LIVE IM JANUAR - Yorckschlösschen
LIVE IM JANUAR - Yorckschlösschen
LIVE IM JANUAR - Yorckschlösschen
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Seit 33 Jahren<br />
Nr 01 / 2013 . A NEVER ENDING FESTIVAL . LOVE IT OR LEAVE IT<br />
Oc YORCKSCHLÖSSCHEN<br />
Live-Konzerte im Herbst/Winter jeden Mi + Do + Fr + Sa + So<br />
Live Jazz . Blues . Boogie . Soul . Funk . Latin . Afro Grooves and more<br />
<strong>LIVE</strong> <strong>IM</strong> <strong>JANUAR</strong><br />
Yorckstraße 15 . 10965 Berlin - Kreuzberg . Phone 215 80 70 . www.yorckschloesschen.de<br />
Freitag 25. Januar 21 Uhr<br />
Beat ‘n Blow<br />
Nackt und Roh Tour 2013<br />
Preussische Blasmusik Reloaded<br />
Freitag 18. + Samstag 19. Januar 21 Uhr<br />
Sugar Pie & The Candymen<br />
Die Swing-Sensation aus Italien<br />
Samstag 5. Januar 21 Uhr<br />
EB Davis<br />
& The Superband<br />
The Blues Ambassador is back<br />
Täglich ab 17 Uhr - NEU: Sonntags BRUNCH mit Live Musik von 11:00 - 15:00 h
2<br />
Ab sofort jeden Sonntag 11:00 Uhr<br />
BRUNCH-Buffett mit Live Musik<br />
Hausmitteilungen<br />
Es ist soweit: Ab 6. Januar wird es immer Sonntags von<br />
11:00 bis 15:00 Uhr einen Brunch mit reichhaltigem<br />
Buffett und Live-Musik geben. Preis: 14,50 Euro incl.<br />
Musik. Der Musikzuschlag alleine beträgt nach wie vor<br />
4,00 bis 6,00 Euro, je nach Band. Zu den ersten<br />
Brunchs spielen die lange im Voraus gebuchten Bands,<br />
in absehbarer Zukunft kommen aber eher kleinere<br />
Formationen zum Zuge und der musikalische Rahmen<br />
wird breiter gefächert sein. Z.B. am 27. Januar mit<br />
Barbara Klaus-Cosca (Akkordeon) mit Valses musettes.<br />
Abends ab 20:15 Uhr gibts dann wie gehabt den neuesten<br />
Tatort bzw. Polizeiruf auf Großbildleinwand.<br />
Ach so, ja: Ein frohes neues Jahr allen Stammgästen und denen, die das noch werden wollen !!<br />
Bei uns fängt das neue Jahr jedenfalls ziemlich gut an. EB Davis beehrt uns am 5.1. samt<br />
Superband, das Berliner Blues-Urgestein Manne Chicago räumt nach jahrzehntelanger Pause am<br />
16.1. mal wieder ab. Aus Italien kommt wieder einmal hoher Besuch: Sugar Pie & The Candymen<br />
gastieren mit ihrer Swing-Show der Superlative an gleich zwei Abenden (18. + 19.1.) Ein anderes<br />
Urgestein, ST. der Berliner Blues Man debutiert mit der Gruppe Soul Unit am 23.1., Beat’n Blow<br />
laden am 25. zur Saalschlacht und Susanna Bartilla aus Paris verzaubert uns am 26.1. WR<br />
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Fax 030 - 25 29 96 69
Mittwoch 2. Januar 21 Uhr<br />
Rico McClarrin<br />
and Marcos Coll<br />
Band<br />
Howlin’ Blues and more<br />
Rico und Marcos trafen vor 2 Jahren in<br />
Marcos Band “Los Reyes del K.O.”<br />
zum ersten mal aufeinander als Rico<br />
als Drummer einstieg. Nach einer<br />
Weile beschlossen die beiden, ihr<br />
eigenes Projekt mit Rico als Lead-<br />
Sänger zu starten. Rico McClarrin<br />
kommt aus Miami und ist Drummer,<br />
Sänger und Schauspieler. Als Drummer<br />
spielte er mit Legenden wie Jaco<br />
Pistorius, George Clinton, Bootsie<br />
Collins, Sly Stone, Big Joe Turner etc.<br />
als Sänger ist er bekannt, den Stil des<br />
großen Howlin’ Wolf genauso perfekt<br />
zu beherrschen, wie das eher weiche<br />
Register mit reichlich Gospel und<br />
Soul-Feeling. Marcos ist als Co-<br />
Leader der “Reyes” um die Welt<br />
gereist und hat mit Größen wie Chuck<br />
Berry, Solomon Burke, Buddy Guy,<br />
Buddy Miles, Mick Taylor, den<br />
Thunderbirds, den Animals und<br />
sogar mit Tom Jones die Bühne<br />
geteilt. 2009 saß er für HOHNER in<br />
der Jury des World Harmonica<br />
Festivals. Neben Straight Blues<br />
besteht ihr Programm aus Funk, Soul<br />
und Gospel - stark beeinflusst von<br />
der Gruppe “War”. Mit Party-Feeling!<br />
Besetzung: Rico McClarrin: voc, dr,<br />
Marcos Coll: bluesharp, voc, Jan Hirte: gt<br />
Chris Rannenberg: p, voc, Carlos<br />
Dalelane: b, und Gäste<br />
Tonträger: Bei Marcos nachhaken<br />
Donnerstag 3. Januar 21 Uhr<br />
Blue Thursday - reloaded<br />
Die definitive<br />
Berlin-Blues-<br />
Jam-Session<br />
Zu einem regelrechten Renner hat<br />
sich diese Reihe entwickelt, die<br />
meist am ersten Donnerstag der<br />
Monate des Winterhalbjahrs den<br />
zahllosen Berliner Blues-Musikern<br />
hier im Hause einen tollen Rahmen<br />
bietet, sich einem kundigen Publikum<br />
zu präsentieren. Jan Hirte, als<br />
einer der versiertesten Gitarristen<br />
dieses Genres, bildet mit Bassist Ulli<br />
Wagner, dem Keyboarder Matthias<br />
Falkenau und dem Drummer Marcel<br />
van Cleef das kompetente Rückgrat<br />
für Session-Gäste aller Art. Da die<br />
Berliner Blues-Szene relativ gut<br />
bestückt ist, können wir uns auf<br />
höchst interessante Kombinationen<br />
aus Solisten und Rhythmus-Experten<br />
freuen. Jan hat an diesem Abend als<br />
Kapellmeister sozusagen die Lufthoheit<br />
und wird dafür sorgen, dass<br />
alle Aspiranten gebührend zum Zuge<br />
kommen. Die Sessions der vergangenen<br />
Herbst-Winter-Saison waren richtige<br />
Hämmer mit vielen neuen Gesichtern.<br />
Wir sind sicher, dass diese<br />
wunderbare Reihe künftig noch interessanter<br />
wird. Und natürlich den Ruf<br />
des Schlösschens als Home of Blues<br />
and Jazz weiter mehrt. Blue Thursday<br />
on the corner - rock it baby!<br />
Besetzung: Jan Hirte: gt & voc, Matthias<br />
Falkenau, keyboard, Ulli Wagner: b & voc,<br />
Marcel van Cleef: dr<br />
und jede Menge Gäste aus der Berliner<br />
Blues-Szene an diversen Instrumenten<br />
Freitag 4. Januar 21 Uhr<br />
Helena<br />
& The<br />
Twilighters<br />
Bluesy Swing Music<br />
Helena Hover hat unzweifelhaft eine<br />
Brise Billie Holiday und eine Portion<br />
Soul in ihrem Feeling und jede Menge<br />
Blues in Ihrer Stimme - eine Stimme,<br />
die berührt. Mit dem Tenorsaxophon<br />
von Thomas Zwerger und der Gitarre<br />
von Harald Hertel zum Swingen<br />
gebracht, entsteht ein bluesy Swing,<br />
den man mit den Ohren und Augen<br />
genießen und den Beinen betanzen<br />
kann. Malte Tönnißen oder Heiko<br />
Grumpelt am Kontrabass sorgen für<br />
Druck und Tanzbarkeit. Spätsommer<br />
2010: Eine Stimme, die unter die<br />
Haut geht, eine Gitarre, die das<br />
Schlagzeug überflüssig macht, und<br />
ein Tenorsax, das direkt aus einer<br />
texanischen Blues-Pinte zu kommen<br />
scheint, treffen zusammen und gründen<br />
Helena & The Twilighters, um<br />
Berlin mit einem Swing zu versorgen,<br />
der nicht nur zum Tanzen und nicht<br />
nur zum Zuhören konsumiert wird,<br />
sondern das Publikum auch emotional<br />
berührt. Nach zwei Monaten wird<br />
das Trio um einen Bassisten zum<br />
Quartett erweitert. Seit der Gründung<br />
hat sich die Band auf zahlreichen<br />
Konzerten eine Fangemeinde erspielt<br />
und bereits zwei Videos auf Youtube.<br />
Aber dies ist erst der Anfang.<br />
Besetzung: Helena Hover: voc, Thomas<br />
Zwerger: sax, Harald Hertel: git, voc,<br />
Malte Tönnißen / Heiko Grumpelt: bass<br />
Tonträger: Bitte bei der Band nachhaken<br />
3
4<br />
Samstag 5. Januar 21 Uhr<br />
Good Time Blues Night<br />
EB Davis & the<br />
Superband<br />
Ebylee (EB) Davis wurde 1945 in der<br />
Kleinstadt Elaine im Arkansas Delta<br />
geboren. Sie liegt nicht weit vom<br />
Mississippi entfernt und nur einen<br />
Katzensprung von Downtown Helena<br />
wo einst Musikgeschichte geschrieben<br />
wurde. EB startete seine Sänger-<br />
Karriere in der Kirche und formierte<br />
schon als ganz junger Mann seine<br />
erste eigene Gospel Group. Später<br />
zog es ihn dann nach Memphis, wo er<br />
dem Blues für immer verfiel. Mit ihm<br />
im Gepäck und seiner Superband hat<br />
er mittlerweile die ganze Welt<br />
umtourt. 2008 verlieh EB die “Blues<br />
Hall of Fame” den Ehrentitel “Official<br />
Blues Ambassador to the State of<br />
Arkansas”. Mit dem <strong>Yorckschlösschen</strong><br />
ist EB seit vielen Jahren freundschaftlich<br />
verbunden. Zwei großartige<br />
Live-Alben sind hier im Hause eingespielt<br />
worden. Und immer wieder findet<br />
er zwischen seinen vielen Aktivitäten<br />
Zeit, eine seiner legendären<br />
Goodtime-Bluesnights hier zu zelebrieren.<br />
So auch heute Abend, wenn<br />
das Haus mal wieder aus allen<br />
Nähten zu brechen droht.<br />
Besetzung: EB Davis: voc, harp, Nina T.<br />
Davis: p, voc, Willie Pollock: as, voc,<br />
Jürgen Bailey: gt, voc, Tom Blacksmith: b,<br />
voc, Lenjes Robinson: dr<br />
Tonträger: Jede Menge CDs, darunter die<br />
CD The Gospel of the Blues<br />
Sonntag 6. Januar 11 Uhr !!<br />
Neu: Brunch mit Musik<br />
Ab 11:00 Uhr zum Brunch:<br />
Kuchenbeckers<br />
Sonntagsbraten<br />
Berlins heisseste Jam-Session<br />
Schwerpunkt: Boogie Woogie<br />
Immer am ersten Sonntag im Monat<br />
strömen die Hot Jazz- und Boogie-<br />
Fans in hellen Scharen ins Schloss<br />
zur gut eingeführten Jam-Session. Die<br />
begann bisher um 14:00 Uhr und<br />
endete um 18:00 Uhr. Das wird jetzt<br />
anders. Ab 11:00 Uhr steht ein reichhaltiges<br />
Brunch-Buffett bereit und<br />
bildet mit flotter Livemusik bis 15:00<br />
Uhr eine unschlagbare Liaison. Ein<br />
hochkarätiges Quartett bildet dabei<br />
den Grundstock und legt quasi den<br />
roten Teppich aus für Session-Gäste<br />
aus besten Jazz- und Blues-Kreisen.<br />
Brunch-Buffett plus Live-Musik gibt<br />
es schon für 14.50 Euro. Der<br />
Musikzuschlag allein wie bisher 4,bis<br />
6,- Euro. Mit dieser regelmäßigen<br />
Jam-Session eröffnen sich jedenfalls<br />
für den einen oder die andere neue<br />
Möglichkeiten, sich vor Publikum zu<br />
präsentieren. Wie zum Beispiel für<br />
den feurigen Altsaxophonisten Reiner<br />
Hess und Trompeter Herbie, die<br />
beide regelmäßig mitjammen. Als<br />
harmonisches Rückgrat der Session-<br />
Rumpftruppe fungiert Amy Zapf als<br />
überaus versierte Pianistin die mit<br />
allen stilistischen Wassern gewaschen<br />
ist. Neue Musiker(innen) wenden<br />
sich bitte an Chefkoch Kuchenbecker,<br />
ihm obliegt die Zusammenstellung<br />
der jeweiligen Session-<br />
Besetzungen.<br />
Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:<br />
bass, vocals, mâitre de cuisine, Amy<br />
Zapf: piano & vocals, Reiner Hess: altsax,<br />
Andreas Bock: drums<br />
Mittwoch 9. Januar 21 Uhr<br />
Martin Roses<br />
Rose & Roll<br />
Blues, Funk, Soul, R&B und ...<br />
Martin Rose ist der singende Bassist<br />
von Berlin. Seit 6 Jahren arbeitet er<br />
hier erfolgreich als Singer/Songwriter<br />
und als Bassist in zahlreichen Bands.<br />
Zudem ist Rose Initiator der Rose &<br />
Roll-Jam, einer der größten Musik-<br />
Sessions in Berlin. Mit einer warmen<br />
tiefen Baritonstimme singt er von der<br />
Liebe, von den verpasste Chancen<br />
und stellt gerne die Grundfragen<br />
unseres Daseins, denen wir alle von<br />
Zeit zu Zeit gegenüberstehen. Stilistisch<br />
lässt sich Rose nicht eingrenzen.<br />
Seine Songs und sein Spiel reichen<br />
weit über Blues, Rock'n'Roll,<br />
Soul, und Pop hinaus. Leicht gelingt<br />
es ihm, den Bogen von einer ruhigen<br />
Ballade zu einem Song zu schlagen,<br />
der die Stimmung wieder zum<br />
Kochen bringt. Prägend für Rose ist<br />
hierbei die Zusammenarbeit mit<br />
zahlreichen Bands und internationalen<br />
Musikern, wie Kileza ("KG"),<br />
Schoenholz, Jeanette Hubert,<br />
Melanie Dekker (CAN) und vielen<br />
anderen. Martin Rose tritt mit E-<br />
Bass, Kontrabass, aber auch mit<br />
Gitarre auf. In der Bandbesetzung<br />
kommen Mauro Pandolfino an der<br />
Gitarre, Victor Abrahamsson am<br />
Saxophon und Benni Wellenbeck am<br />
Schlagzeug hinzu.<br />
Besetzung: Martin Rose: gt, b, voc,<br />
Mauro Pandolfino: gt, Victor<br />
Abrahamsson: sax, Finley Panter: dr
Donnerstag 10. Januar 21 Uhr<br />
Master of Ceremony:<br />
Niels Unbehagen<br />
Berlin Jazz<br />
Jam Night<br />
Kreuzbergs definitive Session<br />
von Swing bis Bop<br />
Dass diese neue Reihe (immer am<br />
zweiten Donnerstag des Monats) derart<br />
einschlagen würde, hatte niemand<br />
wirklich erwartet. Doch offensichtlich<br />
hat die rührige Mundpropaganda<br />
des Chef-Dramaturgen Wirkung<br />
gezeigt, denn sie ist mittlerweile<br />
bestens etabliert. Denn da hat<br />
schließlich nicht irgendeiner geladen,<br />
Niels Unbehagen ist eben als<br />
Integrationsfigur eine Institution in<br />
Berlin (und anderswo). Er hat keine<br />
musikalischen Scheuklappen und<br />
beherrscht das Piano ebenso meisterhaft<br />
wie das Tenorsaxophon. Das<br />
Haus bricht aus allen Nähten bei den<br />
heißen Jams zum Thema Swing und<br />
Bebop. Mitunter jammten sage und<br />
schreibe sieben hochklassige Saxophonisten<br />
um die Wette. Ein Genuss!<br />
Die beiden anderen Sessions, die<br />
hier im Hause (jeden ersten Sonntag<br />
Boogie & Hot Jazz / jeden 1. Donnerstag<br />
Blues) schon fest etabliert<br />
sind, zeigen, dass ein großer Bedarf<br />
für derartiges vorhanden ist. Das<br />
Publikum weiß das natürlich zu<br />
schätzen! Und so wird es mit Sicherheit<br />
auch heute Abend wieder hoch<br />
hergehen! Es empfiehlt sich daher,<br />
früh zu kommen, denn der Platz wird<br />
knapp werden.<br />
Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p /<br />
Dramaturg, Patrick Braun: ts, Axel Obert:<br />
b, Tilman Persson: dr<br />
Freitag 11. Januar 21 Uhr<br />
N.O.-Jazz, Jive & Boogie<br />
Roger Radatz<br />
Quartett<br />
Über Roger Radatz neue Elogen zu<br />
schreiben, ist in etwa so, wie Eulen<br />
nach Athen oder Kölsch nach Köln<br />
oder Jazz ins <strong>Yorckschlösschen</strong> zu tragen.<br />
Alles ist bereits gesagt worden,<br />
der Mann ist seit Jahren sein eigenes<br />
Denkmal und bekannt, wie ein bunter<br />
Hund. Er ist mit seiner Band “The<br />
Evolution” über die Jahre zu einer<br />
Institution geworden. Seine zahlreichen<br />
Fans lechzen jetzt schon nach<br />
neuen Auftritten im Frühjahr und<br />
Sommer. Doch es geht in der Übergangszeit<br />
auch eine Nummer kleiner:<br />
In erlesener Trio-Besetzung (die sich<br />
im Laufe des Abends zum Quartett<br />
erweitert) gibt er uns heute einen<br />
kleinen Vorgeschmack auf die kommende<br />
Saison. Da dabei heftigst brilliert<br />
und auch reichlich gesungen<br />
wird, kann man getrost davon ausgehen,<br />
dass am heutigen Abend der<br />
New Orleans-und Boogie-Train mit<br />
mächtiger Geschwindigkeit durchs<br />
Schlösschen brausen wird. Mit von<br />
der Partie sind mal wieder die “alten<br />
Hasen” des Meisters: Thomas Keller<br />
als überragender Saxophonist, Harold<br />
John, das stilübergreifende Tastenwunder<br />
und als Gast Wolfgang<br />
Rügner an Posaune, Stimme und<br />
Mundharmonika. Leinen los!<br />
Besetzung: Roger Radatz: voc, drums<br />
Harold John: p, Thomas Keller.: sax<br />
Wolfgang Rügner: tb, voc, harp<br />
Tonträger: CD “Oh, What A Dream” mit<br />
der Sängerin Denise Gordon<br />
Samstag 12. Januar<br />
Achtung, wichtige Durchsage:<br />
Heute Abend<br />
geschlossene<br />
Gesellschaft<br />
Wir müssen dann leider draussen<br />
bleiben. (Sorry, der Wirt<br />
muss ja schließlich auch von<br />
irgend etwas leben... )<br />
Miet dir das Schloss!<br />
Ihr wisst nicht, wo ihr euer Fest in<br />
naturbelassenem Rahmen feiern<br />
sollt? Ein Tip: Das <strong>Yorckschlösschen</strong><br />
steht für Feierlichkeiten<br />
aller Art jederzeit zur Verfügung.<br />
Vom Geburtstag über Weihnachtsfeiern,<br />
Hochzeiten, Jubiläen,<br />
Beerdigungen etc. haben wir<br />
bisher zur vollsten Zufriedenheit<br />
unserer Gäste den jeweils optimalen<br />
Schauplatz geboten. Tolles<br />
warmes / kaltes Buffet und Live-<br />
Musik sind jederzeit machbar.<br />
Wirt Olaf ist gerne ansprechbar<br />
und wird mit euch zusammen ein<br />
maßgeschneidertes und preiswertes<br />
Konzept für eure speziellen<br />
Wünsche erarbeiten. Beste<br />
Referenzen belegen, dass hier<br />
wirklich jeder nach seiner Facon<br />
selig werden kann! Worauf wartet<br />
ihr eigentlich noch?<br />
Der ideale Rahmen für<br />
schöne Feste aller Art !<br />
5
Sonntag 13. Januar 11 Uhr !!<br />
Neu: Brunch mit Musik<br />
6<br />
Swinging Jazz & more<br />
Acki Hoffmann<br />
& Friends<br />
Acki Hoffmanns Liebe gilt dem Jazz.<br />
Seine professionelle Karriere startete<br />
1961/62 im ,,Trocadero’’ in Rostock.<br />
Seine Band nannte er damals ,,Acki-<br />
Hoffmann-Combo Berlin’’. Es folgten<br />
Auftritte zu Kulturveranstaltungen in<br />
Ost-Berlin und im Club der Film- und<br />
Bühnenschaffenden ,,Die Möwe’’ in<br />
der Luisenstraße. Später trat er mit<br />
John Defferary und Karl-Heinz Böhm<br />
in der Eierschale Dahlem, im Ratskeller<br />
Schmargendorf, bei Holst am<br />
Zoo, im Bali-Kino, im Schlosshotel<br />
Gehrhus und im Strandhotel Ahlbeck<br />
auf. Der Treffpunkt Karlshorst gehört<br />
wie der Dixielandball unterm Funkturm<br />
genauso zu seinen Spielorten<br />
wie das Treffen der ,,Jazzspinner’’ im<br />
preußischen Landwirtshaus. Seit<br />
1992 spielt er unter dem Namen<br />
,,Acki & Friends’’ mit vier hochkarätigen<br />
Musikern zusammen, von denen<br />
jeder einzelne einen Extra-Text wert<br />
wäre. Da unser Platz beschränkt ist,<br />
empfiehlt es sich dringend, die Herren<br />
live zu studieren. Dazu gibt es<br />
heute ab 11 Uhr eine hervorragende<br />
Gelegenheit! Brunch-Buffett vom<br />
Feinsten bis 15:00 Uhr. Mit Live-<br />
Musik und Nachschlag zum<br />
Kombipreis von 14,50 Euro. Übrigens:<br />
Acki hat diverse CDs im Angebot.<br />
Besetzung:<br />
Acki Hoffmann: Klavier + vocals, Gert<br />
Lübke: bass, Siegward Vollert: ts & cl,<br />
Helge Napieralla: tp & voc,<br />
Meinolf “Cookie” Saggel: drums, voc<br />
Tonträger: CDs bei der Band zu haben<br />
Mittwoch 16. Januar 21 Uhr<br />
Blues & Boogie Urgestein<br />
Manne Chicago<br />
& Friends<br />
Manne Chicago ist einer der wenigen,<br />
die den Blues schon spielten, als die<br />
Erde noch wüst und leer war - zumindest<br />
hier im späteren <strong>Yorckschlösschen</strong>-Garten.<br />
Da fand man in den<br />
60er und 70er Jahren lediglich<br />
undurchdringliches Gestrüpp vor und<br />
im Inneren der Kneipe herrschte eine<br />
gewisse Tristesse. Saufen war die<br />
Hauptbeschäftigung der Insassen.<br />
Doch dann wurde Anfang der 80er<br />
Jahre alles besser. Sonntags und<br />
Mittwochs gab es Live-Musik. Der<br />
Mittwoch mit Blues und Boogie Acts<br />
war bald darauf stadtbekannt. Einer<br />
der Ersten, die dort für Aufsehen<br />
sorgten, war Manne Chicago, der<br />
meist als Solist, aber auch in kleinen<br />
Formationen und größeren Bluesbands<br />
die Tasten schlug. Manne war<br />
DER Berliner Blues- und Boogie<br />
Pianist. Es ist eine große Freude, zu<br />
sehen, dass Manne die ganzen<br />
Jahrzehnte ohne Blessuren überstanden<br />
hat und nach wie vor hoch aktiv<br />
ist. Wir sind sehr gespannt auf ihn<br />
und seine musikalischen Freunde die<br />
er heute Abend zu diesem geschichtsträchtigen<br />
Auftritt mitbringen wird.<br />
Besetzung:<br />
Manne Chicago: piano & vocal<br />
Freimuth “Freddie” Fischkal: gt, Sven<br />
Hoffmann: hca, Andreas Bock: dr<br />
Tonträger: Bei Manne fragen<br />
Donnerstag 17. Januar 21 Uhr<br />
Torsten<br />
Zwingenbergers<br />
Swingburger<br />
Swinging Jazz<br />
Hinter diesem Bandnamen verbirgt<br />
sich ein Quartett, zu dem sich vier<br />
exquisite Jazzmusiker zusammengefunden<br />
haben. Der Meister am<br />
Schlagzeug ist sowohl im Jazz als<br />
auch im Swing zuhause. Bekannt<br />
geworden ist er außerdem als Bluesund<br />
Boogie-Woogie-Begleiter. Mit 20<br />
Jahren entbrannte Zwingenbergers<br />
Liebe für die Musik des Swing im Stil<br />
der 30er und 40er Jahre, dem er etliche<br />
Alben widmete. Seit kurzem ist<br />
seine alte "Swingburger"-Formation<br />
wieder vereint und präsentiert alte<br />
Swingklassiker, die mit seinem speziellen<br />
"Groove" unterlegt werden.<br />
Die SWINGBURGER realisieren eine<br />
wunderbare Mischung von den afroamerikanischen<br />
Wurzeln des Jazz,<br />
über New Orleans zum Swing.<br />
Anmerkung: Schön, dass uns Torsten<br />
(nach seinem Gastspiel mit den New<br />
Orleans Shakers) erneut über die<br />
Schulter gucken lässt, um seine hoch<br />
komplexen Rhythmus-Kombinationen<br />
zu bewundern.<br />
Besetzung: Helmar Marczinski: sax, Niels<br />
Unbehagen: piano, Martin Lillich: bass,<br />
Torsten Zwingenberger: drums & percussions<br />
Tonträger: Diverse CDs bei Torsten zu<br />
haben
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Sonntags ab 11 Uhr<br />
Jazz live<br />
Dezember<br />
So 02. 12. Blue Bayou Band<br />
So 09. 12. Tower Jazzband Köpenick<br />
So 16. 12. Sir Gusche Band<br />
So 23. 12. Omega Jazzband<br />
So 30. 12. Louisiana Hot Jazz Company<br />
Januar 2013<br />
So 06. 01. Blue Bayou Band<br />
So 13. 01. Umbrella Jazzmen<br />
So 20. 01. Sir Gusche Band<br />
So 27. 01. Papa Binnes Jazz Band<br />
Kaiserhof<br />
13597 Berlin Spandau,<br />
Stresowstr. 2 / Ecke Freiheit<br />
Tel. 331 60 48<br />
www.kaiserhof-berlin.de<br />
RAD<br />
NACH WUNSCH<br />
Yorckstraße 77 - 10965 Berlin<br />
Telefon + Fax 788 99 892<br />
Mo - Fr: 10 - 13 und 14 - 19 Uhr<br />
Sa: 10 - 16 Uhr<br />
7
8<br />
Freitag 18. Januar 21 Uhr<br />
The Sound of the Fourties<br />
Sugarpie<br />
& The<br />
Candymen<br />
Der Sound der Vierziger Jahre! Was<br />
wäre, wenn Aretha Franklin, Diana<br />
Ross oder Prince in der Swing-Ära<br />
gelebt hätten? Wie hätte Django<br />
Reinhardt dieselben interpretiert?<br />
Könnten die Beatles mit dem Duke<br />
Ellington Orchestra auftreten? Was<br />
hat Queen mit Manush zu tun?<br />
Sugarpie und ihre profilierten Candymen<br />
werden es euch zeigen! Die<br />
Band aus vier Musikern und einer<br />
Sängerin liebt es, Pop-, Rock- und<br />
Discomusic-Klassiker aber auch Top-<br />
40-Hits umzuarrangieren und im Stil<br />
der Swingorchester der 30er und 40er<br />
Jahre zu präsentieren. Dabei entsteht<br />
die typische Club-Atmosphäre der<br />
damaligen Zeit mit ihren abgehangenen<br />
Vokal-Harmonien über den extrem<br />
tanzbaren Rhythmen wie<br />
Charleston, Swing, Mambo und Boogie<br />
Woogie. Während einer einzigen<br />
Nacht erleben Sie nebeneinander<br />
Christina Agiulera und Ray Charles,<br />
The Clash und Frank Sinatra, Led<br />
Zeppelin und Prince, Gloria Gaynor<br />
und Ella Fitzgerald, Guns n’ Roses<br />
und die Beatles ...... Sugarpie<br />
(Georgia Ciavatta) ist 25 Jahre jung<br />
und hat eine beeindruckende, technisch<br />
ausgereifte Stimme und lädt<br />
elegant in glitzerndem Outfit mit<br />
ihren eleganten Candymen zu zwei<br />
Abenden der Extraklasse.<br />
Besetzung: Georgia Ciavatta: voc und ihre<br />
Candymen Jacopo Delfini, Renato Podestà,<br />
Alex Carreri und Roberto Lupo an Piano,<br />
zwei Gitarren und Kontrabass<br />
Tonträger: Haben sie garantiert dabei<br />
Samstag 19. Januar 21 Uhr<br />
The Sound of the Fourties<br />
Sugarpie<br />
& The<br />
Candymen<br />
Sie haben den Publikumspreis beim<br />
Jazz Festival in Ascona gewonnen und<br />
werden quer durch Europa als DIE<br />
Newcomer gefeiert. Ihr außergewöhnliches<br />
Konzept, aktuelle Popmusic im<br />
Sound der Vierziger Jahre zu präsentieren,<br />
hat wie eine Bombe eingeschlagen.<br />
Glück für uns und Grund<br />
genug, ihnen die Bühne des Schlösschens<br />
für zwei Tage zu überlassen!<br />
Die Band (vier Musiker und eine<br />
Sängerin) liebt es, Pop-, Rock- und<br />
Discomusic-Klassiker aber auch Top-<br />
40-Hits umzuarrangieren und im Stil<br />
der Swingorchester der 30er und 40er<br />
Jahre zu präsentieren. Dabei entsteht<br />
die typische Club-Atmosphäre der<br />
damaligen Zeit mit ihren abgehangenen<br />
Vokal-Harmonien über den extrem<br />
tanzbaren Rhythmen wie<br />
Charleston, Swing, Mambo und Boogie<br />
Woogie. Während einer einzigen<br />
Nacht erleben Sie nebeneinander<br />
Christina Agiulera und Ray Charles,<br />
The Clash und Frank Sinatra, Led<br />
Zeppelin und Prince, Gloria Gaynor<br />
und Ella Fitzgerald, Guns n’ Roses<br />
und die Beatles ...... Sugarpie<br />
(Georgia Ciavatta) ist 24 Jahre jung<br />
und hat eine beeindruckende, technisch<br />
ausgereifte Stimme und lädt<br />
elegant in glitzerndem Outfit mit<br />
ihren eleganten Candymen zum zweiten<br />
Abend der Extraklasse.<br />
Besetzung: Georgia Ciavatta: voc und ihre<br />
Candymen Jacopo Delfini, Renato Podestà,<br />
Alex Carreri und Roberto Lupo an Piano,<br />
zwei Gitarren und Kontrabass<br />
Tonträger: Haben sie garantiert dabei<br />
Sonntag 20. Januar 11 Uhr !!<br />
Neu: Brunch mit Musik<br />
Evergreens und Eigenes<br />
The Roaring<br />
Strings<br />
The Roaring Strings - Die brüllenden<br />
Saiten. Oder - seien wir mal ehrlichwer<br />
kann schon "Roaring" aussprechen?<br />
Das (heute zum Quartett<br />
erweiterte) Duo mit der Geigerin<br />
Stefanie Unger und dem gitarrespielenden<br />
Kontrabassisten Bernd<br />
Kuchenbecker hat sich dem Saitenspiel<br />
verschrieben. Wer an die<br />
"Roaring Twenties" denkt, liegt nur<br />
soweit richtig, als dass das Duo<br />
einen auf eine Zeitreise buntgemischter<br />
Melodien mitnehmen<br />
möchte. Ob Evergreens, bekannt<br />
durch Dean Martin, Elvis Presley,<br />
Louis Armstrong oder Frank Sinatra,<br />
Klassiker von Glenn Miller, Gershwin<br />
oder Kurt Weill bishin zu spannenden<br />
Eigenkompositionen. Die "brüllenden<br />
Saiten" spielen und singen alles,<br />
was gefällt und unterhält. Das immer<br />
augenzwinkernd und nie zu ernst.<br />
Tatkräftig unterstützt werden die beiden<br />
Hauptakteure dabei von der hier<br />
im Hause bestens bekannten<br />
Pianistin Amy Zapf und dem hoch<br />
respektablen Saxophonisten Frank<br />
Lüdecke. Viel Spaß wünschen die<br />
brüllenden Saiten. Anm.: Das neue<br />
Brunch-Buffett lockt heute schon ab<br />
11:00 Uhr bis 15:00 Uhr mit Musike<br />
zum Kombipreis von 14,50 Euro.<br />
Zugreifen!<br />
Besetzung: Stefanie Unger: Geige,<br />
Frank Lüdecke: Sax, Amy Zapf : Piano<br />
Bernd Kuchenbecker: Kontrabass<br />
Tonträger: Bei den Künstlern fragen
Mittwoch 23. Januar 21 h<br />
The Berlin<br />
Blues Man<br />
Swayin’ with the Blues<br />
ST. & the<br />
Soul Unit<br />
Im Jahre 1974 trat er zum ersten Mal<br />
professional auf - als Solist, im Duo<br />
und mit Band. Von da ab ist er dann<br />
voll am Ball und “on the road” mit Dr.<br />
Friebe’s Bluesband, als Mitbegründer<br />
der Blues Cooperative Berlin,<br />
beim “Blues Zirkus”, als Gast bei der<br />
Nameless Bluesband oder als Sänger<br />
bei der EB Davis Band. Ab 1990 bildete<br />
ST dann mit B. J. Kleinow bis<br />
2000 das bekannteste Blues-Duo in<br />
Europa. Er sagt über sich: “Immer<br />
Musik, also Blues, aus vollem Herzen<br />
und aus der Seele gerungen. Über<br />
100 eigene Songs geschrieben und<br />
ca. 400 Lieder fremder Meister im<br />
Repertoire. Genug für viele Nächte<br />
vor Publikum, genug für viele<br />
Auftritte als Gast, mit Partner oder<br />
als authentischer Solist. Neuerdings<br />
widmet er sich in neuem Outfit vorzugsweise<br />
den Titeln von Altmeister<br />
B.B. King. Und er hat sich jetzt mit<br />
der kleinen aber feinen Band Soul<br />
Unit zusammengetan. Mit diesem<br />
Quartett geht er heute zur <strong>Yorckschlösschen</strong>-Premiere<br />
voll in die<br />
Vollen. ... swayin with the Blues!<br />
Besetzung: ST. The Berlin Blues Man: :<br />
voc, git, Amy Zapf: keyboards, Jürgen Will:<br />
gt, Carlos Dalelane: b, Andreas Scherer: dr<br />
Tonträger: CD “Better World” Capitol<br />
Blues Duo und anderes Material<br />
Donnerstag 24. Januar 21 h<br />
World, Soul, Blues, Jazz Fusion<br />
MFA Kera & Mike<br />
Russell meets<br />
Jumaa<br />
Black Heritage sind lange im<br />
Geschäft vielseitig und niemals in<br />
eine Schublade zu stecken. Sie verbinden<br />
African roots mit Blues,<br />
Reggae Jazz und Soul. Mit jedem<br />
Song erzählen sie eine Geschichte<br />
und bringen mit ihren Rhythmen<br />
Menschen zum tanzen. Jumaa lässt<br />
mit seinem Talent die Herzen höher<br />
schlagen. Er liebt es Kulturen miteinander<br />
zu verbinden und diese in<br />
seine Musik einfließen zu lassen. Er<br />
verbindet Soul mit Reggae, Funk<br />
reicht sich die Hand mit dem Blues,<br />
Afrobeat küsst den Jazz in die Nacht.<br />
Alle MusikerInnen haben den<br />
Groove. Eine Verschmelzung vom<br />
feinsten. Beide Bands sind Künstler<br />
der Agentur Miss Sam. Diese macht<br />
sich stark für einzigartige Künstler/innen,<br />
die Talent und Charisma<br />
miteinander verbinden, Rollenbilder<br />
sprengen, mit ihren Texten berühren<br />
und ihrem Auftreten Grenzen bewegen.<br />
Beim letzten Bergmannstrassenfest<br />
unter der Schirmherrschaft<br />
vom Yorkschlösschen kam es zu einer<br />
ersten musikalischen Begegnung<br />
die tief beeindruckt hat. Heute nun in<br />
intimeren Rahmen ein erneuter<br />
gemeinsamer Auftritt. Unbedingt<br />
kommen und mit uns tanzen!<br />
Besetzung: Jumaa: voc, MFA Kera: voc,<br />
Mike Russell: gt, voc, Darryl Taylor: b, Joe<br />
DiCarlo: dr<br />
Tonträger: Bei Miss SAM erfragen<br />
Freitag 25. Januar 21 h<br />
Die Brass-Saalschlacht<br />
Beat’n Blow<br />
BEAT 'N BLOW auf Nackt und Roh Tour<br />
2013 - Preussische Blasmusik reloaded.<br />
Die Band wurde 1994 als instrumentale<br />
Strassenband gegründet.<br />
Ohne sich einen Kopf zu machen<br />
tourte die Band in zwei alten VW-<br />
Bussen aufs Geratewohl durch<br />
Italien. Das Dublin Fringefest bezeichnet<br />
den Stil der Band als "revolutionäre<br />
Mischung aus Jazz, Funk,<br />
HipHop und World Styles". Bläser -<br />
Vocals - Drums mit massivem<br />
Schwerpunkt auf eigenständigem<br />
Songwriting der charismatischen<br />
Sängerin Katie LaVoix treiben die<br />
Bläsermusik in den Jazz- und Worldbeat<br />
Himmel! Die musikalische<br />
Exzellenz der Band wurde 2011 gleich<br />
doppelt belohnt: mit dem Spezialpreis<br />
der Jury auf dem Haizetara<br />
Brass-Band Contest (Baskenland)<br />
und einem neuen Plattenvertrag<br />
beim renommierten Hamburger<br />
Label Herzog Records. Im Lauf der<br />
Jahre wurde die Band zum Big Player<br />
der europäischen Bläserbewegung<br />
und zum vielgefragten Bühnen-Act<br />
und spielte Festivals und Konzerte in<br />
ganz Europa und kreuz und quer<br />
durch Deutschland. Die Liveauftritte<br />
der Band werden überall frenetisch<br />
bejubelt - also Hintern hoch, Ohren<br />
auf und abgehottet!<br />
Besetzung: Katie LaVoix: voc und eine<br />
achtköpfige Brassband mit allen<br />
Schikanen<br />
Tonträger: CD “Nackt und Roh “ (2011 /<br />
Herzog Records)<br />
9
10<br />
Samstag 26. Januar 21 Uhr<br />
Samtiger Swing aus Paris<br />
Susanna<br />
Bartilla & Band<br />
Endlich kann man den samtigen<br />
Swing der in Paris lebenden Vocalistin<br />
Susanna Bartilla auch in ihrer<br />
Heimatstadt Berlin live hören. Heute<br />
Abend präsentiert die dreisprachige<br />
Sängerin eine eigenwillige Mischung<br />
ihrer jazzigen Arrangements französischer<br />
und deutscher Chansons sowie<br />
der schönsten Standards aus dem<br />
Songbook der wunderbaren Peggy<br />
Lee. Die gebürtige Berlinerin war<br />
schon als Kind häufiger Gast bei jedem<br />
Jazz-Brunch. Das prägt ! Auf<br />
dem elterlichen Plattenspieler drehten<br />
sich Ella Fitzgerald und Frank<br />
Sinatra genauso wie Peggy Lee. So<br />
eine jazzige Kinderstube bleibt nicht<br />
ohne Wirkung. Mit 18 geht sie nach<br />
Paris, wo sie neben dem Dolmetschstudium<br />
auch Gesang studiert. Nach<br />
dem Abschluss an der renommierten<br />
ED<strong>IM</strong>-Jazzschule lässt der Erfolg auf<br />
der Pariser Jazz-Szene nicht lange auf<br />
sich warten; Susanna hat sich inzwischen<br />
ein begeistertes Stammpublikum<br />
erobert und tritt regelmäßig in<br />
allen Pariser Clubs und Festivals auf.<br />
Wir freuen uns, dass Susanna uns in<br />
kleinerem Rahmen mit einer Top-<br />
Band am Pariser Flair teilhaben lässt.<br />
Willkommen im Kreuzberger Kiez!<br />
Besetzung: Susanna Bartilla: voc, Reggie<br />
Moore: p, t.b.a.: gt, Robin Draganic: b,<br />
Kenny Martin: dr<br />
Tonträger: 2007 CD “So viel Glück”, Plazamayor<br />
Records, 2009 CD “Live au<br />
Sunside”, S. singt Johnny Mercer, Mosaic,<br />
2013 CD I Love Lee, erscheint demnächst<br />
Sonntag 27. Januar 11 Uhr !!<br />
Neu: Brunch mit Musik<br />
Valses musettes<br />
Barbara<br />
Klaus-Cosca<br />
Eine ideale Symbiose: Ein fulminantes<br />
Brunch-Buffett und live dazu<br />
französische Valses musettes. Genau<br />
der richtige Rahmen, um den<br />
Grauschleier aus einem trüben<br />
Januar-Sonntagmorgen zu vertreiben.<br />
Als wunderbare Akkordeon-Spielerin<br />
hat Barbara Klaus-Cosca zusammen<br />
mit ihrer Partnerin Amandine Thiriet<br />
das <strong>Yorckschlösschen</strong>-Publikum vor<br />
kurzem sozusagen im Sturm erobert.<br />
Barbara Klaus-Cosca erhielt ihre<br />
musikalische Ausbildung in Kaiserslautern,<br />
Berlin und Paris. Nach<br />
Orchester- und Studioarbeiten verschiedenen<br />
Theatern folgten Engagements<br />
an der Berliner Staatsoper<br />
(Ensemble Colours of Music), den<br />
Berliner Festspielen und dem<br />
Hebbeltheater Berlin (Solo-Akkordeon).<br />
Ab 1995 Mitglied in den Bands<br />
von Boris Steinberg, Tanja Ries und<br />
Annette Kruhl (Chanson), seit 1997<br />
festes Bandmitglied bei Jerry Jenkins<br />
an his Band of Angels. Wir freuen uns<br />
sehr, Barbara für dieses Brunch-<br />
Experiment gewonnen zu haben und<br />
hoffen natürlich, dass Amandine<br />
auch mal kurz vorbeischaut auf ein<br />
oder zwei gemeinsam vorgetragene<br />
Chansons. Wie jüngst zu hören war,<br />
sollen die beiden übrigens insgeheim<br />
an einem neuen Programm mit<br />
Shanties und Seemannsliedern<br />
arbeiten ....<br />
Besetzung:<br />
Akkordeon : Barbara Klaus-Cosca<br />
Mittwoch 30. Januar 21 Uhr<br />
Blues & Soul de luxe<br />
Jan Hirte’s<br />
Blue Ribbon<br />
feat. Diana Moon<br />
Jan Hirte's Blue Ribbon auf CD - darauf<br />
haben viele Bluesfans seit langem<br />
gewartet. Eine neue Band mit<br />
bekannten Gesichtern! Nachdem Jan<br />
Hirte seit den 80er Jahren als<br />
Sideman neben Blueslegenden wie<br />
Luther Allison, Johnny Copeland,<br />
Buddy Ace oder Big Jay Mc Neely<br />
glänzte, mit der First Class Bluesband<br />
Schallplattenpreise absahnte und<br />
mit verschiedensten Künstlern und<br />
Bands rund um den Globus tourte,<br />
hat Jan jetzt mit seiner Band Blue<br />
Ribbon und der Sängerin Nayeli der<br />
<strong>Yorckschlösschen</strong>-Reihe mit Live-CDs<br />
ein weiteres Glanzlicht aufgesetzt.<br />
Wer bei der Aufnahme-Session dabei<br />
war, weiß, dass die Post ganz fürchterlich<br />
abging, dass die Band brillierte<br />
und Sängerin Nayeli alles gab.<br />
Leute, kauft diesen bahnbrechenden<br />
Rundling am Tresen, er ist mehr als<br />
überzeugend! Die Band gibt es heute<br />
endlich mal wieder live zu erleben!<br />
Als Special Guest heute Abend mit an<br />
Bord: Die wunderbare Sängerin<br />
Diana Moon, die schon seit einiger<br />
Zeit Furore macht. Sie ist in vielen<br />
Musikstilen zuhause und liebt natürlich<br />
auch Blues und Soul.<br />
Besetzung:<br />
Jan Hirte: gt, voc, Matthias Falkenau: keyb.,<br />
Uli Wagner: b, Sebastian Trupart: dr, Patrick<br />
Braun: ts, Wolfram Segond von Banchet: bs,<br />
Special Guest: Diana Moon, voc,<br />
Tonträger: Neue CD “Singing the Blues”
Donnerstag 31. Januar 21 h Freitag 1. Februar 21 Uhr<br />
Berlins neue Jazz-Stimme<br />
Mirielle Miller<br />
& Band<br />
Im Internet steht zu lesen: Mirielle<br />
Miller ist das neue Gesicht am<br />
Berliner Musikhimmel. Mit ihrer warmen<br />
Stimme präsentiert die 26jährige<br />
sowohl Glanzstücke des American<br />
Songbook als auch ausgewählte Titel<br />
aus dem Soul- und Popgenre. Mit<br />
ihren Eigenkompositionen berührt<br />
sie ihr Puklikum mit ihren ganz eigenen<br />
Erfahrungen und verführt zum<br />
Träumen. Mirielle beweist eine große<br />
rhythmische Flexibilität und zeigt mit<br />
eleganten und gekonnten Phrasierungen,<br />
welch großes Spektrum an<br />
Ausdrucksmöglichkeiten sie beherrscht.<br />
Beeinflusst wurde sie von<br />
Nikki Yanofsky, India Arie, Eva<br />
Cassidy, Stevie Wonder, Aretha<br />
Franklin, Ella Fitzgerald, Jamie<br />
Cullum, Cassandra Wilson, Jack<br />
Johnson, Victor Wooten, Marcus<br />
Miller, Carole King, Jason Mraz, Roger<br />
Cicero & many more... In Zukunft<br />
möchte sie an einer renommierten<br />
deutschen Universität ihr Jazzstudium<br />
beginnen und hat sich ihre<br />
musikalischen Ziele nicht zu tief<br />
gesetzt. Wir haben Mirielle samt<br />
Band bei “Jazz am Schloss” und im<br />
Schlösschen erlebt und waren begeistert.<br />
Jetzt seid ihr dran: Hört euch<br />
Berlins neue Stimme heute Abend an<br />
und zeigt mit eurem Applaus, dass<br />
sie auf dem richtigen Weg ist.<br />
Besetzung: Mirielle Miller: voc,<br />
Simon Steger: p, Raphael Seidel: b,<br />
Thilo Brandt: dr<br />
Tonträger: Bei der Band nachfragen<br />
Saxophone Battle<br />
The Toughest<br />
Tenors<br />
Zwei ausgekochte, stilistisch ganz<br />
unterschiedlich spielende Tenorsaxophonisten<br />
steigen heute Abend in<br />
den Ring und versuchen gemeinsam<br />
über die Latte zu springen, die in den<br />
50er und 60er Jahren von ihren großen<br />
musikalischen Vorbildern plaziert<br />
wurde. Dexter Gordon und<br />
Wardell Gray haben sich seinerzeit<br />
ebenso legendäre Duelle geliefert,<br />
wie dies auch Johnny Griffin mit Eddie<br />
“Lockjaw” Davis tat. Das Berliner<br />
Quintett um die beiden Tenoristen<br />
Bernd Suchland und Max Hacker hat<br />
sein Repertoire aus Bebop-, Swingund<br />
Bluestiteln sorgfältig ausgewählt<br />
und arrangiert, geht sehr virtuos und<br />
mit viel Spielfreude damit um.<br />
Mehrere CDs dokumentieren den<br />
beachtlichen Erfolg der Gruppe. Im<br />
<strong>Yorckschlösschen</strong> sind sie immer wieder<br />
gern gesehene (und gehörte)<br />
Gäste. Da es eine Menge Leute gibt,<br />
die gerade dieses genre über die<br />
Maßen lieben, ist frühzeitiges Erscheinen<br />
angesagt - am besten noch<br />
bevor einer der Kontrahenten vom<br />
Ringrichter angezählt wird.<br />
Besetzung: Bernd Suchland: ts, Max<br />
Hacker: ts, Sebastian Wittstock: p, Marc<br />
Muellbauer: b, Ralf Ruh: dr<br />
Tonträger: Diverse CDs bei der Band<br />
Samstag 2. Februar 21 Uhr<br />
Roger<br />
& The<br />
Evolution<br />
Das Original<br />
Dieses heiße Quartett wurde vor 25<br />
Jahren von Chief Roger Radatz mit<br />
dem Zuwort “Princess” als Berlins<br />
Antwort auf den US-Star Prince (& The<br />
Revolution) ins Rennen geschickt. In<br />
Europa haben sie sich darauf über<br />
die Jahre einen legendären Ruf<br />
erspielt und waren speziell in Berlin<br />
der Hit. Ohne den Vornamen<br />
“Princess” hat Roger darauf eine<br />
neue, erweiterte Evolution gegründet<br />
und hat so bis heute noch nachhaltigere<br />
Spuren in Konzerten und auf<br />
Festivals hinterlassen. Der Entschluss,<br />
das legendäre Quartett nach<br />
langen Jahren wieder auf die Bühne<br />
zu bringen, ist der Auftakt eines<br />
neuen Lebensabschnitts des Meisters,<br />
der beschloss, künftig exclusiv<br />
nur noch im <strong>Yorckschlösschen</strong> aufzutreten.<br />
Hier ist sein Heimathafen.<br />
Und in diesem schlagen heute die<br />
Wellen (wie immer, wenn Roger Hof<br />
hält) besonders hoch. Doch so ausgeschlafene<br />
Fahrensleute wie Alfred<br />
Wagner am Saxophon, Otto Hamborg<br />
am Piano oder Bob Culverhouse am<br />
Kontrabass sind genauso wenig vom<br />
Kurs abzubringen, wie der Chef<br />
selbst. Vielmehr ist die Band gerade<br />
bei schwerem Seegang in ihrem<br />
Element. Daher unser Rat: Leichtmatrosen<br />
bitte zurückbleiben - und<br />
Leinen los!!!<br />
Besetzung: Otto Hamborg (Piano,<br />
Gesang) Bob Culverhouse (Bass, Gesang)<br />
Alfred Wagner (Sax, Gesang)<br />
Roger Radatz (Schlagzeug, Gesang)<br />
Tonträger: Jede Menge CDs<br />
11
ß<br />
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ß<br />
ß<br />
ß<br />
Ab jetzt neu: Jeden Sonntag Brunch mit Buffett und Live Musik von 11 bis 15 Uhr<br />
12<br />
Vorschau: Live im Februar 2013<br />
Freitag 01. 02. 21.00 h The Toughest Tenors Saxophon Battle<br />
Samstag 02. 02. 21.00 h Roger & The Evolution Das Original<br />
Sonntag 03. 02. 11.00 h NEU: JAZZ BRUNCH Jam Session Hot Jazz<br />
Mittwoch 06. 02. 21.00 h Marcos Coll Blues Jarana feat. Jose Luis Pardo<br />
Donnerstag 07. 02. 21.00 h Berlin Blues Jam Session Ltg.: Jan Hirte<br />
Freitag 08. 02. 21.00 h Dorrey Lin Lyles Band Soul, Blues, Funk<br />
Samstag 09. 02. 21.00 h The Slide Riders Blues & more<br />
Sonntag 10. 02. 11.00 h NEU: JAZZ BRUNCH mit Acki Hoffmann & Friends<br />
Mittwoch 14. 02. 21.00 h Dieter Bornschlegel Bornzero Blues<br />
Donnerstag 15. 02. 21.00 h The Black Diamonds Soul<br />
Freitag 16. 02. 21.00 h Diana Moon & Band Soul, R&B<br />
Samstag 17. 02. 21.00 h Stefano Ronchi & Band Blues, R&B<br />
Sonntag 18. 02. 11.00 h NEU: BRUNCH Barbara Klaus-Cosca: Valses musettes<br />
Mittwoch 20. 02. 21.00 h Kat Baloun & Friends Berlin Blues<br />
Donnerstag 21. 02. 21.00 h Ulli & Die Grauen Zellen Oldies but Goldies<br />
Freitag 22. 02. 21.00 h Hanno Bruhn Gang Berlin uff Blues<br />
Samstag 23. 02. 21.00 h Rue Lascar Band Delta Blues, Swing<br />
Sonntag 24. 02. 11.00 h NEU: BRUNCH Kuchenbeckers Swing Brunch Time<br />
Mittwoch 27. 02. 21.00 h Henry Heggen’s Blues Band Blues, R&B<br />
Donnerstag 28. 02. 21.00 h Donna Brown’s Black Pearls R&B, Jazz, Blues<br />
Freitag 01. 03. 21.00 h Swing Kat Club Swing, Jive<br />
Samstag 02. 03. 21.00 h Ashley Washing Band Soul, R&B<br />
Sonntag 03. 03. 11.00 h NEU: BRUNCH Kuchenbeckers Swing Brunch Time<br />
Alle Konzerttermine Deutschlandweit: www.hooolp.com