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(3,20 MB) - .PDF - Stadtgemeinde Imst - Land Tirol

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<strong>20</strong>10: 1) Besuch der <strong>Imst</strong>er Partner von ubuntu im SOS-Kinderdorfbüro in München. 2) Transparent an der Einfahrt nach <strong>Imst</strong> zur Ausstellung<br />

Roger. 3) Sieger beim ubuntu-Themenweg Workshop. 4) Petra Kleist - „Nicht kleckern“. 5) Werk von Nina Maron mit GF Reinhard<br />

Schatz. 6) Ausstellung Roger Ballen, Lesung „Papiertiger“ und GF SOS-Kinderdörfer weltweit - Wilfried Vyslozil. Fotos: Schaller<br />

30 Stadtzeitung imSt<br />

Im Rückblick auf <strong>20</strong>10 und im Hinblick auf ...<br />

Heimat und Indentität<br />

Aufbauend auf das letztjährige<br />

Jahresthema „Heimat<br />

und Identität“ hieß<br />

das Jahresmotto von<br />

ubuntu <strong>20</strong>10 „Bildung<br />

und Begleitung“. Unter<br />

Bildung verstehen wir<br />

sowohl Erziehung, Persönlichkeitsbildung<br />

und das<br />

Angebot für Entwicklung und<br />

Horizonterweiterung jedes einzelnen.<br />

Begleitung ist die soziale Verantwortung der<br />

Gesellschaft bzw. der Erwachsenen, den jungen Menschen<br />

eine positive Zukunftsperspektive zu ermöglichen.<br />

Dr. Margaret Nkrumah aus Ghana, Vizepräsidentin<br />

von SOS-Kinderdorf, hat uns als Visionärin begleitet.<br />

ubuntu war mit seinen Schulprojekten in den verschiedensten<br />

Schulen in ganz <strong>Tirol</strong> präsent. Zurzeit<br />

arbeiten SchülerInnen aus Nord-, Ost- und Südtirol<br />

am Projekt „Schwabenkinder – damals und heute“.<br />

Dabei zeigen sie auf dem historischen Hintergrund der<br />

Schwabenkinder Situationen von Jugendlichen heute<br />

in der Welt auf, die unter ähnlichen schlechten Rahmenbedingungen<br />

und Zukunftsperspektiven aufwachsen.<br />

Das Thema „Kindsein“ stand im Mittelpunkt der ubuntu<br />

Ausstellungen in Innsbruck, Wien, Pinkafeld, Oberwart,<br />

Hinterbrühl, Linz, Salzburg und Berlin. Wir erinnern<br />

an die Ausstellungen in <strong>Imst</strong>:<br />

�Im Februar im ubuntu-forum in <strong>Imst</strong>: Ausstellung<br />

„Nicht kleckern“ – Petra Kleist, Künstlerin<br />

von der Akademie für Malerei in Berlin<br />

ubuntu- Kulturinitiative von SOS-Kinderdorf<br />

Mag. Reinhard Schatz, E-Mail: reinhard.schatz@sos-kd.org<br />

�Im März in der Theodor Hörmann Galerie in <strong>Imst</strong>:<br />

Roger Ballen aus Südafrika mit „Boarding House“<br />

�Im Juli/August im ubuntu-forum: Ausstellung<br />

„Junge Lebenswelten“ mit Daniel Pöhacker, Gerhard<br />

Berger und Minu Ghedina<br />

�Im Rahmen der Kunststrasse im ubuntu-forum:<br />

Nina Maron mit „Girls don‘t cry“<br />

Darüber hinaus veranstaltete ubuntu noch Lesungen,<br />

Filmabende, Podiumsdiskussionen und Theater.<br />

ubuntu initiierte aber auch Workshops wie zum Beispiel<br />

mit den ArchitekturstudentInnen der Universität<br />

Innsbruck zum Themenweg ums Bergl. Informationen<br />

zu diesen Themen finden Sie auf unser Homepage:<br />

www.ubuntu-imst.at<br />

Ich und Welt<br />

Das Jahresthema <strong>20</strong>11 heißt „Ich & Welt“. Dabei<br />

geht es vor allem um die Motivation der jungen Menschen,<br />

aus Ihren Fähigkeiten und Talenten das Beste<br />

zum machen, um sich selber zu entwickeln und einen<br />

wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Denn<br />

der ubuntu Grundsatz heißt: „Man wird Mensch<br />

durch andere Menschen!“<br />

Werden Sie Mitglied<br />

Ab Jänner will ubuntu das ganze Jahr über mit Ausstellungen<br />

und Veranstaltungen im ubuntu-forum,<br />

Pfarrgasse 7, präsent sein. Als förderndes Mitglied<br />

(Jahresbeitrag € 50.-) können Sie die Idee von ubuntu<br />

wesentlich unterstützen.<br />

Die ubuntu Werte Vertrauen, Respekt, Würde, Liebe<br />

und Gemeinschaft sind nicht nur Grundlage von SOS-<br />

Kinderdorf, sondern sollen auch <strong>Imst</strong> zu einer Stadt<br />

des Kindes machen.

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