DEW21<br />

spiegelt sich erneut in den sehr guten<br />

Prüfungsergebnissen wider.<br />

29 Auszubildende legten <strong>im</strong> Sommer<br />

2010 und <strong>im</strong> Januar 2011<br />

<strong>ihre</strong> Prüfungen vor der Kammer<br />

ab. Der jahrgangsbeste Auszubildende<br />

der kaufmännischen Berufsrichtungen,<br />

T<strong>im</strong>o Hagedorn<br />

(Industriekaufmann DEW21) sowie<br />

Gesundheit und Stressabbau durch Schulung der Achtsamkeit<br />

Immer höhere Anforderungen <strong>im</strong><br />

Beruf, Job und Familie organisieren,<br />

Ärger mit Nachbarn, Freunden<br />

oder Verwandten … Stress<br />

ist in der heutigen Zeit längst kein<br />

Fremdwort mehr, und wohl jeder<br />

Mensch muss sich <strong>im</strong> Alltag mehr<br />

oder weniger häufig damit auseinandersetzen.<br />

Hält der negative<br />

Stress längere Zeit an, kann dies<br />

<strong>im</strong> Organismus eine Reihe von<br />

Reaktionen auslösen. Folgen sind<br />

u. a. Schwächung des Immunsystems<br />

und sinkende Vitalität. Da der<br />

Mensch dazu neigt, innerlich gegen<br />

den Stress anzukämpfen, gerät<br />

man fast unweigerlich in einen<br />

Teufelskreis, der zu weiteren Symptomen<br />

und Anfälligkeiten führt.<br />

Hier setzt eine Trainingsmethode<br />

an, die bereits seit mehr als 20 Jahren<br />

weltweit erfolgreich in mehr als<br />

250 Kliniken und Gesundheitszentren<br />

zur Anwendung kommt – seit<br />

dem letzten Jahr auch in Lütgendortmund.<br />

Die Rede ist vom Programm<br />

„Mindful Based Stress Reduction“<br />

(MBSR), einem Verfahren,<br />

das von Prof. Jon Kabat-Zinn an der<br />

Universität Massachusetts (USA)<br />

entwickelt und wissenschaftlich<br />

erforscht wurde. In Deutschland<br />

wird MBSR auch unter dem Namen<br />

„Stressbewältigung durch<br />

Achtsamkeit“ angeboten. Da das<br />

Programm nachweisbar nicht nur<br />

kranken und gestressten Men-<br />

der jahrgangsbeste Auszubildende<br />

der technischen Berufsrichtungen,<br />

Jan Klassen (Elektroniker, DEW21),<br />

wurden durch Arbeitsdirektor<br />

Manfred Kossack für <strong>ihre</strong> Leistungen<br />

ausgezeichnet.<br />

Dank der hervorragenden berufsbegleitenden<br />

Vorbereitung durch<br />

Werksschulunterricht, praktische<br />

Tätigkeiten in den Fachbereichen<br />

beider Unternehmen sowie in der<br />

Sabine Jil Klewe leitet<br />

das Achtsamkeitstraining <strong>im</strong><br />

Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

schen hilft, findet es mehr und<br />

mehr auch als Präventivmaßnahme<br />

für ein bewussteres und gesünderes<br />

Leben Anwendung. Verbesserte<br />

Konzentrationsfähigkeit, besserer<br />

Schlaf, effektivere Bewältigung<br />

von Stress-Situationen und eine<br />

insgesamt gesteigerte Lebensqualität<br />

sind nur einige positive Veränderungen,<br />

die bei Teilnehmern<br />

beobachtet wurden.<br />

Was ist Achtsamkeit?<br />

Achtsamkeit ist die Fähigkeit des<br />

Menschen, die eigenen Erfahrungen,<br />

die er von Moment zu Moment<br />

erlebt, bewusst wahrzunehmen.<br />

Diese Fähigkeit kann man<br />

Zentralen Ausbildungswerkstatt<br />

und den Einsatz in der »Junioren-<br />

Firma« konnten sechs kaufmännische<br />

Auszubildende und vier<br />

Auszubildende der technischen Berufsrichtungen<br />

<strong>ihre</strong> Ausbildungszeit<br />

verkürzen.<br />

36 Startchancen in 2011<br />

DSW21 und DEW21 engagieren<br />

sich unverändert für die Startchancen<br />

junger Menschen. Zum Ausbildungsbeginn<br />

am 29. August 2011<br />

starten 36 junge Menschen in attraktiven<br />

Berufsbildern <strong>ihre</strong>n Weg<br />

in die Zukunft.<br />

Bewerbungen für 2012<br />

Das Bewerberverfahren für den<br />

Berufsstart in 2012 beginnt mit<br />

Beginn der Sommerferien. Bewerbungen<br />

unter weitergehende<br />

Informationen unter www. startchancen.de<br />

8-Wochen-Trainingsprogramm am Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

lernen und trainieren. „Wenn wir<br />

achtsam sind, entsteht Raum für<br />

Veränderungen, mit dem sich das<br />

Leben auch in schwierigen Situationen<br />

harmonischer und erfüllter<br />

gestalten lässt“, erklärt Sabine Jil<br />

Klewe, die das Achtsamkeitstraining<br />

<strong>im</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />

Lütgendortmund leitet. „Mit<br />

Hilfe der Achtsamkeit gelingt es,<br />

die eigenen Denk- und Handlungsmuster<br />

wahrzunehmen, ohne dabei<br />

in automatische Reaktionsweisen<br />

zu verfallen, in denen Sorgen,<br />

Ängste und Befürchtungen eine<br />

Art Eigenleben führen.“<br />

Neuer Kurs startet <strong>im</strong> Mai<br />

Der erste MBSR-Kurs in Lütgendortmund<br />

fand großen Anklang.<br />

Für den nächsten Kurs, der vom<br />

10. Mai bis 28. Juni 2011 stattfindet,<br />

sind noch wenige Plätze frei.<br />

Die achtwöchigen Trainings basieren<br />

auf drei praktischen Grundlagen,<br />

die die Entwicklung der<br />

Achtsamkeit in unterschiedlicher<br />

Weise fördern, nämlich Body-Scan<br />

als achtsame Körperwahrnehmung,<br />

Achtsamkeitsmeditation <strong>im</strong><br />

Sitzen, Gehen und Liegen sowie<br />

Körperarbeit mit sanften Übungen<br />

aus Yoga und Qigong. Hinzu<br />

kommen Kurzvorträge und Reflexion<br />

sowie Austausch in der Gruppe<br />

über Schwerpunktthemen wie<br />

Stress, Wahrnehmung, Umgang<br />

Die jahrgangsbesten Azubis von DSW21<br />

und DEW21 wurden durch Arbeitsdirektor<br />

Manfred Kossack ausgezeichnet.<br />

Nacht der Ausbildung<br />

Aufgrund des großen Vorjahreserfolgs<br />

beteiligen sich DSW21 und<br />

DEW21 auch in 2011 an der »Dortmunder<br />

Nacht der Ausbildung«.<br />

Sie findet am 17. Juni in der Zeit<br />

von 17:00 Uhr bis 23:00 Uhr statt.<br />

mit Schmerzen bzw. schwierigen<br />

Gefühlen und achtsame Kommunikation.<br />

Kostenbeteiligung<br />

der Krankenkassen<br />

Im Rahmen des Kurses finden acht<br />

wöchentlichen Treffen von je 2,5<br />

Stunden statt. Hinzu kommt ein<br />

Tag der Achtsamkeit (samstags)<br />

sowie ein persönliches Vor- und<br />

Nachgespräch. „Das kostenlose<br />

und unverbindliche Vorgespräch<br />

ist wichtig um abzuklären, ob eine<br />

Teilnahme am MBSR-Training <strong>im</strong><br />

Einzelfall sinnvoll ist“, erklärt Frau<br />

Klewe. Für den Kurs fallen danach<br />

Gebühren in Höhe von 220 EUR<br />

an. Da er aufgrund der Qualifizierung<br />

von Sabine Jil Klewe nach<br />

§ 20 SGB V zertifiziert wurde, ist<br />

eine Kostenbeteiligung der Krankenkassen<br />

möglich. Die Methode<br />

kann allerdings nur dann wirksam<br />

in den Alltag integriert werden,<br />

wenn während des Trainingsprogramms<br />

täglich 30 bis 45 Minuten<br />

Übungszeit eingeplant werden.<br />

Kursteilnehmer erhalten daher zur<br />

Unterstützung CDs mit Anleitungen<br />

sowie ein Kurshandbuch.<br />

➜➜Weitere➜Informationen➜ zum➜Trainingsprogramm➜<br />

sowie➜Terminvereinbarungen➜<br />

für➜das➜Vorgespräch➜unter➜<br />

Tel.➜0231➜/➜6188-231.<br />

8 9


Dorstfelder Bürger<br />

wurden in den April geschickt<br />

Meldung versetzte Bürger in Sorge / Mütter:<br />

„Einfach geschmacklos!“<br />

Seit vielen Jahren begleiten die IN-Stadtmagazine das Thema „Bebauung<br />

des Dorstfelder Parks“ sehr intensiv. Deshalb ist unsere Redaktion<br />

in dieser Angelegenheit Ansprechpartner Nummer Eins für<br />

die Dorstfelder Bevölkerung. Regelmäßig melden sich Bürgerinnen<br />

und Bürger bei uns, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.<br />

Als jedoch am 01. April von einer großen Dortmunder Tageszeitung<br />

gemeldet wurde, dass die Bebauung des Parks mit einem<br />

Vollversorger vom Tisch sei und dort stattdessen ein mehrstöckiges<br />

Parkhaus entstehen werde, kam es zu einer Situation, die uns in<br />

dieser Form vollkommen neu war. Nicht nur einige wenige Dorstfelder<br />

meldeten sich bei uns, sondern etliche Menschen ließen unsere<br />

Telefone nicht stillstehen.<br />

„Nach unserem aktuellen Kenntnisstand<br />

wird ein mehrstöckiges<br />

Gebäude auf der gesamten Fläche<br />

ausreichen, um die gesamten<br />

Parkverkehre <strong>im</strong> Zentrum Dorstfelds<br />

aufnehmen zu können“ wird<br />

die SPD-Bezirksvertreterin Gerda<br />

Haus in dem Artikel zitiert. Der<br />

Bebauungsplan ließe eine solche<br />

Nutzung zu, heißt es dort weiter.<br />

„Dann kann auch der Wilhelmplatz<br />

– wie von unserem Ortsverein seit<br />

langem gewünscht – wieder autofrei<br />

werden“, blickt Haus opt<strong>im</strong>istisch<br />

in die Zukunft.<br />

Und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende<br />

Rüdiger von Chamier glaubt,<br />

dass dieses zusätzliche Parkplatzangebot<br />

auch dem öffentlichen<br />

Personennahverkehr zugute kommen<br />

könnte. „Es ist dann ein Leichtes,<br />

dort zu parken und mit Bus<br />

und Bahn sein Ziel bequem zu erreichen.“<br />

Mütter in Sorge:<br />

„Geschmackloser Scherz!“<br />

Die Anrufer, die sich in unserer Redaktion<br />

meldeten, teilten sich in<br />

zwei Lager: die einen schenkten<br />

der Meldung Glauben, die anderen<br />

erkannten den Aprilscherz, ärgerten<br />

sich jedoch darüber, dass ein<br />

solch emotionales Thema derart<br />

missbraucht werde.<br />

Unter den Anrufern waren auch<br />

drei Mütter, deren Kinder die Gutenbergschule<br />

an der Arminiusstraße<br />

besuchen. Sie sorgten sich,<br />

weil neben der Schule ein Parkhaus<br />

entstehen soll. Da die Redaktion<br />

den Bebauungsplan sehr genau<br />

kennt und weiß, dass lediglich<br />

eine Bebauung mit einem Vollversorger<br />

möglich ist, konnten solche<br />

Sorgen schnell zerstreut werden;<br />

dies sorgte jedoch lediglich dafür,<br />

dass die Ängste der Mütter in Wut<br />

umschlugen. Wut auf diejenigen,<br />

die sich diesen „geschmacklosen<br />

Scherz“ ausgedacht und initiiert<br />

hatten. „Haben Frau Haus und<br />

Herr von Chamier nichts Besseres<br />

zu tun, als auf dem Rücken von<br />

Müttern und Kindern <strong>ihre</strong>n Schabernack<br />

zu treiben?“ war eine der<br />

gestellten Fragen.<br />

Auch Thomas Quittek, Sprecher<br />

des BUND, war dem Scherz aufgesessen<br />

und meldete sich bei uns.<br />

Seine Reaktion ist eindeutig: „Ich<br />

finde es sehr bedenklich, wenn<br />

man mit diesem <strong>im</strong> Stadtbezirk<br />

äußerst umstrittenen Projekt geschmacklose<br />

Scherze macht und so<br />

Bürgerinnen und Bürgern, vor allem<br />

Eltern von Schulkindern, Angst<br />

macht.“ Quittek fragt sich: „Waren<br />

es möglicherweise die Befürworter<br />

der Parkbebauung - u.a. die zitierten<br />

SPD-Politiker, die der Tageszei-<br />

tung diesen vermeintlichen Aprilscherz<br />

untergeschoben haben und<br />

damit die Kritiker lächerlich machen<br />

wollten?“<br />

Bezirksbürgermeister Friedrich A.<br />

Rösner (B90/Grüne) bezeichnete<br />

den Scherz als sehr unsensibel. Eine<br />

solche Absurdität wollte er jedoch<br />

nicht weiter kommentieren; dies<br />

würde den Scherz nur aufwerten.<br />

Ein anderer Anrufer, der den Scherz<br />

erkannt hatte, hielt diesen ganz offensichtlich<br />

nicht für so absurd. Er<br />

gab zu bedenken, dass man den<br />

Dorstfelder Politikern jedweder<br />

Partei solche Vorhaben durchaus<br />

zutrauen könne. Oft genug habe<br />

man in den letzten Jahren bewiesen,<br />

dass selbst die „größten Eseleien“<br />

in Dorstfeld in die Realität<br />

umgesetzt werden könnten.<br />

Für Wilhelm Schulte-Coerne, Vorsitzender<br />

der Dorstfelder CDU,<br />

„ist der Parkhaus-Aprilscherz nicht<br />

sonderlich gelungen, zumal er, wie<br />

man sieht, bei einigen empfindsamen<br />

Bürgern völlig unnötigerweise<br />

Besorgnisse weckt.“<br />

Michaela Bonan: „Ironie<br />

und Sarkasmus kein<br />

akzeptabler Weg“<br />

Auch Vertreter anderer Parteien<br />

verurteilten den ‚Scherz’. Utz Kowalewski<br />

(Die Linke): „Aprilscherze<br />

dürfen keine Ängste bei den Bürgern<br />

auslösen“, hält er ihn für unangemessen.<br />

Detlef Münch (FBI):<br />

„Ein geplantes Parkhaus auf dem<br />

schönen Dorstfelder Park ist bei<br />

den aktuellen politischen Mehr-<br />

heitsverhältnissen in Dortmund leider<br />

auch eine durchaus realistische<br />

Vorstellung, aber überhaupt nicht<br />

lustig!“<br />

Von Gerda Haus und Rüdiger von<br />

Chamier war auch nach acht Tagen<br />

keine Stellungnahme zu bekommen.<br />

Nachfragen wurden nicht<br />

War Ziel eines üblen Scherzes: Der Dorstfelder Park<br />

beantwortet. Daher ist weiterhin<br />

offen, wer diesen Scherz initiiert<br />

hat. Dr. Andreas Paust, Pressesprecher<br />

der SPD-Ratsfraktion, konnte<br />

unsere Fragen mangels Kenntnis<br />

der Angelegenheit nicht beantworten.<br />

Er habe jedoch die Dorstfelder<br />

Rats- und BV-Vertreter gebeten, in<br />

diesem Vorgang Klärung herbeizuführen.<br />

Gerda Haus und Rüdiger von Chamier:<br />

Sind sie die Urheber des »Scherzes«?<br />

Wir wissen es (noch) nicht.<br />

BI-Ombudsfrau Michaela Bonan<br />

war durch die Meldung etwas irritiert<br />

und glaubte zunächst nicht an<br />

einen Aprilscherz. Erst mit Blick auf<br />

den Kalender sei bei ihr der Groschen<br />

gefallen. Ob dieser Artikel<br />

nun seitens der Presse oder eines<br />

„Dritten“ initiiert wurde, entziehe<br />

sich <strong>ihre</strong>m Kenntnisstand. „Die<br />

Meinungen der Bürger vor Ort sollten<br />

aber aus meiner Sicht wertgeschätzt<br />

werden, auch wenn sie<br />

nicht <strong>im</strong>mer den eigenen Einstellungen<br />

entsprechen. Ironie und<br />

Sarkasmus sind sicherlich kein akzeptabler<br />

Weg. Genau am Thema<br />

Wertschätzung der Bürgermeinung<br />

gilt es weiter zu arbeiten.“ Sie versprach,<br />

Kontakt zu Frau Haus und<br />

Herrn von Chamier aufzunehmen,<br />

um Antworten auf die Fragen der<br />

Dorstfelderinnen und Dorstfelder<br />

zu bekommen.<br />

Straßenkleidung gegen<br />

Schwesterntracht getauscht<br />

Ulla Burchardt bei der Arbeit<br />

Intensiven Einblick in das Innenleben<br />

eines Krankenhauses zu<br />

bekommen und die unterschiedlichen<br />

Arbeitsbereiche vom Chefarzt<br />

bis zur Pflege einmal hautnah<br />

mitzuerleben, war Ziel <strong>ihre</strong>s Praxistages.<br />

Anfang März tauschte<br />

die Bundestagsabgeordnete Ulla<br />

Burchardt <strong>ihre</strong> Straßenkleidung<br />

gegen eine Schwesterntracht und<br />

begann <strong>ihre</strong>n „Dienst“ um 7.30<br />

Uhr auf der orthopädischen Station<br />

<strong>im</strong> Ev. Krankenhaus Bethanien.<br />

„Einen Tag lang zu erleben wie der<br />

alltägliche Ablauf in einer Klinik ist,<br />

erweitert das Blickfeld ungemein.<br />

Wenn man so nah an der Basis ist,<br />

bekommt man einen viel besseren<br />

Eindruck davon, was das Pflegepersonal<br />

tagtäglich leistet und<br />

welche körperlichen Belastungen<br />

mit der Arbeit verbunden sind“, so<br />

die Politikerin, die vor nicht allzu<br />

langer Zeit selbst als Patientin <strong>im</strong><br />

Krankenhaus Bethanien war.<br />

Im Rahmen <strong>ihre</strong>s Praxistages erfuhr<br />

sie hautnah, welche hohen Erfordernisse<br />

die wirtschaftlich enge<br />

Situation <strong>im</strong> Gesundheitswesen an<br />

Organisation und Mitarbeiter stellt.<br />

„Den Klinikbetrieb zum Wohle<br />

der Patienten aufrechtzuerhalten,<br />

dabei aber auch die menschliche<br />

Komponente nicht aus dem Blick<br />

zu verlieren, ist eine ungeheure<br />

Gratwanderung. Seit heute sehe<br />

ich das persönlich mit ganz anderen<br />

Augen“, so Ulla Burchardt am<br />

Ende <strong>ihre</strong>s „Dienstes“.<br />

150. Magazin-Ständer<br />

<strong>im</strong> Edeka-Markt Oespel<br />

Schon von weitem leuchtet das<br />

Signalrot der IN-Stadtmagazine<br />

den Kunden entgegen und lädt zur<br />

Mitnahme ein. Und die Leser grei-<br />

Der 150. Magazin-Ständer<br />

der IN-Stadtmagazine<br />

fen gerne zu: 135 000 mal wandern<br />

die IN-Stadtmagazine regelmäßig<br />

alle zwei Monate aus den lokalen<br />

Geschäften, Banken, Krankenhäusern<br />

und öffentlichen Verwaltungen<br />

in die privaten Dortmunder<br />

und Schwerter Haushalte. Entweder<br />

wird der verlässliche Nachrich-<br />

ten- und Werbeträger aus dem<br />

Hause IN-Media Schwalm gleich <strong>im</strong><br />

Kassenbereich mitgenommen oder<br />

der Kunde entn<strong>im</strong>mt das Magazin<br />

einem der modernen Ständer, die<br />

in besonders stark frequentierten<br />

Geschäften oder anderen öffentlichen<br />

Bereichen aufgestellt sind.<br />

In Oespel gab es jetzt eine runde<br />

Zahl zu vermelden: Dort <strong>im</strong> Edeka-Markt<br />

von Georg Geldmann -<br />

dem Einzelhandels-Platzhirschen<br />

<strong>im</strong> Ortskern - konnte jetzt der<br />

150. Magazinständer aufgestellt<br />

werden. Regelmäßig von unserm<br />

Service-Team nachgefüllt, sind die<br />

Magazine hier über fast zwei Monate<br />

<strong>im</strong> wahren Sinn des Wortes<br />

„greifbar“.<br />

Das Foto zeigt die Hoberg-Bäckereifachverkäuferin<br />

Martina Hoffmann-Mato<br />

(Mitte) mit den beiden<br />

Azubis Jennifer Burmann und Sascha<br />

Helmich mit dem 150. Magazinständer.<br />

Osterferienspaß <strong>im</strong> Westfalenbad<br />

Das Westfalenbad in Hagen legt<br />

seine erfolgreiche Ferienaktion<br />

aus dem letzten Jahr wieder auf.<br />

Wer in den Osterferien, also vom<br />

16.4. bis einschließlich 1.5., ins Bad<br />

möchte, kann dort den ganzen Tag<br />

verbringen, braucht aber nur drei<br />

Stunden zu bezahlen. Das gilt für<br />

den Freizeitbadbereich. Man bekommt,<br />

wenn man so will, einen<br />

halben Ferientag geschenkt. Dank<br />

des Cabriodaches <strong>im</strong> Freizeitbad ist<br />

man völlig wetterunabhängig. Bei<br />

Regen ist es trocken und warm, bei<br />

Sonne und passenden Temperaturen<br />

wird einfach das Dach in nur 8<br />

Minuten „gelüftet“. Der April kann<br />

also machen was er will.<br />

Night of Music<br />

Das Westfalenbad feiert übrigens<br />

auch Geburtstag. Im Mai 2010 wurde<br />

die neue Freizeit- und Wellnessoase<br />

eröffnet. Seitdem findet sie<br />

sowohl bei den Hagenern als auch<br />

bei vielen Besuchern aus Schwerte<br />

und Dortmund guten Anklang. Am<br />

Samstag, 14. Mai, gibt es zum Geburtstag<br />

ein Konzert der besonderen<br />

Art. Bei der „Night of Music“<br />

verwandelt sich der Außenbereich<br />

des Westfalenbades in eine große<br />

Open-Air-Bühne. Deutsche und ita-<br />

Wir werden 1 Jahr<br />

Feiern Feiern Feiern Sie Sie Sie mit! mit! mit!<br />

• • Eventaufgüsse Eventaufgüsse in in der der Sauna Sauna<br />

• Kostenlose Wellnessanwendung<br />

für den 100sten Saunagast<br />

• Muttertagsgrüße<br />

Geburtstags-Pool-Party<br />

• • Beauty-Day Beauty-Day für für Sie Sie und und Ihn Ihn<br />

• Rhassoul Spezial<br />

• • Vater Vater Vater und und und Kind-Tag Kind-Tag Kind-Tag<br />

10 11<br />

Sa., 07.05.2011<br />

Unsere Mai-Lights<br />

Ab 13 Uhr Fun & Action für die Kleinen,<br />

ab 19 Uhr Aqua Disco für die Jugend •<br />

den ganzen Tag feiern, nur 3 Stunden<br />

zahlen, inkl. 2 Euro Verzehrguthaben<br />

lienische Künstler laden dann zu<br />

einer sechsstündigen Lifeshow der<br />

Extraklasse mit erfolgreichen und<br />

weltbekannten Songs der 60er Jahre<br />

bis heute ein. Veranstaltet wird<br />

das Musikevent von Nicola Bucco,<br />

der mit seiner Agentur „Italian Top<br />

Artists Management“ bereits viele<br />

erfolgreiche Konzerte organisiert<br />

hat.<br />

„Wir freuen uns darauf, den Geburtstag<br />

unseres Westfalenbades<br />

in einem schönen musikalischen<br />

Rahmen zu feiern“, erklärte HVG-<br />

Pressesprecher Dirk Thorbow gegenüber<br />

den IN-Stadtmagazinen.<br />

Das Gelände, das einem Amphitheater<br />

gleicht, böte sich für Veranstaltungen<br />

dieser Art hervorragend<br />

an. Und zur Feier des Tages,<br />

so Thorbow, gäbe es auch noch<br />

ein besonderes Bonbon. Wer die<br />

Eintrittskarte für die Veranstaltung<br />

bis zum Beginn der Sommerferien<br />

be<strong>im</strong> Besuch des Westfalenbades<br />

vorzeigt, erhält einmalig einen Geburtstagsrabatt<br />

von 15 Prozent auf<br />

alle Einzeleintrittspreise.<br />

Dieses Angebot gilt allerdings nicht<br />

in Verbindung mit der bereits vergünstigten<br />

BadCard.<br />

Night of Music<br />

Sa., 14.05.2011 | Beginn 18:00 Uhr<br />

Großes Open-Air-Musikspektakel<br />

mit tollen Bands • VVK 14,50 Euro •<br />

Abendkasse 17,50 Euro<br />

• Oma und Opa-Tag<br />

• Ayurvedische Aktionstage<br />

• Luftballon-Clown<br />

Weitere Infos und<br />

Termine <strong>im</strong> Internet.<br />

Stadionstr. 15 | 58097 Hagen | Tel. 02331-208 600 | info@westfalenbad.de


Der SC Bodelschwingh richtet in<br />

diesem Jahr wieder die Stadtmeisterschaften<br />

<strong>im</strong> Luftgewehr<br />

und Luftpistolenschießen aus.<br />

Die Veranstaltung findet vom 2. bis<br />

13. Mai (außer sonntags), jeweils<br />

ab 17.00 Uhr auf der vereinseigenen<br />

Schießanlage des Vereins in<br />

Das Sprachverstehen kann man<br />

trainieren. Mit diesem Training<br />

sollte man jedoch nicht zu lange<br />

warten, wenn man die typischen<br />

Symptome des Hörverlusts an sich<br />

bemerkt. Über die einzigartige Terzo®<br />

Gehörtherapie referierte Frau<br />

Dr. Christina Hohn, Leiterin des<br />

Terzo® Instituts für angewandte<br />

Hörforschung, Stuttgart, an der TU<br />

Dortmund.<br />

Dr. Thomas Meininghaus, Geschäftsführer<br />

des Akustikfachgeschäfts<br />

HÖRAKUSTIK1, lud ein<br />

zum Fachvortrag „Moderne Methoden<br />

der Gehörtherapie“ in die<br />

Technische Universität Dortmund.<br />

Vor voll besetztem Hörsaal stieß<br />

der Fachvortrag auf großes Interesse<br />

bei Zuhörern aller Altersklassen.<br />

Vielen war nicht bewusst, dass sie<br />

selbst die Möglichkeit haben, etwas<br />

an <strong>ihre</strong>r Situation zu verändern<br />

– man war begeistert von der vorgestellten<br />

Selbsttherapie. Frau Dr.<br />

Hohn legte die Funktionsweise der<br />

<br />

Hören mit Hirn – Das Training macht den Unterschied<br />

<br />

Schwerhörigkeit ist nicht allein ein Pro-<br />

<br />

blem geschädigter Sinneszellen <strong>im</strong> Ohr.<br />

<br />

Auch die Nervenbahnen und Gehirn-<br />

<br />

areale, die für die Hörverarbeitung zu-<br />

<br />

ständig sind, verlieren nach und nach<br />

<br />

ihr Leistungsvermögen. Ein neues Thera-<br />

<br />

piekonzept, das auf den Erkenntnissen<br />

<br />

der modernen Gehirnforschung beruht,<br />

<br />

nutzt die Anpassungsfähigkeit des<br />

Pokale, Urkunden und Sonderpreise winken<br />

Dr. Christina Hohn, Leiterin des Terzo® Instituts für angewandte<br />

Hörforschung, Stuttgart und Dr. Thomas Meininghaus, Geschäftsführer<br />

des Akustikfachgeschäfts HÖRAKUSTIK1, referierten in der TU Dortmund.<br />

Verarbeitung von Schall bis zum<br />

Verstehen <strong>im</strong> Gehirn einleuchtend<br />

dar. „Schwerhörigkeit ist keine Frage<br />

des Alters“, erklärte Frau Dr.<br />

Hohn und verwies auf über 5.000<br />

bereits erfolgreich durchgeführte<br />

Gehörtherapien in allen Altersgruppen.<br />

Am Ende des Vortrages<br />

menschlichen <br />

Nervensystems: Zurückgebildete<br />

<br />

Fähigkeiten werden wieder<br />

aktiviert. <br />

Mit Hilfe eines Trainingsprogramms<br />

<br />

und speziell angepasster Hörgeräte<br />

<br />

verbessern Betroffene ihr Sprachverstehen,<br />

<br />

besonders bei störenden Umgebungsgeräuschen,<br />

<br />

in kurzer Zeit ganz<br />

erheblich. <br />

Fragen Sie Ihren HNO-Arzt<br />

nach <br />

der Wirksamkeit des Gehörtrainings!<br />

hatten alle Gäste verstanden, warum<br />

nur eine Gehörtherapie bei entstehenden<br />

Hörproblemen erfolgreich<br />

sein kann und wieso diese<br />

Therapie auch so gewinnbringend<br />

eingesetzt werden kann, wenn<br />

man bereits ein Hörgerät trägt, jedoch<br />

nicht mit ihm zurechtkommt.<br />

„Ihr HNO-Arzt wird Ihnen in vielen<br />

Fällen die Wirksamkeit und Vorteile<br />

eines Gehörtrainings bestätigen“,<br />

ist sich Dr. Meininghaus,<br />

Geschäftsführer von Hörakustik1,<br />

sicher.<br />

Die Terzo® Gehörtherapie wird<br />

ausschließlich in Dortmund Hombruch<br />

bei Hörakustik1 angeboten.<br />

Einen kostenfreien ersten Termin<br />

zur Beratung kann man sich dort<br />

unter 0231/ 72981210 geben<br />

lassen. Auf Wunsch werden Patienten<br />

mit dem kostenlosen Fahrservice<br />

abgeholt und nach Hause<br />

gebracht.<br />

➜➜Weitere➜Informationen➜finden➜ Sie➜unter:➜www.hoerakustik1.de<br />

➜ Kontakt:➜Frau➜Dagmar➜Hild➜<br />

Hörakustik1,➜Terzo®-Zentrum➜<br />

Dortmund,➜Ginsterstraße➜7-11,➜<br />

44225➜Dortmund,➜Tel.➜0231/➜<br />

7298➜12➜10,➜Geschäftsführung:➜<br />

Dr.➜Thomas➜Meininghaus<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

der Wenemarstraße 5, 44357 Dortmund<br />

statt. Am 29. Mai ab 15.00<br />

Uhr erfolgt ein großes Finalschießen<br />

und anschließend die Siegerehrung.<br />

Zu gewinnen gibt es wieder<br />

zahlreiche Pokale, Urkunden,<br />

Sonderpreise der Stadt und be<strong>im</strong><br />

Finalschießen auch Geldpreise. Das<br />

Startgeld beträgt für Schüler und<br />

<br />

<br />

<br />

Jugendliche 3,- und Erwachsene<br />

5,- €. Auch Zuschauer sind willkommen,<br />

insbesondere am Tag des<br />

Finalschießens, dies ist besonders<br />

spannend. Dank der modernen<br />

Technik ist es auf dem Schießstand<br />

des SC Bodelschwingh möglich, jeden<br />

einzelnen Schuss der Schützen<br />

an Monitoren zu verfolgen. Inter-<br />

<br />

<br />

<br />

essenten des Schießsport sind an<br />

den Trainingsabenden (dienstags<br />

und freitags ab 19.00 Uhr gerne<br />

gesehen. Ein Probeschießen ist<br />

selbstverständlich kostenlos.<br />

➜<br />

➜ Die➜genaue➜Ausschreibung➜ist➜<br />

<strong>im</strong>➜ Internet➜ unter➜ www.sc-bodel➜<br />

schwingh.de➜zu➜finden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wenn man dem hier als Überschrift<br />

benutzten alten<br />

deutschen Sprichwort glauben<br />

darf, kommt man zu dem Umkehrschluss,<br />

dass derjenige, der viele<br />

kleine Geschenke bekommt, auch<br />

viele Freunde hat oder besonders<br />

beliebt ist. Einer von ihnen ist zweifellos<br />

Oberbürgermeister Ullrich<br />

Sierau. Hat man die Gelegenheit,<br />

einmal <strong>im</strong> Rathaus seinen Schreibtisch<br />

sowie die Schränke und Wände<br />

darum herum betrachten zu<br />

können, dann kommt selbst bei<br />

dem Betrachter Freude auf.<br />

Da gibt es unzählige Kleinigkeiten,<br />

die er von Freunden und Mitbürgern,<br />

die ihn schätzen, geschenkt<br />

bekommen hat. Alle sind von der<br />

finanziellen Seite her gesehen keine<br />

Wertstücke, sondern nur liebenswerte<br />

Mitbringsel und Präsente,<br />

die dem OB Freude machen.<br />

Da finden sich neben Laptop, Telefon,<br />

Fachliteratur und dienstlichen<br />

Dingen unter anderem ein Steigerhäckel,<br />

eine alte Grubenlampe<br />

„Frosch“ und ein Stück Kohle mit<br />

Schlegel und Eisen darauf, eine Anzahl<br />

weißer Steine, die von Freun-<br />

den mit Grüßen und Wünschen<br />

beschriftet wurden, Tennisbälle,<br />

eine großformatige Glückwunschkarte<br />

des BVB, Anstecknadeln, das<br />

Autokennzeichen „DO OB 2010“,<br />

Karnevalsorden, eine Papierrolle<br />

mit seinem Konterfei und dem U-<br />

Ob Tennisball, Gruß vom BVB oder Taubenringe, viele<br />

liebenswerte Kleinigkeiten schmücken den Schreibtisch des OB.<br />

Blick auf den Schreibtisch<br />

von OB Ullrich Sierau<br />

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft<br />

Ein Blick auf den Schreibtisch des Oberbürgermeisters<br />

Turm, ein buntes hölzernes Krokodil<br />

sowie eine Schildkröte, eine<br />

Eule und ein Elefant. Die kleinsten<br />

Gegenstände sind 21 Taubenringe<br />

verschiedener Jahrgänge und in allen<br />

möglichen fünf Farben, die ihm<br />

ein Dortmunder Bürger <strong>im</strong>mer mal<br />

wieder durch Freunde, Mitarbeiter<br />

und Bekannte zukommen lässt.<br />

Dazu eine kleine bebilderte Chronik<br />

darüber, wie, wann, wo und<br />

durch wen die Taubenringe in sei- Dir Zeit zum Spielen - es ist die<br />

Anzeige_Junges_Wohnen_90x128 nen Besitz gelangten. Neben einer 13.12.2006 Quelle ewiger 16:39 Jugend!“, Uhr Seite ist 1 selbst-<br />

Reihe schriftlicher Gedanken zur verständlich auch ein Familienfoto<br />

Zeit, wovon einer lautet: „N<strong>im</strong>m auf dem Schreibtisch zu finden.<br />

Die Erste Wohnung…<br />

Die richtige Wohnung zu finden ist gar nicht so<br />

einfach. Die GWS bietet Ihnen günstige Wohnungen<br />

mit modernen Schnitten, für Singles oder zu zweit<br />

… ideal als „Erste Wohnung“.<br />

Rufen Sie uns noch heute an:<br />

Frau Kl<strong>im</strong>czyk (Tel. 94 13 14-32) oder Herr Franke<br />

(Tel. 94 13 14-34) beraten Sie gerne persönlich.<br />

Wir sind Montag und Dienstag ab 7.30 Uhr<br />

und Mittwoch bis Freitag ab 7.00 Uhr für Sie da.<br />

Am Schallacker 23<br />

44263 Dortmund (Hörde)<br />

www.gws-dortmund.de<br />

gws@gws-dortmund.de<br />

12 13<br />

Wohnen und<br />

wohl fühlen –<br />

„Junges Wohnen“<br />

mit der GWS.


Der opt<strong>im</strong>ale Finanzierungsplan<br />

sichert Vorteile be<strong>im</strong> Autokauf<br />

Bei der Autosuche haben die<br />

meisten Kaufinteressenten<br />

konkrete Vorstellungen: die geräumige<br />

„Familienkutsche“, den flotten<br />

Sportwagen oder das sparsame<br />

Stadtmobil.<br />

Für welches Fahrzeug man sich<br />

auch <strong>im</strong>mer entscheidet – der richtige<br />

Autokauf beginnt mit einer<br />

vernünftigen Finanzierung.<br />

Die Berater in den Geschäftsstellen<br />

der Sparkasse Dortmund informieren<br />

Interessierte ausführlich über<br />

den flexiblen Privatkredit des regionalen<br />

Finanz<strong>dienstleister</strong>s Nummer<br />

1. Bei entsprechender Bonität stellt<br />

Gebundener Sollzinssatz:<br />

5,99% p.a.<br />

die Sparkasse Nettokreditbeträge<br />

von 2.500 bis 49.999 Euro zur<br />

Verfügung. Je nach Finanzierungswunsch<br />

sind Laufzeiten zwischen<br />

12 und 84 Monaten möglich.<br />

Die monatlichen Raten werden bequem<br />

zum Wunschtermin vom Girokonto<br />

abgebucht. Auch eine Ballonrate,<br />

vorzeitige Rückzahlungen<br />

und eine kostenfreie Ratenaussetzung<br />

pro Kalenderjahr sind nach<br />

Vereinbarung möglich.<br />

Natürlich ist auch eine Absicherung<br />

vor z. B. den Folgen der Arbeitslosigkeit<br />

oder eines Todesfalls<br />

Läßt Wünsche schneller<br />

wahr werden!<br />

Der Sparkassen-<br />

Autokredit:<br />

Laufzeit: 48 Monate<br />

Effektiver Jahreszins:<br />

6,16% p.a. (Stand: 7. April 2011)<br />

Nettodarlehensbetrag:<br />

10.000 Euro<br />

Monatliche Teilzahlung:<br />

234,77 Euro<br />

Bonität vorausgesetzt<br />

Mehr Infos:<br />

- bei Ihrem Kundenberater oder auf<br />

- www.sparkasse-dortmund.de/privatkredit<br />

- Terminvereinbarungen unter 0231/183-0<br />

s Sparkasse<br />

Dortmund<br />

Die Schlüsselübergabe ist der Höhepunkt des Autokaufs, die<br />

richtige Finanzierung dagegen eine grundlegende Voraussetzung.<br />

möglich. Da direkt be<strong>im</strong> Händler<br />

der Barkauf <strong>im</strong>mer noch das beste<br />

Argument für lohnenswerte Rabatte<br />

darstellt, überweist die Sparkasse<br />

Dortmund den gesamten Kreditbetrag<br />

auf das Konto des Kunden.<br />

Biker und Cabrio-Freunde<br />

zum Saisonstart bei BMW<br />

Das war ein Pflichttermin für<br />

Zweirad- und Vierrad-Freunde:<br />

Endlich geht es wieder raus auf<br />

die Straße, die Rennstrecke und die<br />

Schotterpiste.<br />

Kunden und Interessenten konnten<br />

zum Saisonstart 2011 interessante<br />

Stunden <strong>im</strong> BMW Motorrad<br />

Zentrum Dortmund am Rombergpark<br />

bei „Benzingesprächen“, Bikerfrühstück<br />

und der Präsentation<br />

der BMW K 1600 GT, der ersten<br />

BMW Tourenmaschine mit 6 Zylindern,<br />

erleben.<br />

Vorgestellt wurde auch die BMW R<br />

1200 R und die BMW G 650 GS. Es<br />

gab vier atemberaubende Shows<br />

mit Trialfahrer Jonathan Herbst aus<br />

➜➜Besuchen➜Sie➜einfach➜eine➜der➜ Geschäftsstellen➜und➜informieren➜<br />

Sie➜sich➜–➜auf➜diese➜Weise➜haben➜<br />

Sie➜mehr➜Zeit,➜sich➜Ihr➜neues➜Auto➜<br />

nach➜ Ihrem➜ Geschmack➜ entsprechend➜auszusuchen.<br />

Hagen (1. Platz <strong>im</strong> WTP-Ranking<br />

2010) und geführte Ausfahrten mit<br />

fast allen BMW-Modellen.<br />

BMW-Niederlassungsleiter Gotthold He<strong>im</strong> und Minu Nassiri,<br />

BMW Marketing Dortmund.<br />

Seinen Auftritt hatte passend zur<br />

angelaufenen Open-Air-Jahreszeit<br />

auch das 6er Cabrio.<br />

Die Fachzeitschrift „Auto Zeitung“<br />

hat vier Luxus-Cabrios verglichen.<br />

Klarer Sieger: das neue BMW 650i<br />

Cabrio, das sich eindrucksvoll gegen<br />

den Mercedes SL 500, Jaguar<br />

XK 5.0 V8 und den Porsche 911<br />

Carrera GTS durchsetzte. Das exklusive<br />

Automobil beeindruckt vor<br />

Doppelte Premiere:<br />

Neuer SLK und C-Klasse<br />

Im 125. Jubiläumsjahr des Automobils<br />

feierte die Mercedes-Benz<br />

Niederlassung Dortmund eine doppelte<br />

Premiere: die neue Generation<br />

der Mercedes-Benz C-Klasse<br />

und der neue Mercedes-Benz SLK<br />

stehen seit Ende März <strong>im</strong> Showroom.<br />

Umfassend modernisiert präsentiert<br />

sich die C-Klasse zum Frühjahr<br />

2011. Front- und Heckpartie des<br />

Millionensellers sind markanter gestaltet.<br />

Um bis zu 31 Prozent konnte<br />

der Verbrauch gesenkt werden.<br />

Zu den effizienzsteigernden Maßnahmen<br />

zählen neue Motoren, das<br />

weiterentwickelte Automatikgetriebe<br />

7G-TRONIC PLUS sowie die<br />

ECO Start-Stopp-Funktion. Zehn<br />

neue Fahrassistenzsysteme von der<br />

Müdigkeitserkennung ATTENTION<br />

Auch die anderen Mercedes-Modelle<br />

wurden ausgiebig begutachtet.<br />

ASSIST bis zur Abstandsregelung<br />

DISTRONIC PLUS halten Einzug in<br />

die Baureihe. Die neue Telematik-<br />

Generation bietet unter anderem<br />

die Möglichkeit zur Internetnutzung<br />

und bei der Navigation 3D-<br />

Optik mit plastischen Stadt-Modellen.<br />

allem mit seinem unvergleichbaren<br />

Platzangebot.<br />

Als einziges Cabrio bietet es tatsächlich<br />

Platz für vier Personen,<br />

heißt es <strong>im</strong> Vergleichstest. Außerdem<br />

schneidet das neue BMW 6er<br />

Cabrio bei der Sicherheitsausstattung<br />

am besten ab.<br />

➜<br />

➜ BMW➜Niederlassung➜<br />

Dortmund,➜Nortkirchenstraße➜111,➜Tel.➜(0231)➜9506-0<br />

Neuer Mercedes-Benz SLK<br />

Mit dem völlig neu entwickelten<br />

SLK startet einer der aufregendsten<br />

und erfolgreichsten Sportwagen<br />

in die dritte Runde. Der neue<br />

»Ihre engste Beziehung zur Straße« –<br />

der neue SLK<br />

Roadster hebt Fahrvergnügen<br />

und Open-Air-Genuss kompromisslos<br />

auf ein neues Niveau. Er<br />

vereint leichtfüßige Sportlichkeit<br />

mit stilvollem Komfort, markantes<br />

Sportwagen-Design mit absoluter<br />

Alltagstauglichkeit, Spitzenperformance<br />

mit beispielhafter Ökologie.<br />

Außerdem bietet der SLK als Weltpremiere<br />

das Panorama-Variodach<br />

mit MAGIC SKY CONTROL, das sich<br />

auf Knopfdruck hell oder dunkel<br />

schalten lässt. Beispielhafte Effizienz<br />

und sportliches Temperament<br />

garantieren neue kraftvolle 4- und<br />

6-Zylinder-Motoren mit serienmäßiger<br />

ECO-Start-Stopp-Funktion.<br />

Bei hervorragenden Fahrleistungen<br />

verbrauchen diese Motoren bis zu<br />

25 Prozent weniger als <strong>ihre</strong> Vorgänger.<br />

➜➜Mercedes-Benz➜Niederlas sung➜Dortmund,➜Wittekindstraße➜99,➜Tel.➜(0231)➜1202-0<br />

PSD Bank Rhein-Ruhr:<br />

Mit Bankkredit hohe Rabatte erzielen<br />

Im Frühjahr wollen die Autohändler<br />

den Verkauf von Neuwagen<br />

ankurbeln und locken mit teils<br />

traumhaft wirkenden Finanzierungsangeboten,<br />

etwa 1,9 Prozent<br />

über vier Jahre. Dennoch kann es<br />

sinnvoller sein, einen teureren Kredit<br />

bei der Hausbank aufzunehmen,<br />

rät die PSD Bank Rhein-Ruhr.<br />

Der Grund: In so einem Fall<br />

kommt der Käufer als Barzahler<br />

und kann teils ordentliche Rabatte<br />

heraushandeln.<br />

Denn: „Ein Händler kann nicht<br />

eine Spitzenfinanzierung und einen<br />

Spitzenrabatt gewähren, das geht<br />

grundsätzlich nicht. Deshalb gilt:<br />

Wer mit Barem winkt, kann besser<br />

über Preisnachlässe verhandeln“,<br />

sagt Rolf Fühles, Bereichsleiter bei<br />

der PSD Bank Rhein-Ruhr. Die aktuellen<br />

Konditionen der regional<br />

tätigen Genossenschaftsbank sind<br />

günstig: 4,99 % (effektiv: 5,11 %)<br />

bei 24 Monaten Laufzeit, 5,49 %<br />

(effektiv: 5,68 %) bei 48 Monaten<br />

Laufzeit. Ein Rechenbeispiel: An-<br />

effektiver Jahreszins<br />

5,95%<br />

PSD AutoKredit<br />

Hier erfahren Sie die Konditionen für Laufzeiten bis 72 Monate:<br />

psd-rhein-ruhr.de . 0800 3344431 . Dortmund, Elisabethstr. 3<br />

14 15<br />

18.04.11<br />

– Nettodarlehensbetrag ab 5.000 Euro<br />

– Auszahlung 100%<br />

– für Privatkunden<br />

– gebührenfreie Sondertilgung möglich<br />

– Laufzeit: 12 bis 72 Monate<br />

– Bonität vorausgesetzt<br />

Beispiel:<br />

– Kreditsumme: 10.000 Euro<br />

– Laufzeit: 48 Monate<br />

– gebundener Sollzinssatz: 5,79% p.a.<br />

– monatliche Teilzahlung: 233,39 Euro<br />

Sonderveröffentlichung<br />

genommen, der effektive Kreditzins<br />

der Hausbank beträgt bei einer<br />

Laufzeit von 48 Monaten 5,68<br />

Prozent, die Autobank verlangt bei<br />

gleicher Laufzeit nur 1,9 Prozent.<br />

Erstaunliches Ergebnis: Holt der<br />

Barkäufer einen Nachlass von nur<br />

sieben Prozent auf den Listenpreis<br />

heraus, dann fährt er mit dem teureren<br />

Kredit der Hausbank bereits<br />

günstiger. Möglich sind aber Barzahler-Rabatte<br />

von 15 Prozent und<br />

mehr. Einen kostenlosen Rechner<br />

gibt es <strong>im</strong> Internet zum Beispiel unter<br />

www.fintext.de/rechner.<br />

Selbst Null-Prozent-Finanzierungsangebote<br />

der Händler führen<br />

nicht unbedingt zum günstigsten<br />

Ergebnis, da einige Auto-Banken<br />

„happige“ Kontoführungsgebühren<br />

nehmen. Die PSD Bank Rhein-<br />

Ruhr bietet auf Wunsch einen KreditSchutz<br />

gegen die Risiken Tod,<br />

Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit.<br />

In der Regel wird die PSD<br />

Bank nicht den Fahrzeugbrief als<br />

Sicherheit verlangen, fällig sind nur<br />

die üblichen Bonitätsunterlagen.


Arbeitsalltag der Näherinnen in Bangladesch geht auch uns an<br />

Internationaler Frauentag <strong>im</strong> Rathaus<br />

Genau 100 Jahre ist es her, da<br />

wurde der erste Internationale<br />

Frauentag begangen. Zehntausende<br />

Frauen in Deutschland, in<br />

Dänemark, Österreich, der Schweiz<br />

und in den USA gingen auf die<br />

Straße und forderten das Wahlrecht<br />

für Frauen, gleichen Lohn<br />

wie die Männer sowie mehr Arbeits-<br />

und Gesundheitsschutz. Die<br />

Initiative ging auch von den Arbeiterinnen<br />

aus, denn sie hatten unzumutbare<br />

Arbeitsbedingungen in<br />

den Fabriken.<br />

Unzumutbare und schlechte Arbeitsbedingungen<br />

gibt es auch<br />

heute noch für Frauen - eindrucksvoll<br />

belegt <strong>im</strong> Forum 6 am Beispiel<br />

der Näherinnen in Bangladesch.<br />

Mittels einer Ausstellung zeigte<br />

die Städtegruppe Dortmund von<br />

Cafe Orchidee in Sommerlaune<br />

Auf der sonnigen Terrasse des Cafe Orchidee kann man es sich gut gehen lassen.<br />

Die Frühlings- und Sommersaison<br />

hat auch <strong>im</strong> Café Orchidee<br />

begonnen.<br />

Bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen<br />

finden sich <strong>im</strong>mer<br />

mehr Sonnenhungrige auf der be-<br />

(v. l.) Nicole Kühn, Gabi Hensler, Helga Jentsch (Agendabüro Dortmund),<br />

Viola Hensler und Laura Chebas engagieren sich für Terre Des Femmes.<br />

Terre Des Femmes, dass in den Zeiten<br />

der Globalisierung unser Leben<br />

eng mit dem der Frauen in den so<br />

genannten „Entwicklungsländern“<br />

verknüpft ist: z.B. mit dem Ar-<br />

liebten Terrasse <strong>im</strong> Rombergpark<br />

ein. Unter Palmen kann man ein<br />

kühles Bier, einen leckeren Eisbecher<br />

oder aber auch Kaffee und<br />

Kuchen sowie alles, was die Karte<br />

hergibt, genießen.<br />

beitsalltag der Frauen, die in den<br />

Textilfabriken für westeuropäische<br />

Unternehmen nähen. Die meisten<br />

weiblichen Beschäftigten arbeiten<br />

dort 80 bis 90 Stunden in der<br />

Woche und können aber dennoch<br />

von den Löhnen kaum leben. Der<br />

Arbeitsdruck ist groß, Zeitarbeit<br />

ersetzt Festanstellungen, Fehler<br />

werden mit Geldbußen bestraft,<br />

Überstunden werden nicht bezahlt,<br />

Pausen nicht genehmigt. Die<br />

Räume sind heiß, stickig, oft ohne<br />

Fenster, die Arbeiterinnen dürfen<br />

nicht zur Toilette. Krankheiten<br />

durch die miserablen Arbeitsbedingungen<br />

bleiben nicht aus.<br />

Wir als Konsumenten können viel<br />

mit unserem Kaufverhalten zum<br />

Positiven bewegen. Wer be<strong>im</strong><br />

nächsten Textileinkauf be<strong>im</strong> Discounter<br />

überlegt, wie ein Preis von<br />

2,59 Euro für ein Kinder-T-Shirt zustande<br />

kommt, ist auf dem besten<br />

Wege.<br />

Olympiade des Rettens in Dortmund<br />

Mehr als 1500 Johanniter aus<br />

ganz Deutschland sowie<br />

Gäste aus Lettland, Polen und Ungarn<br />

werden am 14. Mai zum 22.<br />

Bundeswettkampf in Erster Hilfe in<br />

Dortmund erwartet, unter ihnen<br />

rund 400 aktive Wettkampfteilnehmer.<br />

Diese gehen in 40 Mannschaften<br />

an den Start. Zu ihnen<br />

zählen neben hauptamtlichen Rettungsprofis<br />

ganz besonders viele<br />

ehrenamtliche Ersthelfer, vor allem<br />

Kinder und Jugendliche. Alle deutschen<br />

Teams mussten sich zuvor<br />

bei Landeswettkämpfen der Johanniter<br />

für die Teilnahme qualifizieren.<br />

Der Bundeswettkampf findet<br />

alle zwei Jahre statt.<br />

Schirmherrin in Dortmund ist die<br />

nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin<br />

Hannelore Kraft: „Lebensrettung<br />

ist buchstäblich entscheidend<br />

und deshalb habe ich<br />

selbstverständlich die Schirmherrschaft<br />

für diese wichtige Veranstaltung<br />

übernommen.“ Der Präsident<br />

der Johanniter-Unfall-Hilfe,<br />

Hans-Peter von Kirchbach, weist<br />

auf die Love Parade <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr hin, die sich schnell zu<br />

einem Unglück ungeheuren Ausmaßes<br />

ausweitete. „Plötzlich waren<br />

die ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer, Rettungssanitäter<br />

wie Ärzte, gefragt und gefordert.<br />

Ohne viel nachzudenken mussten<br />

sie zügig ihr Können beweisen.<br />

Jeder Handgriff musste sitzen, jede<br />

Entscheidung die beste aller möglichen<br />

sein. Um genau das abrufen<br />

zu können, genau zu dem Zeitpunkt,<br />

wenn es darauf ankommt,<br />

dafür trainieren unsere Aktiven.“<br />

Auf dem Wettkampfplan stehen<br />

neben einem theoretischen Teil<br />

auch Praxistests wie das rasche<br />

Erkennen von Verletzungen und<br />

akuten Krankheitsbildern sowie<br />

Herz-Lungen-Wiederbelebung, La-<br />

gerung und Transport von verletzten<br />

Personen. Alle Fälle und Situationen<br />

werden dabei von den<br />

Mitgliedern der Realistischen Unfalldarstellung<br />

(RUD) dargestellt.<br />

➜➜Weitere➜Informationen➜unter➜ www.bundeswettkampf.de<br />

Einzigartig in Dortmund -<br />

Besser hören mit FonoForte-Hörtraining!<br />

Erfolg wissenschaftlich nachgewiesen<br />

Bislang gab es bei einer Hörminderung<br />

nur zwei Alternativen:<br />

Entweder besser Hören mit Hörgerät<br />

oder weniger hören und langsam<br />

den Anschluss verlieren. Das<br />

ist jetzt vorbei.<br />

Mit nur zehn Minuten FonoForte-<br />

Hörtraining am Tag kann das Hörvermögen<br />

bei vielen Menschen<br />

soweit verbessert werden, dass<br />

zunächst kein Hörgerät nötig ist.<br />

Der Erfolg des einzigartigen Trainings<br />

wurde von Wissenschaftlern<br />

der Universität Freiburg in einer<br />

Studie nachgewiesen. Gut zu hören<br />

und Sprache zu verstehen ist<br />

ein wesentlicher Faktor, um sich <strong>im</strong><br />

täglichen Leben wohlzufühlen und<br />

zurechtzukommen. Wer gut hört,<br />

kann sich länger konzentrieren,<br />

bleibt länger leistungsfähig, wach<br />

und munter. Die Nervenverbindungen<br />

<strong>im</strong> Gehirn werden ständig ge-<br />

fordert und arbeiten tadellos, ohne<br />

dass es einer besonderen Anstrengung<br />

bedarf.<br />

Das Hörtraining mit dem FonoForte<br />

Hörtrainer reaktiviert die Nervenverbindungen<br />

<strong>im</strong> Gehirn und sorgt<br />

dafür, dass sie wieder effizient arbeiten.<br />

Bis heute ist das FonoForte-<br />

Hörtraining die einzige Trainingsmethode<br />

für das Gehör,<br />

deren Wirksamkeit für alle Altersgruppen<br />

wissenschaftlich<br />

belegt ist.<br />

➜➜Beugen➜ Sie➜ einem➜ Hörverlust➜<br />

und➜ Hörgerät➜ vor➜ und➜ erhalten➜<br />

Sie➜Ihr➜natürliches➜Hören,➜so➜lange➜es➜geht,➜rät➜Alexander➜Becker,➜<br />

Hörgeräte-Akustiker-Meister➜ aus➜<br />

Do-Aplerbeck.➜➜Infos➜ gibt➜ es➜ unter:➜0231/➜44➜61➜9➜61<br />

16 17<br />

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Edle Weine und wertvoller Schmuck be<strong>im</strong> Probierabend <strong>im</strong> SieMatic Studio<br />

ANZ.-HOERSTYSTEME-BECKER-GES-SÜD-02-2011-1-4-4c.indd 1 24.03.11 10:26<br />

Anfang April lud das SieMatic<br />

Studio am Märkischen Tor<br />

gemeinsam mit Mövenpick Wein<br />

und der Schmuckwerkstatt Grosche<br />

zum Probierabend. Unter dem<br />

Motto „anprobieren – ausprobieren<br />

– gustieren“ konnten sich die<br />

Gäste inspirieren lassen und einen<br />

außergewöhnlichen Abend verbringen.<br />

Im vielfältigen Sort<strong>im</strong>ent<br />

von Mövenpick war für jeden<br />

Weinliebhaber der richtige Tropfen<br />

dabei. Besonders beliebt waren der<br />

2007er Muro Antico aus der Tos-<br />

kana und der 2009er Etoile du Sud<br />

aus dem französischen Anbaugebiet<br />

Roussillon. Die Schmuckwerkstatt<br />

Grosche präsentierte zudem<br />

ihr kreatives Können. Ihre wertvollen<br />

Schmuckstücke erwiesen<br />

sich als echte Hingucker und Aus-<br />

probierer. Unter den Gästen des<br />

Probierabends befanden sich auch<br />

zahlreiche Mitglieder des Vereins<br />

„proKultur“, die den Abend bei<br />

edlen Weinen, edlen Küchenlösungen,<br />

edlem Schmuck und anregenden<br />

Gesprächen genossen.<br />

Noch nie war Klassik so modern.<br />

Bei SieMatic BeauxArts ist erlaubt, was gefällt. Denn hier werden<br />

die Möbel nicht wie üblich eingebaut, sondern nach einem<br />

eigenen, aufgelockerten Gestaltungsprinzip angeordnet. Auf diese<br />

Weise entstehen unzählige Kombinationsmöglichkeiten.<br />

Eine Küche, die es so nur einmal gibt: Ihre SieMatic BeauxArts.<br />

Märkische Straße 8-10 | 44135 Dortmund | Telefon 0231.53 46 29 96<br />

info@siematic-am-maerkischen-tor.de | www.siematic-am-maerkischen-tor.de


Mit „ Wechselbäder“ - Schwankungen<br />

einer Frau in der Mitte<br />

- hat die Löttringhausenerin Gerhild<br />

Frieg <strong>ihre</strong>n zweiten Lyrikband<br />

vorgelegt.<br />

Nach dem ersten Band, eine einfühlsame<br />

Hommage an die Liebe<br />

zur <strong>ihre</strong>n Kindern, schöpft die vierfache<br />

Mutter mit dem neuen Werk<br />

aus der Breite der Lebenserfahrung<br />

einer 53-Jährigen. Es sind Ansichten<br />

einer Frau zu unterschiedlichen,<br />

vielfach uns allen bekannten<br />

IHRE EVANGELISCHEN DIENSTLEISTER<br />

IM DORTMUNDER GESUNDHEITSWESEN<br />

Diakonische Dienste Dortmund gGmbH<br />

Unsere Schwerpunktleistungen:<br />

Grundpflege• Behandlungspflege • Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Nachtpflege • Einsätze durch Stationshelfer • Pflegeberatung /<br />

Pflegeeinsätze • Wundkompetenzteam • weitere Hilfen und Kontakte<br />

Service-Wohnen (Seniorenwohnanlage Bethanien in Hörde)<br />

www.diakonie-dortmund.de<br />

Kostenlose Beratung unter 0800 / 100 21 25<br />

Medizinische Fachabteilungen:<br />

Orthopädie • Unfallchirurgie • Innere Medizin • Anästhesie<br />

und Intensivmedizin<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Jeden Tag und rund um die Uhr!<br />

Moderne Medizin und persönliche<br />

Betreuung <strong>im</strong> Dortmunder Süden<br />

Evangelisches Krankenhaus Bethanien<br />

Virchowstr. 4, 44263 Dortmund<br />

Tel. 0231 / 94300, Fax 0231 / 9430333, www.krankenhaus-bethanien.de<br />

Gedanken einer Frau in der Mitte<br />

Ereignissen des spannenden alltäglichen<br />

Lebens. Dabei betrachtet die<br />

Autorin unterschiedlichste Situationen<br />

auf der Gefühlsebene, durchlebt<br />

dabei emotionale „Wechselbäder“,<br />

analysiert zugleich auch<br />

kritisch und selbstkritisch, kommt<br />

vielfach am Ende der Zeilen zu einer<br />

Schlussfolgerung, zu <strong>ihre</strong>r ganz<br />

persönlichen, selbstbewussten, eigenverantwortlichen<br />

Haltung zum<br />

Thema. Auch wenn Gerhild Frieg<br />

poetisch in vielen Facetten die<br />

St<strong>im</strong>mungsschwankungen einer<br />

Frau in der Mitte des Lebens und<br />

<strong>ihre</strong>r eigenen „Mitte“ beschreibt,<br />

ist das Buch keineswegs nur für<br />

Frauen interessant. Friegs Lyrik beschäftigt<br />

sich mit den vielfachen<br />

Änderungen in der Lebensmitte:<br />

Lebensgewohnheiten und „Altverhältnisse“<br />

zu Freunden stehen auf<br />

dem Prüfstand, man zieht Bilanz<br />

und überdenkt die Wege neu, die<br />

Kinder sind herangereift und nicht<br />

mehr die „süßen Kleinen“. Gerhild<br />

Frieg, geboren 1957 in Erfurt, arbeitete<br />

einige Jahre als Redakteu-<br />

Ihr ganzheitliches Gesundheitszentrum<br />

<strong>im</strong> Dortmunder Westen<br />

Medizinische Fachabteilungen:<br />

Chirurgie • Plastische und Ästhetische Chirurgie • Innere Medizin<br />

• Gynäkologie • Anästhesie und Intensivmedizin<br />

• Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Evangelisches Krankenhaus Lütgendortmund<br />

Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />

Tel. 0231 / 61880, Fax 0231 / 6188211, www.evk-luedo.de<br />

Autorin Gerhild Frieg<br />

rin bei einer Dortmunder Tageszeitung.<br />

Von 1980 bis 1995 war<br />

die Autorin hauptberuflich Familienfrau.<br />

Nach Tätigkeiten als Interviewerin,<br />

Büroleiterin eines Nachhilfeinstituts<br />

und Betreuerin eines<br />

Pflegekindes legt sie seit 2001 in<br />

einer Arztpraxis Hand an Haut.<br />

1989 erschien ihr Lyrikband „Du<br />

ahnst ja nicht wie süß du bist“.<br />

➜ „Wechselbäder“➜<br />

Schwankungen➜einer➜Frau➜in➜<br />

der➜Mitte,➜68➜Seiten,➜ISBN:➜<br />

978-3-99003-285-5,➜9,60➜€<br />

Erhalt der<br />

Bäderlandschaft<br />

Auf dem Kreistag 2011 des<br />

Kreisverbands Schw<strong>im</strong>men<br />

Dortmund wurden in diesem Jahr<br />

Jörg Stüdemann und Claudia Heckmann<br />

für den Erhalt der Dortmunder<br />

Bäderlandschaft geehrt. Die<br />

Sportwelt Dortmund gGmbH mit<br />

<strong>ihre</strong>r Geschäftsführerin Claudia<br />

Heckmann hat zu Beginn dieses<br />

Jahres weitere Hallenbäder von der<br />

Stadt Dortmund übernommen und<br />

somit vor der Schießung bewahrt.<br />

Die Sportwelt Dortmund betreut<br />

nun neben den Dortmunder Freibädern<br />

die Hallenbäder Brackel,<br />

Hombruch und Lütgendortmund<br />

- auch das Hallenbad Mengede<br />

wird nach fertiggestellter Renovierung<br />

von der Sportwelt betrieben<br />

werden. Stadtdirektor Jörg Stüdemann<br />

wurde für seine Bereitschaft<br />

geehrt, stets den Erhalt aller Dortmunder<br />

Bäder als Ziel gehabt zu<br />

haben, auch in für die Stadt Dortmund<br />

wirtschaftlich schwierigen<br />

Situationen.<br />

WEISSER RING sucht Telefon-Berater Laserschweißen von Gold und<br />

Platin ist was für’s Auge<br />

Im Herbst 2010 erfolgte der offizielle<br />

Start des neuen Opfer-Telefons<br />

des WEISSEN RINGS. Die bundesweite<br />

Opferschutzorganisation<br />

intensivierte damit ihr Angebot in<br />

Sachen „Schnelle Hilfe für Kr<strong>im</strong>inalitätsopfer“.<br />

Das Team der ehrenamtlichen<br />

Opfer-Berater braucht<br />

nun Verstärkung, die gezielt aus<br />

dem Ruhrgebiet stammen soll.<br />

Täglich und damit auch an Wochenenden<br />

und an Feiertagen ist<br />

das Opfer-Telefon von 7 bis 22 Uhr<br />

mit speziell hierfür geschulten und<br />

ausgebildeten Ehrenamtlichen besetzt,<br />

die sich ungestört Zeit für die<br />

Anrufer nehmen.<br />

Die Aufgabe der neuen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter wird sein,<br />

mit Hilfesuchenden über deren Anliegen<br />

zu sprechen und die nächsten<br />

Schritte zu klären. Bei Bedarf<br />

wird zur persönlichen Betreuung<br />

an ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen<br />

des WEISSEN RINGS vor Ort<br />

oder an andere Hilfsorganisationen<br />

vermittelt. Die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

liegt bei mindestens 4 Stunden<br />

pro Woche und wird von zu<br />

Hause ausgeübt. Benötigt werden<br />

englische Sprachkenntnisse, ein Internetzugang<br />

und die Möglichkeit,<br />

ungestört zu telefonieren. Monatlich<br />

finden in Mainz Besprechungen<br />

sowie Fortbildungen statt.<br />

Die Opferhilfs-Organisation sucht<br />

Menschen, die die Tätigkeit Montag<br />

bis Freitag in der Zeit von 8 bis<br />

17 Uhr ausüben können. Eine hohe<br />

soziale Kompetenz und psychische<br />

Stabilität werden ebenso erwartet<br />

wie kommunikatives Geschick und<br />

die Fähigkeit, Sachverhalte schnell<br />

zu erfassen. Eine beraterische Vorbildung<br />

ist von Vorteil. Der WEIS-<br />

SE RING bietet eine umfangreiche<br />

Ausbildung über die Inhalte der Opferhilfe<br />

und die Gesprächsführung<br />

am Telefon. Neben der Möglichkeit<br />

der Selbsterfahrung bekommen<br />

die neuen Team-Mitglieder fachliche<br />

Hintergründe über die Situation<br />

von Opfern direkt nach der Tat<br />

und spezielles Handwerkszeug für<br />

die Gesprächsführung in dieser besonderen<br />

Gesprächssituation.<br />

➜<br />

➜ Interessierte➜finden➜unter➜<br />

www.weisser-ring.de➜einen➜<br />

Anmeldebogen.<br />

Die professionellste Methode<br />

wertvollen Schmuck aus Platin,<br />

Gold und Silber anzufertigen,<br />

umzuarbeiten oder zu reparieren,<br />

die Goldschmieden derzeit zur Verfügung<br />

steht, ist das Laserschweißen.<br />

Die Gold- & Platinschmiede<br />

Grafe in Schwerte ist eine der wenigen<br />

in Deutschland, die über diese<br />

Hightech-Ausstattung verfügt.<br />

Doch wie funktioniert das<br />

Laserschweißen eigentlich?<br />

Ein stark gebündelter Laserstrahl<br />

ist hoch energetisch und vermag<br />

<strong>im</strong> Bruchteil einer Sekunde jedes<br />

Metall zu verflüssigen und zu verbinden,<br />

so entsteht eine mikroskopisch<br />

kleine und dennoch stabile<br />

Verbindung. Auch kleinste<br />

Teile oder sehr schwer zugängliche<br />

Stellen werden <strong>im</strong>mer treffsicher<br />

erreicht. Ein weiterer Vorteil ist,<br />

dass sich das Material nur an dem<br />

gewünschten Punkt erhitzt – der<br />

Rest bleibt völlig kalt. So wird der<br />

Schmuck behutsam behandelt und<br />

es können auch Arbeiten in der<br />

Nähe von hitzeempfindlichen Farbsteinen,<br />

Perlen oder Uhrengläsern<br />

durchgeführt werden.<br />

Das Laserschweißen ermöglicht<br />

der Gold- & Platinschmiede Grafe<br />

absolut präzises Arbeiten, das<br />

ein perfektes Ergebnis liefert und<br />

gleichzeitig Kosten sparend durchgeführt<br />

werden kann.<br />

➜➜Falls➜ Sie➜ Schmuck➜ anfertigen,➜<br />

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möchten,➜ besuchen➜ Sie➜ Jürgen➜<br />

Grafe➜ in➜ seiner➜ Werkstatt➜<br />

–➜ Sie➜ werden➜ Ihren➜ Augen➜ nicht➜<br />

trauen.<br />

18 19<br />

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Ullrich Sierau will Pläne<br />

für BVB-Meisterfeier einfrieren<br />

Was seit Wochen ein gut gehütetes<br />

Gehe<strong>im</strong>nis war,<br />

ist nun endlich ans Tageslicht gekommen.<br />

Im Dortmunder Rathaus<br />

sind eisige Zeiten angebrochen.<br />

OB Ullrich Sierau selbst hatte sich<br />

in Karnevalslaune verraten: Er habe<br />

vor, die Pläne für die BVB-Meisterfeier<br />

auf Eis zu legen. Man plant,<br />

das von den BVB-Fans Maze Kozka<br />

und Marcus Kuno erbaute Iglu<br />

zur Meisterfeier auf dem Friedensplatz<br />

zu präsentieren. Damit dürfte<br />

selbst <strong>im</strong> Mai für ein eisiges Lüftchen<br />

und eine Abkühlung für die<br />

Fans gesorgt sein. Für die Umset-<br />

zung bekamen die Iglu-Erbauer<br />

von der Stadt Hausaufgaben auf.<br />

Sie sollen sich um die Planung und<br />

Umsetzung des Wiederaufbaus bemühen.<br />

Es sind nun Fachleute gefragt,<br />

die den Iglu-Erbauern unter<br />

die Arme greifen und mit ihnen zu<br />

einer gelungenen Meisterfeier beitragen.<br />

Deshalb hoffen Maze und<br />

Kuno, dass sich Helfer melden.<br />

Auch Leute aus dem Bereich Kältetechnik<br />

sind gefragt, um das momentan<br />

in den Gefrierhallen von<br />

REWE bei Minus 20 Grad gefrorene<br />

Iglu bis zur Meisterfeier auf dem<br />

Friedensplatz zu erhalten.<br />

Der Dortmunder Schlagersänger Marcus Kuno (Mitte)<br />

und seine zwei Mitstreiter vor dem meisterwürdigen Iglu.<br />

BVB-Profis kochen<br />

für den guten Zweck<br />

BVB<br />

Sebastian Kehl <strong>im</strong> Gespräch mit den IN-Stadtmagazinen<br />

Immer engagiert: Sebastian Kehl,<br />

hier <strong>im</strong> Gespräch mit Norbert Dickel.<br />

So engagiert wie Sebastian Kehl<br />

auf dem Platz ist, so setzt er<br />

sich auch für andere ein. Zusammen<br />

mit seinem Freund Christoph<br />

Metzelder engagiert sich Kehl für<br />

das Projekt „Roter Keil“, das gegen<br />

Kinderprostitution kämpft.<br />

Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

am 09. Mai<br />

Ins Leben gerufen wurde das Netzwerk<br />

von Kaplan Jochen Reidegeld.<br />

Im Jahr 1999 gründete er in<br />

Kooperation mit dem Orden der<br />

Salesianer Don Boscos die „Aktion<br />

Bosco Sevana“. Aus dieser entwickelte<br />

sich mittlerweile der Verein<br />

„roterkeil.net“. Nach dem großen<br />

Erfolg <strong>im</strong> Vorjahr findet am 09. Mai<br />

die Neuauflage des Charity Dinners<br />

zu Gunsten dieses Netzwerks statt.<br />

Austragungsort wird erneut das<br />

Restaurant <strong>im</strong> BVB-Mannschaftshotel<br />

„Lennhof“ sein. Ende März<br />

hatten wir die Gelegenheit, mit Sebastian<br />

Kehl über sein Engagement<br />

für den „Roten Keil“ zu sprechen.<br />

Sebastian wie bist du dazu gekommen,<br />

dich für den Roten<br />

Keil zu engagieren?<br />

Das war vor mehr als zehn Jahren<br />

durch meinen Freund Christoph<br />

Metzelder, der mich damals fragte.<br />

Und ich war sofort dabei, da ich es<br />

sehr wichtig finde, gegen die weltweit<br />

verbreitete Kinderprostitution<br />

zu kämpfen.<br />

Können die Gäste des Charity<br />

Dinners davon ausgehen, dass<br />

du selber am Herd stehst und<br />

Hand anlegst und nicht nur als<br />

Zuschauer in der Küche stehst?<br />

(Lacht) Ich laufe in der Küche nicht<br />

wie Falschgeld herum oder spüle<br />

nur. Obwohl diese Arbeit ja auch<br />

dazugehört. Ich habe gewisse<br />

Kochgrundkenntnisse und unter<br />

Anleitung bekommen wir schon<br />

was Leckeres hin. Das Publikum in<br />

den letzten Jahren war <strong>im</strong>mer sehr<br />

zufrieden.<br />

Du hattest letztes Mal Roman<br />

Weidenfeller als Gastkoch mit<br />

dabei, wer unterstützt dich in<br />

diesem Jahr?<br />

Roman hatte es sehr viel Freude<br />

bereitet hier mitzumachen, deswegen<br />

ist er sowie auch Florian Kringe<br />

wieder mit vollem Herzen bei<br />

diesem Event dabei.<br />

Wir danken Sebastian Kehl für<br />

das Gespräch!<br />

Schaulaufen der Altstars: Helden von ´97 be<strong>im</strong> „SuperPott“ in Bochum<br />

Im Gegensatz zu den aktuellen<br />

Profis des BVB sind die Altstars<br />

von 1997 nicht mehr die besten<br />

<strong>im</strong> Westen. Be<strong>im</strong> „SuperPott“ vor<br />

7.800 Zuschauern <strong>im</strong> Bochumer<br />

rewirpowerStadion zogen sie gegen<br />

den gastgebenden VfL und<br />

gegen die Schalker Eurofighter jeweils<br />

deutlich den Kürzeren. Der<br />

„SuperPott“ sollte an das erfolgreichste<br />

Jahr in der Geschichte<br />

des Revierfußballs erinnern: 1997<br />

gewann der BVB die Champions<br />

League, Schalke den UEFA-Cup<br />

und der VfL erreichte erstmals einen<br />

internationalen Wettbewerb.<br />

Nachdem das Turnier <strong>im</strong> Dezember<br />

aufgrund des Schneechaos ausgefallen<br />

war, traf man sich nun bei<br />

herrlichem Frühlingswetter. Wegen<br />

der Ereignisse in Japan ging<br />

der Erlös der Veranstaltung an die<br />

Aktion Deutschland Hilft.<br />

Im Gegensatz zum VfL Bochum,<br />

der sich mit zwei Siegen und einem<br />

überragenden Dariusz Wosz den<br />

„SuperPott“ sicherte, war der BVB<br />

nicht in Bestbesetzung angetreten.<br />

Bei den meisten Spielern war eine<br />

Zunahme des BMI bei gleichzeitiger<br />

Abnahme des Haarwuchses zu<br />

erkennen. Ja ja, auch ein Stephane<br />

Chapuisat ist älter geworden. Folglich<br />

verlor man gegen die Bochu-<br />

mer mit 0:3. Zudem mussten dann<br />

<strong>im</strong> Verlauf des Turniers auch noch<br />

Günther Kutowski und Ned Zelic<br />

verletzungsbedingt passen. Michael<br />

Henke sowie BVB-Physio Peter<br />

Kuhl sprangen ein.<br />

Auch gegen die gealterten Eurofighter<br />

hatte der BVB keine Chance.<br />

Teddy de Beer war es, der mit<br />

Glanzparaden dafür sorgte, dass<br />

der BVB nur mit 0:3 verlor. Egal, es<br />

war ein toller Nachmittag mit vielen<br />

altbekannten Gesichtern, bei<br />

denen die Fans in wunderschönen<br />

Erinnerungen schwelgten.<br />

Der BVB war angetreten mit: de<br />

Beer, Cesar, Zelic, Zorc, Reuter,<br />

Stephane „Chappy“<br />

Chapuisat und Kalle „Air“<br />

Riedle weckten Erinnerungen.<br />

Reinhardt, Chapuisat, Riedle, Kree,<br />

Ricken, Kutowski, Breitzke, Sippel,<br />

Trainer: Henke.<br />

Küche erleben <strong>im</strong><br />

architecta designcenter dortmund<br />

Herr Schiller und Frau Stillert Dr. Guntram Pehlke (r.) und<br />

Inhaber Josef Schlütz.<br />

(v.l.) Frau Edich, Frau Kluge, Frau Pieper, Frau Führing,<br />

Mutter und Tochter Grutscha, Herr und Frau Scheve und Ehepaar Köhler.<br />

Susanne Koch<br />

(Gesellschafterin und Marketing<br />

HHKT) und die Leiterin Renate Michel<br />

(v.l.) Dr. Schweißfurth mit Koch<br />

architecta-do@hhkt.de<br />

www.hhkt.de<br />

Die HHKT hatte zum Frühlingsfest ins architecta designcenter dortmund<br />

geladen.<br />

Die zahlreichen Gäste vergnügten sich zwischen den exklusiven Küchen<br />

von Poggenpohl, insbesondere der Porsche Design Kitchen und ließen<br />

sich mit Köstlichkeiten von GAGGENAU-Profikoch Ralf Marschaleck<br />

aus dem Dampfbackofen, vom beheizten Backstein und vom TeppanYaki<br />

verwöhnen. Bei „Lecka-Bissen“ und einem Glas Wein wurden neue Kontakte<br />

geknüpft und Interessen ausgetauscht.<br />

Das TOP-ANGEBOT für alle interessierten Küchenkonsumenten:<br />

Be<strong>im</strong> Kauf einer Küche aus der SALE-AKTION schenken wir Ihnen und 10<br />

Gästen Ihrer Wahl eine Kücheneinweihung mit Profi-Koch.<br />

(v.r.) Architekten Bielefeld und Galert, Marion und<br />

Frank Scheve, Herr Kallien, Frau Führing und Frau Kluge.<br />

20 21


Elmos endgültig eine „grüne Aktie“<br />

Brutto-Ergebnis 2010 mehr als verdoppelt<br />

Arbeit <strong>im</strong> Reinraum der Elmos AG<br />

Die Elmos Semiconductor AG<br />

entwickelt sich <strong>im</strong>mer mehr<br />

zur „grünen Aktie“. Die Chips des<br />

Dortmunder Halbleiterherstellers<br />

steuern nicht nur ökonomisch und<br />

ökologisch effizient Strom und<br />

Funktionsabläufe in Autos und drücken<br />

deren Kohlendioxid-Ausstoß,<br />

sondern finden zunehmend auch<br />

Anwendung als LED-Ansteuerungen<br />

<strong>im</strong> Beleuchtungsmarkt der Zukunft.<br />

Weltweit gewinnt der LED-Markt<br />

rasant an Bedeutung auf allen Anwendungsgebieten.<br />

Die extrem<br />

Strom sparenden LED-Birnchen<br />

werden mittelfristig die Glühbirne<br />

ersetzen. Solar, Wind und Wasser<br />

sind Schlüsseltechnologien, in denen<br />

die „Chip-Schmiede“ aus Dortmund<br />

auf den Kunden zugeschnittene<br />

Produkte anbietet. Aktuell<br />

expandiert das Unternehmen, das<br />

weltweit 991 Mitarbeiter beschäftigt,<br />

weiter in China, wo der Automarkt<br />

mit rund 34 % wächst. Wie<br />

Dr. Anton Mindl, Vorstandsvorsitzender<br />

des Unternehmens auf der<br />

Bilanzpressekonferenz sagte, wird<br />

in rund drei Monaten eine neue<br />

Niederlassung <strong>im</strong> chinesischen<br />

Shanghai eröffnen. Auch in Singapur<br />

wird es eine neue Niederlassung<br />

geben.<br />

Heute ist Elmos stärker als je zuvor:<br />

Das Unternehmen hat das desaströse<br />

„Bankenkrise-Geschäftsjahr<br />

2009“ weit hinter sich gelassen<br />

und <strong>im</strong> abgelaufenen Geschäfts-<br />

jahr 2010 alle Kennziffern wesentlich<br />

verbessert. Der Umsatz wurde<br />

um 49,2% auf 184,7 Mio. Euro in<br />

2010 gesteigert. Das Bruttoergebnis<br />

hat sich <strong>im</strong> Vergleich zum Vorjahr<br />

auf 83,8 Mio. Euro mehr als<br />

verdoppelt. Das Ergebnis vor Zinsen<br />

und Steuern (EBIT) erreichte<br />

<strong>im</strong> Jahr 2010 einen Wert von 23,1<br />

Mio. Euro oder eine EBIT-Marge<br />

von 12,5% vom Umsatz. Der Konzernüberschuss<br />

belief sich auf 17,8<br />

Mio. Euro und entsprach einem Ergebnis<br />

je Aktie von 0,92 Euro. Aufsichtsrat<br />

und Vorstand schlagen<br />

der Hauptversammlung am 17.<br />

Mai vor, eine Dividende in Höhe<br />

von 0,20 Euro auszuschütten.<br />

Der bereinigte Free Cashflow -<br />

Messgröße der Profitabilität - fiel<br />

mit 20,6 Mio. Euro sehr stark aus<br />

und war das Ergebnis einer deutlich<br />

verbesserten operativen Performance<br />

gekoppelt mit angemessenen<br />

Investitionen. Der Cashflow<br />

aus der laufenden Geschäftstätigkeit<br />

konnte <strong>im</strong> Vergleich zu 2009<br />

mehr als verdreifacht werden und<br />

betrug 30,0 Mio Euro in 2010<br />

(2009: 9,4 Mio. Euro).<br />

„In 2011 wollen wir Kunden<br />

vermehrt mit neuen Lösungen<br />

überzeugen und somit weiteres<br />

Wachstum generieren. Wir werden<br />

unsere Produktlinien gezielt<br />

erweitern und die Expansion nach<br />

Asien weiter vorantreiben“, sagt<br />

Dr. Anton Mindl, Vorstandsvorsitzender<br />

der Elmos Semiconductor<br />

AG. Die Folgen der jüngsten katastrophalen<br />

Entwicklungen in Japan<br />

sind für das Unternehmen derzeit<br />

nicht absehbar und in der Prognose<br />

nicht abgebildet. Es bestehen<br />

für Elmos jedoch nur geringe direkte<br />

Abhängigkeiten bei Liefer- und<br />

Kundenbeziehungen mit Japan, indirekte<br />

Einflüsse sind aktuell nicht<br />

abschätzbar. (HG)<br />

DEW-Gaskunden winken<br />

2012 attraktivere Tarife<br />

19,8 Mio. -Flughafen-Minus für Pehlke „hervorragend“<br />

Gaskunden der DEW21 können<br />

vom nächsten Jahr an attraktivere<br />

Tarife von <strong>ihre</strong>m he<strong>im</strong>ischen<br />

Versorger erwarten. Wie Guntram<br />

Pehlke, Vorstandsvorsitzender der<br />

Muttergesellschaft DSW21 bei der<br />

Bilanzvorlage erklärte, liefen maßgebliche<br />

Gaslieferverträge Ende<br />

2011 aus, so dass DEW21 ab 2012<br />

„freier einkaufen“ könne. Vor dem<br />

Hintergrund der Energie-Debatte<br />

in Deutschland meinte Pehlke, die<br />

Strompreise in Deutschland würden<br />

bei einer Abkehr von der Kernenergie<br />

deutlich steigen.<br />

DSW21 hat <strong>im</strong> Geschäftsjahr 2010<br />

einen Gewinn von 19,8 Mio. € erzielt.<br />

Das geplante Ergebnis wie<br />

auch das Vorjahresergebnis wurden<br />

damit deutlich übertroffen.<br />

Ursachen der Ergebnisverbesserungen<br />

sind die Einigung mit der<br />

Bezirksregierung zu Ausgleichsansprüchen<br />

<strong>im</strong> Ausbildungsverkehr<br />

(rd. 12 Mio. €) und die Übertragung<br />

von Immobilien auf DOGEWO21 (7<br />

Mio. €). DSW21 will 5,6 Mio. € des<br />

Gewinns an die Stadt Dortmund<br />

ausschütten und den Rest zur Stärkung<br />

des Eigenkapitals verwenden.<br />

• Der Unternehmensverbund<br />

DSW21 hat <strong>im</strong> abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

wiederum einen erheblichen<br />

Beitrag zur infrastrukturellen<br />

Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung<br />

der Stadt Dortmund<br />

erbracht. Einschließlich der<br />

Konzessionsabgabe von DEW21<br />

beliefen sich die Leistungen des<br />

DSW21-Konzerns für die Stadt<br />

Dortmund <strong>im</strong> Geschäftsjahr 2010<br />

auf insgesamt 119,6 Mio. €. Das<br />

gesamte Leistungsvolumen liegt<br />

bei über 150 Mio. €.<br />

• Für das Jahr 2010 hat DEW21<br />

mit 72,5 Mio. € ein um 5,0 Mio. €<br />

höheres Jahresergebnis erzielt. Für<br />

DSW21 verbleibt somit nach Abzug<br />

von Steuern und Bildung einer<br />

gesetzlichen Rücklage eine Ergebnisübernahme<br />

in Höhe von 42,2<br />

Mio. €. DEW21 beschäftigte zum<br />

Stichtag Ende Dezember 1.017<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und hat bis Ende September 2010<br />

rd. 66 Mio. € für Investitionen und<br />

Großreparaturen <strong>im</strong> Wesentlichen<br />

in das städtische Strom-, Gas- und<br />

Wassernetz ausgegeben.<br />

• Die Tochter „Dortmund Airport“<br />

verbuchte zwar einen Passagier-<br />

Zuwachs um 1,8% auf rd. 1,75<br />

Mio. Fluggäste, dennoch weist das<br />

Jahresergebnis ein Minus von 19,8<br />

Mio. € aus – für DSW21 <strong>im</strong>merhin<br />

„eine Verbesserung in Höhe<br />

von rd. 2,2 Mio. € gegenüber dem<br />

Plan“: Es sei dafür be<strong>im</strong> Personal,<br />

Marketing, bei Wartung und Instandhaltung<br />

gespart worden.<br />

Pehlke bezeichnete das erneute<br />

Riesen-Ergebnisminus ausdrücklich<br />

als „hervorragendes Ergebnis“. Es<br />

sei dem Flughafen letztlich (wegen<br />

der Dauerbelastungen aus Zinsen<br />

und Abschreibungen; Red,) nicht<br />

möglich schwarze Zahlen zu schreiben.<br />

(HG)<br />

PSD Bank fördert Stadtteilprojekte<br />

Der PSD „StadtFörderpreis“ unterstützt<br />

zukunftsorientierte,<br />

sozial engagierte Projekte, die dazu<br />

dienen, die eigene Umgebung ein<br />

wenig lebens- und liebenswerter<br />

zu machen und so positive Impulse<br />

in den Städten zu setzen.<br />

Für den PSD „StadtFörderpreis“<br />

2011 in Dortmund setzt die genossenschaftliche<br />

Direktbank<br />

PSD Bank Rhein-Ruhr eG jeweils<br />

100.000 Euro ein. Die Jury vergibt<br />

in Dortmund und Düsseldorf zwei<br />

Förderpreise à 20.000 Euro, zwei<br />

Preise in Höhe von 10.000 Euro sowie<br />

acht Förderpreis à 5.000 Euro.<br />

Die Schirmherrschaft übern<strong>im</strong>mt<br />

für Dortmund Bürgermeisterin Birgit<br />

Jörder. Welcher Teilnehmer einen<br />

der Förderpreise erhält, entscheidet<br />

eine Jury, die sich aus den<br />

Schirmherren und den Vorständen<br />

der PSD Bank Rhein-Ruhr eG zusammensetzt.<br />

Alle gemeinnützigen Einrichtungen,<br />

die einen der Förderpreise erhalten,<br />

werden <strong>im</strong> Sommer 2011<br />

bekanntgegeben.<br />

Mitglieder-Einlagen befeuern Wachstum der Volksbank NW<br />

38 Mio € MEX-Anlagen / Auch 2011 kostenlose Haus-Gutachten / 5 % Dividende<br />

„Es lohnt sich, Mitglied der Volksbank-Nordwest<br />

zu werden!“ Diese<br />

verheißungsvolle Botschaft trugen<br />

die Vorstände Johannes Ridder<br />

und Stephan Schäffer gemeinsam<br />

mit <strong>ihre</strong>n Mitarbeitern verstärkt<br />

seit Anfang 2010 nicht nur verbal<br />

an die Kundschaft heran. Sie untermauerten<br />

das genossenschaftliche<br />

Mantra <strong>im</strong> „Jahr des Mitglieds“<br />

mit zahlreichen Fachveranstaltungen,<br />

populären Freizeitaktionen<br />

für Jung und Alt – und nicht zuletzt<br />

mit harten Fakten wie das Mitglieder-Exklusivkonto<br />

MEX, das in diesen<br />

historischen Niedrigzins-Zeiten<br />

<strong>im</strong>merhin 1,5 % Verzinsung pro<br />

Jahr bietet.<br />

Die Kundschaft nahm die Angebote<br />

mehr als wohlwollend an:<br />

Die massive Fokussierung auf die<br />

Mitgliederwerbung führte in 2010<br />

nicht nur zu einer regelrechten Beitrittswelle,<br />

die der Volksbank NW<br />

<strong>im</strong>merhin 1100 Neumitglieder bescherte,<br />

sondern spülte der Bank<br />

auch 38 Mio. € MEX-Anlagegelder<br />

in die Kasse - was erheblich dazu<br />

betrug, dass die Bank vor allem<br />

über die Einlageseite wuchs. „90<br />

Mio. € an Kreditgeschäft könnten<br />

wir jetzt durchaus in die Bücher<br />

nehmen“, stellte Schäffer fest.<br />

Diese Einlagenschwemme macht<br />

natürlich prinzipiell stark für das<br />

Der moderne Bau wächst bald<br />

in direkter Nachbarschaft des<br />

neuen Hellweg-Baumarktes in Kley<br />

in die Höhe: In Anwesenheit von<br />

Udo Mager, Geschäftsführer der<br />

Wirtschaftsförderung Dortmund,<br />

Hellweg-Inhaber Reinhold Semer<br />

und weiteren Gästen fand am<br />

Standort Zeche Oespel in Kley die<br />

feierliche Grundsteinlegung für das<br />

neue Bürogebäude der Hellweg<br />

Die Profi-Baumärkte GmbH & Co.<br />

KG statt.<br />

Schon in einem Jahr soll das Gebäude<br />

fertiggestellt sein. Als Generalunternehmer<br />

wurde die Dortmunder<br />

Firma Derwald beauftragt.<br />

Den Entwurf für das Bürogebäude<br />

lieferte das Architekturbüro Wenner<br />

aus Wuppertal. „In das Büroge-<br />

Ausleihegeschäft, doch da müssen<br />

allerdings die Kunden in 2011<br />

noch erheblich besser mitspielen,<br />

denn dieses bankoriginäre Basisgeschäft<br />

stagniert auf dem Niveau<br />

von 2009. Floriert hat 2010<br />

mit 37 von der Bank gehandelten<br />

Objekten (Wert: 6,2 Mio. €) das<br />

Immobiliengeschäft der 100-prozentigen<br />

Volksbank-Tochter VB<br />

Grundstücksgesellschaft mbH. Dieser<br />

Geschäftsbereich soll in 2011<br />

weiter ausgebaut werden. Auch<br />

hier die frohe Botschaft Ridders für<br />

die Mitglieder: Für sie wird es auch<br />

in diesem Jahr weiter kostenlose<br />

Wertgutachten für die eigene Immobilie<br />

geben. Die Offerte bleibt<br />

ein Renner: 60 kostenlose Gutachten<br />

fertigten die Immobilienexperten<br />

der Volksbank 2010 für <strong>ihre</strong><br />

Mitglieder. „Schon heute nutzen<br />

viele Kunden“, so Johannes Ridder,<br />

„die vielschichtigen Angebote der<br />

Volksbank rund um die Immobilie.<br />

So unterstützt die Volksbank <strong>ihre</strong><br />

Monika Kobusch war exakt das 1000. Neumitglied der Volksbank Dortmund-<br />

Nordwest <strong>im</strong> Jahr 2010 und erhielt als Überraschung vom Volksbankvorstand<br />

Johannes Ridder (2. v. l.) einen Gutschein für das Landhotel Jammertal inklusive<br />

Übernachtung und Wellness-Programm. Der Mitgliederbeauftragte der Bank,<br />

Christopher Wolff (l.), freute sich gemeinsam mit dem Vorstand Marktbereichsleiter<br />

Oliver Nows und Kundenberater Richard Bauer für Monika Kobusch.<br />

Hellweg baut sich neue Verwaltung<br />

Grundstein gelegt / Geothermie heizt und kühlt<br />

bäude zieht die Dienstleistungszentrale<br />

ein, die sich um alle Hellweg<br />

Filialen kümmert. Be<strong>im</strong> Entwurf<br />

wurde auf ein offenes und modernes<br />

Baukonzept Wert gelegt“, so<br />

Reinhold Semer, Hellweg-Inhaber.<br />

„Erwähnenswert ist außerdem,<br />

dass das Gebäude zu 100 Prozent<br />

mittels Geothermie sowohl beheizt<br />

als auch gekühlt wird. Der hohe<br />

Fensteranteil des Gebäudes führt<br />

zu zusätzlichen solaren Energiegewinnen.“<br />

Der vier-, teilweise fünfgeschossige<br />

Neubau besteht aus<br />

zwei versetzten Baukörpern. Durch<br />

die runde Form des nördlichen Gebäudeteils<br />

entsteht eine einladende,<br />

großzügige Haupteingangszone.<br />

Das Bürogebäude wird über<br />

eine Nutzfläche von über 4.000<br />

Quadratmetern verfügen. Inves-<br />

Kunden be<strong>im</strong> Erwerb, der Finanzierung,<br />

der Verwaltung sowie be<strong>im</strong><br />

Verkauf von Immobilien“.<br />

Unter dem Strich war die Geschäftsentwicklung<br />

2010 durchaus<br />

erfreulich. So konnte die Bilanzsumme<br />

um 5,8% auf 439 Mio. €<br />

gesteigert werden. Das Betriebsergebnis<br />

vor Bewertung legte deut-<br />

tiert werden 8 Mio. Euro. Hellweg<br />

ist einer der größten Dortmunder<br />

Arbeitgeber. In Dortmund beschäftigt<br />

das inhabergeführte Unternehmen,<br />

das dieses Jahr seinen<br />

40. Geburtstag feiert, über 400<br />

Mitarbeiter, davon über 200 in der<br />

Dienstleistungszentrale. Das Bau-<br />

und Gartenmarktunternehmen<br />

legt mit einer Ausbildungsquote<br />

von zehn Prozent seit jeher großen<br />

Wert auf die Ausbildung und Entwicklung<br />

junger Menschen.<br />

Heute zählt das Unternehmen insgesamt<br />

87 Baumärkte in Deutschland<br />

und Österreich. Das Unternehmen<br />

verfolgt eine qualitäts- und<br />

serviceorientierte Unternehmensstrategie.<br />

Hellweg beschäftigt rund<br />

4.000 Mitarbeiter, davon 10%<br />

Auszubildende.<br />

lich um 15% auf 3,3 Mio. € zu.<br />

Auf Grund der guten Ertragssituation<br />

wird die Volksbank Dortmund-<br />

Nordwest <strong>ihre</strong> Rücklagen weiter<br />

aufstocken und der Vertreterversammlung<br />

die Zahlung einer Dividende<br />

in Höhe von 5% - auf Vorjahresniveau<br />

- vorschlagen.<br />

Auch in diesem Jahr wird die Mitglieder-Aktion<br />

fortgeschrieben,<br />

und zwar unter dem Motto „Nähe<br />

schafft Vertrauen“. Das bringen<br />

die Kunden der Volksbank offenbar<br />

auch weiter entgegen, denn in<br />

dem noch jungen Jahr gibt es bisher<br />

schon wieder 200 Neumitglieder.<br />

Hier setzt die Bank konsequent<br />

auf den intensiven Dialog mit <strong>ihre</strong>n<br />

Kunden <strong>im</strong> Rahmen der strategischen<br />

Finanzplanung. „Dabei“, so<br />

Vertriebsleiter Jörg Lott, „ermittelt<br />

die Bank <strong>im</strong> Gespräch mit <strong>ihre</strong>n<br />

Kunden die aktuelle Einkommens-<br />

und Vermögenssituation. Auf Basis<br />

der Ziele und Wünsche der Kunden<br />

erarbeiten die Berater einen<br />

detaillierten Finanzplan, der dann<br />

schrittweise umgesetzt wird.“ Für<br />

2011 verspricht Lott auch wieder<br />

weitere wertvolle Infoveranstaltungen<br />

zu Finanz-Sachthemen. So<br />

wird es u. a. eine Veranstaltung<br />

zum Thema „Zertifikate“ und zum<br />

Thema „professionelle Vermögensberatung“<br />

geben. (HG)<br />

Bill Gates steigt<br />

bei Givaudan ein<br />

Einen so starken Mitbesitzer hat<br />

kaum ein Unternehmen an seiner<br />

Seite - Freude herrscht denn<br />

auch in der Dortmunder Niederlassung<br />

von Givaudan, dem weltgrößten<br />

Aroma- und Riechstoffhersteller<br />

mit rund 8200 Beschäftigten<br />

weltweit:<br />

Mit Microsoft-Gründer Bill Gates<br />

hat Givaudan jetzt seinen wohl<br />

prominentesten Großaktionär gewonnen.<br />

Öffentlich wurde der Einstieg<br />

von Gates bei dem Aromen-<br />

und Riechstoffhersteller über eine<br />

Pflicht-Beteiligungsmeldung der<br />

Schweizer Börse SIX. Danach hält<br />

der Microsoft-Chef indirekt jetzt<br />

eine Beteiligung von 3,3 Prozent<br />

an dem Unternehmen mit Stammsitz<br />

in der Schweiz. (HG)<br />

22 23


Im Betreuten Wohnen in Holzwickede ist die Energiewende schon vollzogen<br />

Seit dem 1. Januar 2011 ist <strong>im</strong><br />

Wohnpark Caroline das Atriumhaus<br />

für betreutes Wohnen<br />

fertiggestellt. Das Haus, welches<br />

sich gegenüber dem Seniorenhaus<br />

Neue Caroline befindet, wurde<br />

nach neuesten ökologischen und<br />

energiesparenden Gesichtspunkten<br />

geplant und erbaut. Die Energie<br />

wird durch Solarzellen und<br />

Erdwärme gewonnen. In Kürze<br />

können sogar die Mieter die eingespeiste<br />

Energie auf einem Display<br />

vor dem Haus ablesen. Daraus<br />

folgt, dass die zu entrichtende<br />

Miete eine Warmmiete ist, und<br />

zwar ohne Heizkostenanteil. Den<br />

zu erwartenden Energiepreissteigerungen<br />

in den nächsten Jahren<br />

können die Mieter des Betreuten<br />

Wohnens gelassen entgegensehen.<br />

Auch das integrierte Belüftungssystem<br />

nutzt dem Mieter und<br />

der Energieersparnis.<br />

Von den 32 Wohnungen in der<br />

Größenordnung von 37 bis 88<br />

Quadratmeter sind bereits 19<br />

Wohnungen vermietet. „Fast täglich<br />

finden Wohnungsbesichtigun-<br />

gen statt, die Nachfrage hat sich<br />

mit den wärmeren Temperaturen<br />

auch merklich gesteigert“, so Vermieterin<br />

Monika Mohring.<br />

Die Wohnungen haben eine gehobene<br />

Ausstattung, sind barrierefrei<br />

und bieten teilweise Balkon<br />

oder Terrasse. Die Fußbodenhei-<br />

zung sorgt für eine wohlige Wärme<br />

und der 24-Stunden-Notruf für<br />

Sicherheit. Frau Mohring betreibt<br />

ebenfalls das Pflegehe<strong>im</strong> gegenüber<br />

und einen ambulanten Pflegedienst,<br />

der ein Betreuungsbüro<br />

<strong>im</strong> Atriumhaus besitzt. Selbstverständlich<br />

hat jeder Mieter die<br />

Möglichkeit, seinen eigenen Pflegedienst<br />

mitzubringen oder einen<br />

anderen Dienst mit der Versorgung<br />

Anzeige<br />

zu beauftragen. Mit der schlank<br />

gehaltenen Betreuungspauschale<br />

werden lediglich der Hausmeisterdienst,<br />

die Reinigung des Hauses<br />

und das Betreuungsangebot abgegolten.<br />

Alle Mieter haben die<br />

Möglichkeit <strong>im</strong> Café gegenüber,<br />

<strong>im</strong> Seniorenhaus Neue Caroline,<br />

ihr Mittagessen einzunehmen oder<br />

sich dieses von der hauseigenen<br />

Küche liefern zu lassen.<br />

Bei der Beschaffung von Dienstleistungen,<br />

wie Wohnungsreinigung<br />

und Wäschedienst, ist ein<br />

Ansprechpartner <strong>im</strong> Haus. Dieser<br />

unterbreitet den Mietern Angebote<br />

und hilft bei der Abwicklung.<br />

Im Atriumhaus ist eine Pflege bis<br />

einschließlich Pflegestufe 3 möglich,<br />

sollte aber trotzdem einmal<br />

der Umzug ins Pflegehe<strong>im</strong> anstehen,<br />

ist die örtliche Nähe zur vollstationären<br />

Einrichtung Neue Caroline<br />

sicherlich von Vorteil.<br />

Im Mai soll nun auch endlich die<br />

beheizte und mit Fahrstühlen versorgte<br />

Fußgängerbrücke zur Innenstadt<br />

fertiggestellt sein, diese<br />

gewährleistet kurze und zügige<br />

Wege zum „Shoppen“. Durch die<br />

hervorragende örtliche Lage ist<br />

ebenfalls ein schnelles Erreichen<br />

der Autobahn und des Flughafens<br />

Dortmund in Minuten möglich.<br />

Gemeinsam mit den Feierlichkeiten<br />

zur Eröffnung der Brücke wird ein<br />

„Tag der offenen Tür“ stattfinden.<br />

Aber auch jetzt ist es möglich Besichtigungstermine<br />

kurzfristig zu<br />

vereinbaren.<br />

➜➜Interessenten➜ sollten➜ sich➜ daher➜für➜weitere➜Informationen➜an➜<br />

Martina➜ Kroll➜ unter➜ der➜ Tel.➜ Nr.➜<br />

02301-94 86 488➜melden.<br />

➜➜Auch➜ <strong>im</strong>➜ Internet➜ kann➜ man➜<br />

sich➜ unverbindlich➜ informieren:➜<br />

www.seniorenhaus-neue-caroline.de<br />

Naturtöne, Schwarz,<br />

Blau und Braun sind Trend<br />

TreffMode zeigte Frühjahrs- und Sommermode<br />

Die Kombination<br />

Blau-Weiß ist voll <strong>im</strong> Trend<br />

„Schweinchen“ <strong>im</strong> Aplerbecker Park<br />

Schattige Bäume, ein kleiner<br />

Marktplatz vor der Kirche, ein<br />

paar Männer werfen mit Kugeln<br />

- diese friedlichen Bilder kennen<br />

viele von uns aus <strong>ihre</strong>m Urlaub in<br />

Frankreich.<br />

In den letzten Jahren hat das Spiel<br />

mit dem Namen Boule, Boccia oder<br />

Pétanque auch hierzulande <strong>im</strong>mer<br />

mehr Frauen und Männer in seinen<br />

Bann gezogen. Die Spielregeln sind<br />

ganz einfach: Pétanque heißt übersetzt<br />

so viel wie „mit beiden Füßen<br />

auf den Boden“, wird also stehend<br />

gespielt. Jeder Spieler versucht,<br />

eine oder mehrere Kugeln an die<br />

Zielkugel, auch „Schweinchen“ genannt,<br />

zu platzieren. Ein Spiel, das<br />

fast bei jedem Wetter und in jedem<br />

Alter gespielt werden kann. Auch<br />

untrainierten Menschen macht das<br />

Boulemitspieler gesucht!<br />

Die Boutique TreffMode in Aplerbeck<br />

präsentierte Anfang<br />

März die neuen Trends der Mode<br />

für das Frühjahr und den Sommer.<br />

Zwei Mal <strong>im</strong> Jahr werden einige<br />

Kundinnen von Ulrike Schubert zu<br />

Models und zeigen bei einer Modenschau,<br />

was „Frau“ in der aktuellen<br />

Saison trägt. Angesagt sind<br />

Naturtöne, Schwarz, Blau und<br />

Braun. Die Hosen sind meist schmal<br />

geschnitten, bei den Jacken<br />

sind wieder leicht betonte Schultern<br />

„in“. Die Accessoires dazu gibt<br />

es teilweise in kräftigen Farbtönen.<br />

Sie alle haben sich bereits für Boule <strong>im</strong> Park entschieden<br />

Boulespiel viel Freude. Petra Emig<br />

und Brigitte Steffen vom Seniorenbüro<br />

Aplerbeck möchten Spielerinnen<br />

und Spieler jeden Freitag um<br />

10 Uhr zum Spiel an der Boulebahn<br />

<strong>im</strong> Park am Rathaus einladen.<br />

Hans-Jürgen Giffhorn, langjähriger<br />

Boulespieler, wird den „Neulingen“<br />

mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

Eingeladen sind Menschen aller<br />

Altersklassen, mit und ohne Behinderungen.<br />

Sie können mit wenig<br />

Aufwand diesen Treffpunkt zum<br />

gemeinsamen Spiel und zur Kommunikation<br />

nutzen.<br />

➜➜Anmeldung➜ und➜ weitere➜ Informationen:➜<br />

Seniorenbüro,➜ Aplerbecker➜<br />

Marktplatz➜ 21,➜ 44287➜<br />

Dortmund-➜Tel.0231/➜50➜29➜39➜0.<br />

Ihr Hörsystem vom<br />

Dortmunder Im-Ohr-Spezialisten<br />

unauffällig<br />

25 Jahre in DO-Aplerbeck für Sie da<br />

Hörgeräte Wambach<br />

Aplerbecker Marktplatz 20<br />

44287 Dortmund Aplerbeck<br />

Tel.: 0231 445575<br />

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inklusive hörFit®<br />

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Kultur Pur<br />

Edle Steine, Poesie und Malerei<br />

Rita Furtmair mit einem<br />

wunderschönen Rosenquarz<br />

Unter diesem Motto zeigt Rita<br />

Furtmair am 7. und 8. Mai<br />

eine interessante Ausstellung in<br />

den Räumen des Aplerbecker Geschichtsvereins.<br />

Frau Furtmair präsentiert<br />

Schmuck aus Edelsteinen<br />

und Edelmetallen, Gemälde in un-<br />

Anzeige<br />

terschiedlichsten Maltechniken<br />

von befreundeten Künstlern sowie<br />

passend hierzu gestaltete Karten<br />

und Gedichte von Goethe, Hesse,<br />

Heine sowie anderen Dichtern<br />

zum Thema Frühling. Ein Erlebnis<br />

für alle Sinne. Der Besuch der Ausstellung<br />

ist am Sonntag gut kombinierbar<br />

mit dem Künstlermarkt auf<br />

dem Aplerbecker Marktplatz (nur<br />

200 m voneinander entfernt). Die<br />

Schmuckdesignerin freut sich über<br />

Ihren Besuch!<br />

➜➜Rita➜ Furtmair➜ c/o➜ Aplerbecker➜<br />

Geschichtsverein;➜ Schüruferstraße➜301;➜44287➜Dortmund;➜Samstag,➜<br />

07.05.:➜➜11.00➜ -➜ 19.00➜ Uhr,➜<br />

Sonntag,➜ 08.05.:➜ 11.00➜ -➜ 19.00➜<br />

Uhr.<br />

➜➜Weitere➜Informationen➜unter:➜ www.rita-furtmair.de➜<br />

Büro:➜Schüruferstraße➜303➜<br />

(Aplerbeck)➜Tel.➜0231➜45➜57➜77


v. l. Ute Mais, Udo Richter, Petra Emig,<br />

Susanne Skaliks-Weitner sowie Jutta<br />

Stratmann präsentieren stolz die Internetseite.<br />

Foto: Jutta Stratmann<br />

Das Bürgerforum Sölde hat es<br />

geschafft: endlich ein eigener<br />

Internet-Auftritt für Sölde! Unter<br />

Sölde zeigt Profil<br />

Bürgerforum präsentiert sich auf eigener Internetseite<br />

www.wir-vorort.de sollen in Zukunft<br />

alle Aktivitäten des Bürgerforums,<br />

der Vereine, Kirchengemeinden,<br />

Einrichtungen, Stiftungen und<br />

Unternehmen vorgestellt werden.<br />

Menschen, die sich in und für Sölde<br />

engagieren wollen, finden hier<br />

Ansprechpartner. Vereine, Gruppen<br />

und Einrichtungen, die Aktive<br />

gewinnen wollen, können eine<br />

„Suchmeldung“ aufgeben. Mit<br />

Udo Richter und Frau Sennholz haben<br />

sich bereits zwei engagierte<br />

Ehrenamtliche für die Pflege der Internetseite<br />

gefunden. Weitere Mitstreiter<br />

werden gesucht, um die<br />

Seite aktuell zu halten. Am 29. Mai<br />

2011 wird das zweite Bürgerforum<br />

Sölde als öffentliches Gremium<br />

(<strong>im</strong> Seniorenzentrum Rosenhe<strong>im</strong>)<br />

stattfinden. Einige Erfolge können<br />

bereits gezeigt werden: Neben<br />

der Renovierung der Brücke zum<br />

Sölder Wäldchen ist in dem zu Beginn<br />

des Jahres umgezogenen Jugendtreff<br />

an der Hövelteichstraße<br />

2 inzwischen eine Kochgruppe gestartet,<br />

in der eine Ehrenamtliche<br />

mit einer Gruppe von Kindern und<br />

Jugendlichen zusammen kocht. Jeden<br />

ersten Dienstag <strong>im</strong> Monat von<br />

17 bis 19 Uhr findet diese Aktion<br />

statt, zu der auch weitere interessierte<br />

Jugendliche herzlich willkommen<br />

sind. Hier finden zudem<br />

in lockerer Atmosphäre Hausaufga-<br />

8. Mai - Kunst & Shopping<br />

am Sonntag<br />

63 Künstlerinnen und Künstler<br />

werden <strong>ihre</strong> Werke auf dem 8. Aplerbecker<br />

Künstlermarkt präsentieren.<br />

In diesem Jahr sollen die Malerinnen<br />

und Maler absolut <strong>im</strong> Vordergrund<br />

stehen und in Ruhe mit<br />

den Kunstinteressierten in Kontakt<br />

kommen können. Deshalb wird es<br />

diesmal keine Bühne geben, sondern<br />

die Kleinkunst wird ebenerdig<br />

<strong>im</strong> Bereich des Getränkestandes an<br />

der südlichen Ecke des Marktplatzes<br />

aufgeführt.<br />

Die Veranstaltungseröffnung erfolgt<br />

um 11.00 Uhr durch den Bezirksbürgermeister<br />

Sascha Mader<br />

und den Bezirksverwaltungsstel-<br />

benunterstützung und Gespräche<br />

durch zwei weitere Ehrenamtliche<br />

statt. Weitere Planungen bestehen<br />

seitens des Caritasverbandes<br />

hinsichtlich der Unterstützung von<br />

Menschen bei dem Ausfüllen von<br />

Formularen und Anträgen bei Behörden<br />

sowie der Einführung von<br />

regelmäßigen Sprechstunden <strong>im</strong><br />

Jugendtreff. Das Bürgerforum ist<br />

offen für weitere Ideen, Anregungen<br />

und für Interessenten, die mitmachen<br />

möchten.<br />

➜➜Ansprechpartnerinnen➜ sind➜<br />

Jutta➜ Stratmann➜ unter➜ Telefon➜<br />

403180➜und➜Petra➜Emig➜vom➜Seniorenbüro➜unter➜50➜29➜390.<br />

lenleiter Ulrich Krüger. Be<strong>im</strong> anschließenden<br />

Jazz-Frühschoppen<br />

werden die Dixie Tramps 2 Stun-<br />

den lang den Künstlermarkt mit Dixieland<br />

neben dem Getränkestand<br />

musikalisch begleiten. Am Nachmittag<br />

folgt ab Beginn des verkaufsoffenen<br />

Sonntags um 13.00<br />

Uhr ein Auftritt von „Corpus Titanium“<br />

mit einem Drachen, der aufgerichtet<br />

mehr als 5 Meter misst<br />

sowie einem Drachenfänger. Begleitet<br />

wird dieser Auftritt jeweils<br />

von den „Pans and Roses“, einer<br />

Frauen-Steel-Drum-Band.<br />

Die Schule am Marsbruch in<br />

Dortmund-Aplerbeck freut<br />

sich seit drei Jahren über die regelmäßigen<br />

Hilfsprojekte durch Kinderglück<br />

Dortmund e.V. Diesmal<br />

stiftete der gemeinnützige Verein<br />

Federwirbelsäulen für das Foyer<br />

der Förderschule. Für die ca. 250<br />

Schülerinnen und Schüler, davon<br />

ca. 60 % mit Schwerstbehinderungen,<br />

bieten die wirbelnden Säulen<br />

eine gelungene Abwechslung und<br />

sind gleichzeitig eine Verschönerung<br />

des Schulfoyers.<br />

Durch den Anschluss eines „Bic<br />

Mac“ (interaktiver Schalter) haben<br />

die Kinder sogar die Möglichkeit,<br />

die Federwirbelsäulen selbständig<br />

Zwischendurch tritt dre<strong>im</strong>al die<br />

Wohnz<strong>im</strong>merband <strong>im</strong> Bereich des<br />

Getränkestandes auf. Im Bereich<br />

des Spielplatzes/Aufzugs werden<br />

Wirbelnde Säulen auf Knopfdruck<br />

Kinderglück Dortmund e.V. stiftet Federwirbelsäulen<br />

zu betätigen. „Die Kosten in Höhe<br />

von 2.100,00 € sind gut angelegt“,<br />

erklärte Bernd Krispin, der Gründer<br />

von Kinderglück, nach einem Blick<br />

in die leuchtenden Augen der Kinder.<br />

In der Vergangenheit hatte<br />

der Dortmunder Verein die Schule<br />

am Marsbruch bereits mit Bücherwürmern<br />

(Vorlesegeräte), Talkern<br />

(Sprachausgabegeräte), einem<br />

XXL-Stuhl für einen schwergewichtigen<br />

Schüler und Ausstattungen<br />

für den Snoezel-/Kuschelraum<br />

unterstützt. „Von den Talkern und<br />

Bücherwürmern können wir nie<br />

genug haben!“, sagten die anwesenden<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

der Schule - ein wichtiger Hinweis<br />

an spendenwillige Mitbürger.<br />

die Tageseinrichtungen für Kinder<br />

von FABIDO zwischen 11.00 und<br />

18.00 Uhr ein kindgerechtes künstlerisches<br />

Creativprogramm anbieten.<br />

Am Rand des Rodenbergparks<br />

plant die Jugendfreizeitstätte Schüren<br />

eine Kunstperformance mit<br />

Gestaltung von Sitzmöbeln. Ein Teil<br />

Gemeinsam mit einigen Kindern der Schule freuen sich Bernd<br />

Krispin von Kinderglück und (v. l.) Anja Figlia, Andrea Kuhles<br />

und Susanne Lehn vom Förderverein der Schule.über die Spende<br />

der schon gestalteten Stühle wird<br />

vorher schon <strong>im</strong> Amtshaus zu besichtigen<br />

sein. Im Laufe des Nachmittags<br />

werden einzelne Exponate<br />

<strong>im</strong> Bereich der Getränkestände<br />

vorgestellt und ggf. versteigert.<br />

Um 18.00 Uhr endet die Veranstaltung<br />

26 27


Jeder Euro wird<br />

dringend gebraucht<br />

58. Bücherflohmarkt in der St. Ewaldi Gemeinde<br />

(v. l.) Barbara Weber, Ute Becker und Helge Buse<br />

freuen sich mit Sina und Dana über einen erfolgreichen Verkauf.<br />

Ende Februar fand der beliebte<br />

Bücherflohmarkt in den nach<br />

dem Brand frisch renovierten Räumen<br />

<strong>im</strong> Gemeindehaus in Aplerbeck<br />

statt. Ca. 40 ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Einsatz, damit interessierte<br />

Leser be<strong>im</strong> Flohmarkt fündig<br />

werden.<br />

Der Arbeitskreis Eine Welt/ Rette<br />

Ein Leben (REL) engagiert sich seit<br />

1972 <strong>im</strong> Bereich der Eine Welt Arbeit.<br />

Die Aktion REL der St. Ewaldi<br />

Gemeinde unterstützt in Sao Luis/<br />

Brasilien die Pfarrschule Frei-Alberto<br />

(EPFA) seit 198 mit den Erlösen<br />

aus dem Bücherflohmarkt. Die betreute<br />

Schule besteht aus Vor- und<br />

Grundschulklassen. Insgesamt<br />

wurden <strong>im</strong> Jahr 2010 935 Schülerinnen<br />

und Schüler unterrichtet.<br />

Zur Pfarrei gehören viele arme<br />

Stadtteile der Millionenstadt Sao<br />

Luis <strong>im</strong> Nordosten Brasiliens. „In<br />

diesen Armensiedlungen gibt es<br />

meist keine Vor- und Grundschulen“,<br />

berichtet Frei Zacharias, Leiter<br />

der Schule. „Die weiten Wege<br />

zu den öffentlichen Schulen sind<br />

für viele Eltern Anlass, <strong>ihre</strong> Kinder<br />

trotz Schulpflicht nicht zur Schule<br />

zu schicken. Denn auf den langen<br />

Schulwegen lauern viele Gefahren.<br />

Zum Beispiel werden schon 6-Jährige<br />

als Drogenkuriere angeworben.“<br />

Jeder Euro aus dem Verkauf<br />

der Bücher wird also dringend gebraucht.<br />

➜➜Der➜ nächste➜ Bücherflohmarkt➜<br />

ist➜am➜18.➜und➜19.➜Juni➜in➜der➜Egbertstraße➜15➜<strong>im</strong>➜Gemeindehaus.➜<br />

Samstag➜ von➜ 9➜ -➜ 18➜ Uhr➜ und➜<br />

Sonntag➜ von➜ 10➜ –➜ 13➜ Uhr.➜ Wer➜<br />

Bücher➜ spenden➜ möchte:➜ 0231/➜<br />

45➜59➜25➜oder➜0231/➜44➜72➜98<br />

Wechsel <strong>im</strong> Sölder Bilderfenster<br />

Blumenaquarelle und „Tee Collagen“<br />

Anfang April wurde das Söder<br />

Bilderfenster mit Werken von<br />

Adolf Stock und Anna-Kristina<br />

Winkler neu gestaltet. Beide Künstler<br />

sind Mitglieder <strong>im</strong> Arbeitskreis<br />

„Kreatives Gestalten“ der Volksbühne<br />

Dortmund.<br />

Adolf Stock, der seit 25 Jahren<br />

malt, zeigt sich mit seinen neuesten<br />

Arbeiten von einer ganz anderen<br />

Seite. Seine typischen Arbeiten,<br />

die sonst von skandinavischen,<br />

landschaftlichen Eindrücken geprägt<br />

sind, zeigen bei dieser Ausstellung<br />

Aquarelle mit Blumenmotiven.<br />

Ob als Einzelblüte, Gesteck<br />

oder Strauß, der Maler will dem<br />

Betrachter mit Abstraktion und<br />

Vereinfachung das Wesentliche<br />

sowie die St<strong>im</strong>mung vermitteln.<br />

Vom Adolf Stock sind auch einige<br />

Steinskulpturen aus persischem<br />

Travertin und schwarzem Serpentin<br />

zu sehen. Die junge Künstlerin Anna-Kristina<br />

Winkler, die gerade ihr<br />

Studium in Scenografie und Kommunikation<br />

erfolgreich absolviert<br />

hat, zeigt <strong>im</strong> Schaufenster fünf<br />

Bilder <strong>ihre</strong>r Studienarbeit „Tee Collagen“.<br />

Diese Collagen entstehen,<br />

indem auf nasses Papier Früchtetee<br />

gegeben wird. Das ergibt ein Muster<br />

aus verlaufenden Farben und<br />

Stücken der Früchte. Die Ausstellung<br />

ist drei Monate in Sölde, Sölder<br />

Straße 73 zu sehen.<br />

Adolf Stock und Anna-Kristina Winkler <strong>im</strong> Sölder Bilderfenster<br />

Im neuen Glanz<br />

Jugendfreizeitstätte Schüren wurde erfolgreich saniert<br />

Nach neunmonatiger Sanierung<br />

präsentiert sich die Jungendfreizeitstätte<br />

<strong>im</strong> neuen Glanz<br />

- mit einem farbenfrohen Außenanstrich<br />

und gravierenden Modernisierungen<br />

<strong>im</strong> Innenbereich. 345<br />

000 Euro wurden sinnvoll investiert<br />

– der größte Teil davon für neue<br />

Fenster und die wärmende Fassade.<br />

Besonders stolz sind Elke Michalski<br />

und Sebastian Gaffran von der JFS<br />

aber über den gelungenen Sanitärbereich.<br />

Was jedoch zurzeit noch<br />

unangenehm ins Augen fällt, ist die<br />

Außentreppe <strong>im</strong> Eingangsbereich.<br />

Aber auch die soll aus Mitteln der<br />

Bezirksvertretung demnächst erneuert<br />

werden. Betreuer und Besucher<br />

freuen sich jetzt auf schöne<br />

Schöne Fassade mit der<br />

nicht so schönen Treppe.<br />

Aktionen in <strong>ihre</strong>r „neuen“ Jugendfreizeitstätte,<br />

die sich inzwischen<br />

zu einem modernen und beliebten<br />

Jugendtreff entwickelt hat.<br />

FairBleiben - das Modegeschäft<br />

mit Fair-Bio Fashion Mode<br />

Inhaberin Andrea von der Heydt<br />

präsentiert Fair-Bio Fashion Mode<br />

FairBleiben, der Eco-Store, ist<br />

einzigartig in Dortmund und<br />

das wissen nicht nur Kunden aus<br />

Dortmund. Aus einem Umkreis<br />

von bis zu 45 Kilometer kommen<br />

Kaufinteressierte wegen der großen<br />

Auswahl an Fair- und Bio-Fashion<br />

Mode. FairBleiben bietet ein<br />

umfassendes Angebot für Männer<br />

und Frauen: Street Wear, Avantgarde-Styles,<br />

Urban Wear, lässige, junge<br />

und sportliche Oberbekleidung,<br />

Wäsche, Strumpfwaren, Accessoires<br />

und ausgefallene Geschenke<br />

lassen keine Wünsche offen.<br />

Das gute Gewissen, nicht nur etwas<br />

für die Welt, sondern auch für sich<br />

Der Neue ist da<br />

Aplerbecker Vereins- und<br />

Veranstaltungskalender informiert<br />

Sie waren die ersten, die den neuen Kalender in Augenschein nahmen.<br />

Der Kalender, vom 1. April bis<br />

30. September gültig, weist<br />

auf viele Veranstaltungstermine<br />

<strong>im</strong> Bezirk Aplerbeck hin, beinhaltet<br />

Adressen von vielen Vereinen<br />

und Institutionen sowie deren An-<br />

zu tun, stellt sich ein, denn Naturfasern<br />

wie Biobaumwolle und Hanf<br />

sind besonders für Allergiker und<br />

Menschen mit empfindlicher Haut<br />

geeignet. Einkaufen bei FairBleiben<br />

ist etwas Besonderes, denn<br />

„gesunde“ Textilien, die gegen den<br />

konventionellen Mainstream, dafür<br />

aber mit unverwechselbarem Design<br />

kreiert sind, machen den Unterschied.<br />

28 29<br />

Anzeige<br />

sprechpartner. Wer wissen möchte,<br />

was in seinem Ortsteil los ist,<br />

findet den kostenlosen Veranstaltungskalender<br />

in vielen Geschäften,<br />

Sparkassen und <strong>im</strong> Amtshaus.<br />

H I E R L E R N T D I E G A N Z E F A M I L I E<br />

Mit dieser Anzeige<br />

Anmeldebonus in Höhe von<br />

50,-<br />

Schnapszahl in Aplerbeck<br />

€<br />

111 Jahre Posaunenchor Aplerbeck<br />

In März feierte der Posaunenchor<br />

Aplerbeck der Georgsgemeinde<br />

Dortmund sein 111-jähriges Jubiläum.<br />

Aus diesem Anlass fand der<br />

alljährliche Kreis-Bläsertag mit den<br />

Posaunenchören der Vereinigten<br />

Kirchenkreise Dortmund und Lünen<br />

in Aplerbeck in der Großen Kirche<br />

statt. Nach dem Konzert feierten<br />

alle bei Wein und Saft aus dem<br />

Weltladen Aplerbeck diesen nicht<br />

alltäglichen „Geburtstag.“ Der Po-<br />

saunenchor Aplerbeck hat zurzeit<br />

28 aktive Mitglieder, der jüngste<br />

Aktive ist 10 Jahre alt und der älteste<br />

80 Jahre. Mädchen, Jungen,<br />

Frauen und Männer prägen heute<br />

das vielfältige Erscheinungsbild des<br />

Chores. Die Mitglieder sind Laien<br />

und keine Berufsmusiker, jeder<br />

Auftritt ist eine Herausforderung.<br />

Vielfältige Kontakte entstehen<br />

sichern<br />

Kreisbläsertag in der Großen Kirche<br />

durch gemeinsame Veranstaltungen,<br />

aber auch Reisen national<br />

und international helfen, Freunde<br />

zu gewinnen. Pastorale und soziale<br />

Dienste in der Gemeinde bei<br />

Gottesdiensten, Konfirmationen,<br />

zum Heiligen Abend und vieles<br />

mehr gehören zu den Aktivitäten<br />

des in Aplerbeck sehr geschätzten<br />

Posaunenchores. Sie bilden eine<br />

Gemeinschaft mit durchaus hochgesteckten<br />

intellektuellen Zielen,<br />

die sich über die Musik und den<br />

christlichen Glauben ständig neu<br />

definiert.<br />

Zum Gedenken an dieses Jubiläumsjahr<br />

wird auf dem Areal der<br />

Georgskirche ein Apfelbäumchen<br />

gepflanzt. Der Baum wird aber<br />

nicht zu groß sein, damit die Kinder<br />

eine gute Chance haben, die<br />

Äpfel zu „klauen“.<br />

Nachhilfe / Sprach-& Computerkurse<br />

Nachhilfe<br />

LRS, Dyskalkulie<br />

alle Fächer, alle Klassen<br />

neue Sprach- und Computerkurse<br />

für Erwachsenen, Senioren und Jugendliche<br />

Do-Harkortstr. 64 (Küsterhaus) 7903030<br />

Do-Rodenbergstr. 61 (Rodenbergcenter) 3177866<br />

w e i t e r b i l d u n g n a c h h i l f e s p r a c h k u r s e<br />

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lernstudiobarbarossa


Lust auf<br />

gemeinsames Kaffeetrinken?<br />

Gemeindecafé findet regelmäßig statt<br />

Gute Laune und närrisches Treiben<br />

<strong>im</strong> Gemeindecafé der Georgs-Kirchengemeinde<br />

Donnerstags gibt es <strong>im</strong>mer ein<br />

kurzweiliges und vielfältiges<br />

Programm <strong>im</strong> Gemeindecafé der<br />

Georgs- Kirchengemeinde, Ruinenstraße<br />

37.<br />

Für den närrischen Tag hatte Marlies<br />

Demski mit <strong>ihre</strong>n Mitstreitern<br />

Sketche einstudiert, dazu gab es<br />

musikalische Unterstützung durch<br />

Akkordeonspieler Friedhelm Steinert.<br />

Die Besucher kamen kostü-<br />

Wenn die Pollen fliegen... - Sanfte Hilfe aus der Homöopathie<br />

Das erste zarte Grün kommt<br />

empor, die Tage werden wieder<br />

länger, die Sonne lacht, der<br />

lang ersehnte Frühling ist da - des<br />

einen Freud, des anderen Leid! Jeden<br />

Sechsten plagen die herumfliegenden<br />

Pollen, aber nicht nur auf<br />

Pollen reagieren wir sensibel, dies<br />

kann auch durch Tierhaare und<br />

Hausstaub geschehen. Die Auswirkungen<br />

sind unterschiedlich:<br />

Die Augen tränen und jucken, die<br />

Schle<strong>im</strong>häute der oberen Luftwege<br />

sind gereizt und vor allem die Nase<br />

läuft und juckt. Für jedes dieser<br />

miert und feierten ausgiebig und<br />

gutgelaunt mit.<br />

Wer➜ Interesse➜ an➜ Gesellschaft,➜<br />

Unterhaltung➜ und➜ Kaffeetrinken➜<br />

hat,➜kann➜jeden➜Donnerstag➜von➜<br />

14:30➜ -➜ 16:30➜ Uhr➜ ins➜ Gemeindecafé➜<br />

kommen.➜ Neue➜ Besucher➜<br />

werden➜schnell➜in➜die➜Gruppe➜integriert➜und➜finden➜nette➜Kontakte.➜Auskünfte➜erteilt➜Frau➜Demski➜<br />

unter:➜0231➜/44➜37➜42.<br />

Symptome gibt es ein homöopathisches<br />

Mittel. Galph<strong>im</strong>ia glauca,<br />

der kleine Goldregen, hilft bei kräftigen<br />

Niesanfällen, die Augen sind<br />

wässrig, rot gerändert und jucken<br />

und es treten Atembeschwerden<br />

auf.<br />

Stehen all diese Symptome gleichgewichtig<br />

nebeneinander, ist Galph<strong>im</strong>ia<br />

glauca das Mittel der Wahl.<br />

Idealerweise beginnt man 6 bis 8<br />

Wochen vor dem erwarteten Beginn<br />

der akuten Heuschnupfenphase<br />

und n<strong>im</strong>mt dre<strong>im</strong>al täglich 5<br />

Anzeige<br />

Fabido zu Gast <strong>im</strong> Amtshaus<br />

Kinder gestalten Schaukästen<br />

Seit mehreren Jahren stellt die<br />

Verwaltungsstelle Aplerbeck<br />

den sieben Fabido-Tageseinrichtungen<br />

für Kinder <strong>im</strong> Bezirk Aplerbeck<br />

<strong>im</strong> Amtshaus in der ersten Etage<br />

zwei Schaukästen zur Verfügung.<br />

Auf den ausgehängten Collagen<br />

stellen sich die Einrichtungen vor,<br />

es gibt Fotos, Berichte und Neuigkeiten.<br />

Die Kinder sind <strong>im</strong>mer<br />

in die Gestaltung der Schaukästen<br />

mit einbezogen und bedanken sich<br />

Globuli über 3 Wochen, legt dann<br />

eine einwöchige Pause ein und<br />

setzt das Ganze so fort. Arundo,<br />

das Schilfrohr, wird auch als das<br />

„Cetirizin der Homöopathie“ bezeichnet:<br />

wenn Hals, Nase und Ohren<br />

von starkem Juckreiz betroffen<br />

sind, ist es genau das richtige Mittel!<br />

Der Augentrost, Euphrasia officinalis,<br />

wird eingesetzt, wenn die<br />

Augen entzündet, aber nicht eitrig<br />

sind - hier ist der Name Programm.<br />

Die Augen sind hochrot entzündet,<br />

der ganze Augapfel schmerzt und<br />

die Augen tränen. Unterstützend<br />

kann man lokal Euphrasia Augentropfen<br />

anwenden.<br />

Ist vor allem die Nase betroffen,<br />

d.h. die Nasenlöcher sind feuerrot<br />

entzündet, das Nasensekret fließt<br />

ohne Ende, Nase und Rachen brennen,<br />

passt das zum Arzne<strong>im</strong>ittelbild<br />

von Sinapis nigra, dem schwarzen<br />

Senf. Auch Niesen, wechselseitige<br />

Nasenschle<strong>im</strong>hautschwellung,<br />

tagsüber verstopfte Nase und<br />

nachts dicker Schle<strong>im</strong> sind typische<br />

Indizien für den schwarzen Senf.<br />

Luffa operculata, die Schwammgurke,<br />

wird bei Verschle<strong>im</strong>ung ein-<br />

Sacha Mader hatte Besuch <strong>im</strong> Amtshaus<br />

auf diesem Wege bei der Bezirksvertretung<br />

für neu angeschaffte<br />

Spielgeräte und anderen Sachen.<br />

Dadurch werden die Kinder auch<br />

spielerisch an „ihr“ Amtshaus heranführt.<br />

Im März konnte sich Bezirksbürgermeister<br />

Sascha Mader<br />

über den Besuch der kleinen Gäste<br />

freuen, die wieder mit großem<br />

Eifer gebastelt hatten und bei der<br />

Umgestaltung der Aushänge eifrig<br />

mithalfen.<br />

Apothekerin Frau Elke Kulms aus<br />

der Kranich-Apotheke informiert.<br />

gesetzt. Ideales Mittel ist sie bei<br />

verlegter Nasenatmung mit zähflüssiger<br />

Verschle<strong>im</strong>ung von weißlich-gelblicher<br />

Verfärbung, besonders<br />

wenn diese auch <strong>im</strong> Rachen<br />

spürbar ist und dort zum Abhusten<br />

reizt. Sind die Symptome nicht eindeutig<br />

zuzuordnen, steht auch ein<br />

Kombinationspräparat zur Verfügung:<br />

das Heuschnupfenmittel<br />

DHU, das mit drei bewährten Einzelmitteln<br />

die lästigen Beschwerden<br />

des Heuschnupfens mildert.<br />

Das Team der Kranich-Apotheke<br />

n<strong>im</strong>mt sich gerne Zeit für Ihre individuelle<br />

Beratung, sprechen Sie<br />

uns an!<br />

Eis Oase neu in Aperbeck<br />

Das Ehepaar Gabriele Barth<br />

Khalil und Ahmed Khalil hat<br />

Anfang März eine Eisdiele auf dem<br />

idyllischen Marktplatz am Rathaus<br />

eröffnet. Ahmed Khalil kann auf<br />

eine langjährige Erfahrung <strong>im</strong> Bereich<br />

Hotelfach zurückblicken und<br />

seine Ehefrau hat 20 Jahre erfolgreich<br />

ein Eiscafé betrieben.<br />

Das Eis aus eigener Herstellung<br />

kann der Eisliebhaber <strong>im</strong> Café<br />

oder bei Sonnenschein <strong>im</strong> Außenbereich<br />

genießen - bei kühleren<br />

Temperaturen liegen Wolldecken<br />

bereit. Besonders beliebt bei den<br />

Kunden sind das Cookie- und Drachenfruchteis.<br />

Waffeln, Apfelstrudel<br />

und Kaffeespezialitäten stehen<br />

ebenfalls auf der Karte. Ab Herbst<br />

sind Frühstücksvariationen in Planung.<br />

Öffnungszeiten in der Vor-<br />

Die TOP 100<br />

Akustiker 2011 stehen fest<br />

Auch Hörgeräte Wambach gehört dazu<br />

Das BGW Institut für innovative<br />

Marktforschung in Essen<br />

und der Wirtschaftswissenschaftler<br />

Prof. Klaus-Michael Fortmann von<br />

der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

haben die TOP 100 Akustiker 2011<br />

ermittelt. Mitte Februar wurden die<br />

Auszeichnungen <strong>im</strong> Rahmen einer<br />

Galaveranstaltung <strong>im</strong> Berliner Hotel<br />

Adlon von der Schirmherrin Vicky<br />

Leandros übergeben.<br />

Mit diesem Prädikat werden inhabergeführte<br />

mittelständische Hör-<br />

Rudolf und Ilona Wambach gehören<br />

mit <strong>ihre</strong>r Firma Hörgeräte Wambach<br />

zu den TOP 100 Akustikern, die von<br />

der Schirmherrin Vicky Leandros (Mitte)<br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Das Ehepaar Khalil freut<br />

sich auf eine erfolgreiche „Eiszeit“.<br />

saison von 10 – 20 Uhr, sonntags<br />

von 13 bis 20 Uhr, ca. ab Ende April<br />

werden die Zeiten dem Sommer<br />

angepasst.<br />

akustikbetriebe ausgezeichnet,<br />

die ein aufwändiges Prüfverfahren<br />

durchlaufen haben und ein st<strong>im</strong>miges<br />

Konzept zum Nutzen der Kunden<br />

vorweisen können.<br />

Nach Meinung führender Betriebswirtschafts-<br />

und Marketingfachleute<br />

werden künftig vor allem<br />

diejenigen Hörakustikgeschäfte<br />

den Markt aktiv gestalten, deren<br />

Inhaber/in gerade <strong>im</strong> Alltagsgeschäft<br />

beweisen, dass die Kundenzufriedenheit<br />

ihr oberstes Unternehmensziel<br />

ist. Denn die Experten<br />

aus dem Ruhrgebiet stellen einen<br />

deutlichen Trend <strong>im</strong> Kundenverhalten<br />

fest: Der Anteil der Konsumenten,<br />

für die der Preis allein nicht das<br />

ausschlaggebende Argument be<strong>im</strong><br />

Einkauf ist, wird kontinuierlich wieder<br />

größer. Anhand der Ergebnisse<br />

eines Fragebogens, zahlreicher<br />

Geschäftsbesichtigungen und aufwändiger<br />

Testkäufe, bei denen die<br />

Antworten der Bewerber auf Herz<br />

und Nieren geprüft wurden, hat<br />

das Team die Akustiker unter den<br />

Bewerbern ermittelt, die besonders<br />

kundenorientiert denken und handeln.<br />

In Dortmund gehört diesem besonderen<br />

Kreis die Firma Hörgeräte<br />

Wambach, Aplerbecker Marktplatz<br />

20 an.<br />

LWL-Präventionszentrum Dortmund<br />

30 31<br />

www.lwl-praeventionszentrum-dortmund.de<br />

Sommerfest in der LWL Klinik<br />

Programm (von 12.00 bis ca.<br />

20.00 Uhr): Night and day<br />

Showband; Greifvogel-Flugshow<br />

aus den Niederlanden; Gesangsund<br />

Travestie Show Miss Lilli; Feuershow;<br />

Hunde Frisbee Show;<br />

Voltigieren RC Emscherquelle;<br />

Trommler und Artisten der Geschwister<br />

Scholl Gesamtschule;<br />

Kostenlose Kutschfahrten über das<br />

Klinikgelände; Modellballon-Flugshow;<br />

Pido und Kinderschminken<br />

Fit und schlank in den Sommer?<br />

Die LWL-Klinik macht es möglich<br />

Für April und Mai gibt es für untenstehende<br />

Kurse noch einige<br />

freie Plätze! Die Krankenkassen<br />

übernehmen bei den anerkannten<br />

Präventionskursen bis zu 80% der<br />

Anzeige<br />

der DSW21; Große Tombola; Torwandschießen<br />

mit Preisen; Trödelmarkt<br />

mit ca. 60 Ständen. Besondere<br />

Attraktion: An diesem Tag<br />

startet vom Veranstaltungsgelände<br />

ein Heißluftballon, für den 3 Mitfahrer<br />

durch Losverkauf ermittelt<br />

werden. Die Gewinner werden an<br />

diesem Tag gegen ca.19 Uhr die<br />

Ballonfahrt direkt antreten und danach<br />

wieder zum Startpunkt, Marsbruchstraße<br />

179, zurückgebracht.<br />

Kursgebühr. Nutzen Sie das Angebot<br />

zur Erhaltung von Geist und<br />

Körper. Kompetente und erfahrene<br />

Therapeuten stehen den Kursteilnehmern<br />

zur Verfügung.<br />

Aqua Fitness Mi, 04.05.11, 17 – 18 Uhr + 18 – 19 Uhr<br />

Pilates Mi, 04.05.11, 17 – 18 Uhr<br />

Tai Chi Chuan Mi, 04.05.11, 17:30 – 19 Uhr<br />

Qigong Mo, 02.05.11, 18 – 19 Uhr<br />

Hatha Yoga Do, 05.05.11, 19 - 20:30 Uhr<br />

Tanzkurs für Anfänger Mi, 25.05.11, 18 – 19:30 Uhr<br />

Tanzkurs für Anfänger Mi, 25.05.11, 19:30 – 21 Uhr<br />

mit Vorkenntnissen<br />

Gerne informieren wir Sie über unsere Angebote:<br />

Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund<br />

Tel.: 0231 4503 - 3352 / Fax: 0231 4503 - 3305<br />

E-Mail: prz-dortmund@wkp-lwl.org<br />

Bürozeiten: Mo. – Do.: 8:00 - 13:30 Uhr, Fr.: 8:00 - 12:30 Uhr


Fotogafiken und Nepal-Fotoschau<br />

Kunst und soziales Engagement in der GalerieUnart<br />

32<br />

(v. l.) Alfred Uniewski (Galerist), Katja Hahn-Röper und Rolf Röper<br />

In der Galeriewerkstatt wurden<br />

bis Anfang März Fotografiken<br />

von Rolf Röper aus Unna gezeigt.<br />

Eine Vernissage war nicht möglich,<br />

da der Künstler auf Reisen war.<br />

Deshalb gab es Ende Februar eine<br />

„Finissage“, bei der eine Auswahl<br />

seiner fotografischen Arbeiten gezeigt<br />

wurde.<br />

Aus früheren Ausstellungen mit<br />

Fotografiken von Rolf Röper zu<br />

dem Thema Dortmunder Stadtansichten,<br />

die wegen des hohen<br />

Wiedererkennungswertes und der<br />

ungewohnten Verarbeitung zum<br />

Blickfang werden. waren auch<br />

diesmal einige Dortmund-Bilder<br />

dabei - sowohl neuere (Dortmunder<br />

U ) wie auch aus alten Fotos<br />

aufbereitete (Stahlwerke).<br />

Gezeigt wurde aber auch eine breitere<br />

Motivpalette mit Akten, Strukturen,<br />

Landschaften und Nahaufnahmen.<br />

Da das Ehepaar Röper sich bei<br />

Nepra e.V. sehr engagiert, wurde<br />

der Abend durch eine Fotoschau<br />

mit Bildern aus Nepal bereichert.<br />

Katja Hahn-Röper und Rolf Röper<br />

sind durch viele Aufenthalte mit<br />

dem Land und den Menschen gut<br />

vertraut und betreuen seit fast 20<br />

Jahren dort ein Lepraprojekt.<br />

Lepra ist heute heilbar, aber in<br />

vielen Ländern der sogenannten<br />

Dritten Welt, zu denen auch Nepal<br />

gehört, ist die Krankheit weit<br />

verbreitet. In Nepal, das zu den 10<br />

ärmsten Ländern gehört, gibt es<br />

über 100.000 Leprakranke, von denen<br />

ein großer Teil schwerstbehindert<br />

ist. Viele werden aufgrund von<br />

Angst vor Ansteckung, Abscheu<br />

und religiösen Vorurteilen aus der<br />

Gemeinschaft ausgestoßen. Sie<br />

haben kein Obdach, keine Versorgung,<br />

kein Einkommen und kaum<br />

medizinische Versorgung.<br />

Nepra e.V., gemeinnütziger Verein<br />

mit Sitz in Soest, unterstützt mit<br />

Spenden Leprazentren und Altenhe<strong>im</strong>e<br />

in Kathmandu und in Kaliya,<br />

sowie mehrere mobile Straßenkliniken<br />

und eine kleine Klinik.<br />

Der Verein hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, nicht nur die Schulkosten,<br />

sondern die Förderung der<br />

Kinder insgesamt zu finanzieren.<br />

Die notwendigen Mittel werden<br />

durch den 1994 gegründeten Education<br />

Fund gesammelt.<br />

Durch Spenden oder Übernahme<br />

einer Kinder-Patenschaft kann das<br />

Projekt unterstützt werden.<br />

➜➜Weitere➜Infos➜unter➜www.nep ra.de➜und➜bei➜Katja➜Hahn-Röper,➜<br />

Tel.➜02303/➜80568<br />

CMS-Pflegewohnstift „trödelt“<br />

Weitere Trödelmärkte <strong>im</strong> Laufe des Jahres geplant<br />

Am ersten April-Wochenende<br />

fand bei herrlichem Wetter<br />

<strong>im</strong> Innenhof des CMS Pflegewohnstiftes<br />

„Rodenbergtor“ ein Trödelmarkt<br />

statt. Wegen des großen<br />

Erfolges <strong>im</strong> letzten Jahr sind für<br />

2011 insgesamt 4 weitere Termine<br />

geplant. Hier haben Mitarbeiter,<br />

Wohnstiftbewohner und alle<br />

weiteren Interessierten die Möglichkeit,<br />

Trödel aller Art zu verkaufen.<br />

Die Einnahmen aus den Standgebühren<br />

(je Stand 7 €) sowie aus<br />

Kaffee-, Kuchen- und Bratwürstchenverkauf<br />

kommen den Bewohnern<br />

zu Gute. Alle Beteiligten hatten<br />

viel Spaß be<strong>im</strong> „Trödeln“ und<br />

freuten sich über die erzielten Einnahmen<br />

sowie über entstandene<br />

Kontakte.<br />

Auch die Jugend kam zum „Trödeln“<br />

Schicksalsjahr des Wirtschaftshofes<br />

Schloss Rodenberg?<br />

Bleibt denkmalgeschütztes Gebäude erhalten?<br />

Das Wirtschaftsgebäude aus alten Zeiten (Foto: Geschichtsverein)<br />

Er ist mit 210 Jahren das älteste<br />

Gebäude <strong>im</strong> Stadtbezirk Aplerbeck.<br />

Der Wirtschaftshof diente in<br />

der damaligen Zeit als Sammelstelle<br />

für die Ernteabgaben der Untertanen.<br />

Seit der Schlüsselübergabe<br />

vor einem Jahr an die neue Eigentümerin<br />

Bettina Nowarre ist noch<br />

keine nennenswerte Sanierung erfolgt.<br />

Geplant hatte die neue Besitzerin<br />

ein Café, für das 1 Millionen<br />

Euro investiert werden sollte. Nach<br />

der erfolgten Entkernung des Gebäudes<br />

befürchten die Bezirksvertretung<br />

und der Aplerbecker<br />

Geschichtsverein weitere Folgekosten<br />

und dadurch bedingt eine<br />

Verzögerung des Umbaus und den<br />

weiteren Verfall des historischen<br />

Hauses. Berechtigte Zweifel, da <strong>im</strong><br />

Bezirk mehrfach denkmalgeschützte<br />

Gebäude verkauft wurden, die<br />

dann nicht saniert und renoviert<br />

wurden.<br />

Die Aplerbecker sprechen sich aber<br />

eindeutig für den Erhalt aus:<br />

Hildegard Scharfenhorst: „Ein Café<br />

in den alten Räumen dort wäre toll<br />

- vielleicht ein Waffelstübchen, wie<br />

in Unna.“<br />

Gerd Bricke: „Auf jeden Fall bin ich<br />

für den Erhalt.“<br />

Ingeborg Trappmann: „Alles, was<br />

erhaltenswert ist, sollte auch erhalten<br />

werden.“<br />

Hedwig Rose: „Sollte auf jeden Fall<br />

erhalten werden.“<br />

Klaus-Dieter Hoffmann: “Es ist<br />

jammerschade, wie der verfällt.“

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