06.01.2013 Aufrufe

nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Suerweg, mundartlich Siuerweäg, das Flurstück ist beschwerlich,<br />

mühsam zu begehen und zu befahren, Hinweis auf einen<br />

nicht ausgebauten Feldweg.<br />

Schmielenkamp, mundartlich Schmiellenkamp, benannt <strong>nach</strong><br />

seinem Bewuchs mit Ackerunkraut (Schmielen- mageres<br />

Waldgras).<br />

Schneiders Hölzchen, mundartlich Schnuiders Höltken,<br />

kleines Wäldchen, <strong>nach</strong> seinem Eigentümer benannt.<br />

Unter der Wage, mundartlich unner de Wäor(t)e, 1685 auf<br />

der Waerde, Grund, Boden, besonders der erhöhte und eingefriedigte<br />

(Hofstätte, Hausplatz), der fruchtbarste Boden gewöhnlich<br />

in unmittelbarer Nähe einer Ansiedlung oder ein bei<br />

einer Hofstelle eingefriedigter Garten. Flurstück (Acker) ist<br />

<strong>nach</strong> <strong>seiner</strong> Bodenqualität (der fruchtbarste Boden am nördlichen<br />

Dorfrand).Anmerkung: Zu einer anderen Deutung ist Schoppmann in „Flurnamen<br />

der Soester Börde“ gekommen, wenn er die Flurbezeichnung als den Hinweis auf eine alte Warte<br />

ansieht. Das Ackerland ist im Eigentum von Familie Wilhelm Bußmann.<br />

Vor Barnhusenhofe, mundartlich vöer Baniusenhoewe,<br />

Flurstück liegt östlich des Hofes Barnhausen, vorher Köchling,<br />

heute Henser.<br />

Wilms Ufer, mundartlich Wilmes Auwer, das Flurstück gehörte<br />

zum Wilmshof, heute <strong>Brünger</strong>.<br />

49

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!