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deutsche kalender ||немецкий календарь - Информационный ...

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10. Arbeitet mit Redewendungen, die man mit Wörtern<br />

„Kuss" und „küssen" gebrauchen kann.<br />

der. Kuss:<br />

jmdm. einen Kuss (auf den Mund, auf die Wange, Stirn) geben<br />

jmdm. einen K. auf die Stirn, Wange, Backe, auf die Lippen<br />

drücken<br />

jmdm. einen K. rauben, stehlen<br />

jmdn. mit einem K. wecken<br />

ich verabschiedete mich (von ihm) mit einem K.<br />

Küsse mit jmdm tauschen, wechseln<br />

Gruß und Kuss (sendet dir)<br />

mit tausend Küssen (verbleibe ich) Dein (e)<br />

Briefschlußformeln küssen:<br />

k. und kosen<br />

herzen und k.<br />

er küsste sie (oft, gern, heimlich)<br />

sie küssten sich (heiß, kühl, kalt)<br />

sie küsste ihr Kind (auf die Stirn)<br />

er küsste ihre Hand, ihr die Hand<br />

es grüßt und küsst dich Dein (e) } Briefschlußformel<br />

НІЛ. Arbeitet in Gruppen. Versetzt euch in Personen<br />

des Textes und setzt das Gedicht mit Hilfe dieser<br />

Redewendungen fort. Was geschieht in 10 Jahren?<br />

2. Wie wirkt das Gedicht?<br />

(langweilig, interesannt, spanennd usw)<br />

3. Welche Gedanken kamen euch beim Lesen<br />

des Gedichtes?<br />

I. Beantwortet folgende Fragen:<br />

1. Mit Worten streiten - ist es sinnlos oder?<br />

2. Wenn ihr mit Freunden oder Bekannten ein Problem<br />

besprecht, habt ihr immer eine allgemeine Meinung?<br />

3. Was bedeutet die Liebe für einen Menschen?<br />

4. Wovon erzählt uns die erste Strophe des Gedichtes von<br />

H.Heine „Sie saßen und tranken am Teetisch"?<br />

11. 1. Lest das Gedicht still für sich selbst:<br />

Sie saßen und tranken am Teetisch<br />

Und sprachen von Liebe viel.<br />

Die Herren, die waren ästhetisch,<br />

Die Damen von zartem Gefühl.<br />

„Die Liebe muss sein platonisch",<br />

der dürre Hofrat sprach.<br />

Die Hofräting lächelt ironisch,<br />

Und dennoch seufzet sie: „Ach!"<br />

Der Domherr öffnet den Mund weit:<br />

„Du Liebe sei nicht zu roh,<br />

Sie schadet sonst der Gesundheit."<br />

Das Fräulein lispelt:"Wieso?"<br />

Die Gräfin spricht wehmütig:<br />

„Die Liebe ist eine Passion!"<br />

Und präsentieret gütig<br />

Die Tasse dem Herren Baron.<br />

Am Tische war noch ein Plätzchen,<br />

Mein Liebchen, da hast du gefehlt.<br />

Du hättest so hübsch, mein Schätzchen,<br />

Von deiner Liebe erzählt.<br />

DEUTSCH I НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК<br />

Handelnde Personen<br />

Der Hof rat<br />

Die Hofrätin<br />

Der Domherr<br />

Das Fräulein<br />

Die Gräfin<br />

Ein unbekanntes -iebchen<br />

Die Ursache der Handlung:<br />

viel<br />

<<br />

und sprachen von Liebe<br />

ß<br />

2. Sprecht dem Lehrer nach.<br />

3. Was versteht ihr unter solchen<br />

Wörtern, wie:<br />

a) ästhetisch; b) platonisch;<br />

c) der Hofrat; d) der Domherr;<br />

e) die Passion; f) seufzen;<br />

g) schaden.<br />

4. Charakterisiert jede Person im<br />

Gedicht Wählt die passenden<br />

Wörter:<br />

der Hofrat - dürr<br />

der Hofrätin - ironisch, seufzet sie,<br />

lächelt<br />

der Domherr - öffnet den Mund<br />

das Fräulein - lispelt<br />

die Gräfin - wehmütig, präsentiert<br />

gütig<br />

das Liebchen - hast du gefehlt,<br />

so hübsch,<br />

mein Schätzchen.<br />

5. Stellt die Sinnkarte des Gedichtes<br />

nach folgendem Schema:<br />

Das Ziel:<br />

Der Autor zeigt seine Sehn-<br />

sucht nach der, die an diesem<br />

Tisch fehlt<br />

Der Autor zeigt, wie schön die<br />

Liebe seines Liebchens im<br />

Gegenteil des Tischkreises ist.<br />

Das Ergebnis der Handlung:<br />

Das Liebchen hätte so hübsch<br />

von ihrer Liebe erzählt.<br />

6. Stellt die Art der Verhältnisse<br />

zwischen:<br />

a) dem Hofrat und der Hofrätin;<br />

b) der Gräfin und dem Herren Baron;<br />

c) dem Autor des Gedichtes und dem<br />

unbekannten Liebchen fest.<br />

Welche Sätze helfen uns dabei?<br />

OBJEKTIV] 2 9

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