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Sonderdruck Neue Wege in der Implantatprothetik - Alltec Dental

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teamwork<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Implantatprothetik</strong><br />

Abb. 54 Für die bessere Stabilisation und Fixation <strong>der</strong><br />

Galvano-Sekundärkronen empfiehlt es sich, e<strong>in</strong> tertiäres<br />

Gerüst aus Titan zu erstellen. Dazu wird das<br />

Gerüst modelliert und gegossen. Die Vorbereitung <strong>der</strong><br />

Wachsmodellation und <strong>der</strong> für den Guß angebrachten<br />

Gußkanäle ist <strong>in</strong> dieser Aufnahme zu erkennen.<br />

Abb. 56 Im Detail s<strong>in</strong>d die im Galvano-Form<strong>in</strong>g-Verfahren<br />

hergestellten Sekundärkronen gezeigt. Sie<br />

wurden bereits mit e<strong>in</strong>em Metallkleber fixiert.<br />

Abb. 58 Die Basal-Ansicht <strong>der</strong> Unterkieferrekonstruktion<br />

mit den e<strong>in</strong>geklebten Galvano-Sekundärkronen.<br />

Ansonsten imponiert e<strong>in</strong>e Kunststoffbasis. Innerhalb<br />

des Kunststoffes ist das tertiäre Titangerüst, <strong>in</strong> das<br />

die Galvanokronen e<strong>in</strong>geklebt s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>gearbeitet.<br />

16 teamwork Interdiszipl J Proth Zahnheilkd ©<br />

Abb. 55 Nach Guß und Ausarbeiten ist das Tertiär-<br />

Gerüst von basal dargestellt. Man erkennt die Retentionen<br />

für den späteren Prothesenkunststoff sowie<br />

die Freiräume, <strong>in</strong> die die Galvano-Sekundärkronen<br />

e<strong>in</strong>geklebt werden können.<br />

Abb. 57 Im Artikulator erkennt man die Positionierung<br />

<strong>der</strong> Implantate zu <strong>der</strong> bereits fertiggestellten<br />

Kunststofftotalprothese im Oberkiefer. Die Titanaufbauten<br />

s<strong>in</strong>d entsprechend <strong>der</strong> Positionierung und E<strong>in</strong>schubrichtung<br />

<strong>in</strong>dividualisiert im Fräsgerät beschliffen.<br />

Abb. 59 En face s<strong>in</strong>d die <strong>in</strong> den vier CAMLOG ® -<br />

Implantaten verschraubten und rotationsgesicherten<br />

<strong>in</strong>dividualisierten Titanaufbauten erkennbar. Über die<br />

Vestibulumplastik wurde e<strong>in</strong>e ausreichend fixierte<br />

periimplantäre Weichteilsituation geschaffen.

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