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GZ 09 - August 2010.pmd - Marktgemeinde Pottendorf

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Gemeindezeitung Nr. 9 / <strong>August</strong> 2010<br />

Naturfreunde<br />

Wanderung der <strong>Pottendorf</strong>er Naturfreunde von Hirschwang nach<br />

Kaiserbrunn und Besuch des Wasserleitungsmuseums<br />

Organisiert wurde diese Wanderung von Lotte und Heinz<br />

Dörfler, 14 Personen nahmen an der Wanderung teil.<br />

Bei prachtvollem Wetter startete die Gruppe um 10.15 Uhr in<br />

der Nähe der Talstation der Raxseilbahn. Zuerst wurde die<br />

Wehranlage der Schwarza überschritten und danach ging<br />

es, immer entlang der türkisfarbenen und glasklaren<br />

Schwarza, in Richtung Kaiserbrunn. Dieser Wanderweg ist<br />

sehr abwechslungsreich, mehrmals muss man mehr oder<br />

minder steile Passagen bewältigen und an diesem warmen<br />

Tag kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Entschädigt für<br />

diese Strapazen wird man aber immer wieder durch den Blick<br />

auf den abwechslungsreichen Flussverlauf der Schwarza.<br />

Mehrmals muss man eiserne Stege überwinden und an einigen<br />

Stellen sind Eisenketten zur Sicherheit angebracht.<br />

In Kaiserbrunn besuchten wir das Wasserleitungsmuseum<br />

der Stadt Wien, ein Museum, welches man zumindest ein<br />

Mal gesehen haben sollte. Eine sehr kompetente Führerin<br />

erklärte uns an Hand von Plänen, Fotos, Zeichnungen und<br />

verschiedenen anderen Objekten die Entstehungsgeschichte<br />

der Wiener Wasserversorgung. Das Museum besteht aus<br />

fünf Räumen und begonnen wird die Führung im Raum II, in<br />

welchem mit eindrucksvollen Bildern die Geschichte der<br />

Wiener Wasserversorgung erzählt wird. Am Schluss der<br />

Führung besuchten wir noch die „Quellstube Kaiserbrunn“,<br />

das so genannte „Wasserschloss“.<br />

Danach Mittagessen im Gasthof Kaiserbrunn und<br />

anschließend wieder Wanderung entlang der Schwarza<br />

zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Zur Information: In Kaiserbrunn befindet sich weiters der 800<br />

Meter lange und völlig ebene „Kaiserbrunner Waldlehrpfad“.<br />

Seite 29<br />

Wer sich aber gerne anstrengt, der kann den steilen<br />

Wanderweg hinauf zum „Hallerhaus“ in Angriff nehmen,<br />

2 ½ Stunden Wanderzeit, 800 Höhenmeter sind dabei zu<br />

überwinden.<br />

Hans Leopold<br />

(Foto: Naturfreunde <strong>Pottendorf</strong>)<br />

Lotte Dörfler, Walter Halwax und Andrea Czabel, Hedi<br />

Kanzian und Gertrude Bern beim Betrachten der Figurengruppe<br />

„Die Wasserreiter von Kaiserbrunn“.

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