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Verkehrsausschuss Heinrich Gstrein Stefan Krismer Friedrich FILLAFER Brigitte Flür Norbert Praxmarer Doris Reheis Christoph Stillebacher Fotos: privat, SPÖ Tirol, foto-abber.at, graphicline, Schaller 26 Stadtzeitung imSt Obmann: Gemeinderat Heinrich GSTREIN (heini.gstrein@cni.at) Obmann-Stv.: 2. Bürgermeister-Stv. MMag. Stefan KRISMER Gemeinderat Friedrich FILLAFER | Stadträtin Brigitte FLÜR | Gemeinderat Norbert PRAXMARER Gemeinderätin Doris REHEIS | Gemeinderat Christoph STILLEBACHER Liebe ImsterInnen! Ich darf Ihnen kurz einen Überblick der seit März im Ausschuss behandelten Themen geben: Franz Xaver Rennstraße Nach Abschluss der Bauarbeiten konnte nun das Verkehrskonzept des Verkehrsplaners DI Köll umgesetzt werden. �Bei der oberen Franz Xaver Rennstraße konnte durch Verordnung einer Einbahnstraße durch die BH-Imst sowie den Beschluss des Gemeinderates für eine Wohnstraße eine Ruhezone errichtet werden. �Durch Verordnung des Vorschriftszeichens „Einfahrt verboten“ durch die BH-Imst für die Zufahrtsstraße Johannesplatz – Franz Xaver Rennstraße (Hennewinkel) konnte ein kurzes Teilstück verkehrsfreie Zone errichtet werden. Das Vorschriftzeichen „Einfahrt verboten“ wurde durch Verordnung eines Gehweges ersetzt. Auf Arzill - Langgasse Entlang des Gehweges Auf Arzill – Langgasse (Hofer), im Bereich der ehem. Kaserne, wurde eine Gehwegbeleuchtung errichtet. Weinberg Das noch fehlende Teilstück des Gehsteigs im Bereich Weinbergkreuzung Richtung SOS-Kinderdorf, wurde vom städtischen Bauhof unter der Leitung des Bauhofleiters Josef Koler und seinem Team in kurzer Zeit technisch-exakt und sauber errichtet. (Dafür gebührt allen Beteiligten ein großes Lob!) Weiters werden Grundeinlöseverhandlungen zur Errichtung des Kreisverkehrs Bußkreuz mit den Anrainern durchgeführt. Werden diese Verhandlungen positiv erledigt, dann ist vorgesehen die Bauarbeiten auszuschreiben und den Kreis im Zeitraum Mitte Juni bis Mitte September 2011 zu errichten. Ich möchte mich bei allen Ausschussmitgliedern und dem gesamten Gemeinderat sowie den Mitarbeitern im Rathaus und Bauhof für die gute Zusammenarbeit bedanken. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit, wünscht Ihnen Verkehrsreferent Heinrich Gstrein Eintrittspreise Sportzentrum Imst Eislaufplatz Erwachsene € 2,50 Jungendliche (16 - 19)und Senioren € 2,10 Kinder (7 - 16) Jahre € 1,50 Schulklassen € 0,50 12er Block: Erwachsene € 25,00 Jugendliche und Senioren € 21,00 Kinder € 15,00 Saisonkarten Erwachsene € 45,00 Jugendliche und Senioren € 30,00 Kinder € 23,00 Familien € 65,00 Schuhverleih € 2,50 Schuhverleih für Schulklassen € 1,50 Schuhe schleifen: € 4,50 Platzmiete - Eislaufplatz € 63,00 pro Stunde (50 Minuten) Beleuchtung € 5,00 pro Stunde (50 Minuten) Eisstockbahnmiete: € 5,00 pro Bahn u. Stunde (50 Minuten) Die Regio- bzw. Saisonkarte der Imster Bergbahnen hat keine Gültigkeit! Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 13:00 bis 16:30 Freitag, Samstag 13:00 bis 16:30 19:00 bis 22:00 Sonntag 13:00 bis 16:30 19:00 bis 21:00 Schulen und Vereine, auf Anmeldung auch außerhalb der Betriebszeiten möglich Information Eislaufplatz: Tel. 05412 62652-5 oder 0664 606 98 241, Fax 05412/62652-4, sportzentrum@cni.at www.sportzentrum.at
Wie wenig darf ein Skipass kosten? Eine Frage, die sich alle Jahre zu Beginn der Wintersaison in Imst aufdrängt. Die Diskussion darüber, ob die Tarifpolitik der Imster Bergbahnen gerechtfertigt sei, gibt es schon so lange wie das Skigebiet selbst. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass das Skifahren in Hoch- Imst in Wahrheit zum Günstigsten zählt, was man als Einheimischer in Sachen Skifahren unternehmen kann. Finanzreferent, Bürgermeister-Stv. Gebhard Mantl und GF Bernhard Schöpf an der Kassa der Talstation der Imster Bergbahnen. Foto: Imster Bergbahnen. Der Vergleich zeigt: Die Tageskarte für Einheimische kostet am Hochzeiger 23,- Euro, in Hochoetz ebenfalls 23,- Euro, am Venet 24,- Euro. Die Imster Bergbahnen verlangen für ihre Tageskarte 19,50 Euro – und dieser Preis besteht unverändert seit dem Jahr 2004. Durchgehend günstig Auch bei den Tarifen für einheimische Kinder und Jugendliche schneidet Imst vergleichsweise gut ab. So gibt es am Hochzeiger zwar den Bambini-Freipass für Kinder bis 10 Jahre, ab dem 10. Lebensjahr sind für Kinder in Jerzens 15,- Euro zu entrichten. In Hochoetz gibt’s die Kinderkarte um 12,- Euro, am Venet um 14,- Euro. In Hoch- Preiswert im Vergleich Skigebiet Hoch-Imst Imst bezahlen Eltern den Kindertarif ab dem Jahrgang 2004 und er beträgt 10,80 Euro. Die Jugendkarte in Hochoetz kostet 17,50, in Imst 15,30 Euro. Das Senioren-Ticket kostet in Hochoetz 20,- Euro, am Venet 24,- Euro. In Hoch-Imst 15,30 Euro. Jerzens bietet keinen Seniorentarif an. Vergleich mit “Tiroler-Tagen” hinkt Fotos: Imster Bergbahnen/Abber Die Imster Bergbahnen bieten die günstigsten Tageskarten-Tarife bei Oberländer Skigebieten vergleichbarer Größe. Der oft gehörte Hinweis auf den Tiroler-Tarif, die etwa vom Pitztaler und Kaunertaler Gletscher an Samstagen gewährt wird (22,- Euro für die Tageskarte), eignet sich für einen Vergleich nicht wirklich. Denn dieser Preis gilt nur einmal pro Woche und zwar an jenem Tag, an dem aufgrund der An- und Abreise die Auslastung dieser Skigebiete am schwächsten ist. Hoch-Imst bietet seine 19,50 Euro durchgehend an. Wenn nun aber die Anzahl der Pistenkilometer etwa am Hochzeiger deutlich höher ist, warum ist dann das Imster Skigebiet um “nur” 18% günstiger? “Es gibt bei einem Skigebiet gewisse Fixkosten, die der laufende Betrieb abdecken muss. Und die werden nicht automatisch niederer, nur weil das Skigebiet weniger Pistenkilometer hat. Letztlich müssen wir auch dafür Sorge tragen, dass die Imster Bergbahnen wirtschaftlich geführt sind und auch im Konzert der größeren Mitbewerber überlebensfähig bleiben”, erklärt Bernhard Schöpf, Geschäftsführer der Imster Bergbahnen. Für den Inhalt: Imster Bergbahnen Stadtzeitung imSt 27
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