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Saint Johannis zu Bissenberg. Der Volksmund kennt es ... - City-map

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Zu dem Kloster Jericho bei Schönhausen oberhalb d<strong>es</strong> Ulmtals gibt <strong>es</strong> noch <strong>zu</strong><br />

erwähnen, dass das Kloster Jericho bzw. Ariha = Haiar an die ehemals hier gelegene<br />

Stadt Jericho erinnerte. Wie wir wissen war Jericho für die jüdischen und später auch<br />

für die christlichen Pilger oder Wallfahrer die letzte Station vor dem b<strong>es</strong>chwerlichen<br />

Anstieg nach der Grab<strong>es</strong>-Statt „Hier ruh Salem“ = „Hier ruh in Frieden“ auf dem<br />

Kreuzberg zwischen <strong>Bissenberg</strong>, Holzhausen und Obershausen. Im Buch Josua<br />

wurde Jericho um das Jahr 1230 vor der neuen Zeitrechnung von den Jiddischen =<br />

Deidschen erobert und zerstört. Die Trompete von Jericho leitet sich von dem im<br />

Alten T<strong>es</strong>tament erwähnten Fall Jerichos ab, bei dem der Klang von Trompeten,<br />

genauer sieben Schallhörner, den Einsturz der Stadtmauer eingeleitet hat. Es heißt<br />

weiter: Wer di<strong>es</strong>e Stadt wieder aufbaut, sei verflucht. Sein erst<strong>es</strong> Kind soll sterben,<br />

Das Doppelkloster auf dem Bischofsberg = <strong>Bissenberg</strong> - © - Manfred Fay – Neustadt Ww. 46

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