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„ImpulsProgramm creativwirtschaft“ der aws - fteval

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Zweite begleitende Evaluierung des ImpulsProgramm creativwirtschaft 27<br />

Grafik 10 Regionale Verteilung <strong>der</strong> Einreichungen, nach Bundeslän<strong>der</strong> und nach<br />

Call, in %<br />

in %<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Wien Stmk OÖ Slbg NÖ VLBG Tirol Bgld Kärnten Ausland<br />

Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, n = 597<br />

1. Call 2. Call 3.Call<br />

Insgesamt ist im Rahmen <strong>der</strong> Analyse <strong>der</strong> Zielgruppenerreichung zunächst<br />

festzustellen, dass das in <strong>der</strong> ersten begleitenden Evaluierung erwähnte<br />

Spannungsfeld zwischen technisch orientierter Innovationsför<strong>der</strong>ung einerseits und<br />

Kreativför<strong>der</strong>ung an<strong>der</strong>erseits im 2. und 3. Call in dieser Form nicht mehr zu<br />

beobachten war. Auch die stetig gesunkenen Antragszahlen im Rahmen <strong>der</strong> drei<br />

bisher durchgeführten Calls lassen eher auf eine Präzisierung und stärkere<br />

Fokussierung des ImpulsProgramm creativwirtschaft, denn auf Sättigungstendenzen<br />

im Feld schließen. Augenscheinlich ist es gelungen, die Richtlinientexte <strong>der</strong>art<br />

umzuformulieren und die Än<strong>der</strong>ungen auch in entsprechen<strong>der</strong> Weise zu<br />

kommunizieren, dass sowohl unter den Juror/innen und Expert/innen als auch bei den<br />

antragstellenden Unternehmer/innen weitestgehende Klarheit über die för<strong>der</strong>baren<br />

Tatbestände/Projektinhalte besteht. Zu begrüßen sind in diesem Zusammenhang vor<br />

allem auch die verstärkten Kooperationsbemühungen mit Multiplikatoren auf regionaler<br />

Ebene, um das Programm in Zukunft wie<strong>der</strong> aktiver und breiter zu bewerben (aber<br />

auch um einer abgestimmten För<strong>der</strong>strategie in Österreich Vorschub zu leisten). Durch<br />

den begonnenen Aufbau von Kooperationen mit regionalen Netzwerk- und<br />

Technologiepartnern hat das ImpulsProgramm bereits wichtige Arbeit geleistet, die in<br />

jedem Fall fortgesetzt werden sollte.

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