Pusteblume Juni/Juli 2012
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situation“, rät Dieter Sprott, Experte für<br />
Pflegezusatztarife bei den Ergo Direkt<br />
Versicherungen. „Und je jünger und je<br />
gesünder man beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung<br />
ist, desto niedriger<br />
sind die Beiträge.“<br />
Technologie nutzen<br />
In einer Forsa-Umfrage unter 1.000<br />
Bürgern über 45 Jahren wünschten<br />
sich zwei Drittel der Befragten, im Alter<br />
schnell mit Ärzten kommunizieren zu<br />
können. Es wundert nicht, dass auch<br />
computergestützte Hilfesysteme für Senioren<br />
positiv bewertet werden. Schließlich<br />
können sie es den Senioren ermögli-<br />
Viele Menschen bewerten computergestützte<br />
Hilfesysteme für Senioren<br />
positiv.<br />
Foto: djd/www.deutsche-privat-pflege.de/Werner Heiber Fotografie<br />
chen, möglichst lange und selbstständig<br />
in den eigenen vier Wänden zu wohnen.<br />
Einen Haken hat die Sache allerdings:<br />
Die Technik und die damit in Verbindung<br />
Auch im Alter leicht durchführbar und<br />
effektiv ist ein spezielles seitenalternierendes<br />
Vibrationstraining.<br />
Foto: djd/Novotec Medical<br />
stehenden Dienstleistungen haben ihren<br />
Preis, denn neben den technischen Gerätschaften<br />
muss auch immer das entsprechende<br />
Personal vorgehalten werden.<br />
„Denkt man daran, wie hoch die durchschnittliche<br />
Rente in Deutschland ist und<br />
welche Leistungen die gesetzliche Pflegeversicherung<br />
bei ambulanter Pflege<br />
leistet“, so Markus Reis, Pflegespezialist<br />
der Münchener Verein Versicherungsgruppe,<br />
„sind diese modernen Hilfsmittel<br />
nicht für jedermann finanzierbar.“ Eine<br />
private Pflegeversicherung zum Beispiel<br />
kann leichteren Pflegefällen den Weg zu<br />
kostspieligeren Hilfesystemen ebnen.<br />
djd/pt<br />
Senioren-WG: Für viele ältere Menschen wird diese Art des Wohnens immer<br />
beliebter. Foto: djd/thx/Ergo Direkt Versicherungen<br />
„Olle Lü’ bünt immer dorbi“<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 33