„ImpulsProgramm creativwirtschaft“ der aws - fteval

Zweite begleitende Evaluierung des ImpulsProgramm creativwirtschaft 34
Grafik 18 Informationskanäle, über die die Einreicher des 2. und 3. Calls von iP
erfahren haben, Betriebe in %
35
30
25
20
15
10
5
0
30
persönliche
Kontakte in CI
28
Internet
16
Veranstaltung
von iP
15
WKO
12
Inserat oder
Artikel in Zeitung
12
regionale
Netzwerkpartner
10 10
anderes
Unternehmen
Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Mehrfachnennungen möglich, n=67
Um in Zukunft eine breitere Ansprache der Adressaten des ImpulsProgramm creativwirtschaft
zu erwirken, scheint eine Aktivierung der Öffentlichkeitsarbeit, die offensichtlich
insbesondere im 1. Call eine deutliche Wirkung gezeigt hat sinnvoll. Eine entsprechende
Dotierung und v.a. die Möglichkeit für das Programm auch außerhalb der
Kommunikationsschienen der aws, die nur teilweise die Zielgruppe von iP über ihre
vorhandenen Informationskanälen erreichen kann, eigene PR-Maßnahmen zu setzen
wären in diesem Zusammenhang erste wichtige Schritte. Wie mehrfach angesprochen,
sehen sich viele kreativ tätige Personen oder Unternehmer/innen nicht als „klassische“
Wirtschaftstreibende und haben daher vergleichsweise wenige Berührungspunkte zu
einer Förderbank wie der aws. In jedem Fall sollte die programmspezifische Homepage
von iP (mit eigener Domain) beibehalten und regelmäßig aktualisiert werden.
sonstige Quellen
6
Mitarbeiter/innen
von iP
4
andere
Veranstaltung