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Vorschau: Live im November 2012 - Yorckschlösschen

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Seit 32 Jahren<br />

Nr 10 / <strong>2012</strong> . A NEVER ENDING FESTIVAL . LOVE IT OR LEAVE IT<br />

YORCKSCHLÖSSCHEN<br />

<strong>Live</strong>-Konzerte <strong>im</strong> Herbst/Winter jeden Mi + Do + Fr + Sa + So<br />

<strong>Live</strong> Jazz . Blues . Boogie . Soul . Funk . Latin . Afro Grooves and more<br />

LIVE IM OKTOBER<br />

Yorckstraße 15 . 10965 Berlin - Kreuzberg . Phone 215 80 70 . www.yorckschloesschen.de<br />

Freitag, 12. Oktober, 21 Uhr<br />

Elise Eißmann Quintett<br />

Mittwoch<br />

3. Oktober 21 Uhr<br />

Craig Burton<br />

and Band<br />

Samstag<br />

6. Oktober 21 Uhr<br />

Keith Tynes<br />

and Band<br />

Täglich ab 17 Uhr - Sonntags ab 10 Uhr Frühstück - Herrlich mit Herbstgarten!


2<br />

Abschied von Gilbert<br />

Abdourahmane Diop<br />

Hausmitteilungen<br />

Wie sehr er fehlt, merkt man erst jetzt. Am 15. August ist Gilbert<br />

Abdourahmane Diop verstorben. Er war seit vielen Jahren mit dem<br />

Kiez und dem <strong>Yorckschlösschen</strong> freundschaftlich verbunden. Mit<br />

seiner Löwenst<strong>im</strong>me war er der Godfather der Berliner Worldmusic<br />

Szene und hat sogar in großen Häusern wie z.B. der Mailänder<br />

Scala für Aufsehen gesorgt. Nach sehr würdevollen Trauerfeiern<br />

und einem beeindruckenden Benefiz-Konzert in der Werkstatt der<br />

Kulturen ist Gilbert inzwischen in seine senegalesische He<strong>im</strong>at<br />

überführt und in Dakar beigesetzt worden. Wir trauern um einen<br />

Freund, der in unseren Herzen einen Ehrenplatz hat. R.I.P.<br />

Hier <strong>im</strong> Hause hat mit dem Oktober die Herbst/Winter-Saison<br />

begonnen. Dies bedeutet: Es wartet neben Konzerten mit bekann-<br />

ten und bewährten Formationen eine ganze Reihe neuer Bands mit neuen Gesichtern und hoch<br />

interessanten musikalischen Konzepten auf euch. Bei zunehmend nassem und kühlem Herbstwetter<br />

kommen die schönen bemalten Gartentische ins Winterdepot und die Türen bleiben bis zum<br />

Frühjahr geschlossen. Dafür gehts drinnen dann umso heftiger ab, wenn sich das Never-ending-<br />

Festival an fünf Tagen in der Woche und bei vollem Sound wieder voll entfalten kann. Und wenige<br />

Wochen später kommt dann auch schon wieder die Kunstversteigerung und Tannen-Paul bietet <strong>im</strong><br />

Garten seine Fichten und Blaumänner an. Bis dahin aber erstmal viel Spass und Musik!! WR<br />

Alexandra Kamp<br />

liest Henry Miller<br />

Hörbuch erhältlich unter<br />

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Fax 030 - 25 29 96 69


Mittwoch 3. Oktober 21Uhr<br />

Soul, Blues, R&B<br />

Craig Burton<br />

& Band<br />

Craig Burton, wurde in St. Louis,<br />

Missouri geboren. In sehr jungen<br />

Jahren entdeckte er, dass er zu der<br />

Gabe seiner phänomenalen St<strong>im</strong>me<br />

auch noch zusätzlich eine Vielfalt an<br />

Musikinstrumenten mit Leichtigkeit<br />

erlernen konnte. Er spezialisierte<br />

sich daraufhin auf die Gitarre. Nach<br />

Deutschland kam Craig Burton als<br />

Soldat, diente und arbeitete für die<br />

US-Regierung. Als die stationierten<br />

Truppen aus Deutschland abgezogen<br />

wurden, beschloss er in Berlin zu<br />

bleiben und seine musikalischen<br />

Fähigkeiten zum Beruf zu machen.<br />

Durch sein aussergewöhnliches<br />

Talent bekam er schnell die Gelegenheit,<br />

mit namhaften Künstlern<br />

und Gruppen aufzutreten oder deren<br />

Konzerte zu eröffnen, z.B. S<strong>im</strong>ply<br />

Red, Pointer Sisters, Gap Band, Hot<br />

Chocolate, Die Puhdys, The Three<br />

Degrees u.v.m. Viele Menschen vergleichen<br />

Craig Burton's einzigartige<br />

St<strong>im</strong>me, sein Charisma und seine<br />

professionelle Performance oft mit<br />

Marvin Gaye. Hier <strong>im</strong> Hause ist er mit<br />

den “Guardians of the Groove” der<br />

“Soulband” und die CD mit der Rudy<br />

Stevenson Soulband bekannt geworden.<br />

Wir freuen uns sehr auf einen<br />

“alten” charmanten Freund.<br />

Besetzung: Craig Burton: vocals & entertaining<br />

mit seiner Allstar Band<br />

Tonträger: Bei der Band erfragen<br />

Donnerstag 4. Oktober 21 Uhr<br />

Blue Thursday - reloaded<br />

Die definitive<br />

Berlin-Blues-<br />

Jam-Session<br />

Zu einem regelrechten Renner hat<br />

sich diese Reihe entwickelt, die<br />

meist am ersten Donnerstag der<br />

Monate des Winterhalbjahrs den<br />

zahllosen Berliner Blues-Musikern<br />

hier <strong>im</strong> Hause einen adäquaten<br />

Rahmen bietet, sich einem kundigen<br />

Publikum in aller Ausführlichkeit zu<br />

präsentieren. Jan Hirte, als einer der<br />

versiertesten Gitarristen dieses<br />

Genres, bildet auch heute mit Bassist<br />

Ulli Wagner und dem Drummer<br />

Sebastian Trupart das kompetente<br />

Rückgrat für Session-Gäste aller Art.<br />

Da die Berliner Blues-Szene relativ<br />

gut bestückt ist, können wir uns auf<br />

höchst interessante Kombinationen<br />

aus Solisten und Rhythmus-Experten<br />

freuen. Jan hat an diesem Abend als<br />

Kapellmeister sozusagen die Lufthoheit<br />

und wird dafür sorgen, dass<br />

alle Aspiranten gebührend zum Zuge<br />

kommen. Die Sessions der vergangenen<br />

Herbst-Winter-Saison waren richtige<br />

Hämmer mit vielen neuen Gesichtern.<br />

Wir sind sicher, dass diese<br />

wunderbare Reihe künftig noch interessanter<br />

wird. Und natürlich den Ruf<br />

des Schlösschens als Home of Blues<br />

and Jazz weiter mehrt. Blue Thursday<br />

on the corner - rock it baby!<br />

Besetzung: Jan Hirte: gt & voc, Ulli<br />

Wagner: b & voc, Sebastian Trupart: dr<br />

plus diverse Special Guests<br />

und jede Menge Gäste aus der Berliner<br />

Blues-Szene an diversen Instrumenten<br />

Freitag 5. Oktober 21 Uhr<br />

Ein mehr als eigenwilliger<br />

Stil-Mix<br />

Halfblind<br />

Henry & his<br />

Instabilities<br />

Halfblind Henry schreibt alle seine<br />

eigenen Songs selbst. Weil er sie<br />

auch selbst vorträgt, könnte er als<br />

Singer-Songwriter gelten. Er selbst<br />

kann aber mit dieser Bezeichnung<br />

wenig anfangen, denn, wie er sagt:<br />

''Singer-Songwriter, was sagt das<br />

schon aus? Über den Sänger. Oder<br />

die Songs.'' Überhaupt findet er eine<br />

Kategorisierung seiner Songs sinnlos.<br />

Zwar ist er tief verwurzelt <strong>im</strong> Boden<br />

amerikanischer Songtradition, aber<br />

allen möglichen musikalischen Einflüssen<br />

gegenüber offen. Keine Klischees,<br />

please. Halfblind Henry & His<br />

Instabilities sind nichts für Puristen,<br />

sondern für Leute, die Musik mit offenen<br />

Ohren hören. “Ich setze mich<br />

nicht hin und versuche, verschieden<br />

Elemente zu kombinieren. Es ist einfach<br />

so, dass alles, was ich höre, sich<br />

auf die Songs auswirkt, die ich<br />

schreibe (na ja, vielleicht nicht<br />

alles...)."Die Instabilities treten als<br />

Band nie in Originalbesetzung auf,<br />

dafür ist jede Besetzung ein Original.<br />

Bandmitglieder kommen, gehen und<br />

kommen wieder. Anzahl und Art der<br />

Instrumente variieren von Auftritt zu<br />

Auftritt, können sich lokalen Gegebenheiten<br />

anpassen. Sie sind aber<br />

keine Jam-Band! Alle Mitwirkenden<br />

kennen die Songs und beherrschen<br />

ihre Parts. / Anm.: Na denn ma los!<br />

Wir sind ganz Ohr!<br />

Besetzung: Wir werden sehen ...<br />

Tonträger: CD “Summer Sessions” ganz<br />

aktuell be<strong>im</strong> Halfblind Pool zu haben<br />

3


4<br />

Samstag 6. Oktober 21 Uhr Sonntag 7. Oktober 14 Uhr Mittwoch 10. Oktober 21 Uhr<br />

Soul, Jazz, Gospel<br />

Keith Tynes<br />

Band<br />

Keith Tynes, der ausdrucksstarke<br />

Gesangsvirtuose, versteht es, Musik<br />

als Ausdrucksmittel von Spiritualität<br />

und Emotionalität einzusetzen. Stil,<br />

Technik und Bühnenpräsentation<br />

gehen Hand in Hand. Dabei entsteht<br />

ein enges Band zwischen Künstler<br />

und Publikum. Die Gospel-, Soulund<br />

Jazz-Interpretationen von Keith<br />

Tynes stehen ganz in diesem Zeichen.<br />

Als Mitglied der weltberühmten<br />

Gruppe ’The Platters Golden Hits<br />

Revue’, trat er vier Jahre lang von<br />

1981 bis 1985 in den Großstädten der<br />

USA und Europas auf. Nach Engagements<br />

mit ’The Band of Gold’ begann<br />

1985 Keith Tynes’ Solokarriere und er<br />

trat in ganz Europa und auch den<br />

USA auf. Das umfangreiche Repertoire<br />

dieses Sängers, das von Gospel<br />

über Blues bis Oper reicht, spiegelt<br />

die Flexibilität seines Gesangstalents<br />

wieder. Sein St<strong>im</strong>mumfang von<br />

dreieinhalb Oktaven erlaubt eine<br />

anspruchsvolle Darbietung der verschiedenen<br />

Genres. Ganz gleich, ob<br />

er Gospel singt, ein Liebeslied, eine<br />

Jazz-Nummer interpretiert oder eine<br />

Broadway-Melodie intoniert, es gelingt<br />

ihm <strong>im</strong>mer, seine Zuhörer von<br />

seinem enormen Ausdrucksvermögen<br />

und seiner Persönlichkeit zu<br />

überzeugen.<br />

Besetzung: Keith Tynes und seine Allstar-<br />

Band<br />

Tonträger: Bei der Mr. Tynes erfragen<br />

Es ist angerichtet:<br />

Kuchenbeckers<br />

Sonntagsbraten<br />

Berlins heisseste Jam-Session<br />

Schwerpunkt: Boogie Woogie<br />

Immer am ersten Sonntag <strong>im</strong> Monat<br />

strömen die Hot Jazz- und Boogie-<br />

Fans in hellen Scharen ins Schloss<br />

zur gut eingeführten Jam-Session. Ein<br />

hochkarätiges Quartett bildet dabei<br />

den Grundstock und legt quasi den<br />

roten Teppich aus für Session-Gäste<br />

aus besten Jazz- und Blues-Kreisen.<br />

Berlin steckt voller unentdeckter<br />

Talente, doch die Anzahl der Spielstätten<br />

ist leider sehr übersichtlich<br />

geworden und stagniert. Mit dieser<br />

regelmäßigen Jam-Session eröffnen<br />

sich jedenfalls für den einen oder die<br />

andere neue Möglichkeiten, sich vor<br />

Publikum zu präsentieren. Wie zum<br />

Beispiel für den feurigen Altsaxophonisten<br />

Reiner Hess und Trompeter<br />

Herbie, die beide regelmäßig mitjammen.<br />

Als harmonisches Rückgrat der<br />

Session-Rumpftruppe fungiert Amy<br />

Zapf als überaus versierte Pianistin<br />

die mit allen stilistischen Wassern<br />

gewaschen ist. Neue Musiker(innen)<br />

wenden sich bitte an Chefkoch<br />

Kuchenbecker, ihm obliegt die Zusammenstellung<br />

der jeweiligen Session-Besetzungen.<br />

Und so wird der<br />

Braten auch <strong>im</strong> Herbst wieder richtig<br />

knusprig werden, der rege Zuspruch<br />

des Spektakels während der vergangenen<br />

Monate hats gezeigt und wird<br />

sich fortsetzen. Natürlich haben wir<br />

auch <strong>im</strong>mer ein bisschen Platz frei für<br />

ein flottes Tänzchen.<br />

Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:<br />

bass, vocals, mâitre de cuisine, Amy<br />

Zapf: piano & vocals, Reiner Hess: altsax,<br />

Andreas Bock: drums<br />

The Fab<br />

Lushes<br />

Rockin’ Blues, Rockabilly from<br />

San Diego, California USA<br />

Die Legende sagt, dass die Fab<br />

Lushes eines schönen Tages <strong>im</strong> Jahr<br />

1958 einender verfielen - “when they<br />

were tethered together on the same<br />

chain gang in Louisiana.” Um ihr<br />

He<strong>im</strong>weh abzumildern, begannen die<br />

Lushes ihre Lieblingssongs in Blues,<br />

Rockabilly und Swing zu singen - oder<br />

waren die von Devo, den Violent<br />

Femmes und AC/DC? Fragen über<br />

Fragen. Ein paar Songs machten sie<br />

auch selbst. Zeitreise nach San<br />

Diego, 2088: Die Lushes, die bis dato<br />

ihre Songs mangels Knete nur<br />

gesummt hatten, erstanden bei<br />

einem Trödler ein paar gebrauchte<br />

Instrumente und marschierten<br />

schnurstracks in ein Studio. Dort<br />

nahmen sie in nur zwei Sessions ihre<br />

Songs auf - ohne Overdubbing und<br />

ähnlichen Schnickschnack - “stopping<br />

only for beer, beach horseshoes,<br />

beer and occasionally pizza…. but<br />

mostly beer. Here they are in all their<br />

unadorned glory. The Fab Lushes.<br />

Curiously linked together like tonic<br />

and gin. Single take specialists.<br />

Lovers of hats. The most handsome<br />

band in the Universe.” Wir sind<br />

gespannt, was uns da erwartet. Bier<br />

ist in Hülle und Fülle da, wir sind<br />

gewappnet. Es wird sicher lustig und<br />

geht tierisch ab. Let’s get ready to<br />

rumble !!!!<br />

Besetzung: Chris Kelly: gt, voc, Ted<br />

Burgess: dr, voc, Randy Mroczynsky: p,<br />

acc., voc, Christopher Michaels: upright<br />

bass, voc, James Traer: upright bass, voc<br />

Tonträger: Brandneue CDs vor Ort


Donnerstag 11. Oktober 21 h<br />

Master of Ceremony:<br />

Niels Unbehagen<br />

Berlin Jazz<br />

Jam Night<br />

Kreuzbergs definitive Session<br />

von Swing bis Bop<br />

Dass diese neue Reihe (<strong>im</strong>mer am<br />

zweiten Donnerstag des Monats) derart<br />

einschlagen würde, hatte niemand<br />

wirklich erwartet. Doch offensichtlich<br />

hat die rührige Mundpropaganda<br />

des Chef-Dramaturgen Wirkung<br />

gezeigt. Und da hat schließlich<br />

nicht irgendeiner geladen, Niels<br />

Unbehagen ist eben als Integrationsfigur<br />

eine Institution in Berlin<br />

(und anderswo). Er hat keine musikalischen<br />

Scheuklappen und beherrscht<br />

das Piano ebenso meisterhaft<br />

wie das Tenorsaxophon. Das<br />

Haus bricht aus allen Nähten bei den<br />

heißen Jams zum Thema Swing und<br />

Bebop. Mitunter jammten sage und<br />

schreibe sieben hochklassige Saxophonisten<br />

um die Wette. Ein Genuss!<br />

Die beiden anderen Sessions, die<br />

hier <strong>im</strong> Hause (jeden ersten Sonntag<br />

Boogie / jeden 1. Donnerstag Blues)<br />

schon fest etabliert sind, zeigen,<br />

dass ein großer Bedarf für derartiges<br />

vorhanden ist. Das Publikum weiß<br />

das natürlich zu schätzen! Und so<br />

wird es mit Sicherheit auch heute<br />

Abend wieder hoch hergehen! Es<br />

empfiehlt sich daher, früh zu kommen,<br />

denn der Platz wird knapp werden.<br />

Danach: Sommerpause .....<br />

Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p /<br />

Dramaturg, Patrick Braun: ts, Axel Obert:<br />

b, Tilman Persson: dr<br />

Freitag 12. Oktober 21 Uhr<br />

Vocal Jazz, Bossa Nova, Pop<br />

Elise Eißmann<br />

Quintett<br />

Das Quintett um die junge Berliner<br />

Sängerin Elise Eißmann spielt zeitlose<br />

Klassiker der Swing Ära, poetischen<br />

Bossa Nova und tanzbaren<br />

akustischen Pop in einer ganz eigenen<br />

Interpretation. Im Vordergrund<br />

steht dabei der Wunsch, die eigene<br />

Freude an der Musik weiterzugeben<br />

und das Publikum zum Träumen<br />

anzuregen. Elise Eißmann singt das<br />

facettenreiche Repertoire mit einer<br />

St<strong>im</strong>me voller Emotion und Energie.<br />

Begleitet wird sie dabei von einer<br />

hervorragenden Band. Elise Eißmann<br />

wurde 1990 in Berlin geboren und<br />

wuchs dort mit einem Klavier und<br />

einer umfassenden Schallplatten-&<br />

CD-Sammlung auf. 1996 bekam sie<br />

klassischen Klavierunterricht und<br />

wurde 1997 in den Kinderchor der<br />

Staatsoper aufgenommen. Interessiert<br />

an Musikstilen neben der<br />

Klassik, nahm sie ab 2004 bei Tino<br />

Derado Unterricht in Jazzpiano.<br />

Ergänzend begann sie ab 2006 eine<br />

Jazzgesangsausbildung. Seit Oktober<br />

2010 studiert Elise Eißmann am<br />

Jazzinstitut Berlin (UDK/Hanns Eisler)<br />

Jazz Gesang bei Judy Niemack. Mit<br />

ihrem Jazz Quintett und ihrer<br />

Funk&Soul Band ist sie deutschlandweit<br />

unterwegs. Zum Tag der<br />

Deutschen Einheit 2011 trat sie als<br />

Main Act auf der Hauptbühne vorm<br />

Brandenburger Tor auf.<br />

Besetzung: Elise Eißmann: voc, Amadeus<br />

Chiodi: sax, Stefan Graser. p, Helge<br />

Krause: b, Niklas Kortländer: dr<br />

Tonträger: bei der Band nachhaken<br />

Samstag 13. Oktober 21 Uhr<br />

Swing, Jump & Jive and more<br />

Swing<br />

Cat Club<br />

Ist das nicht "Total verrückt"? So sang<br />

schon Ted Herold 1958 und ließ dabei<br />

die Petticoats der noch keuschen<br />

Jugend der 50er durch die Luft fliegen,<br />

das ihnen die Schamesröte ins<br />

Gesicht stieg. Singend und plaudernd<br />

begleitet Sie der Swing Cat<br />

Club durch einen Abend musikalischer<br />

Genüsse. Angefangen bei den<br />

Roaring Twenties mit ihren rollenden<br />

Bigband Swinghits und dem knorken<br />

Foxtrott, über den stampfenden<br />

Rhythm & Blues und schmachtenden<br />

DooWop mit seinen durch Mark und<br />

Bein gehenden Vokal-Arrangements,<br />

bis hin zum quirligen Rock'n'Roll,<br />

dessen Texte in den deutschsprachigen<br />

Versionen ganz besonders tiefsinnig<br />

erscheinen. Im schicken Zwirn<br />

und geschmalzter Locke stehen sie<br />

da. Einer für die Tasten, zwei für den<br />

Rhythmus, singen alle Vier was das<br />

Zeug hält. Imitieren Bläsersätze und<br />

solieren in allen Variationen und in<br />

jedem Tempo, mehrsprachig, vielsilbig<br />

und multikulturell. Vier Herren,<br />

die wissen, was sie tun und absolute<br />

Könner sind: Chapeau !!!<br />

Besetzung:<br />

Maarten Hoogenboom: voc, Christian<br />

Weichert: p, voc, Joerg Dumkow: voc, b, gt,<br />

T<strong>im</strong>on Ruhemann: voc, dr<br />

Tonträger: Bei den Herren erfragen<br />

5


6<br />

Sonntag 14. Oktober 14 Uhr<br />

Traditional Jazz<br />

Call of New<br />

Orleans<br />

Die Berliner Musiker der Band Call of<br />

New Orleans spielen und interpretieren<br />

den vielfältigen Jazz und Blues,<br />

wie er in den 20er Jahren bis in die<br />

40er in New Orleans aufgenommen<br />

und auf Tonträgern überliefert worden<br />

ist. Die Band versammelt<br />

bekannte Musiker aus der alten<br />

Berliner Oldt<strong>im</strong>e-Jazz-Szene wie Micki<br />

Rothensteiner (co, as) und Wolfgang<br />

"Wasse" Wassmann (bj), die noch in<br />

der bereits legendären Band von Papa<br />

Ko’s Jazzin’ Babies der 60er Jahre<br />

gemeinsam gespielt haben. Ben<br />

Tonon war der Posaunist bei den Red<br />

Onions, bei denen auch Gabie<br />

"Ottilie" Schulz (voc, wbd, perc)<br />

bereits mitwirkte. Wolfgang Becker<br />

(tuba, sous), G.Dahl (cl) und Roland<br />

Schiffter (p) haben in den 80ern den<br />

Jazz in die Kleine Weltlaterne getragen,<br />

wo sie mit Call of New Orleans<br />

nach wie vor regelmäßig auftreten.<br />

Und nun also auch mal wieder <strong>im</strong><br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> <strong>im</strong> goldenen Oktober<br />

mit voraussichtlich bereits geschlossenen<br />

Gartentüren. (Ihr müsst<br />

also reinkommen.) Da sie aber wie<br />

<strong>im</strong>mer ohne Schlagzeug auskommen<br />

(den Part übern<strong>im</strong>mt Ottilie am<br />

Waschbrett), wird es Lautstärkemäßig<br />

eher moderat zugehen.<br />

“Keine Einwände!” (Waldi)<br />

Besetzung: Gaby “Ottilie” Schulz: voc,<br />

wbd, perc, Micky Rothensteiner: co, as,<br />

Ben Tonon: tb, G. Dahl: cl, Roland<br />

Schiffter: p, Wolfgang “Wasse”<br />

Wassmann: bjo, Wolfgang Becker: tuba,<br />

Tonträger: Bei den Herren nachhaken<br />

Mittwoch 17. Oktober 21 Uhr Donnerstag 18. Oktober 21 h<br />

Blues de luxe<br />

Jan Hirte’s<br />

Blue Ribbon<br />

feat. Nayeli (voc)<br />

Jan Hirte's Blue Ribbon auf CD - darauf<br />

haben viele Bluesfans seit langem<br />

gewartet. Eine neue Band mit<br />

bekannten Gesichtern! Nachdem Jan<br />

Hirte seit den 80er Jahren als<br />

Sideman neben Blueslegenden wie<br />

Luther Allison, Johnny Copeland,<br />

Buddy Ace oder Big Jay Mc Neely<br />

glänzte, mit der First Class Bluesband<br />

Schallplattenpreise absahnte und<br />

mit verschiedensten Künstlern und<br />

Bands rund um den Globus tourte,<br />

hat Jan jetzt mit seiner Band Blue<br />

Ribbon und der Sängerin Nayeli der<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong>-Reihe mit <strong>Live</strong>-CDs<br />

ein weiteres Glanzlicht aufgesetzt.<br />

Wer bei der Aufnahme-Session dabei<br />

war, weiß, dass die Post ganz fürchterlich<br />

abging, dass die Band brillierte<br />

und Sängerin Nayeli alles gab.<br />

Leute, kauft diesen bahnbrechenden<br />

Rundling am Tresen, er ist mehr als<br />

überzeugend! Das Ganze gibt es<br />

heute natürlich endlich mal wieder<br />

live zu erleben! Und die Blues-Family<br />

gibt sich die Klinke in die Hand. Die<br />

Touris strömen und der Tisch des<br />

Grauens findet vor Begeisterung <strong>im</strong><br />

Stehen statt. Na bitte!<br />

Besetzung:<br />

Jan Hirte: gt, voc, Matthias Falkenau:<br />

keyb., Uli Wagner: b, Sebastian Trupart:<br />

dr, Patrick Braun: ts, Wolfram Segond von<br />

Banchet: bs, Special Guest: Nayeli: voc<br />

Tonträger: Neue CD “Singing the Blues”<br />

Reunion einer Legende<br />

The<br />

International<br />

Blues Duo<br />

Wie kein anderer deutscher Pianist<br />

hat Chris Rannenberg den Blues<br />

buchstäblich mit Löffeln gefressen.<br />

Gefüttert wurde er persönlich von<br />

Legenden wie Blind John Davis,<br />

Sunnyland Sl<strong>im</strong>, Henry Gray, James<br />

Booker und Willie Mabon. Nach langen<br />

Lehrjahren in USA - speziell auch<br />

in Chicago, kam er mit Detroit Gary<br />

Wiggins 1983 nach Europa zurück und<br />

machte mit diesem als ,,International<br />

Blues Duo’’ reichlich Furore. Eine<br />

andere Duo-Produktion mit Big Jay<br />

McNeely gewann den Preis der deutschen<br />

Schallplattenkritik. Nach ausgedehnten<br />

Torneen mit seiner ,,First<br />

Class Blues Band’’ landete er dann<br />

schließlich in Berlin, wo er nun seit<br />

vielen Jahren seßhaft ist. “Detroit”<br />

Gary Wiggins bereichert seit dieser<br />

Zeit mit seinem unglaublich souligen<br />

Tenorsax unsere Stadt und ganz<br />

Europa. Eine ganze Zeit lang betrieb<br />

Gary das legendäre “Bluescafé” in<br />

der Körnerstraße. Im <strong>Yorckschlösschen</strong><br />

war er einst der erste “Honker”<br />

welcher auf den Tresen stieg. Heute<br />

macht das jeder zweite. Aber auch<br />

das muss man sich leisten können.<br />

Gary konnte und kann! Hört euch die<br />

beiden bei ihrer überraschenden<br />

Reunion an! Superblues <strong>im</strong> Duett!<br />

Besetzung: Chris Rannenberg: p, voc,<br />

“Detroit” Gary Wiggins: tenorsax & soul<br />

Tonträger: Nachfragen, Bitte.


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RAD<br />

NACH WUNSCH<br />

Yorckstraße 77 - 10965 Berlin<br />

Telefon + Fax 788 99 892<br />

Mo - Fr: 10 - 13 und 14 - 19 Uhr<br />

Sa: 10 - 16 Uhr<br />

Sonntags ab 11 Uhr<br />

Jazz live<br />

September<br />

So 02. 09. Blue Bayou Band<br />

So 09. 09. Umbrella Jazzmen<br />

Fr 14. 09. 20 Uhr: Searching the Roots<br />

So 16. 09. Omega Jazzband<br />

So 23. 09. Papa Binnes Jazz Band<br />

So 30. 09. Sir Gusche Band<br />

Oktober<br />

So 07. 10. Blue Bayou Band<br />

So 14. 10. Dixie Brothers<br />

Fr 18. 10. 20 Uhr: Skiffle Six Pack<br />

So 21. 10. Tower Jazzband Köpenick<br />

So 28. 10. Sir Gusche Band<br />

Restaurant<br />

Kaiserhof<br />

13597 Spandau, Stresowstr. 2<br />

Ecke Freiheit, Tel. 331 60 48<br />

www.kaiserhof-berlin.de<br />

7


8<br />

Freitag 19. Oktober 21 Uhr<br />

The Bayou<br />

Alligators<br />

Zydeco, Hot Louisiana Music<br />

Die Band formierte sich 2008 aus der<br />

Band „The Zydeco Alligators“ heraus.<br />

Diese tourten sieben Jahre lang<br />

durch Deutschland, Holland,<br />

Schweiz, Tschechien und die Slovakei<br />

und veröffentlichten 2 CDs. Sie<br />

gewannen den Blues Award des<br />

Internationalen Bluesfestivals in<br />

Dresden (2002) sowie den European<br />

Cajun&Zydeco Award (2004). Die<br />

Musiker teilten die Konzertbühnen<br />

mit international renomierten Künstlern<br />

wie John Hammond jr., Popa<br />

Chubby, Ana Popovic, Candy Dulfer<br />

oder der NDR Bigband. Nun sind die<br />

Bayou Alligators zurück aus den<br />

Sümpfen und haben ein neues<br />

Programm aus alten Klassikern und<br />

neuen Stücken zusammengestellt.<br />

Der Unterschied zu den Zydeco<br />

Alligators: Jetzt steht das diatonische<br />

Cajun-Akkordeon als Hauptinstrument<br />

neben dem charakteristischen<br />

Waschbrett <strong>im</strong> Vordergrund. Dazu<br />

wird besonderer Wert auf die Zusammenarbeit<br />

mit Gastmusikern<br />

gelegt, welche die Musik mit Dobro<br />

oder einer weiteren Mundharmonika<br />

bereichern. Das Programm der Band<br />

umfasst somit eine stilistisch reiche<br />

Mischung aus Stücken von Zydeco-<br />

Größen wie C.J. Chenier oder Buckwheat<br />

Zydeco, als auch vielen eigenen<br />

Kompositionen. Ab gehts!!!<br />

Besetzung: Eggi Gator: voc & accordeon,<br />

Little Stringcleaning Steve: gt, Harald du<br />

Bellier: b, Hardy Castle: dr, Smokey J.<br />

Walker: sax<br />

Tonträger: Jede Menge CDs - u.a. die<br />

<strong>Live</strong>-CD unter dem alten Namen Zydeco<br />

Alligators aus dem Yorckschloesschen<br />

Samstag 20. Oktober 21 Uhr<br />

The Bayou<br />

Alligators<br />

Zydeco, Hot Louisiana Music<br />

Die Band formierte sich 2008 aus der<br />

Band „The Zydeco Alligators“ heraus.<br />

Diese tourten sieben Jahre lang<br />

durch Deutschland, Holland,<br />

Schweiz, Tschechien und die Slovakei<br />

und veröffentlichten 2 CDs. Sie<br />

gewannen den Blues Award des<br />

Internationalen Bluesfestivals in<br />

Dresden (2002) sowie den European<br />

Cajun&Zydeco Award (2004). Die<br />

Musiker teilten die Konzertbühnen<br />

mit international renomierten Künstlern<br />

wie John Hammond jr., Popa<br />

Chubby, Ana Popovic, Candy Dulfer<br />

oder der NDR Bigband. Nun sind die<br />

Bayou Alligators zurück aus den<br />

Sümpfen und haben ein neues<br />

Programm aus alten Klassikern und<br />

neuen Stücken zusammengestellt.<br />

Der Unterschied zu den Zydeco<br />

Alligators: Jetzt steht das diatonische<br />

Cajun-Akkordeon als Hauptinstrument<br />

neben dem charakteristischen<br />

Waschbrett <strong>im</strong> Vordergrund. Dazu<br />

wird besonderer Wert auf die Zusammenarbeit<br />

mit Gastmusikern<br />

gelegt, welche die Musik mit Dobro<br />

oder einer weiteren Mundharmonika<br />

bereichern. Das Programm der Band<br />

umfasst somit eine stilistisch reiche<br />

Mischung aus Stücken von Zydeco-<br />

Größen wie C.J. Chenier oder Buckwheat<br />

Zydeco, als auch vielen eigenen<br />

Kompositionen. Ab gehts!!!<br />

Besetzung: Eggi Gator: voc & accordeon,<br />

Little Stringcleaning Steve: gt, Harald du<br />

Bellier: b, Hardy Castle: dr, Smokey J.<br />

Walker: sax<br />

Tonträger: Jede Menge CDs - u.a. die<br />

<strong>Live</strong>-CD unter dem alten Namen Zydeco<br />

Alligators aus dem Yorckschloesschen<br />

Sonntag 21. Oktober 14 Uhr<br />

Evergreens und Eigenes<br />

The Roaring<br />

Strings<br />

The Roaring Strings - Die brüllenden<br />

Saiten. Oder - seien wir mal ehrlichwer<br />

kann schon "Roaring" aussprechen?<br />

Das (heute zum Quartett<br />

erweiterte) Duo mit der Geigerin<br />

Stefanie Unger und dem gitarrespielenden<br />

Kontrabassisten Bernd<br />

Kuchenbecker hat sich dem Saitenspiel<br />

verschrieben. Wer an die<br />

"Roaring Twenties" denkt, liegt nur<br />

soweit richtig, als dass das Duo<br />

einen auf eine Zeitreise buntgemischter<br />

Melodien mitnehmen<br />

möchte. Ob Evergreens, bekannt<br />

durch Dean Martin, Elvis Presley,<br />

Louis Armstrong oder Frank Sinatra,<br />

Klassiker von Glenn Miller, Gershwin<br />

oder Kurt Weill bishin zu spannenden<br />

Eigenkompositionen. Die "brüllenden<br />

Saiten" spielen und singen alles,<br />

was gefällt und unterhält. Das <strong>im</strong>mer<br />

augenzwinkernd und nie zu ernst.<br />

Tatkräftig unterstützt werden die beiden<br />

Hauptakteure dabei von der hier<br />

<strong>im</strong> Hause bestens bekannten<br />

Pianistin Amy Zapf und dem hoch<br />

respektablen Saxophonisten Frank<br />

Lüdecke. Viel Spaß wünschen die<br />

brüllenden Saiten. Anm.: Dabei kann<br />

man übrigens sehr gut den einen<br />

oder anderen Brülle<strong>im</strong>er (ugspr. für<br />

Molle) verkasematuckeln. Oder sogar<br />

ein Tänzchen wagen.....<br />

Besetzung: Stefanie Unger: Geige,<br />

Frank Lüdecke: Sax, Amy Zapf : Piano<br />

Bernd Kuchenbecker: Kontrabass<br />

Tonträger: Bei den Künstlern fragen


Mittwoch 24. Oktober 21 Uhr<br />

Jazz & Blues<br />

Donna Brown’s<br />

Black Pearl<br />

Jazz Quartet<br />

Im Alter von 3 Jahren begann ihre<br />

musikalische Karriere, die sie um die<br />

ganze Welt führte. Donna Brown entdeckte<br />

bald ihre Leidenschaft fürs<br />

Dirigieren und wurde so auch bald<br />

auch Musical Director großer Projekte<br />

und Shows in den führenden<br />

Häusern New Yorks wie The Village<br />

Gate, The Peppermint Lounge, The<br />

Apollo Theater, The Grand Piano, The<br />

Cotton Club (new) und The Billy<br />

Holiday Theatre. Als Minister of Music<br />

und Kirchen-Organistin leitete sie<br />

auch klassische Konzerte mit Mozarts<br />

Requiem, Händels Messias oder<br />

Verdis Requiem. Sie gründete mehrere<br />

Gospel-Ensembles wie z.B. the<br />

Martin Luther King Singers, the<br />

Southern Baptist Voices of Praise and<br />

the Mount Holyoke College Gospel<br />

Choir. Es folgten 3 große Europa-<br />

Tourneen als Director einer Gershwin<br />

Gala für Jazz Orchester und Sänger.<br />

Irgendwann wurde dann Berlin ihre<br />

He<strong>im</strong>atstadt, wo sie mit ihren Golden<br />

Gospel Pearls große Erfolge feiert.<br />

Aber auch als musikalische Leiterin<br />

von Gayle Tuft’s Soul Sensation Show<br />

oder als bevorzugte Pianistin des Ritz<br />

Carlton Hotels kann man sie erleben.<br />

Oder aber hier <strong>im</strong> Hause mit ihrem<br />

erlesenen Jazz Quartett - hautnah<br />

und total geerdet! Come and listen!<br />

Besetzung: Donna Brown: voc, p, Fuasi<br />

Abdul Khaliq: sax, Darryl Taylor: b, Kenny<br />

Martin: dr<br />

Tonträger: Bei Mrs. Brown nachfragen<br />

Donnerstag 25. Oktober 21 h<br />

Die definitive Swing Show<br />

Jive Park<br />

Jive Park ist Swing, Jive und Rockabilly<br />

- und erfüllt gleich drei Wünsche<br />

auf einmal: gute Unterhaltung,<br />

pures Tanzvergnügen und voller<br />

Sound der 30er und 40er Jahre bei<br />

"halber Besetzung"! Damit ist die<br />

"Combo" bestens geeignet, auch auf<br />

kleinen Bühnen für brodelnde<br />

St<strong>im</strong>mung zu sorgen. Als Besonderheit<br />

singen Billie Holiday, Shirley<br />

Bassey, Frank Sinatra, Cab Calloway<br />

und andere Größen - gespielt und<br />

vorgetragen von Thorsten Loeb,<br />

Theaterschauspieler, Julia Seifert,<br />

Shooting-Star der Berliner Swing-<br />

Szene und die bekannte Fernsehschauspielerin<br />

(Verbotene Liebe,<br />

Hinter Gittern) Constanze Priester.<br />

Jive Park wurde <strong>im</strong> Sommer 2008 von<br />

Thomas Germer ins Leben gerufen.<br />

Ziel der Band ist es, dort zu spielen,<br />

wo eine Big Band unter Umständen<br />

zu groß, aber der Ball-Room-Sound<br />

der 30er und 40er Jahre des letzten<br />

Jahrhunderts gefragt ist. Dazu haben<br />

sich zehn Musiker und drei Vokalisten<br />

zusammengefunden: die Besetzung<br />

der Band besteht aus je zwei<br />

Saxophonen, Posaunen und Trompeten,<br />

so wie einer klassischen<br />

Rhythmus-Section. Damit ist die<br />

Combo in der Lage, den typischen<br />

vollen Sound einer Big Band zu<br />

erzeugen.<br />

Besetzung:<br />

Julia Seifert, Thorsten Loeb, Constanze<br />

Priester: vocals, Thomas Germer: cl, leader,<br />

Thomas Zwerger + J<strong>im</strong> Leatherwood:<br />

sax, Alexander Hylla + Anatol Schirmer:<br />

tp, Werner Schmidt + Henry Schulze: tb,<br />

Thomas Finke: keys, Yoann Baucé-Thiemann:<br />

gt, Olaf Linde: b, Dirk Eichholz: dr<br />

Tonträger: Bei der Band erhältlich<br />

Freitag 26. Oktober 21 Uhr<br />

Songs, Blues, Southern Rock<br />

Blues Baby,<br />

Blues<br />

Blues Baby, Blues … das Verliebtsein<br />

in die Schön- und Ungere<strong>im</strong>theiten<br />

des Lebens… Blues, Liebe und ein<br />

guter Song… So oder so ähnlich fühlt<br />

es sich an, wenn Blues Baby, Blues!<br />

eines ihrer Konzerte spielen oder<br />

ihren Probenraum zum Wackeln<br />

bringt. Neben einer Vielzahl musikalischer<br />

Interessen verarbeiten hier<br />

fünf Jungs aus dem schönen Potsdam<br />

ihre Leidenschaft gemeinsam in der<br />

Band "Blues Baby Blues". Treibende<br />

Kraft ist Sänger René, charmanter<br />

Schöngeist, Weltreisender und kreativer<br />

Fixpunkt. Mit Hilfe von Drums,<br />

Gitarren, Bass, Piano interpretiert der<br />

Sänger mit einer St<strong>im</strong>me zwischen<br />

Ryan Adams, Jack White und Robert<br />

Plant seine Texte und geht dabei mit<br />

den Bandkollegen weit über den <strong>im</strong><br />

Bandnamen betonten "Blues" hinaus.<br />

Der ist eher Lebens-und Motivationsprinzip<br />

- nicht nur der Band,<br />

sondern einer ganzen Generation von<br />

Musikanten des noch jungen 21.<br />

Jahrhunderts. Es wird also nicht "Altgebacken",<br />

sondern fußend auf einer<br />

großen Tradition weiter musiziert,<br />

gesungen und getanzt. Mal mit einem<br />

traditionellen Cover, umso häufiger<br />

mit Songs aus eigener Feder. Soweit<br />

die Info von “Blues Baby, Blues”. Na,<br />

dann wolln’wer mal, baby!<br />

Besetzung: René: vocals, harp, guitar,<br />

Micha: bass, Sebastian: drums, backing<br />

vocals, Nico: guitar, Thomas: piano, organ,<br />

tambourine<br />

Tonträger: Bei der Band erfragen<br />

9


10<br />

Samstag 27. Oktober 21 Uhr Sonntag 28. Oktober 14 Uhr<br />

Epic Jazz Pop<br />

Feline<br />

& Strange<br />

Publikums-Statements: “Eine wahnsinns<br />

<strong>Live</strong>-Performance - professionell,<br />

publikumsnah, zum mitgrooven<br />

und sehr sympathisch! / ... jazzige<br />

Grooves und poppige Sounds,<br />

Drama, Musical und eine gute<br />

Portion Humor / ... Mit-Tanz-gefährdend<br />

... wunderbare lautmalerische<br />

Kulisse ...jede Menge überraschende<br />

Wendungen ... der Ohrwurm-Faktor<br />

ist hoch, viele Strophen bekommt<br />

man wochenlang nicht mehr aus dem<br />

Ohr! Fazit: Für mich ist diese Band<br />

die Entdeckung des Jahres ...”<br />

“Eine tolle, wandlungsfähige St<strong>im</strong>me!<br />

Bewundernswert ist, wie sich<br />

Feline auf der Bühne auch körperlich<br />

verausgabt ... hat sich riesig gelohnt!<br />

/ Die St<strong>im</strong>me ist Hammer, klingt<br />

irgendwie “schwarz”, Cooler Groove.<br />

Episch. / Aus dem Jazzpodium:<br />

Epicjazzpop nennen die verrückten<br />

Fünf ihr Gebräu aus Swing, Ethno,<br />

frechem Tagesschlager und Chanson.<br />

Zitat: “Jeder Song soll eine kleine<br />

Oper sein.” Diese Einschätzung<br />

kommt der klingenden Realität von<br />

Feline & Strange recht nahe.<br />

Besetzung: Feline Lang: Comp, voc,<br />

synths, acc, Marc André Haller: b, contrabass,<br />

chapman-stick, Matthias Häcker: p,<br />

Christoph Klemke: dr, cajon, perc, cello,<br />

voc, Ulrich Christenn: tb, sax, fl, tp<br />

Tonträger: CD “Behaviour”<br />

Swinging Jazz & more<br />

Acki Hoffmann<br />

& Friends<br />

Acki Hoffmanns Liebe gilt dem Jazz.<br />

Seine professionelle Karriere startete<br />

1961/62 <strong>im</strong> ,,Trocadero’’ in Rostock.<br />

Seine Band nannte er damals ,,Acki-<br />

Hoffmann-Combo Berlin’’. Es folgten<br />

Auftritte zu Kulturveranstaltungen in<br />

Ost-Berlin und <strong>im</strong> Club der Film- und<br />

Bühnenschaffenden ,,Die Möwe’’ in<br />

der Luisenstraße. Später trat er mit<br />

John Defferary und Karl-Heinz Böhm<br />

in der Eierschale Dahlem, <strong>im</strong> Ratskeller<br />

Schmargendorf, bei Holst am<br />

Zoo, <strong>im</strong> Bali-Kino, <strong>im</strong> Schlosshotel<br />

Gehrhus und <strong>im</strong> Strandhotel Ahlbeck<br />

auf. Der Treffpunkt Karlshorst gehört<br />

wie der Dixielandball unterm Funkturm<br />

genauso zu seinen Spielorten<br />

wie das Treffen der ,,Jazzspinner’’ <strong>im</strong><br />

preußischen Landwirtshaus. Seit<br />

1992 spielt er unter dem Namen<br />

,,Acki & Friends’’ mit vier hochkarätigen<br />

Musikern zusammen, von denen<br />

jeder einzelne einen Extra-Text wert<br />

wäre. Da unser Platz beschränkt ist,<br />

empfiehlt es sich dringend, die Herren<br />

live zu studieren. Dazu gibt es<br />

heute ab 14 Uhr eine hervorragende<br />

Gelegenheit! Futtern wie bei Muttern,<br />

ein kühles Bier mit heißer Musik und<br />

das eine oder andere flotte Tänzchen<br />

- was will man mehr ?! Übrigens: Acki<br />

hat reichlich CDs <strong>im</strong> Angebot.<br />

Besetzung:<br />

Acki Hoffmann: Klavier + vocals, Gert<br />

Lübke: bass, Siegward Vollert: ts & cl,<br />

Helge Napieralla: tp & voc,<br />

Meinolf “Cookie” Saggel: drums, voc<br />

Tonträger: CDs bei der Band zu haben<br />

Mittwoch 31. Oktober 21 Uhr<br />

Berlin Blues<br />

Kat Baloun<br />

& the Alleycats<br />

Hier <strong>im</strong> Hause ist sie eine feste<br />

Institution, ein richtiger Dauerbrenner.<br />

Kat weiß genau, wo der Hammer<br />

hängt! Ihre Auftritte sind Kult, der<br />

Laden brummt und das Publikum ist<br />

aus dem Häuschen. In El Paso geboren,<br />

und in Ohio, USA, aufgewachsen,<br />

kam Kat <strong>im</strong> Alter von 13 Jahren<br />

zum ersten Mal mit dem Blues in<br />

Kontakt. Ab da wars um sie geschehen.<br />

Sie lernte Mundharmonika,<br />

spielte und sang in San Francisco mit<br />

der Elmer Lee Thomas Blues Revue<br />

und landete schließlich nach einem<br />

längeren Aufenthalt in New Orleans<br />

<strong>im</strong> Jahre 1994 in Berlin. Hier gründete<br />

sie ihre eigene Band, und spielt<br />

nunmehr <strong>im</strong> achtzehnten Jahr regelmäßig<br />

den Berlin Blues. Aber auch<br />

<strong>im</strong> übrigen Bundesgebiet und den<br />

angrenzenden europäischen Ländern<br />

ist sie mittlerweile bekannt. Im<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> spielt sie besonders<br />

gerne und überrascht regelmäßig<br />

mit <strong>im</strong>mer wieder neuen Besetzungen.<br />

Dabei ist auch vor einiger<br />

Zeit die wunderschöne <strong>Live</strong>-CD<br />

,,Berlin Blues’’ mit den Alleycats hier<br />

<strong>im</strong> Hause entstanden, die äußerst<br />

gefragt ist, nachdrücklichst empfohlen<br />

wird und am Tresen zu haben ist.<br />

Denn was auf ihr (und natürlich<br />

heute live auf der Bühne) zu hören<br />

ist, ist mehr als amtlich. Berlin Blues<br />

at it’s best.<br />

Besetzung: Kat Baloun: voc, harp, Nina T.<br />

Davis: p, voc, Jan Hirte: gt, Tom Blacksmith:<br />

b, Carlos Dalelane: dr<br />

Tonträger: CD “Berlin Blues” live at<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> + die neue Studio-CD


Donnerstag 1. <strong>November</strong> 21 h<br />

Ulli und die<br />

Grauen Zellen<br />

Abendschau-Ulli Zelle mit Beatles,<br />

Burdon, Iron Butterfly, Kinks, Otis<br />

Redding, Stones und Rio Reiser.<br />

Längst haben “Ulli und die Grauen<br />

Zellen” Kultstatus in Berlin und<br />

Umland erreicht! Die, die <strong>im</strong>mer<br />

noch nicht glauben können, dass der<br />

rbb-Moderator in seinem wahren<br />

Leben eigentlich Sänger ist, sollten<br />

sich aufraffen, um den "Wirbelwind<br />

der Pop-Musik” endlich live auf der<br />

Bühne zu erleben. Er verblüfft <strong>im</strong>mer<br />

wieder sein Publikum, erobert <strong>im</strong><br />

Sturm die Herzen seiner Fans mit<br />

Musik, die sich seit den 60er und<br />

70er Jahren tief in unsere Herzen und<br />

Seelen eingegraben hat: Soul, Beat,<br />

Boogie, Heavy-Rock und Titel, die aus<br />

dem öden Format-Radio leider längst<br />

verschwunden sind. Legendär auch<br />

seine unerwarteten Rio-Interpretationen:<br />

Schließt man die Augen, scheint<br />

der junge Rio Reiser aus dem Jenseits<br />

zurück zu sein ! Erst dann wird es<br />

richtig schöööön und Ulli und seine<br />

spielfreudigen Grauen Zellen laufen<br />

zur Höchstform auf. Die kommen alle<br />

aus der Berliner Profi-Szene. Mano<br />

Opitz, Micki Westphal, Volker Hugo<br />

und Johannes Gebauer - jeder einzelne<br />

ein Experte für sich - eine richtig<br />

taffe Band, auf die sich Frontman Ulli<br />

Zelle und sein Publikum 100%ig verlassen<br />

kann. Und ab gehts .....<br />

Besetzung: Ulli Zelle: voc, Mano Opitz:<br />

keyb., Volker Hugo: git, Micki Westphal: b,<br />

Johannes Gebauer: dr<br />

Tonträger: Haben sie garantiert mit dabei<br />

Freitag 2. <strong>November</strong> 21 Uhr<br />

Burning the Boogie<br />

K.C. Miller<br />

Boogie Band<br />

Nein, nicht nur Hamburgs Pianisten<br />

spielen in der Boogie Woogie Oberliga<br />

- auch in Berlin sind etliche<br />

Cracks behe<strong>im</strong>atet. K. C. Miller macht<br />

als leuchtendes Beispiel schon lange<br />

als solcher von sich reden. Wir freuen<br />

uns, ihn wieder mal innerhalb der<br />

Schlossmauern zu Gast zu haben. Er<br />

schrieb uns: “Das K.C. Miller Trio präsentiert<br />

sich in neuer Besetzung, mit<br />

bekannten Gesichtern: K.C. Miller -<br />

piano, vocals & Andreas Bock -<br />

drums & Volker Halbbauer - Saxophon.<br />

Getroffen haben sie sich bei<br />

Kuchenbecker's Sonntagsbraten und<br />

die Chemie hat sofort gest<strong>im</strong>mt!<br />

Zusammen spielen sie rasanten<br />

Boogie Woogie, druckvollen Rock'n'-<br />

Roll & gefühlvollen Blues. Alle drei<br />

sind <strong>im</strong> <strong>Yorckschlösschen</strong> keine<br />

Unbekannten. K.C. Miller, einer der<br />

besten Berliner Boogie Woogie<br />

Pianisten, wird wieder über die<br />

Tasten fliegen. Andreas Bock, früher<br />

B.B. & The Blues Shacks, gilt als einer<br />

der versiertesten Drummer in Europa.<br />

Volker Halbbauer reißt am Sax alle<br />

von den Stühlen. Da geht die Post ab!<br />

Verpassen Sie nicht unser neues<br />

Programm: "Burning The Boogie". Bis<br />

bald <strong>im</strong> <strong>Yorckschlösschen</strong>!” Der<br />

Chronist legt den Stift beiseite, denn<br />

damit ist alles gesagt. Jetzt braucht<br />

ihr nur noch zu kommen, um euch<br />

einen schönen Abend zu machen. Es<br />

ist angerichtet ....<br />

Besetzung: K.C. Miller: p, voc, Volker<br />

Halbbauer: ts voc, , Andreas Bock: dr<br />

Tonträger: Bei K. C. fragen<br />

Samstag 3. <strong>November</strong> 21 Uhr<br />

Der elektrische Songpoet<br />

aus Neukölln<br />

Kalle<br />

Kalkowski<br />

Kalle liebt seinen Neuköllner Kiez. In<br />

der Thomasstr. hat sich der gelernte<br />

Malermeister eine alte Remise zum<br />

Tonstudio ausgebaut. Dort hat er<br />

seine neueste CD “Niemannslandrevier”<br />

mit 10 eigenen Songs mit deutschem<br />

Text eingespielt. Nach mehreren<br />

Jahren in diversen Berliner Bands<br />

macht er unter eigenem Namen seit<br />

1983 seine eigene Musik. Dazu kommen<br />

diverse Coverversionen von Tom<br />

Waits, Van Morrison oder den Rolling<br />

Stones und Hendrix. Mit dabei waren<br />

über die Jahre namhafte Musiker wie<br />

Leo Lehr (Curly Curve/Interzone),<br />

Manfred Opitz (Lilli Berlin/Metropolis),<br />

Mario Schulz (Interzone/Stoppok),<br />

Ingo Bischoff (Karthago/Kraan),<br />

Alex Conti (Atlantis/HH Blues Band),<br />

Ronald Bosien (Morgenrot). Von 1977<br />

bis 2008 entstanden so sechs Singles<br />

und vier Alben. Seine aktuelle<br />

Band besteht aus so illustren Herren<br />

wie Michael Schirmer (ex-Feeling B,<br />

erste Punkband der DDR - die restlichen<br />

Mitglieder von Feeling B sind<br />

jetzt “Rammstein”), Eckehard Kremer,<br />

Bass (ex-Veronika Fischer Banddie<br />

80er Jahre Kultband der DDR).<br />

Früher saß Kalle Kalkowski hinter<br />

dem Schlagzeug und sang, heute<br />

spielt er Rhythmusgitarre und sein<br />

Sohn Boris trommelt. Das muss man<br />

gesehen haben! Das ist der echte<br />

Sound von Berlin-Neukölln !!!<br />

Besetzung: Michael Schirmer: lead-gt,<br />

Kalle Kalkowski: gt, voc, Eckehard<br />

Kremer: b, Borisa Kalkowsi: dr<br />

Tonträger: CD “Niemannslandrevier”<br />

11


12<br />

<strong>Vorschau</strong>: <strong>Live</strong> <strong>im</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Jahre und Krisen kommen und gehen - but the Beat goes on!<br />

Donnerstag 01. 11. 21.00 h Ulli & Die Grauen Zellen Oldies but Goldies<br />

Freitag 02. 11. 21.00 h K.C. Miller’s Boogie Band Blues & Boogie<br />

Samstag 03. 11. 21.00 h Kalle Kalkowski Neukölln-Sound<br />

Sonntag 04. 11. 14.00 h Kuchenbeckers Sonntagsbraten Hot Jazz Jamsession<br />

Mittwoch 07. 11. 21.00 h The New Orleans Shakers Jazz aus Hamburg<br />

Donnerstag 08. 11. 21.00 h Berlin Blues Jam Night Leitung: Jan Hirte<br />

Freitag 09. 11. 21.00 h Hanno Bruhn Gang Berlin uff Blues<br />

Samstag 10. 11. 21.00 h Roger & The Evolution Jump & Jive, Jazz<br />

Sonntag 11. 11. 14.00 h Spree City Stompers Trad. Jazz Comeback<br />

Mittwoch 14. 11. 21.00 h Alicia Emmi Berg + Niels von der Leyen Trio Blues & Boogie<br />

Donnerstag 15. 11. 21.00 h Berlin Jazz Jam Session Ltg.: Niels Unbehagen<br />

Freitag 16. 11. 21.00 h Jay Bailey Bluesband Blues & Texas Rock<br />

Samstag 17. 11. 21.00 h Mi Solar Salsa & Latin Party<br />

Sonntag 18. 11. 14.00 h Sir Gusche Band Revival Jazz<br />

Mittwoch 21. 11. 21.00 h The Soulitärs Soul<br />

Donnerstag 22. 11. 21.00 h Seraleez Quintet Soul Hop Jazz<br />

Freitag 23. 11. 21.00 h Lenard Streicher Band Swing, Jive, R&B<br />

Samstag 24. 11. 21.00 h Jakkle Spaghetti Swing<br />

Sonntag 25. 11. 14.00 h Acki Hoffmann & Friends Swinging Jazz<br />

Mittwoch 28. 11. 21.00 h The Crazy Hambones Blues<br />

Donnerstag 29. 11. 21.00 h Roger & The Evolution de luxe R&B Overkill<br />

Freitag 30. 11. 21.00 h Suse Jank & Band Pop Jazz<br />

Alle Konzerttermine Deutschlandweit: www.hooolp.com

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