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Restitutionsbericht 2004 - Wien Museum

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135029 Thiboust: 1 Regieheft und 5 Rollenhefte zu „Ein Ehepaar aus dem<br />

Volke“ (127 Bl.)<br />

135030 H. Meilhac: Regieheft zu „Die lustige Witwe“<br />

135031 A. Winter: 1 Regieheft und 8 Rollenhefte zu „Diplomatischer<br />

Cancan“<br />

135032 N.N.: Regieheft zu „Der Ehemann in der Baumwolle“ (26 Bl.)<br />

135033 E. M. Vacano: Bühnenentwurf einer Komödie „Die Vagabunden“<br />

(113 Bl.)<br />

135034 A. Just: 1 Regieheft und 19 Rollenhefte zu dem Schwank „Ein<br />

Terno“ (276 Bl.)<br />

135035 ... de Wartegg: Brief (2 Bl.)<br />

135036 J. und C. Rittig: Neujahrsgruß-Karte<br />

135037 K. Görlitz: 1 Regieheft und 3 Rollenhefte zu „Madame Flott“ (70 Bl.<br />

+ 3 Blg.)<br />

135038 J. Gallmeyer und F. Zell: 1 Regieheft und 6 Rollenhefte zu „Sarah<br />

und Bernhardt oder Sculptur und Liebe“ (73 Bl.)<br />

135039 E. Rosner: handgeschr. Novelle „Thea“ (90 Bl.)<br />

135040 F. Zell: Regieheft zur Posse „Mit Pinsel und Palette“<br />

135041 P. Henrion: 3 Regiebücher und 4 Rollenhefte zu „Im Thiergarten<br />

oder Krieger im Frieden“ (120 Bl.)<br />

135042 A. Bittner und K. Görlitz: Regiebuch zu „Die gebildete Köchin“ (45<br />

Bl.)<br />

135043 A. Rangel: Regieheft zu „Wie Hund und Katz“ (52 Bl.)<br />

135044 M. A. Grandjean: Regieheft zu dem Schwank „Die neue Magd“<br />

135045 J. Gallmeyer: eigenh. Novelle „Die Schwestern“ (70 Bl.)<br />

135046 J. Gallmeyer: eigenh. Novelle „Aus is“ (71 Bl.)<br />

135047 A. Müller: Regieheft zu „Babuschka“ (10 Bl.)<br />

Erwerbungsgeschichte<br />

Ludwig Friedrich, geboren am 29. Mai 1883 in Szentgotthard (St. Gotthard ),<br />

früherer Bankdirektor der Union Bank in <strong>Wien</strong>, war Jude. 38 In ihrem Schreiben vom 30.<br />

Mai 1939 hat die Stadtbibliothek den Rechtskonsulenten Dr. Emil Wolf aufgefordert, ihr<br />

- wie mündlich mit dem Eigentümer der Handschriften, Herrn Ludwig Friedrich,<br />

besprochen - das oben erwähnte Konvolut auszufolgen. Diese Handschriften wurden<br />

einer Schätzung unterzogen, anhand der ein Kaufpreis von RM 100,-- festgestellt<br />

wurde. Ein handschriftlicher Vermerk hält fest, dass „eine Schenkung aus nichtarischem<br />

Besitz“ nicht in Betracht komme. 39 Das Geld wurde im Juni 1939 an Herrn Friedrich<br />

überwiesen. 40<br />

38 Meldeauskunft der MA 8 vom 8.7.1999 (MA 8 - M-2640-54/99)<br />

39 Schreiben der Direktion der Städtischen Sammlungen an Dr. Emil Wolf vom 30.5.1939 (St. S. 1035/39)<br />

40 Zahlungsanweisung der Städtischen Sammlungen an die Fachrechnungsabteilung Ic vom 20.6.1939 (St. S.<br />

1035/39)<br />

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