Oberbürgermeister Peter Gaffert . Pressestelle - Stadt Wernigerode

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

© Ruth Rudolph | PIXELIO Bei uns haben Sie die Wahl! • Ambulante Pflege und Betreuung durch die Sozialstation in Ihrem zu Hause • Betreuung von Demenzkranken (auch stundenweise) • Tagespflege für Senioren • liebevolle Pflege in unseren fünf Seniorenheimen • Kurzzeit- und Urlaubspflege • Wohnbereich für demenzerkrankte Menschen mit fachärztlicher Betreuung • Seniorenwohngruppe mit acht Mietern • Wohnen mit Betreuung • Begleitung geistig und seelisch behinderter Menschen • ambulante Ergotherapie Für Fragen und Auskünfte stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite. Verwaltung: Tel. 0 39 43 / 9 20 80 12/09 Seniorenheim „St. Georg“ Ilsenburger Str. 9 Tel.: 0 39 43/ 55-7114-0 Seniorenheim „Caroline-König-Stift“ Sägemühlengasse 3 Tel.: 0 39 43/26 21 80 Seniorenzentrum „Stadtfeld“ Ernst-Pörner-Str. 13 Tel.: 0 39 43/5 53 50 Seniorenheim „Küsters Kamp“ Bollhasental 1-2 Tel.: 0 39 43/26 27 90 Seniorenzentrum „Burgbreite“ Platz des Friedens 7 Tel.: 0 39 43/ 55-30-90 Wir wünschen unseren Bewohnern,Gästen und Patienten, den Mitarbeitern und Ihren Familien sowie den Partnern unseres Unternehmens eine friedvolle und geruhsame Weihnachtszeit und einen stimmungs vollen Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. 2
(Fortsetzung von Seite 1) Überhaupt liegt den Wernigerödern eine kinder- und familienfreundliche Stadt sehr am Herzen. Dies zeigte sich auch an der Gründung des „Wernigeröder Bündnis für Familie“. Die Initiative „Lokale Bündnisse für Familie“ wurde vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gestartet, um Familienfreundlichkeit vor Ort Realität werden zu lassen. Viele Städte sind bereits dabei, die Bündnis-Idee als lokale Ideenschmiede für maßgeschneiderte Lösungen für die jeweilige Situation vor Ort umzusetzen. Daher bin ich zuversichtlich, dass auch wir schon im kommenden Jahr in diesem Bereich erste Erfolge vermelden können. Ein Mammutjahr der Wahlen liegt hinter uns. Neben der Europawahl, der Bundestagswahl ist wohl die Kommunalwahl für uns am Wichtigsten gewesen. Ein neuer Stadtrat wird die Geschicke der Stadt in den nächsten Jahren entscheidend mitbestimmen. Ich wünsche mir, dass dabei in einem breiten Konsens im Sinne der Stadt gestritten und entschieden wird. Das Jahr 2009 war auch dadurch gekennzeichnet, dass Wernigerode größer geworden ist. Die Eingemeindung Schierkes zur Mitte des Jahres und der Vertragsabschluss mit Reddeber lassen Wernigerode sowohl von der Einwohnerzahl aber auch von seiner Bedeutung im Land her wachsen. Die gemeinsamen Potenziale nun auszubauen ist unser Ziel. In Schierke wird dies eine große Kraftanstrengung bedeuten. Doch ich bin mir sicher, dass wir mit dem eingeschlagenen Weg richtig liegen. Eine langfristige Aufwertung unseres Ortsteils wird nur über ein integriertes Ortsentwicklungskonzept führen. Wir sind dabei, dieses Konzept gemeinsam mit den Schierkern zu erarbeiten und erste Umsetzungsschritte im Jahr 2010 zu realisieren. In Reddeber bin ich überzeugt, dass wir die erfolgreiche Entwicklung des Ortsteils fortsetzen können. Ab dem Jahr 2010 werden wir das neue Gewerbe- und Industriegebiet an der Schmatzfelder Chaussee bauen. Dadurch wird Reddeber noch enger an 3 Start für Lernstadt Wernigerode e.V. Der Verein Lernstadt Wernigerode, deren Vorsitzender Ludwig Hoffmann ist, hat am Montag, 7. Dezember in den künftigen Vereinsräumen Marktstraße – Ecke Kanzleistraße eine Anschubfinanzierung durch die Stadtwerkestiftung erhalten. Peter Gaffert als Vorsitzender der Stadtwerkestiftung übergab einen Scheck in Höhe von 4000 Euro. Durch diese Unterstützung der Stadtwerkestiftung und mit Hilfe der Unterstützung der GWW kann nun mit der Arbeit begonnen werden. Die Vorstandsmitglieder Ludwig Hoffmann und Diether Schmegner haben über die künftige Arbeit des Vereins informiert. Der Verein widmet sich der Förderung hochbegabter Kinder vorrangig im naturwissenschaftlichen – technischen Bereich. ■ (hü, Foto mg) Vermischtes die Stadt rücken. Auch in unseren drei anderen Ortsteilen Benzingerode, Minsleben und Silstedt war das Jahr 2009 erfolgreich. Gerade in den Ortsteilen ist das Engagement der Bürgerinnen und Bürger sehr hoch. Ich will hier an die Aktionen der Benzingeröder für „ihren“ Austbergturm erinnern. Ich hoffe und wünsche, dass 2010 der krönende Abschluss gelingt. Kulturell war Wernigerode wieder einmal das Zugpferd für die Region. Ob die traditionellen Feste, wie Museumsfrühling, Töpfermarkt, Rathausfest, Weinfest und Kulturklint oder die kulturellen Highlights wie das 6. Internationale Johannes-Brahms- Chorfestival oder die Schlossfestspiele – alle Veranstaltungen begeisterten ihre Besucherinnen und Besucher. In Schierke konnten wir unter großer Anteilnahme der Bevölkerung die MDR Sommertour feiern, im September das länderübergreifende Harzfest. Ganz wichtig war für mich, dass wir im Jahr 2009 den Bestand des Philharmonischen Kammerorchesters Wernigerode mittelfristig bis 2012 sichern konnten. Dies war nur möglich durch die Unterstützung des Landkreises, aber auch durch das starke Engagement des Fördervereins. Das Jahr 2009 war aber auch ein Jahr des Gedenkens und der Freude: 20 Jahre friedliche Revolution in Wernigerode, 20 Jahres Grenzöffnung im Harz, 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Neustadt an der Weinstraße. Eng verknüpft sind diese drei Daten. Die Beziehung zu Neustadt, die eine blühende Partnerschaft hervorgebracht hat, wurde noch vor der Grenzöffnung 1989 abgeschlossen. Wir haben in diesem Jahr mit unseren Partnern aus der Pfalz daran erinnert, sowohl beim Weinfest in Wernigerode als auch bei der Sonderausstellung in Neustadt. Viele emotionale Momente konnten dabei wieder aufleben. Emotionen verbinden wir auch mit dem Gedenken an die Tage der friedlichen Revolution in Wernigerode. Eine Reihe von Veranstaltungen in diesem Kontext hat dazu in diesem Jahr stattgefunden und ich danke den Initiatoren dafür, denn die Erinnerung wach zu halten, warum die Menschen 1989 auf die Straße gegangen sind, ist gerade in den heutigen schnelllebigen Zeiten wichtig. Am 03. Dezember jährte sich die Öffnung des Brockens zum zwanzigsten Mal. Wer hätte 1989 gedacht, dass jährlich nahezu 2 Mio. Menschen den Brocken besuchen werden. „Leben kann man nur vorwärts“ stellte einst der dänische Philosoph Soeren Kierkegaard fest. Wir in Wernigerode blicken nach vorn, um die Zukunft zu gestalten. Natürlich wissen auch wir nicht, was die Zukunft bringen wird, aber wir tun das Unsrige, ein gutes Fundament zu legen. Vor diesem Hintergrund bleibt mir Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien, Freunde und Bekannten zu wünschen sowie einen schönen und stimmungsvollen Jahreswechsel. Verbinden möchte ich diesen Wunsch mit der Hoffnung, dass Sie sich auch im kommenden Jahr weiter engagieren und dazu beitragen, dass Wernigerode eine für uns alle lebens- und liebenswerte Stadt bleibt. ■ (Fotos: M. Bein) Peter Gaffert Oberbürgermeister Tag des Ehrenamtes Empfang im Wernigeröder Rathaus Es ist zu einer guten Tradition geworden, ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger im Wernigeröder Rathaus zu ehren. Stellvertretend für die über 7000 Ehrenamtlichen in Wernigeröder Vereinen, Freiwilligen Feuerwehren, Gesellschaften und Kirchgemeinden waren am 1. Dezember 2009 ca. 75 Bürgerinnen und Bürger zu einer Dankeschönveranstaltung in den Großen Saal des Rathauses eingeladen. Oberbürgermeister Frauenfrühstück 2009 Anfang Dezember fand im Wernigeröder Rathaus das traditionelle Frauenfrühstück statt. Gemeinsam mit Jana Diesener, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wernigerode diskutierten die fast 50 Frauen über die Balance von Seele und Geist. Themen, wie Frauen im täglichen Leben „alles unter einen Hut“ bringen oder die Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die tägliche Stressbewältigung wurden rege diskutiert. ■ (hü) Peter Gaffert bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre Arbeit. „Ohne Menschen wie Sie würde es kein reges Vereinsleben geben, würde sich nicht um Bedürftige und in Notgeratene gekümmert und würde es kein so vielfältiges Freizeitangebot für Alle geben“, so Peter Gaffert. Die Dankeschön-Veranstaltung wurde von der Wernigeröder Hospitälerstiftung genutzt. um Peter Lehmann mit dem Bürgerpreis der Stiftung auszuzeichnen. Mit diesem Preis wurde Peter Lehmann vor allem für seinen unermüdlichen Einsatz für Demokratie geehrt. Er war Gründungsmitglied des Neuen Forums im Jahr 1989 und ist seit 19 Jahren für das Bündnis 90/ Die Grünen im Kreistag. Christoph Hartman, langjähriger Weggefährt und Freund Peter Lehmann würdigte in seiner Laudatio vor allen sein Engagement in der evangelischen Kirche, in den vielen Initiativen und Projekten in Stadt und Landkreis. Peter Lehmann bedankte sich in der ihm eigenen Bescheidenheit für die Auszeichnung. Gleichzeitig bedankte er sich bei seiner Frau Barbara, die ihm stets den Rücken frei gehalten habe und bei den vielen Wegbegleitern. ■ (hü, Foto: M. Bein) 12/09
Seite 1: Das Amtsblatt erscheint monatlich i
Seite 5 und 6: Zwei Straßenbauprojekte offiziell
Seite 7 und 8: 7 Oberbürgermeister Peter Gaffert
Seite 9 und 10: In Bezug auf die Arbeit mit Kindern
Seite 11 und 12: Das Seniorenjahr 2009 Eine Vielzahl
Seite 13 und 14: Grüne Straße 27 Veckenstedter Weg
Seite 15 und 16: 15 Stadtwerke Wernigerode senken di
Seite 17 und 18: Verkehrsminister Daehre: Friedrichs
Seite 19 und 20: 13. Satzung über die Erhebung von
Seite 21 und 22: Veranstaltungsplan Januar 2010 - St
Seite 23: 23 ��

Oberbürgermeister Peter Gaffert . Pressestelle - Stadt Wernigerode

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?