Altenheime der Stadt Mönchengladbach.pdf - Mitarbeiterinformation ...

Wird in der Einrichtung ausgebildet?
Praxistransfer als Sahnehäubchen
Ausbildung ist Investition in die Zukunft
„Wir nehmen unsere Rolle als Ausbildungsbetrieb sehr ernst und wollen
unseren aktuell 57 Auszubildenden die bestmöglichen Bedingungen bieten,“
sagt Bernadette Kienbaum. Die gelernte Altenpflegerin und Lehrerin für
Pflegeberufe ist seit 1.11.2009 als koordinierende Praxisanleiterin tätig. Die
Einrichtung der zusätzlichen Stelle war notwendig geworden, weil die
Koordination der Praktikumseinsätze der Auszubildenden und die
konzeptionelle Abstimmung mit der Katholischen Bildungsstätte für
Gesundheits- und Pflegeberufe GmbH als fachtheoretischem Ausbilder zu
einer echten organisatorischen Herausforderung geworden war.
Ausgebildete Praxisanleiterinnen
In den Praktikumsphasen werden die Auszubildenden in den Einrichtungen
von Mentoren und Praxisanleitern begleitet. „Wir haben viele sehr erfahrene
Pflegekräfte, die die Anleitung vor Ort wirklich engagiert und gut machen. Allerdings steigen die
Anforderungen auch hier stetig, so dass wir dabei sind, zusätzliche Mentoren und Praxisanleiter zu schulen
und fit zu machen, sagt Bernadette Kienbaum, die auch für die fachliche Weiterentwicklung und Begleitung
der Praxisanleiter in den Einrichtungen zuständig ist.
Regelmäßige Kursauswertungen werden auch dazu genutzt, die Zufriedenheit der Schüler mit der
Ausbildungsgestaltung zu erheben und Bedarfe zur Weiterentwicklung der Ausbildung aufzugreifen. So
stehen den Auszubildenden seit Kurzem „als besonderes Sahnehäubchen“ jährlich 15 sogenannte
Praxistransfertage zur Verfügung, in denen theoretische Inhalte vertieft, individuelle Fragen der
Auszubildenden aufgegriffen und spezifische Themen und Inhalte der Einrichtungen der Sozialholding
vermittelt werden.
„Wir sind uns bewusst, dass die Qualität unserer Ausbildung mit darüber entscheidet, ob wir auch weiterhin
fachlich versierte Kollegen in unseren Einrichtungen zur Verfügung haben, sagt Bernadette Kienbaum, die für
ihr erstes Jahr als koordinierende Praxisanleiterin ein sehr positives Fazit zieht: „Es war ein spannendes Jahr,
in dem sich ein breites Aufgabenspektrum aufgetan hat. Kurzum, ein Job, den ich mit Leidenschaft gerne
auch in Zukunft machen werde!“
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