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2 Stand der Forschung - tuprints

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Abbildungsverzeichnis<br />

Abbildung 1-1: Typische Beispiele für Organokatalysatoren. [13] ..........................................................12<br />

Abbildung 1-2: Klassen löslicher polymerer Katalysatoren: A „random coil, single site“;<br />

B „random coil, multiple site“; C stereoregulär, „multiple site“.<br />

Die blauen Ovale stehen für die katalytisch aktiven Zentren.....................................14<br />

Abbildung 1-3: Beispiele für statische helikale Polymere mit hoher Helixinversionsbarriere..............16<br />

Abbildung 1-4: Beispiele für dynamische helikale Polymere<br />

mit niedriger Helixinversionsbarriere..........................................................................16<br />

Abbildung 2-1: Verschiedene Initiatoren für die Polymerisation von Isocyanaten. ............................21<br />

Abbildung 2-2: Zwei typische Polyisocyanate: Poly(n–butyl)– p(27)<br />

und Poly(n–hexylisocyanat) p(28). .............................................................................22<br />

Abbildung 2-3: Amidresonanz im Polyisocyanatrückgrat. ..................................................................22<br />

Abbildung 2-4: Abhängigkeit <strong>der</strong> Polyisocyanatstruktur vom Molekulargewicht..............................23<br />

Abbildung 2-5: Helikale Überstuktur eines Polyisocyanats. ................................................................23<br />

Abbildung 2-6: Mögliche Gängigkeit in Polyisocyanaten: (M)– und (P)–Helix. ..................................24<br />

Abbildung 2-7: Helixumkehrpunkte in einem Polyisocyanat. .............................................................24<br />

Abbildung 2-8: Einfluss des Abstandes eines Seitenketten–Chiralitätszentrums zum<br />

Rückgrat eines Homopolymers auf den Betrag des Drehwerts. [77] .............................29<br />

Abbildung 2-9: Drehwerte des „Sergeant & Soldier“–Copolymers p(28–co–(R)–15)<br />

in CHCl bei verschiedenen Anteilen von (R)–15<br />

3<br />

(Daten wurden <strong>der</strong> Literatur entnommen). [78]<br />

............................................................30<br />

Abbildung 2-10: Drehwerte <strong>der</strong> Copolymere p(45–co–S*) und p(46–co–S*) in THF bei<br />

verschiedenen Anteilen von S* (alle Werte stammen von S. Dörr). [97]<br />

.......................40<br />

Abbildung 2-11: Tropos und atropos Biaryle. [99] ....................................................................................42<br />

Abbildung 3-1: Verknüpfung <strong>der</strong> beiden erfolgreichen Konzepte: Nutzung eines helikalen<br />

Rückgrats zur Induktion einer Seitenkettenkonformation (oben links) und<br />

stereochemische Kontrolle von tropos–Achsen in Biphenol–basierten<br />

Phosphonaten durch einen zentrochiralen Kern (oben rechts). ................................45<br />

Abbildung 3-2: Darstellung <strong>der</strong> geplanten helikal–chiralen Polyisocyanate.......................................46<br />

Abbildung 3-3: Erhoffte Induktion des helikal–chiralen Polymerrückgrats<br />

in die tropos–Biarylseitenkette...................................................................................47<br />

Abbildung 4-1: Anordnung <strong>der</strong> Seitengruppen in Polymeren<br />

aus 4–Isocyanatobiphenol (links) und 5–Isocyanatobiphenol (rechts). .....................51<br />

[77]<br />

Abbildung 4-2: Chirales 3–substituiertes Phenylisocyanat S*,<br />

das in dieser Arbeit durchgängig als Sergeant eingesetzt wird. ................................56<br />

Abbildung 4-3: CD–Spektren des Sergeant–Homopolymers p(S*)<br />

bei verschiedenen Temperaturen in THF (links) und DCM (rechts)............................59<br />

Abbildung 4-4: CD–Spektren des Copolymers p(55b –co–S* )<br />

80 20<br />

bei verschiedenen Temperaturen in THF (links) und DCM (rechts). ...........................61<br />

Abbildungsverzeichnis iv

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