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zitate<br />

„<br />

Das Resultat <strong>de</strong>r jetzigen Krise kann nur die nächste Krise sein.<br />

Das Beste, was wir erreichen können, ist ... das Außerkraftsetzen<br />

<strong>de</strong>r Endkrise durch die permanente Krise.<br />

Professor Dr. Peter Sloterdijk, Deutschlands populärster Philosoph <strong>de</strong>r Gegenwart, in einem Interview mit <strong>de</strong>r<br />

Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung (SZ) vom 3./4. Januar 2009<br />

„ Ist die Finanzkrise auch eine Bildungskrise?<br />

Wir dürfen an nichts sparen – we<strong>de</strong>r an Bildung<br />

noch an Selbstkritik.“<br />

Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Gründungspräsi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>r Zeppelin University in Friedrichshafen, in <strong>de</strong>r<br />

offiziellen Weihnachtskarte <strong>de</strong>r Universität im<br />

Dezember 2008<br />

„ In München, wo <strong>de</strong>r Schmiergeldskandal bei<br />

Siemens Schlagzeilen gemacht hat, sollen jetzt<br />

die Müllmänner für moralische Integrität sorgen.<br />

Da kann 2009, das Jahr <strong>de</strong>r schlechten<br />

Nachrichten, ja kommen.“<br />

Hermann Schreiber, Kolumnist <strong>de</strong>s Hamburger<br />

Abendblatts (27. Dezember 2008), über die<br />

Anweisung <strong>de</strong>r Stadt München, ihre Müllmanner<br />

dürften zum Jahreswechsel von <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />

keine Trinkgel<strong>de</strong>r annehmen.<br />

„ Gescheite Menschen dürfen ruhig ein bissl arrogant<br />

sein. Drum ist Helmut Schmidt ja so beliebt.“<br />

Josef Ha<strong>de</strong>r, Kabarettist, in einem Interview mit<br />

<strong>de</strong>r Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung vom 9. Januar 2009<br />

„ Oft braucht man Sputnik-Schocks, Tschernobyl-<br />

Katastrophen o<strong>de</strong>r Finanzkrisen, bevor es zu<br />

tatsächlichen Verbesserungen ... kommt. Das<br />

Spiel am Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Abgrunds kann, so betrachtet,<br />

vielleicht auch heilsam gewesen sein.“<br />

Professor Dr. Dieter Frey, Psychologe an <strong>de</strong>r LMU<br />

München, in <strong>de</strong>r SZ vom 3. Januar 2009<br />

82 wirtschaft + weiterbildung 02_2009<br />

„<br />

„ Statt <strong>de</strong>r Überzeugung zu huldigen, dass alles<br />

plan- und machbar sei, sollten sich unsere<br />

Organisationsmenschen in Wirtschaft und Politik<br />

stets vor Augen halten, dass alles scheitern kann.<br />

Krisen sind, so viel steht fest, unvermeidlich.<br />

Nichts kann unbegrenzt wachsen. Wenn wir das<br />

einsehen, treffen uns Krisen mit vermin<strong>de</strong>rter<br />

Intensität.“<br />

Dr. Franz M. Wuketits, Professor für Wissenschaftstheorie,<br />

Univerität Wien, im Han<strong>de</strong>lsblatt<br />

vom 8. Januar 2009<br />

„ Firmen sollten sich jetzt grundlegend fragen:<br />

Wofür wollen wir stehen? Warum wer<strong>de</strong>n wir<br />

gebraucht? Strategie muss wie<strong>de</strong>r viel stärker ...<br />

auf einer sinnstiften<strong>de</strong>n Mission eines Unternehmens<br />

aufbauen, um glaubwürdig zu sein.“<br />

Professor Dr. Günter Müller-Stewens, Professor für<br />

strategisches Management an <strong>de</strong>r Universität<br />

St. Gallen, im Han<strong>de</strong>lsblatt vom 5. Januar 2009<br />

„ Viele erliegen <strong>de</strong>m Irrtum, sie seien glücklich,<br />

weil an<strong>de</strong>re <strong>de</strong>nken, sie seien glücklich! Sie<br />

machen mit beim Fassa<strong>de</strong>nspiel: So zu tun, als<br />

ob. Man benei<strong>de</strong>t jeman<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r 30 Millionen<br />

hat, anstatt einen, <strong>de</strong>r einen Sinn im Leben<br />

gefun<strong>de</strong>n hat.“<br />

Pater Dr. Dr. Hermann Zoche, Augustiner-Pater<br />

und Autor, im Hamburger Abendblatt vom 20.<br />

Dezember 2008, über „die sieben Todsün<strong>de</strong>n<br />

unserer Zeit“

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