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nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

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in <strong>Meiningsen</strong> zu kaufen. Der Verkäufer Wilh. Rienhof<br />

(1872-?) war früh Waise geworden und soll den Hof bei den<br />

Husaren in Trier in einer Nacht verspielt haben. Man vermutet,<br />

daß er als Auswanderer <strong>nach</strong> Amerika ging.<br />

Rienhof 1999 (Foto Dela Risse)<br />

Die Großeltern Dietrich und Emma hatten zwei Söhne. Der<br />

jüngere, Dietrich (1898-1925), war als Hof<strong>nach</strong>folger vorgesehen,<br />

der ältere, Carl (1890-1961), praktizierte als Arzt in<br />

Soest. Nach <strong>dem</strong> frühen <strong>Tod</strong> seines Bruders erbte er 1935 den<br />

Rienhof. Eine Generation mußte mit Verwaltern und Verpachtungen<br />

überbrückt werden, bevor der heutige Eigentümer<br />

<strong>nach</strong> landwirtschaftlicher Ausbildung zum Agrar-ingenieur<br />

den Hof in <strong>Meiningsen</strong> 1952 übernahm.<br />

Durch Krankheit und fehlende Hofes<strong>nach</strong>folge gezwungen,<br />

wurde der Hof im Jahr 1987 an die Familie Hollmann aus Bittingen<br />

verpachtet.<br />

Die Hofeseigentümer haben drei Kinder: Ursula (geb.1957),<br />

Sonderschullehrerin, Wolf-Dietrich (geb.1959), Unternehmer<br />

(Gewerbebetrieb auf <strong>dem</strong> Hof) und Bärbel (geb.1962), Wirtschafterin.<br />

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