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Klang-Juwelen aus unserer Live- CD-Schatztruhe - Yorckschlösschen

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Donnerstag 10. Februar 21 h<br />

Master of Ceremony:<br />

Niels Unbehagen<br />

Berlin Jazz<br />

Jam Night<br />

Kreuzbergs definitive Session<br />

von Swing bis Bop<br />

Dass diese neue Reihe (immer am<br />

zweiten Donnerstag des Monats) derart<br />

einschlagen würde, hatte niemand<br />

wirklich erwartet. Doch offensichtlich<br />

hat die rührige Mundpropaganda<br />

des Chef-Dramaturgen Wirkung<br />

gezeigt. Und da hat schließlich<br />

nicht irgendeiner geladen, Niels<br />

Unbehagen ist eben als Integrationsfigur<br />

eine Institution in Berlin<br />

(und anderswo). Er hat keine musikalischen<br />

Scheuklappen und beherrscht<br />

das Piano ebenso meisterhaft<br />

wie das Tenorsaxophon. Das<br />

H<strong>aus</strong> brach <strong>aus</strong> allen Nähten bei den<br />

ersten Sessions zum Thema Swing<br />

und Bebop. Zum Schluss jammten<br />

sage und schreibe 7 hochklassige<br />

Saxophonisten um die Wette. Ein<br />

Genuss! Die beiden anderen Sessions,<br />

die hier im H<strong>aus</strong>e (jeden ersten<br />

Sonntag Boogie / jeden 1. Donnerstag<br />

Blues) schon fest etabliert<br />

sind, zeigen, dass ein großer Bedarf<br />

für Derartiges vorhanden ist. Das<br />

Publikum weiß das natürlich zu<br />

schätzen! Und so wird es mit Sicherheit<br />

auch heute Abend wieder hoch<br />

hergehen! Es empfiehlt sich daher,<br />

früh zu kommen, denn der Platz wird<br />

knapp werden. Swing out !!!<br />

Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p /<br />

Dramaturg, Patrick Braun: ts, Scott White:<br />

b, Tilman Persson: dr<br />

Freitag 11. Februar 21 Uhr Samstag 12. Februar 21 Uhr<br />

Voodoo Blues Show<br />

Dr. Will &<br />

the Wizards<br />

Schepperndes Megaphon, verzerrtes<br />

Banjo, Voodoopriester und Radio-DJ -<br />

wenn der Doktor und seine Wizards<br />

die Bühne betreten, kann man das<br />

gtrost als Event bezeichnen. Ihre<br />

“Voodoo Blues Show” ist in<br />

Süddeutschland bereits Kult. Ihr<br />

musikalischer Zaubertrank enthält<br />

eine ordentliche Dosis Blues, plus<br />

eine Portion Rootsmusic - versetzt mit<br />

einem Schuss Rock und gewürzt mit<br />

einer kräftigen Prise “Durchgeknalltheit”.<br />

Neben Schaufensterpuppe<br />

Marlene gehören Wohnzimmerlampen<br />

und allerlei <strong>aus</strong>gefallene Requisiten<br />

tragen mit dazu bei, dass<br />

das Publikum sich mitunter im<br />

Cabaret wähnt bzw. durch das<br />

Treiben an den Budenzauber der<br />

Sch<strong>aus</strong>teller erinnert wird. Wer die<br />

beengten Platzverhältnisse hier vor<br />

Ort kennt, ahnt dass sich der Doktor<br />

und seine Herren Wizards damit<br />

arrangieren müssen. Doch sind wir<br />

sicher, dass sich derartig erfahrene<br />

Strategen dabei schon zu helfen wissen<br />

werden. Erlebt also mit uns<br />

zusammen eine Show, wie sie hier im<br />

H<strong>aus</strong> noch nicht zu sehen war, lasst<br />

euch vom Voodoo Groove des<br />

geheimnisvollen Doktors infizieren!<br />

Voodoo rules o.k.<br />

Besetzung: Dr. Will: lead vocals, noises,<br />

Dim Sclichter: dr, perc, Doghouse Dom:<br />

double bass, Uli Kümpfel: bjo, gt, Olaf<br />

Griebe: gt<br />

Website: www.drwill.de<br />

Reunion: Das Original !!!!<br />

Princess<br />

Roger & The<br />

Evolution<br />

Dieses heiße Quartett wurde vor vielen<br />

Jahren von Chief Roger Radatz als<br />

Berlins Antwort auf den US-Star<br />

Prince (& The Revolution) ins Rennen<br />

geschickt. In Europa haben sie sich<br />

darauf über die Jahre einen legendären<br />

Ruf erspielt und waren speziell in<br />

Berlin der Hit. In der Zwischenzeit ist<br />

viel Wasser die Spree hinuntergelaufen,<br />

das Quartett hat sich in dieser<br />

Form aufgelöst. Ohne den Vornamen<br />

“Princess” hat Roger eine neue, erweiterte<br />

Evolution gegründet und hat<br />

so bis heute noch nachhaltigere Spuren<br />

in Konzerten und auf Festivals<br />

hinterlassen. Der Entschluss, das<br />

legendäre Quartett nach langen<br />

Jahren wieder auf die Bühne zu bringen,<br />

ist der Auftakt eines neuen Lebensabschnitts<br />

des Meisters, der beschlossen<br />

hat, künftig exclusiv nur<br />

noch im <strong>Yorckschlösschen</strong> aufzutreten.<br />

Hier ist sein Heimathafen. Wer<br />

ihn also in wechselnden Besetzungen<br />

erleben will, kann dies ab sofort<br />

nur noch hier tun. Und das ist gut so.<br />

Besetzung: Roger Radatz: voc, dr, Alfred<br />

Wagner: ts, voc, Otto Hamborg: p, voc,<br />

Bob Culverhouse: b, voc<br />

Tonträger: Jede Menge <strong>CD</strong>s<br />

5

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