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INFRASTRUKTUR-SERVICES Abb. 1: Grafische Übersicht des Backend-Ziel-Designs Non-SAP infoline 30 In der konkreten Umsetzung wurden unter anderem die folgenden Elemente eingesetzt: Hardware: HP-Server der DL-Serie für das Backend, diverse HP Work- stations und Notebooks für die Clients Der bereits vorhandene NetApp Metro-Cluster als zentrales Storage musste aufgerüstet und mit aktueller Software ausgestattet werden. Server- und Client-Betriebssysteme, Server-Virtualisierung, Basis-Applikationen: Microsoft Betriebssysteme (Windows Server 2008r2, Windows 7) Microsoft Hyper-V-Server-Virtualisierung auf einem 4-Node-Cluster Microsoft SQL-Server 2008 als zentraler SQL-Server im 2-Node-Cluster Microsoft Exchange 2010 als neues Mailsystem, ebenfalls als Cluster Microsoft System Center für die Hyper-V-Cluster-Administration (SCVMM), Software-Verteilung (SCCM) und das System- Monitoring (SCOM) Das im Vorprojekt entwickelte Grobkonzept wurde im Laufe der Designphase des Hauptprojektes verfeinert und modifiziert. So kam zum Beispiel für die Hyper-V-Umgebung statt des ISCSI- basierten Storage-Konzeptes ein Fibre-Channel-basiertes Stroage- Konzept zum Einsatz. Server und Clients wurden stark standardisiert. Für die gesamte Umgebung wurden nur zwei verschiedene Server-Modelle und wenige verschiedene Client-Modelle (2 PCs und 3 Notebooks) eingesetzt.
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