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Angela Brown & The Jay Bailey Band - Yorckschlösschen

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Mittwoch 22. Februar 21 Uhr<br />

Blues mit neuem Trio<br />

Kat Baloun’s<br />

Good News<br />

Blues<br />

Die tiefe seelenberührende Stimme<br />

und das gleichzeitige Gitarren- und<br />

Bassdrumspiel von Bluesrudy hat<br />

sich mit Berlins führenden Blues<br />

Ladies zu einem Trio formiert, das<br />

einige Erwartungen weckt. Die<br />

Damen Kat Baloun und Nina T. Davis<br />

sind allen <strong>Yorckschlösschen</strong> - Fans<br />

bekannt und bei diesen hoch beliebt.<br />

Den dritten im Bunde kennen<br />

die meisten von seinen Auftritten mit<br />

Marko Jovanovic. Für alle anderen<br />

hier die Fakten: Bluesrudy kommt<br />

aus der Lutherstadt Wittenberg, sein<br />

Mississippi heißt Elbe. Neben dem<br />

Künstlernamen hat er von seinem<br />

Vater das Talent zum Trommeln geerbt,<br />

von seiner Mutter hat er das<br />

Talent zur Unterhaltung. Einprägsam<br />

wie die <strong>The</strong>sen Luthers formt Rudy<br />

alte Bluesklassiker und veredelt sie<br />

mit seinem eigenen Charme. - Das<br />

hört sich doch alles ganz vielversprechend<br />

an, da bleiben wir am besten<br />

beim ollen Luther und sagen: “Hier<br />

komme ich - ich kann nicht anders!”<br />

Eine weise Entscheidung!<br />

Besetzung: Kat Baloun: voc, harp, Nina T.<br />

Davis: piano, voc, BluesRudy: gt, voc, dr<br />

Tonträger: Beim Trio fragen<br />

10<br />

Donnerstag 23. Februar 21 h<br />

Rhythm & Blues + Soul<br />

Crossroads<br />

Jeder einzelne der vier strammen<br />

Herren blickt auf lange Jahre<br />

Erfahrung im Rock- Blues- und Soul-<br />

Buisiness zurück. In diversen <strong>Band</strong>s<br />

sind sie allesamt durch Europa<br />

getourt. 2001 fanden sich die vier<br />

zusammen, um ohne großes<br />

Brimborium zu ihren gemeinsamen<br />

musikalischen Wurzeln zurückzukehren<br />

und mit vorwiegend akustischen<br />

Instrumenten - abseits vom damals<br />

hippen Techno-Gestampfe - einfache,<br />

bodenständige und handgemachte<br />

Musik zu spielen. Ihre große große<br />

Leidenschaft war und ist dabei der<br />

Blues, zum Repertoire gehören aber<br />

auch Titel der Sparten Soul, Rock’n’<br />

Roll, Country und eigene Kreationen.<br />

Gitarrist Klaus Fuchs, ein Mann mit<br />

reichlich Schmackes, war Anfang der<br />

90er mit der “Chain Gang” Opener für<br />

Top-Acts wie Fats Domino, <strong>The</strong> Blues<br />

<strong>Band</strong> und Lynard Skynard. Bassist<br />

Buddy Budach und Harpspieler<br />

Stefan Zymara sind ebenfalls ganz<br />

alte Hasen und wurden einst mit “<strong>The</strong><br />

Crew” und “Gangster” zu Legenden.<br />

Der Drummer Andy Malter stammt<br />

aus einer namhaften Berliner Musikerfamilie<br />

mit langer Tradition und<br />

beherrscht spielerisch alle Facetten<br />

von Jazz bis Heavy Metal.<br />

Noch Fragen? Na also. Schön, dass<br />

ihr wieder mal im Schlösschen eine<br />

Mugge abhottet, Jungs!<br />

Und ab gehts, Leinen los !!!<br />

Besetzung: Stefan Zymara; voc, harp,<br />

Klaus Fuchs: gt, voc, Rainer “Buddy”<br />

Budach: bass, Andy Malter: drums<br />

Tonträger: Bitte erfragen<br />

Freitag 24. Februar 21 Uhr<br />

Sondergastspiel: First Night<br />

<strong>Angela</strong> <strong>Brown</strong><br />

& <strong>The</strong> <strong>Jay</strong><br />

<strong>Bailey</strong> <strong>Band</strong><br />

“<strong>The</strong> Blue Rose of Black Music”<br />

Obwohl das <strong>Yorckschlösschen</strong> für<br />

Acts wie diesen eigentlich zu klein<br />

ist, hat die Direktion beschlossen, für<br />

das kundige Publikum von Zeit zu Zeit<br />

prominente Vertreter der Black Music<br />

einzuladen. Zum Auftakt kommt nun<br />

für gleich zwei heisse Abende die<br />

charismatische Blues-Lady <strong>Angela</strong><br />

<strong>Brown</strong> nach Kreuzberg. Sie wurde<br />

einst in Chicago als „the hottest lady<br />

in town“ gefeiert, wurde 1953 geboren<br />

und kam mehr oder weniger<br />

durch Zufall zum Gesang. Natürlich<br />

hat sie, wie fast alle schwarzen<br />

Sängerinnen, zuerst in der Kirche<br />

gesungen, dann aber Schauspielunterricht<br />

genommen und einige Jahre<br />

als gearbeitet, bevor sie die Rolle der<br />

Bessie Smith in einem Musical angeboten<br />

bekam. Da musste sie singen.<br />

Und wie sie sang ... a star was born!<br />

1982 wurde sie festes Mitglied in der<br />

Erwin Helfer <strong>Band</strong>. Die europäischen<br />

Bluesfans hörten ihren Namen zum<br />

ersten Mal 1983, als sie mit den<br />

Chicago Allstars nach Europa kam.<br />

Von der Presse wurde sie überschwänglich<br />

als die „Bessie Smith<br />

der 80’er Jahre“ und „Das Beste, was<br />

dem Bluesgesang in den letzten Jahre<br />

passiert ist“ gefeiert. Weitere<br />

Tourneen folgten, mit Erich Helfer,<br />

dem International Blues Duo und<br />

1986 nochmals mit den Chicago<br />

Allstars .... (Fortsetzung rechts)

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