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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess • Prozessoptimierung • Qualitätsmanagement • Mitarbeiterzufriedenheit • Kundenzufriedenheit Verankern QMS Amtsgericht Hannover, HRB 201280 Geschäftsführung: Marco Idel, Frank Schroeder Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Zeit Kundenwunsch Verbesserung Folie 74
Vorgehensmodell für die Prozessanalyse und -optimierung Phase 1 Projekt- Vorbereitung • Abstimmung der Projektziele • Entwicklung des Prozessmodells • Abstimmung der Vorgehensweise, Entscheidungsfindung und Arbeitsteilung • Aufstellung eines Termin- und Ressourcenplans • Schulung/ Qualifikation • Planung und Durchführung der Auftaktveranstaltung (Kick-off) Amtsgericht Hannover, HRB 201280 Geschäftsführung: Marco Idel, Frank Schroeder Phase 2 Phase 3 Prozessanalyse • Ist-Analyse der Prozesse • Dokumentenanalyse • Kundenbefragung • Schwachstellenanalyse und Definition von Lösungsansätzen • Definition und Umsetzung einfacher Maßnahmen • Präsentation von Schwachstellen und Lösungsansätzen Soll-Prozess- Entwicklung • Entwicklung von alternativen Soll- Prozessen • Ermittlung von Nutzen und Aufwand der Optimierungen • Präsentation der Vorschläge und Entscheidung durch die Hochschule • Erstellung eines Maßnahmenplans für die Umsetzung der Optimierungen Phase 4 (optional – nicht Bestandteil des Angebots) Umsetzung der Sollprozesse • Schulung und Einweisung für alle Mitarbeiter in die Soll-Prozesse und neuen Dokumente • Coaching der Maßnahmen-umsetzung • Prozessaudits und Wirksamkeitsprüfung • Begleitung von notwendigen Anpassungen Folie 75
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Willkommen binner IMS GmbH Schütze
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Agenda � Begrüßung und Zieldefi
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Unser Unternehmen Anschrift Binner
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Ausgewählte Referenzen Beratung
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Rollen der beteiligten Bereiche Auf
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Projektziele II Quantifizierung der
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Aufbau eines integrierten Managemen
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Das Ziel: EXCELLENCE Stufe 1 KONSEN
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Prozessmodell Kunde Kernprozesse Ku
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Prozessebenen Hauptprozess: Beschaf
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Prozesslandkarte Führungsprozesse
Seite 23 und 24: Übergreifendes bergreifendes Proze
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Seite 29 und 30: Organisationsdarstellung mit SYCAT
Seite 31 und 32: Dokumentation der Workshopergebniss
Seite 33 und 34: Übung Die Informationsaufnahme sol
Seite 35 und 36: Geschäftsprozessoptimierung IST-Au
Seite 37 und 38: Geschäftsprozessoptimierung innerh
Seite 39 und 40: Hinterlegung von Schwachstellen und
Seite 41 und 42: Übung Amtsgericht Hannover, HRB 20
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Seite 45 und 46: Geschäftsprozessoptimierung IST-Au
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Seite 49 und 50: Optimierung von Prozessen Soll - Pr
Seite 51 und 52: Projektziele II - zur Erinnerung Qu
Seite 53 und 54: Aufnahme von Zeiten Geplante Aktion
Seite 55 und 56: Amtsgericht Hannover, HRB 201280 Ge
Seite 57 und 58: Geschäftsprozess-Darstellungen Sch
Seite 59 und 60: Transparenz durch Prozessorientieru
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Seite 63 und 64: Aufbau eines integrierten Managemen
Seite 65 und 66: Schwierigkeiten in der Umsetzung vo
Seite 67 und 68: BSC zur Operationalisierung einer S
Seite 73: Aufbau eines integrierten Managemen
Seite 77 und 78: Diskussion Vielen Dank für Ihre Au
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