CSS Magazin 04/2012 - CSS Versicherung
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Gesundheitskonto<br />
Als engagiertem Krankenversicherer liegen<br />
der <strong>CSS</strong> Gesundheitsförderung und Prävention<br />
am Herzen. Sie hat deshalb ein Gesundheitskonto<br />
eingerichtet. Dieses steht bei bestimmten<br />
Zusatzversicherungen zur Verfügung. Mit<br />
dem Gesundheitskonto fördert die <strong>CSS</strong> den<br />
verantwortungsbewussten Umgang mit der<br />
Gesundheit und beteiligt sich mit 50 Prozent<br />
(bis maximal CHF 500 pro Kalenderjahr) an<br />
den Kosten für <strong>CSS</strong>-anerkannte Massnahmen<br />
und Aktivitäten (z. B. Fitnesscenter, Rückengymnastik,<br />
Gesundheits-Check-up).<br />
www.css.ch/gesundheitskonto<br />
durch die Gegend rennt, riskiert nicht nur eine<br />
Reizung der Luftwege oder im Extremfall ein Kälteasthma.<br />
Auch die Schleimhäute sind anfällig auf kalte<br />
Luft: Sie trocknen rasch aus und werden so anfälliger<br />
auf Viren. Bei geringerer Intensität hingegen ist die<br />
Atmung weniger tief, womit weniger kalte Luft in die<br />
Atemwege gelangt. Wenn möglich sollte durch die<br />
Nase eingeatmet werden. So wird die Luft erwärmt<br />
und befeuchtet.<br />
Keine Ausreden!<br />
Und wenn’s denn wirklich gar nichts Sportliches in<br />
freier Natur sein soll: Auch für «Gfrörlis» gibt es<br />
unzählige Möglichkeiten, sich in der Wärme sportlich<br />
zu betätigen, sei es in der Turnhalle, im Fitnesscenter,<br />
Schwimmbad oder in der Kletterhalle. Keine Ausreden<br />
also!<br />
Bei schlechtem<br />
Wetter sind Indoorsportarten<br />
eine gute<br />
Alternative zur<br />
Bewegung im Freien.<br />
Frage<br />
06<br />
Hustensirup oder<br />
Zwiebelwickel?<br />
<strong>CSS</strong>MAGAZIN 4 | <strong>2012</strong><br />
Gerade im Winter können Hausmittel<br />
wertvolle Dienste leisten, sei es bei<br />
Schnupfen, Husten oder Heiserkeit. Im<br />
elektronischen Gesundheitslexikon der<br />
<strong>CSS</strong> fi nden sich viele wertvolle Tipps.<br />
Text: Roland Hügi<br />
Wer kennt es nicht: Der Hals brennt, die<br />
Nase läuft und im Medikamentenschrank<br />
fi ndet sich einfach nichts, das<br />
man einnehmen könnte. Keine Sorge: In<br />
vielen Fällen kann nämlich ein altes Hausmittelchen<br />
ebenso wirksam sein wie ein Medikament. Im elektronischen<br />
Gesundheitslexikon der <strong>CSS</strong> fi nden sich zahlreiche<br />
Tipps dazu. Egal, ob es um Zwiebelwickel,<br />
selbst hergestellten Hustensirup, Honigmilch oder<br />
Essigsocken geht: Die meisten Hausmittelzutaten<br />
sind in der Regel verfügbar und können ohne grossen<br />
Aufwand verwendet werden. Und das Gesundheitslexikon<br />
zeigt, wie es funktioniert.<br />
Hunderte von Krankheitsbildern<br />
Im Lexikon werden Hunderte von Krankheitsbildern in<br />
alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Nicht nur das<br />
Krankheitsbild wird detailliert in Wort und Bild erläutert,<br />
sondern auch die Ursachen und Risikofaktoren. In weiteren<br />
Kapiteln wird jeweils die Frage geklärt, was man<br />
vorbeugend oder im Krankheitsfall unternehmen kann<br />
und wann allenfalls ein Arzt zu konsultieren ist – oder<br />
eben wann ein Hausmittel hilft.<br />
Seit kurzem gibt es übrigens das Gesundheitslexikon<br />
auch als App «medicine 2.0» – gratis im<br />
App-Store.<br />
www.css.ch/medicine