Sonderdruck Neue Wege in der Implantatprothetik - Alltec Dental

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Neue Wege in der Implantatprothetik
Abb. 64 Nach Osteointegration und Freilegung der
Implantate sowie Ausheilung der periimplantären
Weichteile erfolgte die Abformung. Es sind die Übertragungsaufbauten
sowie die farbmarkierten Repositionshilfen
sichtbar. Mit konfektionierten Abformlöffeln
werden die Positionen der Implantate mit den
Repositionshilfen auf das Modell übertragen. Die Herstellung
eines individuellen Löffels entfällt bei dieser
Abformmethodik.
Abb. 67 Über die Kronenhülsen wird der Steg modelliert
und jeweils mit Hilfe des Silikonschlüssels die
erforderlichen Raumverhältnisse zu den aufgestellten
Zähnen kontrolliert
Abb. 69 Auf fünf der sechs Implantate ist eine Titanklebebasis
aufgeschraubt
18 teamwork Interdiszipl J Proth Zahnheilkd ©
Abb. 65 Nach vollständiger funktioneller Aufstellung
im Ober- und Unterkiefer mit dem Patienten wird das
Ausmaß der notwendigen vertikalen Rekonstruktion
durch den Zahnersatz sichtbar
Abb. 66 Im Anschluß an die unter funktionsorientierten
Gesichtspunkten durchgeführte Zahnaufstellung
des Ober- und Unterkiefers erfolgt die Herstellung
eines Steges auf den sechs Implantaten. Hier ist die
Position der aufgestellten Zähne, die in einem Silikonschlüssel
verankert sind, zu den inserierten Implantaten
erkennbar. Die Implantate sind mit ausbrennbaren
Kronenhülsen und präfabrizierten einklebbaren
Titankronenbasen versehen.
Abb. 68 Der Titansteg ist gegossen und mit okklusalen
Halteschrauben auf den Implantaten fixiert. Im
Zentrum erkennt man einen Kunststoff-Stegreiter
eines Präzi-Horix-Attachments, das als zusätzliche Retention
der abnehmbaren prothetischen Suprastruktur
dient.