Hafen - Duisport
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stärken“, so Stefan Garber, Vorstand Infrastruktur<br />
und Dienstleistungen der DB AG.<br />
„Mit dem Masterplan haben wir ein integriertes<br />
Verkehrskonzept entwickelt, das<br />
konkrete Wege für den Ausbau des Schienennetzes<br />
aufzeigt.“ Eckart Fricke, Vorstand<br />
Produktion Einzelwagenverkehr der<br />
Railion Deutschland AG, ergänzt: „Gerade<br />
bei den lang laufenden, bündelungsfähigen<br />
Seehafen-Hinterland-Verkehren kann<br />
die Bahn ihre Stärke voll ausspielen. Eine<br />
intelligente Verknüpfung mit dem Binnenschiff<br />
macht es möglich, dies weiter auszubauen.“<br />
Land steht zum <strong>Hafen</strong><br />
Günter Kozlowski, Staatssekretär im<br />
Ministerium für Bauen und Verkehr des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen, begrüßte die<br />
enge Kooperation zwischen der Deutschen<br />
Bahn AG und den Häfen des Landes<br />
bei der Entwicklung des Masterplans.<br />
Die Beteiligung des Landes NRW an der<br />
Duisburger <strong>Hafen</strong> AG unterstreiche das<br />
unmittelbare Interesse der Landesregierung<br />
an der Entwicklung des Logistikstandortes<br />
NRW: „Unsere Häfen sind ein<br />
wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region<br />
und das ganze Land. Sie sichern direkt<br />
und indirekt zehntausende Arbeitsplätze<br />
in Nordrhein-Westfalen. Damit auch in<br />
Zukunft weiteres Wachstum möglich ist,<br />
muss die <strong>Hafen</strong>- und Bahninfrastruktur<br />
zeitnah ausgebaut werden“, so Kozlowski.<br />
duisport investiert 400 Mio. Euro<br />
„Daran arbeiten wir mit Hochdruck“,<br />
erläuterte Erich Staake, Vorstandsvorsitzender<br />
der Duisburger <strong>Hafen</strong> AG. „Die<br />
duisport-Gruppe wird zwischen 2000 und<br />
2010 rund 400 Millionen Euro investieren,<br />
insbesondere in die Terminal- und<br />
Masterplan Schiene FOKUS duisport Magazin 1/2008 9<br />
Vorstellung des Masterplans in Duisburg (v. li.): Eckart Fricke (Railion), Erich Staake (Duisburger <strong>Hafen</strong>), NRW-Staatssekretär Günter Kozlowski, Stefan Garber<br />
und Reiner Latsch (DB).<br />
Bahninfrastruktur. Damit werden die Voraussetzungen<br />
geschaffen, den Anteil der<br />
Schiene am Modal Split auch in Zukunft<br />
weiter auszubauen.“ Das Aufkommen im<br />
Schienengüterverkehr in den Häfen der<br />
duisport-Gruppe wird sich bis 2015 mehr<br />
als verdoppeln. „Die rasante Entwicklung<br />
• Umschlag/Lagerung von Kohle und Koks<br />
• Just-in-Time Lieferungen • Kontraktlogistik<br />
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