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Vorschau: Live im November 2012 - Yorckschlösschen

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4<br />

Samstag 6. Oktober 21 Uhr Sonntag 7. Oktober 14 Uhr Mittwoch 10. Oktober 21 Uhr<br />

Soul, Jazz, Gospel<br />

Keith Tynes<br />

Band<br />

Keith Tynes, der ausdrucksstarke<br />

Gesangsvirtuose, versteht es, Musik<br />

als Ausdrucksmittel von Spiritualität<br />

und Emotionalität einzusetzen. Stil,<br />

Technik und Bühnenpräsentation<br />

gehen Hand in Hand. Dabei entsteht<br />

ein enges Band zwischen Künstler<br />

und Publikum. Die Gospel-, Soulund<br />

Jazz-Interpretationen von Keith<br />

Tynes stehen ganz in diesem Zeichen.<br />

Als Mitglied der weltberühmten<br />

Gruppe ’The Platters Golden Hits<br />

Revue’, trat er vier Jahre lang von<br />

1981 bis 1985 in den Großstädten der<br />

USA und Europas auf. Nach Engagements<br />

mit ’The Band of Gold’ begann<br />

1985 Keith Tynes’ Solokarriere und er<br />

trat in ganz Europa und auch den<br />

USA auf. Das umfangreiche Repertoire<br />

dieses Sängers, das von Gospel<br />

über Blues bis Oper reicht, spiegelt<br />

die Flexibilität seines Gesangstalents<br />

wieder. Sein St<strong>im</strong>mumfang von<br />

dreieinhalb Oktaven erlaubt eine<br />

anspruchsvolle Darbietung der verschiedenen<br />

Genres. Ganz gleich, ob<br />

er Gospel singt, ein Liebeslied, eine<br />

Jazz-Nummer interpretiert oder eine<br />

Broadway-Melodie intoniert, es gelingt<br />

ihm <strong>im</strong>mer, seine Zuhörer von<br />

seinem enormen Ausdrucksvermögen<br />

und seiner Persönlichkeit zu<br />

überzeugen.<br />

Besetzung: Keith Tynes und seine Allstar-<br />

Band<br />

Tonträger: Bei der Mr. Tynes erfragen<br />

Es ist angerichtet:<br />

Kuchenbeckers<br />

Sonntagsbraten<br />

Berlins heisseste Jam-Session<br />

Schwerpunkt: Boogie Woogie<br />

Immer am ersten Sonntag <strong>im</strong> Monat<br />

strömen die Hot Jazz- und Boogie-<br />

Fans in hellen Scharen ins Schloss<br />

zur gut eingeführten Jam-Session. Ein<br />

hochkarätiges Quartett bildet dabei<br />

den Grundstock und legt quasi den<br />

roten Teppich aus für Session-Gäste<br />

aus besten Jazz- und Blues-Kreisen.<br />

Berlin steckt voller unentdeckter<br />

Talente, doch die Anzahl der Spielstätten<br />

ist leider sehr übersichtlich<br />

geworden und stagniert. Mit dieser<br />

regelmäßigen Jam-Session eröffnen<br />

sich jedenfalls für den einen oder die<br />

andere neue Möglichkeiten, sich vor<br />

Publikum zu präsentieren. Wie zum<br />

Beispiel für den feurigen Altsaxophonisten<br />

Reiner Hess und Trompeter<br />

Herbie, die beide regelmäßig mitjammen.<br />

Als harmonisches Rückgrat der<br />

Session-Rumpftruppe fungiert Amy<br />

Zapf als überaus versierte Pianistin<br />

die mit allen stilistischen Wassern<br />

gewaschen ist. Neue Musiker(innen)<br />

wenden sich bitte an Chefkoch<br />

Kuchenbecker, ihm obliegt die Zusammenstellung<br />

der jeweiligen Session-Besetzungen.<br />

Und so wird der<br />

Braten auch <strong>im</strong> Herbst wieder richtig<br />

knusprig werden, der rege Zuspruch<br />

des Spektakels während der vergangenen<br />

Monate hats gezeigt und wird<br />

sich fortsetzen. Natürlich haben wir<br />

auch <strong>im</strong>mer ein bisschen Platz frei für<br />

ein flottes Tänzchen.<br />

Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:<br />

bass, vocals, mâitre de cuisine, Amy<br />

Zapf: piano & vocals, Reiner Hess: altsax,<br />

Andreas Bock: drums<br />

The Fab<br />

Lushes<br />

Rockin’ Blues, Rockabilly from<br />

San Diego, California USA<br />

Die Legende sagt, dass die Fab<br />

Lushes eines schönen Tages <strong>im</strong> Jahr<br />

1958 einender verfielen - “when they<br />

were tethered together on the same<br />

chain gang in Louisiana.” Um ihr<br />

He<strong>im</strong>weh abzumildern, begannen die<br />

Lushes ihre Lieblingssongs in Blues,<br />

Rockabilly und Swing zu singen - oder<br />

waren die von Devo, den Violent<br />

Femmes und AC/DC? Fragen über<br />

Fragen. Ein paar Songs machten sie<br />

auch selbst. Zeitreise nach San<br />

Diego, 2088: Die Lushes, die bis dato<br />

ihre Songs mangels Knete nur<br />

gesummt hatten, erstanden bei<br />

einem Trödler ein paar gebrauchte<br />

Instrumente und marschierten<br />

schnurstracks in ein Studio. Dort<br />

nahmen sie in nur zwei Sessions ihre<br />

Songs auf - ohne Overdubbing und<br />

ähnlichen Schnickschnack - “stopping<br />

only for beer, beach horseshoes,<br />

beer and occasionally pizza…. but<br />

mostly beer. Here they are in all their<br />

unadorned glory. The Fab Lushes.<br />

Curiously linked together like tonic<br />

and gin. Single take specialists.<br />

Lovers of hats. The most handsome<br />

band in the Universe.” Wir sind<br />

gespannt, was uns da erwartet. Bier<br />

ist in Hülle und Fülle da, wir sind<br />

gewappnet. Es wird sicher lustig und<br />

geht tierisch ab. Let’s get ready to<br />

rumble !!!!<br />

Besetzung: Chris Kelly: gt, voc, Ted<br />

Burgess: dr, voc, Randy Mroczynsky: p,<br />

acc., voc, Christopher Michaels: upright<br />

bass, voc, James Traer: upright bass, voc<br />

Tonträger: Brandneue CDs vor Ort

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