„ImpulsProgramm creativwirtschaft“ der aws - fteval
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Zweite begleitende Evaluierung des ImpulsProgramm creativwirtschaft 33<br />
Handwerk Salzburg bekannt und in Tirol kennt die Hälfte <strong>der</strong> befragten Unternehmen<br />
das Kreative Handwerk Tirol.<br />
Grafik 17 Bekanntheitsgrad <strong>der</strong> Leitprojekte und <strong>der</strong>en Bezug zu iP, einreichende<br />
Betriebe des 1., 2. und 3. Calls in %<br />
Kreatives Handw erk Tirol<br />
Kreatives Handw erk<br />
Salzburg<br />
designforum<br />
AMAN<br />
8<br />
7<br />
8<br />
10<br />
23<br />
11<br />
10<br />
41<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
bekannt, als Teil vom ImpulsProgramm/aw s<br />
bekannt, aber <strong>der</strong> Bezug zum ImpulsProgramm/aw s ist mir nicht bekannt<br />
nicht bekannt<br />
Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, n=80<br />
Die wichtigsten „Vertriebsschienen“ des ImpulsProgramm creativwirtschaft stellen<br />
persönliche Kontakte und das Internet dar (vgl. Grafik 18). Zwischen dem 1. und dem<br />
3. Call haben sich dabei kaum Än<strong>der</strong>ungen in Bezug auf die von den einreichenden<br />
Unternehmen genutzten Informationskanälen ergeben, lediglich die Bedeutung von<br />
Roadshows (relevant für den 1. Call) und Infoveranstaltungen zur Unternehmensansprache<br />
hat über die drei Calls hinweg etwas an Bedeutung gewonnen. Dagegen ist<br />
die Bedeutung <strong>der</strong> Wirtschaftskammer zur Ansprache <strong>der</strong> Unternehmen – speziell im<br />
Vergleich zum 1. Call – zurückgegangen. Neu als Informationskanal für den 2. und 3.<br />
Call sind die regionalen Netzwerkpartner.<br />
81<br />
83<br />
83<br />
36