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Klang-Juwelen aus unserer Live - Yorckschlösschen

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Mittwoch 11. Januar 21 Uhr<br />

Niels von der<br />

Leyen Trio<br />

Boogie Woogie & Blues<br />

Nach sensationellen Gigs des Trios<br />

hier im H<strong>aus</strong>e scharren die Boogie-<br />

Fans nun seit Monaten mit den Hufen<br />

und sind jetzt erneut im Glück! Das<br />

Trio um den hannoverschen Boogie<br />

Woogie & Blues Pianisten Niels von<br />

der Leyen mit dem Bassisten Bernd<br />

Kuchenbecker und dem Schlagzeuger<br />

Andreas Bock präsentiert Boogie<br />

Woogie und Blues in der Tradition der<br />

authentischen Piano-Trios. Die<br />

Boogie Woogie & Blues Klassiker der<br />

Pioniere dieses Genres wie Albert<br />

Ammons, Pete Johnson und Meade<br />

Lux Lewis stehen auf dem Programm<br />

sowie eigene Kompositionen und<br />

moderne Interpretationen. Niels von<br />

der Leyen gehört zur jungen<br />

Generation von Pianisten, die diese<br />

scheinbar einfache aber doch geniale<br />

und mitreißende Musik mit Gefühl<br />

und Leidenschaft leben und beständig<br />

vorantreiben. In seinem ersten<br />

Profijahr 2010 hat er bereits Soloauftritte<br />

in renommierten Jazzclubs<br />

und bei internationalen Festivals<br />

absolviert und hat sich schon seit<br />

einigen Jahren durch das Zusammenspiel<br />

mit internationalen Größen des<br />

Boogie Woogie und Blues wie zum<br />

Beispiel Axel Zwingenberger, Vince<br />

Weber und Lila Ammons einen Namen<br />

gemacht. Andreas Bock und<br />

Bernd Kuchenbecker gehören seit<br />

Jahren zu den besten professionellen<br />

Musikern der europäischen Bluesszene.<br />

Roll it baby!<br />

Besetzung: Niels von der Leyen: p, voc,<br />

Bernd Kuchenbecker: b, Andreas Bock: dr<br />

Tonträger: Die brandneue CD “Red Line”<br />

Donnerstag 12. Januar 21 h<br />

Master of Ceremony:<br />

Niels Unbehagen<br />

Berlin Jazz<br />

Jam Night<br />

Kreuzbergs definitive Session<br />

von Swing bis Bop<br />

Dass diese neue Reihe (immer am<br />

zweiten Donnerstag des Monats) derart<br />

einschlagen würde, hatte niemand<br />

wirklich erwartet. Doch offensichtlich<br />

hat die rührige Mundpropaganda<br />

des Chef-Dramaturgen Wirkung<br />

gezeigt. Und da hat schließlich<br />

nicht irgendeiner geladen, Niels<br />

Unbehagen ist eben als Integrationsfigur<br />

eine Institution in Berlin<br />

(und anderswo). Er hat keine musikalischen<br />

Scheuklappen und beherrscht<br />

das Piano ebenso meisterhaft<br />

wie das Tenorsaxophon. Das<br />

H<strong>aus</strong> brach <strong>aus</strong> allen Nähten bei den<br />

ersten Sessions zum Thema Swing<br />

und Bebop. Zum Schluss jammten<br />

sage und schreibe 7 hochklassige<br />

Saxophonisten um die Wette. Ein<br />

Genuss! Die beiden anderen Sessions,<br />

die hier im H<strong>aus</strong>e (jeden ersten<br />

Sonntag Boogie / jeden 1. Donnerstag<br />

Blues) schon fest etabliert<br />

sind, zeigen, dass ein großer Bedarf<br />

für Derartiges vorhanden ist. Das<br />

Publikum weiß das natürlich zu<br />

schätzen! Und so wird es mit Sicherheit<br />

auch heute Abend wieder hoch<br />

hergehen! Es empfiehlt sich daher,<br />

früh zu kommen, denn der Platz wird<br />

knapp werden. Swing out !!!<br />

Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p /<br />

Dramaturg, Patrick Braun: ts, Scott White:<br />

b, Tilman Persson: dr<br />

Freitag 13. Januar 21 Uhr<br />

Die definitive Swing Show<br />

Jive Park<br />

Jive Park ist Swing, Jive und Rockabilly<br />

- und erfüllt gleich drei Wünsche<br />

auf einmal: gute Unterhaltung,<br />

pures Tanzvergnügen und voller<br />

Sound der 30er und 40er Jahre bei<br />

"halber Besetzung"! Damit ist die<br />

"Combo" bestens geeignet, auch auf<br />

kleinen Bühnen für brodelnde<br />

Stimmung zu sorgen. Als Besonderheit<br />

singen Billie Holiday, Shirley<br />

Bassey, Frank Sinatra, Cab Calloway<br />

und andere Größen - gespielt und<br />

vorgetragen von Thorsten Loeb,<br />

Theatersch<strong>aus</strong>pieler, Julia Seifert,<br />

Shooting-Star der Berliner Swing-<br />

Szene und die bekannte Fernsehsch<strong>aus</strong>pielerin<br />

(Verbotene Liebe,<br />

Hinter Gittern) Constanze Priester.<br />

Jive Park wurde im Sommer 2008 von<br />

Thomas Germer ins Leben gerufen.<br />

Ziel der Band ist es, dort zu spielen,<br />

wo eine Big Band unter Umständen<br />

zu groß, aber der Ball-Room-Sound<br />

der 30er und 40er Jahre des letzten<br />

Jahrhunderts gefragt ist. Dazu haben<br />

sich zehn Musiker und drei Vokalisten<br />

zusammengefunden: die Besetzung<br />

der Band besteht <strong>aus</strong> je zwei<br />

Saxophonen, Posaunen und Trompeten,<br />

so wie einer klassischen<br />

Rhythmus-Section. Damit ist die<br />

Combo in der Lage, den typischen<br />

vollen Sound einer Big Band zu<br />

erzeugen.<br />

Besetzung:<br />

Julia Seifert, Thorsten Loeb, Constanze<br />

Priester: vocals, Thomas Germer: cl, leader,<br />

Thomas Zwerger + Jim Leatherwood:<br />

sax, Alexander Hylla + Anatol Schirmer:<br />

tp, Werner Schmidt + Henry Schulze: tb,<br />

Thomas Finke: keys, Yoann Baucé-Thiemann:<br />

gt, Olaf Linde: b, Dirk Eichholz: dr<br />

Tonträger: Bei der Band erhältlich<br />

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