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nach dem Tod seiner Eh Brünger) nach dem Tod ... - Meiningsen

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Nr.10<br />

Müller Vogt Springstraße 8<br />

Hof Müller in der Springstraße 1999 (Foto Dela Risse)<br />

Im Bördekataster von 1685 (Marga Koske) wird der Name des Colons<br />

auf <strong>dem</strong> heutigen Hof Müller Vogt genannt. Er ist<br />

lehnspflichtig <strong>dem</strong> H. v. Vaersheimb, welcher diese Kotte von<br />

Krackerüggen Erben bekommen hat, gibt 10 Mütte duri, 10<br />

Mütte Habern, 6 Hühner, 30 Stb., halbe Obst. Zum Hof gehörten<br />

um 1685 neun Soester Morgen Saatland, und der Colon<br />

hatte auch eine Weideberechtigung auf der Bauer.<br />

Unter Punkt 11) im Bördekataster werden die Eigentumsverhältnisse<br />

angegeben: Weiß nicht, wem Haus aliaque gehören,<br />

hat niemalen gewonnen. Hat 1 Pferd. Gibt den blutigen Zehenden<br />

ans Haus Meyercke.<br />

In den Steuerlisten von 1532-1672 ist die Reihenfolge der<br />

Namen des jeweiligen Steuerpflichtigen unsicher. Als Folge<br />

des 30jährigen Krieges wurden ab 1620 keine Steuerlisten gefunden,<br />

das erschwerte die Zuordnung der Namen sehr.<br />

1656 erscheint erstmals der Name Vogt und wird 1672 näher<br />

bezeichnet als der Holzvoged.<br />

153

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