29.12.2012 Aufrufe

Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

49<br />

e) Bewohner „betreubares Wohnen“, Hauptstraße 34 – Ansuchen um Erlassung einer 30<br />

km/h Geschwindigkeitsbeschränkung sowie eines Hupverbotes<br />

Sachverhaltsdarstellung durch GR Martin Thallinger<br />

<strong>Die</strong> Bewohner des Objektes „betreubares Wohnen“, Hauptstraße 34 ersuchen um Erlassung<br />

einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h sowie eines Hupverbotes beginnend vom<br />

nördlichen Ende des „Parkplatzes Dinghofer“ bis zur geplanten Zentrumszone. Das<br />

gegenständliche Ansuchen wurde von 10 Hausbewohner unterfertigt.<br />

<strong>Die</strong> Erlassung eines Hupverbotes wird von den Ausschussmitgliedern nicht befürwortet, da<br />

das Hupen als Warnsignal dient und daher nicht unterbunden werden soll. Im Zuge einer der<br />

nächsten Sitzungen soll ein Verkehrskonzept hinsichtlich bestehender 30-km/h<br />

Zonenbeschränkungen und 30-km/h Geschwindigkeitsbeschränkungen und künftiger<br />

erarbeitet werden. Bei Erstellung dieses Konzeptes soll auch die gegenständlich beantragte<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung mitbetrachtet werden.<br />

GR Martin Thallinger stellt den ANTRAG, die Antragsteller schriftlich darüber zu informieren,<br />

dass ein Hupverbot nicht erlassen wird, da Hupen weiterhin als Warnsignal dienen soll. <strong>Die</strong><br />

beantragte 30-km/h Geschwindigkeitsbeschränkung wird bei der Erstellung des<br />

Geschwindigkeitskonzeptes für das gesamte Gemeindegebiet mitbetrachtet. Der Vorsitzende<br />

lässt darüber mit Handzeichen abstimmen und stellt die einstimmige Beschlussfassung fest.<br />

f) Danmair Margarete, Haupstraße 58 – Ansuchen um Abänderung des<br />

Flächenwidmungsplanes, Umwidmung eines Teiles der Pz. Nr. 312/3 von Grünland in<br />

Bauland - Dorfgebiet<br />

Sachverhaltsdarstellung durch GR Martin Thallinger<br />

Mit Ansuchen vom 11.08.2010 beantragt Frau Margarete Danmair die Umwidmung eines<br />

Teiles der Pz. Nr. 312/3 EZ 26 KG <strong>Wartberg</strong> (133 m²) von derzeit „Grünland“ in Bauland –<br />

Dorfgebiet. Der Grund dafür ist, dass die gegenständliche Fläche durch die Familie Danmair<br />

bereits vor mehr als 30 Jahren von Dinghofer sen. erworben wurde. Der Kauf dieser Teilfläche<br />

wurde jedoch nie vermessen und daher auch nicht grundbücherlich durchgeführt. <strong>Die</strong>ser<br />

Umstand stellte sich durch Zufall bei einer Begehung betreffend die neue Ortsdurchfahrt<br />

heraus. Auch Herr Dinghofer sen. wusste über diese Angelegenheit noch Bescheid. Nach<br />

Bekanntwerden der fehlenden grundbücherlichen Durchführung erfolgte im Sommer 2009 die<br />

Vermessung und Zusammenlegung der Grundstücke. Nunmehr soll entsprechend der<br />

Vermessung die Widmung daher auf dem gesamten Grundstück auch auf Bauland –<br />

Dorfgebiet (wie der Rest des Grundstückes) geändert werden.<br />

Der Sohn der Ehegatten Danmair beabsichtigt im Frühjahr 2011 eine Aufstockung (Umbau)<br />

des bestehenden Gebäudes sowie eine Erweiterung der Garage und Errichtung eines Pools.<br />

Teile der Garage sowie der Pool sollen auf der gegenständlichen Umwidmungsfläche errichtet<br />

werden.<br />

GR Martin Thallinger stellt den ANTRAG, das Verfahren zur Abänderung des<br />

Flächenwidmungsplanes betreffend den oa. Grundstücksteil im Ausmaß von 133m²<br />

einzuleiten. Der Vorsitzende lässt darüber mit Handzeichen abstimmen und stellt die<br />

einstimmige Beschlussfassung fest.<br />

g) Verordnung einer Zentrumszone Ortsdurchfahrt/Marktplatz<br />

Sachverhaltsdarstellung durch GR Martin Thallinger<br />

Ein Teil der <strong>Wartberg</strong>er Ortsdurchfahrt von der Zufahrt Pfarrhof bis zur Zufahrt Evangelisches<br />

Diakoniewerk sowie der gesamte Marktplatz sollen entsprechend dem Gestaltungskonzept<br />

„Ortsdurchfahrt“ zur Zentrumszone erklärt werden. <strong>Die</strong> Absicht, eine Zentrumszone zu schaffen,<br />

wurde bereits im Juli 2009 mit der Abteilung Verkehr der OÖ Landesregierung abgeklärt. <strong>Die</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!