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(SPD) zum Leserbrief von Klaus Tillmann (Grüne) - Dortmunder ...

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WIR IN HÖRDE · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE JULI | AUGUST 2011<br />

„Zum Treppchen“<br />

startet wieder durch<br />

Neubeginn mit Pächterin Melanie Milachowski<br />

Neue Gastgeber<br />

im Restaurant „Zum Treppchen“<br />

sind Melanie Milachowski (Mitte)<br />

und ihr Team.<br />

Die Gaststätte „Zum Treppchen“,<br />

gleich neben der Burg<br />

am Phoenix-See, steht traditionell<br />

für gute Gastronomie. Erbaut im<br />

Jahre 1763, werden die Geschicke<br />

des historischen, unter Denkmalschutz<br />

stehenden Fachwerk-<br />

Gasthauses seit 1973 <strong>von</strong> Irene<br />

Lehrke mittlerweile in der dritten<br />

Generation als Eigentümerin gelenkt.<br />

Mit Melanie Milachowski<br />

fand Irene Lehrke jetzt die neue<br />

Pächterin. Die frischgebackene<br />

Gastgeberin im „Treppchen“ ist<br />

gelernte Hotelfachfrau mit Betriebswirtschaftsstudium<br />

für Hotellerie<br />

und Gastronomie. Zusammen<br />

mit ihrem fünfköpfigen Team<br />

will Melanie Milachowski „Tradition<br />

bewahren, aber auch ein<br />

Anziehungspunkt für junge Leute<br />

und Familien sein“. Die kleine,<br />

aber feine Karte bietet für jeden<br />

Geschmack das richtige Schmankerl<br />

– auch Kinder(extra)wünsche<br />

werden gerne erfüllt. „Wir bauen<br />

auf frische, saisonal orientierte<br />

Küche, Fertigprodukte gibt es<br />

bei uns nicht“, erklärt Melanie<br />

Milachowski ihren Qualitätsanspruch.<br />

Nachmittags gibt es Kuchen<br />

und Waffeln mit Kirschen<br />

und Sahne. Der Biergarten mit 40<br />

Plätzen und traumhafter Sicht auf<br />

den Phoenix-See wird demnächst<br />

noch mit einem kleinen „Strand“<br />

ergänzt. Sand, Liegestühle und<br />

Kinderspielzeug laden dann Groß<br />

und Klein <strong>zum</strong> entspannten Verweilen<br />

ein.<br />

Restaurant „Zum Treppchen“,<br />

0231 – 79 93 749,<br />

www.treppchen-dortmund.de<br />

Unsere wärmste<br />

Empfehlung für niedrige<br />

Energiekosten.<br />

Der neue Miele<br />

Wärmepumpentrockner<br />

EcoCare.<br />

• 42 % sparsamer als der<br />

Grenzwert (0,48 kWh/kg) zur<br />

Energieeffizienzklasse A<br />

FREUNDLIEB am<br />

PHOENIX See in Hörde<br />

Das Hörder Familienunternehmen<br />

Freundlieb hat im<br />

Rahmen einer Feierstunde <strong>zum</strong><br />

110-jährigen Firmenjubiläum den<br />

neuen Firmensitz „FREUNDLIEB<br />

am See“ an der Hörder Burgstraße<br />

15 offiziell eröffnet. Zum Jahreswechsel<br />

2010/2011 wurde<br />

der Umzug an den PHOENIX See<br />

umgesetzt. Dieser Neubau ist der<br />

Auftakt für die weiteren Hochbauprojekte<br />

am PHOENIX See – dem<br />

Vorzeigeprojekt des Strukturwandels<br />

in Dortmund. Hier wurde eine<br />

Erdwärme-Sondenanlage mit insgesamt<br />

12 je 144 m tiefen Bohrungen<br />

erstellt.<br />

Dieses System wird in Verbindung<br />

mit einer Wärmepumpe beim<br />

Beheizen und Kühlen des neuen<br />

Gebäudes effizient und umweltschonend<br />

eingesetzt. Das viergeschossige<br />

Bürogebäude mit<br />

70 modernst ausgestatteten Ar-<br />

beitsplätzen auf einer Nutzfläche<br />

<strong>von</strong> ca. 2.000 m² wurde <strong>von</strong> der<br />

Planungsgruppe Drahtler GmbH<br />

geplant. Die Kellerflächen werden<br />

als Archiv genutzt; im Staffelgeschoss<br />

sind Konferenz- und<br />

Veranstaltungsräume mit Seeblick<br />

eingerichtet worden.<br />

Einige Mitarbeiter <strong>von</strong> Freundlieb vor dem Gebäude – Foto: Freundlieb<br />

Freundlieb wurde bereits anlässlich<br />

der EXPO REAL 2009 mit diesem<br />

Projekt in München ausgezeichnet.<br />

Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Nachhaltiges Bauen e.V. und das<br />

Bundesministerium für Verkehr,<br />

Bau und Stadtentwicklung haben<br />

ein Zertifizierungssystem – das<br />

Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges<br />

Bauen – entwickelt, das Gebäuden<br />

verliehen wird, die besonderen<br />

Ansprüchen bei den Kriterien<br />

Wertstabilität, Wirtschaftlichkeit,<br />

Energieeffizienz und vielem mehr<br />

entsprechen.<br />

Syburger Dorffest klein aber fein<br />

Klein aber fein fand kürzlich<br />

das Syburger Dorffest an der<br />

Westhofener Straße statt. Am<br />

Bürgerhaus wurden ab 15 Uhr<br />

Musik, ein Bücherflohmarkt und<br />

eine Tombola geboten. Für das<br />

leibliche Wohl gab es Würstchen,<br />

Reibekuchen, Getränke, ein Kuchenbuffet<br />

und vieles mehr.<br />

Sogar die Freiwillige Feuerwehr<br />

war angetreten und bot Interessierten<br />

eine „Auffrischung für Erste<br />

Hilfe am Unfallort“ an.<br />

„Nach der Schule will ich erst einmal etwas ganz anderes machen“<br />

Im Freiwilligen Sozialen Jahr vom und für das Leben lernen<br />

Berufsluft schnuppern, Kontakte<br />

knüpfen und die Zeit bis<br />

<strong>zum</strong> Ausbildungsbeginn oder Studium<br />

sinnvoll nutzen: Das Freiwillige<br />

Soziale Jahr (FSJ) bietet optimale<br />

Möglichkeiten, um sich nach<br />

dem Schulabschluss beruflich zu<br />

orientieren und praktische Erfahrungen<br />

zu sammeln.<br />

Bei den Johannitern ist der Einstieg<br />

ins FSJ zu jeder Zeit möglich.<br />

Zurzeit stehen in Dortmund<br />

noch 18 Plätze zur Verfügung.<br />

BUCHTIPP<br />

Wie ein Licht<br />

in der Nacht<br />

Sparks, Nicholas<br />

Durch die Räume <strong>von</strong> Zander<br />

& Klube weht ein „frischer<br />

Wind“. Katja Klube hat die Führung<br />

der Traditionsfleischerei <strong>von</strong><br />

ihrem Vater Rolf Klube übernom-<br />

men. „Es freut mich, dass meine<br />

Tochter als sehr erfahrene und<br />

kompetente Fachkraft künftig die<br />

Geschicke unseres Geschäftes lei-<br />

„Nach der Schule will ich erst einmal<br />

etwas ganz anderes machen“<br />

– diesen Satz hört man oft <strong>von</strong><br />

Jugendlichen, die gerade ihren<br />

Schulabschluss gemacht haben<br />

oder kurz davor stehen. Aber was?<br />

Viele suchen eine Möglichkeit, um<br />

die Monate bis <strong>zum</strong> Ausbildungsbeginn<br />

oder die eventuelle Wartezeit<br />

bis <strong>zum</strong> Studium sinnvoll<br />

zu überbrücken. Ein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr (FSJ) bietet hierzu<br />

die Gelegenheit. Grundlage für<br />

die Praxis ist eine fundierte Aus-<br />

AUS IHRER BIBLIOTHEK HÖRDE<br />

Fleischerei Zander & Klube mit neuer Spitze<br />

Rolf Klube übergibt Führung des Geschäftes an Tochter Katja<br />

tet. Der Name unseres Familienbetriebes<br />

wird somit auf lange Sicht<br />

weiter erfolgreich bestehen“, erklärt<br />

Rolf Klube, der die Hörder<br />

Traditionsfleischerei an der Alten<br />

Mit ihrem Team setzt Katja Klube (5.v.l.) auf ein<br />

breitgefächertes Sortiment stets frischer Produkte. Foto: Kampert<br />

Benninghofer Straße 29 über vier<br />

Jahrzehnte lang führte. Als neue<br />

Spitze des neunköpfigen Teams<br />

setzt Katja Klube konsequent auf<br />

bildung: Zur Arbeitszeit gehören<br />

auch 25 Seminartage. Hier bieten<br />

die Johanniter den „FSJlern“<br />

vielfältige Weiterbildungen mit<br />

einem Mehrwert für das künftige<br />

Berufsleben. Im Lebenslauf zählt<br />

ein Freiwilliges Soziales Jahr gleich<br />

doppelt: Es zeugt <strong>von</strong> Engagement<br />

und Einsatzfreude. Während<br />

des Freiwilligendienstes ist<br />

man unfall- und sozialversichert,<br />

außerdem besteht Anspruch auf<br />

Urlaub und Kindergeld. Neben einem<br />

Taschengeld gibt es Zuschüs-<br />

das bewährte Konzept, das die<br />

Kunden seit Jahrzehnten schätzen:<br />

ein breitgefächertes Sortiment<br />

mit stets frischen Produkten<br />

<strong>von</strong> bester Qualität – selbstverständlich<br />

aus eigener Produktion.<br />

Preisgekrönt ist <strong>zum</strong> Beispiel die<br />

hausgemachte Fleischwurst, für<br />

die Zander & Klube vom Deutschen<br />

Fleischerei-Verband mit<br />

der Silbermedaille ausgezeichnet<br />

wurde – und das bei der ersten<br />

Teilnahme an diesem Wettbewerb.<br />

Ergänzt wird das Angebot<br />

durch selbst zubereitete Suppen<br />

und Desserts. Mit Weinen junger<br />

deutscher Winzer und ausgefallenen<br />

Beilagen wie <strong>zum</strong> Beispiel<br />

original italienischem Risottoreis<br />

können sich die Kunden die Zutaten<br />

für viele gesunde Gerichte zusammenstellen<br />

– und beim Team<br />

den einen oder anderen Rezept-<br />

Tipp erfragen. Um eine optimale<br />

Qualität sicherzustellen, achtet<br />

man bei Zander & Klube besonders<br />

auf die Herkunft der Produk-<br />

se für Verpflegung und Fahrtkosten.<br />

Weiterer Pluspunkt: Wer ein<br />

FSJ absolviert, kann sich dies bei<br />

vielen Studiengängen als Wartezeit<br />

für das anschließende Studium<br />

gutschreiben lassen.<br />

➜ Infos <strong>zum</strong> Freiwilligen Sozialen<br />

Jahr sowie <strong>zum</strong> neuen Bundesfreiwilligendienst<br />

(ab 1. Juli<br />

2011) bei den Johannitern in<br />

Dortmund: Tel. 0231 442323-12<br />

oder im Internet unter www.juhoestliches-ruhrgebiet.de<br />

te. „Wir setzen seit Jahren auf die<br />

bewährten Kontakte zu Lieferanten<br />

aus der Region. Diese beliefern<br />

uns mehrmals in der Woche<br />

mit frischer Ware“, erklärt Katja<br />

Klube, die bereits vor 24 Jahren in<br />

das Geschäft ihres Vaters einstieg<br />

und das Handwerk in allen Facetten<br />

erlernte. So wird seit dem vergangenen<br />

Jahr frische Milch <strong>von</strong><br />

einem Bauernhof aus Waltrop angeboten.<br />

„Übrigens sorgt unsere neue Klimaanlage<br />

selbst bei höchsten<br />

Außentemperaturen für eine erfrischende<br />

Kühlung beim Einkauf<br />

– unsere Kunden sollen sich wohlfühlen“,<br />

betont die <strong>Dortmunder</strong>in,<br />

die für einen heißen Sommer<br />

bestens vorbereitet ist.<br />

➜ Kontakt:<br />

Zander & Klube Fleisch u.<br />

Wurstwaren KG<br />

Alte Benninghofer Straße 29<br />

44263 Dortmund<br />

Tel.: 0231-41 17 70<br />

4 WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

5<br />

Heyne<br />

2011<br />

Niemand im Küstenort Southport<br />

weiß, wer die neue<br />

Einwohnerin Katie ist und woher<br />

sie kommt.<br />

Sie lebt komplett zurückgezogen<br />

und vermeidet jeden Kontakt<br />

WIR IN HÖRDE · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE JULI | AUGUST 2011<br />

mit anderen. Erst dem jungen<br />

Witwer Alex, der zwei kleine<br />

Kinder hat, gelingt es langsam<br />

und behutsam, ihr näherzukommen.<br />

Doch Katie hütet ein dunkles<br />

Geheimnis.<br />

Sabine Bernard,<br />

Zweigsbibliotheksleiterin

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